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Frauen in Führungspositionen
(2013)
Zielstellung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, der gegenwärtigen Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland sowie auf EU-Ebene nachzugehen und mögliche Ursachen sowie Möglichkeiten zur Veränderung aufzuzeigen. Um in die Thematik einzuführen, erfolgt zunächst eine klärende Begriffsdefinition über Management und Führungspositionen im Allgemeinen. Im darauffolgenden Kapitel widme ich mich der Frage, ob Männer anders führen als Frauen und durchleuchte diese Problematik nach verschiedenen Gesichtspunkten. Darauffolgend gehe ich auf die gegenwärtige Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union ein. Hierbei bediene ich mich zunächst aktueller Zahlen, Daten und Fakten, um einen möglichst umfassenden Überblick zur aktuellen Situation bezüglich Frauen im Management in Europa zu geben. Außerdem gehe ich in diesem Kapitel auch auf das umstrittene Thema einer verbindlichen Frauenquote in den Vorständen und Aufsichtsräten großen, börsennotierten Unternehmen ein. Im Weiteren nehme ich in jenem Kapitel auch Bezug zur deutschen Familienpolitik und deren möglichen Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und -entscheidungen von Frauen. Abschließend befasse ich mich noch mit der Frage, ob und in wie weit es über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in Deutschland noch Unterschiede zwischen den Erwerbsmustern und somit den Karrieren von Frauen in Ost- und Westdeutschland gibt. Dabei gehe ich sowohl auf historische Begebenheiten sowie auf aktuelle Entwicklungen ein. Im vierten Kapitel bildet ein Vergleich deutscher Medien hinsichtlich der Thematik
In dieser Bachelorarbeit werden Tiermotive und ihre symbolische Bedeutung in den verschiedenen Kulturkreisen erörtert. Dabei wird anhand von internationalen Werbeplakaten die Verwendung von Tiermotiven als Testimonials und Werbeträger analysiert und die Entstehungsgeschichte einiger exemplarisch ausgewählter Tiermotive bekannter Marken und Produkte vorgestellt.
El Mapuche urbano y su
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ethnischen Selbstwahrnehmung der urbanen Mapuche in Chile. Unter der Annahme, dass sich ihr ethnisches Identitätssystem von den traditionell lebenden Mapuche unterscheidet, soll untersucht werden, was es für sie bedeutet, Mapuche zu sein, welchen Stellenwert sie ihren ethnischen Wurzeln einräumen und wie stark ihre ethnische Identität ausgeprägt ist. Hierfür wurden Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung fünf Leitfadeninterviews geführt, welche anschließend nach zuvor festgelegten Themenschwerpunkten verglichen und ausgewertet wurden.
Auf Grund der Wirtschaftskrise und der daraus resultierenden hohen Arbeitslosigkeit in Spanien, v. a. unter den Jugendlichen, plant die spanische Regierung, eine duale Ausbildung nach deutschem Vorbild einzuführen. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob eine Einführung in Spanien grundsätzlich machbar ist, welche Voraussetzungen hierfür geschaffen werden müssten und ob eine Implementierung bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit helfen könnte. Beleuchtet werden dabei die Positionen von der Politik, den Unternehmen und der spanischen Gesellschaft.
