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In dieser Diplomarbeit geht es um die Qualitätsprüfung und die Qualitätsbewertung am Beispiel des Christlichen Altenpflegezentrums Heinrichshof (CAPZ Heinrichshof). Der Vergleich des aktuellen Qualitätsstatus in der Einrichtung mit den Qualitätsanforderungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) an die Pflege bzw. das Pflegemanagement und den Qualitätskriterien des Diakonie-Siegel Pflege bietet die Grundlage zur Qualitätsbewertung. Empfehlungen zu Maßnahmen der Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung entsprechend den Mindestanforderungen an die Qualität in der Pflege können als Ansatzpunkte zur Vorbereitung auf eine Qualitätsprüfung durch den MDK dienen. Im Hauptteil der Arbeit wird die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Qualität in der Pflege durch eine Ist-Analyse überprüft. Die Ergebnisse des Soll-Ist-Vergleiches bilden den aktuellen Status der Pflegeeinrichtung hinsichtlich der Qualität der Pflege und des Pflegemanagements ab. Anhand der Analyseergebnisse werden Empfehlungen zur Behebung von Qualitätsdefiziten im Hinblick auf die Qualitätsoptimierung, entsprechend den gesetzlichen Forderungen im CAPZ Heinrichshof ermittelt.
Die Diplomarbeit setzt sich intensiv mit der Lebens- und Interessenlage der Angehörigen und ihrer Beziehung zum pflegebedürftigen alten Menschen auseinander, um orientiert an den sich dabei herauskristallisierenden Bedürfnissen und Erwartungen bezüglich ihrer Rolle in den Alten- und Pflegeeinrichtungen verschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Angehörigenarbeit darzustellen.
Die Diplomarbeit spiegelt die Erstellung eines Qualitätsmanagementsystems nach Diakonie-Siegel Pflege der Version 0 wieder. Es wurde ein Qualitätsmanagementhandbuch für eine stationäre Pflegeeinrichtung erstellt. Eine evaluierte Studie des Diakonischen Instituts für Qualitätsentwicklung soll den Nutzen und die Wirkung eines Qualitätsmanagementsystems wiedergeben.
Die Diplomarbeit gibt einen Einblick in verschiedene Bereiche des Gehörlosen- und Gebärdensprachdolmetschwesens und zeigt auf, warum Uganda als Perle Afrikas bezeichnet werden kann. Die Arbeit gibt einen Überblick zur Situation der Gehörlosen sowie deren Sprache und Bildungssituation. Außerdem werden die Arbeitsweise sowie Vergütung der tätigen Gebärdensprachdolmetscher in Uganda beschrieben. Weiterhin werden der Gehörlosenbund und der Berufsverband der Gebärdensprachdolmetscher in Uganda vorgestellt und deren Ziele erläutert. Den Schluss bildet die Darstellung der universitären Ausbildung in Uganda, im Besonderen deren Aufbau und inhaltliche Aspekte.
Um den heutigen Stand der Technik auf dem Gebiet der biochemischen Brennstoffzellen und das nötige Hintergrundwissen zu erlangen, musste eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt werden. Auf deren Grundlage konnte eine Unterteilung der biochemisdchen Brennstoffzellen in drei hauptgruppen af der Basis ihres Wirkungsprinzips vorgenommen werden: Brennstoffzellen mit direkter oder indirekter Elektronenübertragung an eine Elektrode; Zellen, die elektrochemisch aktive Fermentationsprodukte verarbeiten und enzymtische Brennstoffzellen. Durch die Systematisierung konnten Leistungsmerkmale, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Probleme diesr Zelltypen dokumentiert werden.Dadurch war es möglich, einen einfachen Versuchsaufbau zur Überprüfung der Theorie aufzubauen.
Inhalt der Arbeit ist die Unternehmensberatung in einer ambulanten Pflegeeinrichtung zur Einführung einer EDV-gestützten Dokumentation. Es wird dargestellt, was Unternehmensberatung ist, welche Ziele sie verfolgt und wo sie einzuordnen ist. Der Ablauf einer Unternehmensberatung wird dann am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung, die ein EDV-gestütztes Dokumentationssystem einführen will, dargestellt. Es wird hierbei auch darauf eingegangen, das Beratung im krankenhausinternen Bereich unverzichtbar ist.
Die vorliegende Diplomarbeit zielt darauf ab, ein Sturzpräventionsprogramm für eine Einrichtung der Altenpflege zu präsentieren. Durch die Betrachtung theoretischer Grundlagen wird zudem aufgezeigt, dass Sturzprävention aktives Risikomanagement ist. Die Arbeit baut dabei auf folgender Struktur auf: Vor dem Hintergrund der massiven Zunahme von Ansprüchen aus Behandlungs- und Pflegefehlern sowie der Gewährleistung der Bewohnersicherheit, wird das immer bedeutender werdende Risikomanagement näher beleuchtet. Auf Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes wurd das Thema Sturz hinsichtlich der Epidemiologie und Maßnahmen zur Verhinderung von Stürzen bzw. der Verminderung von Sturzfolgen umfassend erörtert. Zudem werden die Ergebnisse, der im Vorfeld der Erarbeitung zum Sturzpräventionsprogramm durchgeführten Ist-Analyse zum Sturzgeschehen der Altenpflegeeinrichtung vorgestellt. Der abschließende Teil beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der wesentlichen Aspekte eines Sturzpräventionsprogramms.
