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Der Schweizer Franken gilt seit langer Zeit als sichere Anlagewährung, aus diesem Grunde zählt er weltweit zu den Gefragtesten und das obwohl die Schweiz die nur ein Bruchteil so groß ist wie Deutschland zu den eher kleineren Staaten gezählt wird. Nichts desto trotz ist die Schweiz ein gefragter Finanzplatz, ein Land mit einer beachtlichen Wirtschaftsleistung und einem großen Exportsektor. Dieser Exportsektor jedoch hatte in den letzten Jahren immer mehr mit der starken Währung seines Landes zu kämpfen. Um negative Folgen des starken Schweizer Frankens zu verhindern und für Preisstabilität zu sorgen, intervenierte die Schweizer Nationalbank im September 2011 am Devisenmarkt und legte einen Mindest-wechselkurs von 1,20 CHF gegenüber dem Euro fest, welchen sie im Januar 2015 nach etwas mehr als drei Jahren und vier Monaten überraschenderweise wieder aufgab und einen Franken-Schock auslöste.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, unterschiedliche Methoden der Investitionsrechnung aufzuzeigen und im Besonderen die Investitionsentscheidung anhand einer Gewinnvergleichsrechnung und Return On Investment Berechnung zu prüfen. Dies soll am Beispiel der Investition für die Erweiterung der Schredderanlage des Unternehmens Magna Exteriors (Meerane) GmbH darstellt werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Umsetzung der Norm DIN EN ISO 50001 und besonders dem Normpunkt 4.5.7 (Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie), deren aktuelle Situation gesondert betrachtet wird und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Begründung der konkreten Investitionsentscheidung der Schredderanlage für Magna Exteriors (Meerane) GmbH. Um dieses Ziel zu realisieren und die Hintergründe zu verstehen, wird als erstes das Unternehmen Magna vorgestellt, die grundlegende Begriffe erklärt und anschließend die Ausgangssituation beschrieben. Neben der theoretischen Betrachtung der unterschiedlichen Verfahren der Investitionsmethoden, werden die beiden ausgewählten Methoden
Einer der bedeutendsten Märkte der Luxushotellerie in Deutschland ist Teil dieses Kulturkreises: die arabische Halbinsel. Ganz besonders im Frühjahr und Sommer herrscht sehr große Nachfrage nach Zimmern und Suiten aus Katar, Bahrain, Kuwait, Saudi Arabien, Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Viele Gäste reisen mit der ganzen Großfamilie und teilweise sogar dem Hofstaat an. Während sich ein oder mehre Familien-mitglieder meist zu Operationen oder Check Ups in medizinischen Einrichtungen befinden, vergnügt sich der Rest der Familie beim Einkauf in Filialen von Gucci bis Armani, unternimmt Ausflüge, oder genießt die Vorzüge des Hotels selbst. Die Bedeutung dieser Gästegruppe für die Luxushotellerie in Deutschland ist enorm
Oft werden Frauen typisch weibliche Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Selbstreflexion und aktives Zuhören zugeschrieben, alles Kompetenzen, die nur begrenzt trainierbar sind und durch Globalisierung, flachere Hierarchiestrukturen und den Trend zur stärkeren Zusammenarbeit immer wichtiger werden für Organisationen. Besitzen Frauen wirklich diese Kompetenzen und werden sie dadurch zu den
Die Arbeit befasste sich mit den Entwicklungspotenzialen der BRICs-Staaten (BRICs) und stellte diese in Kontrast zur wirtschaftlichen Performance Frankreichs. Es wurde ein detaillierter Einblick in die volkswirtschaftliche Entwicklung dargestellt, sowie Erfolgsfaktoren und wichtige Wirtschaftssektoren für jedes individuelle Mitglieder der BRICs analysiert. Darüber hinaus beinhaltete die Arbeit die Darstellung von zentralen Problemstellungen und Herausforderungen, als auch den geopolitischen Einfluss der BRICs im internationalen Kontext. Frankreichs abnehmende wirtschaftliche Leistung wurde von einem ideologischen Prinzip abgeleitet. Schließlich bildete die Ausarbeitung von Kontrasten zwischen den BRICs und Frankreich den Kern der Forschung. Die Ursache für den wirtschaftlichen Rückschritt Frankreichs liegt einem ideologischen Konzept zugrunde, das aufgrund von Nationalstolz, Korporatismus und Republikanismus den anhaltenden und bedeutenden Trend der Globalisierung verpasste und nun neben einer erstarkten Konkurrenz aus dem Ausland auch weitergehende Probleme nach sich zieht, wie beispielsweise soziale Ungleichheit. Die BRICs hingegen haben alleine schon durch ihre natürlichen Gegebenheiten einen Anspruch auf ein intensiveres Mitwirken im internationalen "Spiel der Großen". Sie haben es geschafft ihre Potenziale, die meist durch den primären Sektor ihren Anfang genommen haben, auszuschöpfen und ein nachhaltig intensives Wirtschaftswachstum zu generieren. Hierdurch stehen sie vor der Umwälzung der "einstigen" westlichen Hegemonialstellung, sind jedoch an einige wichtige Herausforderungen gebunden. Es gilt rückständige Zustände im Bildungs- und Sozialsystem zu verbessern. Darüber hinaus werden Investitionen in die Infrastruktur eine zentrale Rolle spielen, um der Abkehr vom primären Sektor durch die Installierung einer florierenden Industrielandschaft eine nachhaltige Grundlage zu geben. Die Arbeit kam somit zum zentralen Forschungsergebnis, dass von einer westlichen Hegemonialstellung (repräsentiert durch Frankreich) keine Rede mehr sein kann, sondern dass die BRICs ihre Stimme für repräsentative globale Fragestellungen und Lösungsfindungen.