Die Arbeit befasst sich mit der Reintegration von Mitarbeitern, die längere Zeit im Ausland verbracht haben und nun wieder in das deutsche Stammhaus eingegliedert werden. Auf der Grundlage theoretischer Modelle wird der Ablauf eines Reintegrationsprozesses untersucht. Darüber hinaus werden Probleme aufgezeigt, die im Reintegrationsprozess auftreten können und Empfehlungen gegeben welche Maßnahmen und Vorkehrungen für eine erfolgreiche Wiedereingliederung einzuleiten sind. Abschließend wird auf aktuelle Entsendungstrends verwiesen und Anregungen für weitere Forschungen zum Thema gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem angestiegenen Interesse an der deutschen Sprache in Zusammenhang mit der aktuellen spanischen Krise . Dieses Interesse soll sich hier aufgrund aktueller Beobachtungen auf die Nachfrage nach Deutschkursen in Spanien beziehen. Ziel der Arbeit ist es neben dem Aufzeigen eines verstärkten Interesses am Deutschlernen in Spanien auch darzubieten, worin die Ursachen hierfür liegen und welche Ziele verfolgt werden. Zunächst wird anhand von Material aus deutschen und spanischen Medien und darin aufgeführten Aussagen von verschiedenen Sprachschulen beurteilt , inwieweit es wirklich eine verstärkte Nachfrage an Deutschkursen gibt. Hier soll auch eine Antwort auf die Frage gefunden werden, welches Publikum diese Gruppierung ausmacht und warum. Dem ist ein Interview nachgestellt, welches diese Aussagen unterstreicht und mit interessanten Ansichten und Erfahrungen der Interviewten ergänzen soll. Um im Rahmen der Arbeit zu bleiben, handelt es sich hier um eine kurze inhaltliche Analyse. Auf Basis dieses Materials wird eine Analyse der Ursachen folgen, die verantwortlich für die im Voraus geschilderte Entwicklung sind und nicht nur in der Wirtschaft liegen, sondern teilweise auch in den Medien und in der Politik. Im Verlauf der Arbeit wird sich herausstellen, dass mit der Teilnahme an einem Deutschkurs Vorhaben und Hoffnungen verbunden sind, die sich vor allem auf den deutschen Arbeitsmarkt konzentrieren. Um das Thema als ein Ganzes abzuschließen, soll darum im letzten Punkt dargelegt werden, welche sprachlichen Voraussetzungen hier notwendig sind und ob und wie der Erwerb von DaF, aber auch die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften selbst unterstützt wird. Es handelt sich hierbei also nicht nur um eine bloße Darstellung des Interesses an Deutsch, sondern auch um die Erörterung der Gründe hierfür und die Bewertung der Chancen für eine Existenz in Deutschland. Als Ergebnis stellt sich zunächst heraus, dass das Interesse an der deutschen Sprache im Zuge der Krise eindeutig gestiegen ist. Es zeigt sich weiterhin, dass es sich bei den Interessenten vorrangig um Menschen mit akademischen Hintergrund handelt, die vor haben, sich eine berufliche Zukunft in Deutschland aufzubauen. Gründe hierfür liegen vor allem in der spanischen Krise, die eine hohe Arbeitslosigkeit mit sich zieht und für diejenigen, die über einen Arbeitsplatz verfügen, unangemessene Löhne und Verträge. Ein weiterer Grund ist aber auch die Attraktivität Deutschlands, die sich aus der guten Wirtschaftslage und das Wissen um den Fachkräftemangel ableitet. Hinzuzufügen bleibt außerdem die Rolle der spanischen Medien. Da es kaum für junge Menschen in Spanien kaum eine Möglichkeit gibt, Berufserfahrung zu sammeln und sich auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren, handelt es sich hier auch verhäuft um Personen, die gerade erst graduiert sind oder noch vor ihrem Hochschulabschluss stehen. Primäres Ziel ist also das Auswandern nach Deutschland. Im Verlauf der Bachelorarbeit konnte aufgewiesen werden, dass hierfür allerdings ein hohes Niveau an Deutsch- und Englischkenntnissen erforderlich ist und die besten Chancen in größeren Unternehmen bestehen, da diese die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte bereits aktiv unterstützen, im Gegensatz zu den KMU, die hier noch zögerlich sind. Das Abwerben von Fachkräften aus dem Ausland wird sowohl von großen Unternehmen, als auch auf Bundes- und Europaebene durch verschiedene Initiativen unterstützt. Kritisch zu betrachten ist allerdings, dass es bei den Deutschkursen vor allem die niedrigeren Niveaustufen sind, die stark nachgefragt werden. Es ist hier also fraglich, wie viele der Teilnehmer tatsächlich das benötigte B2-Niveau erreichen.
