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Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich im Vorfeld mit den theoretischen Grundlagen zu Photovoltaikanlagen und konstitutiven Entscheidungen, um einen neuen Unternehmensstandort zu planen und zu errichten. Dabei sollen Möglichkeiten betrieblicher Zusammenarbeit zwischen dem zukünftigen und dem derzeitigen, zu erhaltenden Standort, herausgefiltert sowie Formen des Projektmanagements als auch Rechtsformen charakterisiert werden. Nach der Beschreibung der Ist-Situation im aktuellen Standort Werdau folgt eine Standort- und Rechtsformauswahl durch jeweils einen Variantenvergleich. Die vorgenommene Auswahl mündet in ein Soll-Konzept zur standortübergreifenden Zusammenarbeit für den Bau von Photovoltaikanlagen.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel der Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes zur Reduzierung von Klebstoffverschmutzungen auf den prozessrelevanten Sichtflächen der Karosserien in Aluminium-Stahl-Mischbauweise.
Ausgehend von einer Grundlagenbetrachtung erfolgt eine Ermittlung aller für das Fehlerbild relevanten Einflussfaktoren. Diese werden im Anschluss tiefgreifend analysiert, was eine Eingrenzung ermöglicht. Nach der Bewertung und Wichtung der Einflussfaktoren erfolgt, ausgehend von einer detaillierten Versuchsplanung, die Versuchsdurchführung mit anschließender Ergebnisauswertung.
Zahlreiche Versuche und die Auswertung umfassender Datenmengen bestätigen die Theorie, dass eine Reduzierung der Klebstoffverschmutzungen nur durch das optimale Zusammenwirken aller Beteiligten erreicht werden kann. Neben der Minimierung des aus Flansch- und Falzkanten austretenden Klebstoffes und der Klebstoff- und Prozessauslegung, die als Grundlage des Problems betrachtet wird, geht ebenso der zur Vorbereitung der Kathodischen Tauchlackierung (KTL) benötigte Vorbehandlungsprozess als Hauptverursacher hervor.
Basierend auf dieser Erkenntnis erfolgt ein Konzeptvergleich, der ausgehend vom Betrachtungsobjekt des Porsche-Werkes Leipzig standortübergreifend interpretiert werden kann. Ergebnis ist in jedem Fall eine deutliche Aufwandsreduzierung, die eine Senkung der Kosten pro Fahrzeug bewirkt und die Prozess- sowie Karosseriequalität bei der Porsche Leipzig GmbH deutlich verbessert.
Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie relevant das Konstrukt der psychischen Distanz bei der Entscheidung für den Eintritt in einen ausländischen Markt aus Sicht eines Unternehmers ist. Dazu wird anhand einer empirischen Forschung die persönlichen Gedanken, Meinungen und Einstellungen eines Unternehmers untersucht und analysiert.
Durch die zunehmend homogenen Produkte auf gesättigten Märkten wird es für Unternehmen immer schwieriger, sich vom Wettbewerb abzuheben und Konsumenten auf sich aufmerksam zu machen. Der funktionale Grundnutzen in einem Produkt ist eine Selbstverständlichkeit und der emotionale Zusatznutzen steht im Vordergrund. Daher gewinnt das Erlebnismarketing immer mehr an Bedeutung. Um dies zu erreichen, setzt das Marketing auf die emotionale Produktdifferenzierung.
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Es werden die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen beleuchtet. Weiterhin werden thematische Grundlagen wie Alter, Leistungsfähigkeit und Motiavtion thematisiert. Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern wird herausgestellt, um im Anschluss die Handlungsfelder für Unternehmen zu identifizieren. Zum Abschluss werden Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen benannt, die in Eigenleistung aus dem gesichteten Material abgeleitet wurden.
Die York-Kaserne in Münster wird zu einem Wohnquartier umgestaltet. Dabei entsteht neuer Verkehr auf dem Albersloher Weg. Auf Grundlage dieser neuen Verkehrszahlen sollen sechs Knotenpunkte auf dem Albersloher Weg verkehrstechnisch überplant werden. Weiterhin soll eine Empfehlung ausgesprochen werden, ob Rechtsabbieger getrennt signalisiert werden. An drei Knotenpunkten ist die getrennte Signalisierung wegen hoher Verkehrszahlen zu empfehlen. Auf Basis dieser Umplanung ist eine Koordinierung für den Streckenzug Albersloher Weg (acht Knotenpunkte) zu erstellen. Im Zuge der Umgestaltung der York-Kaserne sollen zwei Möglichkeiten der Seitenraumgestaltung mit Hilfe einer Simulation untersucht werden. Hierzu dient ein Variantenvergleich zur Entscheidungsfindung. Es wird eine Busspur zur Beschleunigung des Busverkehrs untersucht und Schrägparkstände auf dem Albersloher Weg. Die Simulation hat gezeigt, dass keine der beiden Varianten eine deutliche Verbesserung mit sich zieht. Somit ist eine Umgestaltung des Seitenraumes nicht zu empfehlen.
Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über Business Cycles (1939) geben, indem sie die Schumpeterschen Theorien dieses und des Werks Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (1912) zusammenführt und zusammenfasst. Dabei ist das Ziel dieser Arbeit, die Fragen zu beantworten, inwieweit Innovationen zur Entwicklung der Wirtschaft beitragen und welche Argumente für und welche gegen die Existenz der Kondratieff-Zyklen sprechen.
Der derzeitige wissenschaftliche Stand belegt, dass die Arbeitsprozesse medizinischer Einrichtungen Ineffizienzen und verschenkte Ressourcen verbergen. Die monistische Finanzierung durch die Kostenträger, bedingt eine ständige Steigerung der Qualität und der vorzuweisenden Ressourcen. Um diesen Anforderungen standzuhalten ist eine kosteneffiziente Arbeitsweise unabdingbar. Wissenschaftler des Gesundheitsmanagements haben die aus der Industrie kommenden, Methoden zur Prozessanalyse, auf medizinische Gesundheitseinrichtungen angewendet und konnten herausfinden, dass gerade die administrativen Prozesse Effizienzpotentiale verbergen.
Die Untersuchung der Prozesse fand am Beispiel eines Ambulanten Rehabilitationszentrum Anwendung. Mittels einer analysierenden Vorgehensweise konnte ein Überblick über die administrative Prozesslandschaft dargestellt werden. Die Vermutung, dass gerade diese Prozesse, Ineffizienzen verbergen, hat sich bestätigt. Die einzelnen Prozesse wurden durch den Autor der Arbeit visualisiert dargestellt und wörtlich beschrieben. Im Anschluss konnten somit Schwachstellen aufgedeckt werden, anhand derer dem Rehabilitationszentrum zunächst fünf essenzielle Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.
Diese Optimierungspotentiale beziehen sich auf einen gezielten Einsatz von Hilfsmitteln, beispielhaft wurden Checklisten erstellt oder die Anforderungen an den Einsatz einer Software erhoben. Teilweise konnten Aufgaben auf andere Mitarbeiter verteilt oder so strukturiert werden, dass sie nun in einer effizienteren Abfolge stattfinden. Die Prozesse sind nun transparent für alle Mitarbeiter dargestellt. Die Auflistung der dazugehörigen Verantwortungen und zu verwendenden Hilfsmittel, ermöglicht eine strukturierte Arbeitsweise, mit einer Früherkennung von Schwachstellen. Durch die schriftliche Festlegung der Aufgabenabläufe, ist die Grundlage gegeben, dass keine spontanen Handlungen mehr erfolgen sollten. Es hat sich herausgestellt, dass innerhalb von Aktivitäten, welche mit einem Patientenkontakt verbunden sind, zeitliche Ressourcen nicht ausreichend geplant werden können. Diese Arbeitsbereiche sind verschiedenen Störfaktoren ausgesetzt. Daraufhin wurden die Aufgaben umverteilt, sodass die Mitarbeiter einem geringeren Ablenkungspotential ausgesetzt sind.Das ambulante Rehabilitationszentrum resultiert nun von einer Handlungsanweisung, in welcher die Einführung der Prozesse Schritt- für-Schritt erläutert ist. Um die Veränderungen erfolgreich einzuführen bedingt es das Prozessverständnis aller Mitarbeiter. Somit ist es die Aufgabe der Geschäftsleitung den Mitarbeitern die Veränderungen transparent zu erläutern. Es sollten die Vorteile, welche durch die Umstrukturierung für jeden einzelnen Mitarbeiter hervorgehen, benannt werden. Ein Prozessverantwortlicher übernimmt die Aufgabe der Projektleitung und ist Hauptverantwortlicher für die Umsetzung. Zu Beginn werden die schon bestehenden Prozesse den Mitarbeitern näher gebracht, sodass im weiteren Vorgehen die optimierten Prozesse eingeführt werden können. Das Verständnis und Commitment (engl. Selbstverpflichtung) aller Mitarbeiter ist unabdingbar für das Vorantreiben der kontinuierlichen Verbesserung während eines angestrebten Veränderungsprozesses. Ist der Prozessgedanke in den Köpfen der Mitarbeiter verankert, werden sich zukünftige Veränderungen leichter einführen lassen.
Motivation ist ein sehr komplexes Phänomen und wird durch viele Faktoren beeinflusst. In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen monetären Anreizen und der Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern untersucht. Dafür wurden sowohl die Lohnbildung als auch verschiedene Motivationstheorien betrachtet, um die Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema nachzuvollziehen. Im Anschluss wurden theoretische Fakten mit Ergebnissen einer selbsterstellten Umfrage vergleichen und diese ausgewertet. Außerdem enthält die Arbeit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, um die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern nachhaltig zu stärken und demotivierende Faktoren zu reduzieren.