Die Arbeit behandelt die nationalen Rahmenbedingungen, die die Unternehmensgründung in einem Staat beeinflussen, wie in diesem Beispiel das Land Ecuador. Bevor die länderspezifische Analyse der Arbeit beginnt, wird dem Leser unter betriebswirtschaftlichen Aspekten der Prozess der Unternehmensgründung dargelegt. Dabei orientiert sich der Aufbau des Abschnitts an den Inhalten des Businessplans und bringt kleine Beispiele mit ein, die auf die ecuadorianischen Gegebenheiten zugeschnitten sind. Neben der Darstellung volkswirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Bedingungen des Landes, wird die theoretische Analyse der Probleme und Möglichkeiten noch durch einen qualitativen Forschungsteil ergänzt. Eine Probandin, die in 2015 ihre kleine Unternehmung in Ecuador gegründet hat, schildert die Verfahrensweise, Bedingungen, Probleme und Möglichkeiten, die ihr auf dem Weg in die Selbstständigkeit begegnet sind.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Potenzialen von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG auseinander. Um einen umfassenden Überblick über dieses Thema zu erhalten, werden vorab die theoretischen Grundlagen des Controllings näher beschrieben. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Controlling-Konzeptionen vorgestellt, um einen Bezug zwischen den Aufgaben des Controllings und den Merkmalen und Anwendungsmöglichkeiten von Big Data herzustellen. Anschließend werden die Grundlagen des F&E-Controllings dargestellt, da dieser spezielle Bereich untersucht werden soll und dessen Besonderheiten wiederum Auswirkungen auf die Umsetzung von Big Data-Methoden haben. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich dann konkret mit der Continental AG und dem Konzept des F&E-Controllings auseinander. Durch die ausführliche Beschreibung des F&E-Prozesses sollen Ausgangspunkte für mögliche Potenziale von Big Data geschaffen werden. Im dritten Teil wird zunächst der Begriff Big Data genauer erläutert. Dabei werden vor allem Merkmale, Techniken und Methoden näher beleuchtet und welche Potenziale im Controlling allgemein zu erwarten sind. Im Anschluss daran sollen mögliche Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG aufgezeigt werden und inwieweit sich der Einsatz von Big Data in den einzelnen Aufgabenbereichen des F&E-Controllings lohnt. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen, welches die ermittelten Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG zusammenfasst und wie die verwendete Literatur die Potenziale von Big Data im Controlling einordnet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken, den Möglichkeiten und Grenzen sowie der Wirtschaftlichkeit von CSR in der Bekleidungsindustrie. Dabei werden Missstände und Chancen zur Verbesserung sozialer und ökologischer Bedingungen sowie geeignete Mittel und Werkzeuge zu deren Beseitigung aufgezeigt. Abschließend wird die Vereinbarkeit von CSR und Wirtschaftlichkeit betrachtet, sodass CSR zukünftig als Investition und nicht als Kostenfaktor wahrgenommen wird.
Die vorliegende Arbeit untersucht die aktuelle Situation des Lebensmittel-Onlinehandels in Deutschland. Ziel ist es, herauszufinden wie sich speziell der stationäre Handel im Vergleich mit reinen Onlinehändlern im Internet präsentiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Angebot (Sortiment, Zustellformen) der untersuchten Online-Shops.
Zur Verbesserung der Kompetenzen der HSE-Mitarbeiter wird mittels der Methoden des Kompetenzmanagements im ersten Schritt die notwendigen Kompetenzen sowie Rollen beschrieben. Im zweiten Schritt aus verschiedenen Quellen die Kompetenzlücken versucht herauszuarbeiten. Im dritten und finalen Schritt wird mittels dieser Kompetenzlücken ein gezieltes Schulungskonzept erstellt. Dieses Schulungskonzept sieht unterschiedliche Arten der Wissensvermittlung vor.