Mit Menschen anderer Kulturen erfolgreich zu kommunizieren und Geschäfte zu abzuwickeln, erfordert gute Vorbereitung und Verständnis anderen gegenüber. Diese Bachelorarbeit soll daher die Frage beantworten, inwieweit es Möglichkeiten zur Steigerung des Unternehmensnutzens durch gezieltes Diversity Management gibt. Dies werde ich ausschließlich in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit erläutern. Vielfalt bezüglich Geschlechts, Alters, sexueller Orientierung oder Behinderung werden im Rahmen dieser Arbeit außen vorgelassen. Den Beweis für die Notwendigkeit von Diversity Management geschieht anhand der Erfahrung zweier Unternehmen, die dieses Konzept bereits seit Jahren nutzbringend anwenden. Nach sorgfältiger Literaturanalyse fiel meine Wahl aufgrund der zahlreichen internationalen Autoren auf diese Forschungsmethode. So konnte ich die verschiedenen Blickwinkel und Möglichkeiten dieser Management-Strategie aufzuzeigen. Anhand einer Reihe von Beispielen werden Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenserfolgs durch kulturelle Vielfalt vorgestellt. Dem geht die Ausgangslage für Diversity Management, Ausführungen zu Kulturunterschieden und daraus folgende Probleme, die Erläuterung des Begriffes
Darstellung und Vergleich der Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Schulen Deutschlands und Frankreichs. Der Schwerpunkt liegt auf den juristischen und politischen Debatten. In der Arbeit wird erschlossen, wie es zu den Verboten des Kopftuchs im Unterricht kam, wie diese sich genau äußern und was deren Folgen sind. Dazu wird zunächst der geschichtliche Hintergrund der Muslime in Deutschland und Frankreich, sowie die heutige Situation des Islams in diesen Ländern dargestellt. Darüber hinaus wird geklärt, welche Bedeutung das Kopftuch im islamischen Glauben einnimmt. Um die Diskussionen rund um das Kopftuch in staatlichen Schulen besser zu verstehen, werden außerdem das in Deutschland und in Frankreich grundverschiedene Verhältnis zwischen Kirche und Staat, sowie die unterschiedlichen Auslegungen der Glaubensfreiheit dargelegt.
ERP Systemen spielen eine große Rolle bei der Steuerung von Informationen innerhalb eines Unternehmens auf globaler Ebene. Die Einführung eines solchen Systems ist kein einfaches Unterfangen. Vor allem kulturelle Aspekte können sich auf den Erfolg des Projekts in einem anderen Land auswirken. Diese Bachelorarbeit bietet eine Lektüre über kulturelle Implikationen für die Einführung eines ERP Systems von Deutschland nach China.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Verhalten chinesischer Konsumenten beim Onli-ne-Shopping und dessen Ursachen auseinander. Mittels Literaturrecherche wird der aktuel-le Forschungsstand dargelegt, das Ergebnis zeigt spezifisch chinesische Verhaltensweisen beim Online-Shopping und wo deren Ursachen liegen.
Der argentinische Lunfardo
(2013)
In dieser Bachelorarbeit wird das einzigartige linguistische Phänomen des Lunfardos umfassend dargestellt und seine gegenwärtige Bedeutung analysiert. Der Lunfardo entwickelte sich von einer marginalen Sprache hinzu einer Sprache aller Gesellschaftschichten und prägt die Identität der Bewohner von Buenos Aires.
Online Recruiting
(2013)
Ein Unternehmen des 21. Jahrhunderts muss sich heute zahlreichen neuen Herausforderungen stellen. Um sich gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können und wettbewerbsfähig zu sein, müssen neue Wege beschritten werden. Das Personal als Ressource nimmt hierzu einen der bedeutendsten Anteile ein, diese Fähigkeit mit dessen Hilfe langfristig und nachhaltig zu verteidigen. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch wie kommen Unternehmen an die besten Arbeitskräfte und das möglichst vor den anderen konkurrierenden Mitbewerbern auf dem Markt? Die Globalisierung und der technologische Wandel, insbesondere die Nutzung des Internets als informatives und kommunikatives Mittel bei der Beschaffung dieser potentiellen Mitarbeiter, haben dabei in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und tragen einen wesentlichen Teil zur erfolgreichen Rekrutierung bei. Seit seiner Entstehung, jedoch besonders in den letzten zehn Jahren hat sich das Internet verändert und weiterentwickelt und gilt heute als bedeutendstes Kommunikationsmittel. Wozu, von wem und wie lange das Netz hauptsächlich genutzt wird, wird eingangs in dieser Arbeit geklärt. Im Personalmanagement wird es nun ebenso zunehmend zur Kommunikation verwendet, wobei es eine wichtige Rolle als Personalmarketinginstrument im Zusammenhang mit dem Begriff Employer branding spielt. Verbunden mit zentralen Begriffen wie externe Personalbeschaffung und die Bedeutung des Fachkräftemangels im War for talents bildet das Online Recruiting den Rahmen der Erläuterungen. Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Darstellung, wie Firmen aktuell mittels Internet über soziale und berufliche Netzwerke neue Arbeitskräfte rekrutieren. Die Bedeutung der elektronischen Rekrutierung im Personalmanagement, welche bekannten internetbasierten Medien dabei eingesetzt werden und welche Möglichkeiten seitens der Bewerber bestehen, sich mit seinem Lebenslauf online zu präsentieren wird hier dargestellt. Die Betrachtung einer kleinen Auswahl an bekannten Plattformen gibt einen Vergleich über den aktuellen Einsatz von Social Media in Unternehmen. Studien, die die aktuellen Recruiting Trends darstellen, zeigen die heutige Bedeutung der elektronischen Personalbeschaffung. Ein Blick in die Zukunft des damit verbundenen Interneteinsatzes im Bereich Social Media, hier der neue Einsatz der Plattform Monster.de oder das Thema Mobile Recruiting, gibt am Ende einen Überblick über die künftigen Herausforderungen, aber auch Perspektiven des Personalbeschaffungsprozesses im Web 2.0. 1.1 Zielsetzung Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Nutzung des Internets zur Rekrutierung geeigneten Personals aus Sicht der Unternehmen einerseits, sowie für den Bewerber andererseits, vereinfacht und übersichtlich darzustellen. Es soll somit ein Überblick über aktuelle internetbasierte Medien gegeben werden und deren Anwendung für Außenstehende transparent veranschaulicht werden. 1.2 Eingrenzung der thematischen Bearbeitung und methodische Vorgehensweise In der vorliegenden Arbeit wird der Baustein Online Recruiting des Personalbeschaffungsprozesses anwendungsorientiert dargestellt. Im Fokus steht dabei die externe Personalbeschaffung unter Betrachtung der heutigen Internettechnologie. Zur Eingrenzung der bearbeiteten Themen sowie aufgrund eines aktuell absolvierenden Praktikums mit Einblicken in die Abteilung Personalbeschaffung eines namhaften Automobilzulieferers, wird bei der Darstellung aus Sicht der Unternehmen allgemein von der Gesamtheit aller Unternehmen ausgegangen; die Erläuterungen beziehen sich jedoch auf die von jenen genannten Unternehmen am häufigsten angewendeten und verfolgten Mittel des Online Recruiting. Basierend auf zahlreichen neuen informationstechnischen Möglichkeiten bezog sich die Recherche zum Thema Online Recruiting auf aktuell verfügbare Literatur. Aus Gründen der Aktualität wurde hauptsächlich auf das Internet zurückgegriffen. Hierzu wurden kürzlich veröffentliche Studien bevorzugt und auf Material vor dem Jahr 2011 weitestgehend verzichtet, da die Informationen und Erkenntnisse zum Teil schon wieder veraltet sind. Für grundlegende Begriffe des Personalmanagements hinsichtlich des Themas Online Recruiting wurde wissenschaftliche Literatur zitiert und im Anschluss daran Beispiele der konkreten Anwendung aufgezeigt.