Mit der Einführung einer leistungsorientierten Vergütung und der Erhöhung der Anforderungen an die Qualitätssicherung wurden die Akteure im Gesundheitswesen vor neue Aufgaben gestellt. Nehmen Krankenhäuser die Herausforderungen der Gesunheitspolitik an, so muss ihre Politik auf die Schaffung transparenter und leistungsstarker Strukturen gerichtet sein. Der erste Schritt wurde mit der Entwicklung diagnoseorientierter Behandlungspfade getan. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein vergleichbares Instrument für die Diagnostik zu entwickeln, das ein Leitsymptom zum Ausgangspunkt hat. Der methodischen Vorgehensweise der Entwicklung des Instruments wird eine differenzierte Betrachtung der Unterschiede zwischen einer symptom- und diagnoseorientierten Standardisierung vorangestellt. Gleichzeitig wurde auf die Bedeutung der Standardisierung medizinischer Leistungen eingegangen, die in der Erfüllung der sozialrechtlicher Bestimmungen des § 12 SGB V und der Anforderungen des DRG-Systems gesehen wird. Das Ergebnis der Arbeit ist eine Leitlinie zur Diagnostik von unklarem Bauchschmerz, die so konzipiert ist, dass ihre Standardisierungssystematik und ihr Aufbau auf andere Leitsymptome übertagen werden kann.
In der Diplomarbeit wurden Untersuchungen zum Thema Vorschriften für Fahrzeugteile im After-Sales-Bereich durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass bisher die Einbindung von Vorschriften in den Produktenstehungsprozess nicht ausreichend erfolgt. Zur Verbesserung dieser Situation wurden Vorschläge unterbreitet und Veränderungen für den PEP aufgezeigt. Weiterhin werden die verschiedenen Genehmigungsformen dargestellt und die Vorteile sowie Nachteile benannt. Für die Sammlung der Vorschriften wurden die verschiedenen Quellen aufgezeigt und bewertet. Herausgestellt wurde, dass die persönlichen Kontakte den besten Wirkungsgrad erzielen. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass im Bereich der Kommunikation Defizite vorhanden sind. Diese werden auf die mangelnde Verteilung der Zuständigkeiten zurückgeführt. Für die Verbesserung auf diesem Gebiet, wurde die engere Zusammenarbeit der Mitarbeiter von den Importeuren angeraten. Durch die aufgezeigten Vorschläge soll eine bessere Vorschriftenintegration in die Entwicklung erzielt werden. Dafür ist eine Datensammlung erstellt worden, die als Entwicklungsbasis dienen soll. In einem weiteren Punkt wird ein Änderungsvorschlag für eine ECE-Regelung gemacht, damit die Verwendung von Kamera-Monitor-Systemen möglich wird. Maßgebend ist diese Diplomarbeit für die Bereiche, die mit der Entwicklung und Zulassung von Nachrüstteilen beschäftigt sind. Es wird dargestellt, dass trotz dieser Arbeit weitere Aspekte untersucht werden können.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Toleranz- und Funktions-Maßkonzeptes für eine im Entwicklungsstadium befindliche Integral- IV Hinterachse. Hierfür wird ein Mehrkörpersimulationsmodell mit Verschiebeeinrichtungen an den relevanten Punkten aufgebaut. Mit Versuchsmethodik des Programms ADAMS/Insight werden diese Punkte in verschiedenen Kombinationen variiert und unter statistischer Abschätzung die Auswirkung der toleranzbedingten Verschiebungen auf die Achskinematik untersucht. Unter Beachtung dieser Effekte auf die wichtigen kinematischen Achskennwerte, des Ist-Standes des vorläufigen Toleranzkonzeptes und einer technisch/ wirtschaftlichen Bewertung kann somit ein Vorschlag zur idealen Tolerierung der Hinterachse gemacht werden.
Die Arbeit beschreibt die grundsätzlichen Zusammenhänge in der Automobilwirtschaft und erläutert die Gruppenfreistellungsverordnung Nr. 1400/2002 hinsichtlich ihrer historischen Entwicklung, ihrem jetzigen Inhalt und ihrer Charakteristik sowie deren Auswirkung auf den Handel und Service von Kfz. Im weiteren werden die Herstellervorgaben des Herstellers Audi zu Organisation und Durchführung des Kundendienstes in seinen Partnerbetrieben vorgestellt. Zuletzt wird die Serviceorganisation eines dieser Partnerbetriebe betrachtet und analysiert um daraus folgend Lösungsvorschläge und Verbesserungen für die erkannten Mängel abzuleiten und darzustellen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der offenen Service Plattform orYx und den dafür notwendigen Kommunikationstechnologien. Dabei handelt es sich um ein vielfältig einsetzbares System, welches primär dazu dient, in Echtzeit physiologische Sensordaten zu erfassen, auszuwerten und dem Nutzer in Form von sinnvollen Auswertungen zu präsentieren. Im Fokus stehen dabei zunächst Anwendungen aus dem Fitness- oder Medizinbereich. Darauf aber nicht festgelegt, lässt sich orYx für eine Vielzahl anderer Einsatzgebiete nutzen, wo es notwendig ist, aus Sensordaten weiterführende Ableitungen in Echtzeit zu gewinnen.
In dieser Arbeit wird die Migration der Serverplattform ALPHA zu ITANIUM behandelt. Alle in diesem Zusammenhang stehende Probleme und Änderungen werden angesprochen. Hauptsächlich die Nutzung der Serverdienste in Bezug auf Dateifreigaben und die Portierung bestehender Applikationen. Die Unterschiede beider Architekturen werden ebenfalls kurz erläutert. Das zum Einsatz kommende Betriebssystem OpenVMS steht auf beiden Plattdormen zur Verfügung und wird auch weiterhin verwendet. Die aus dem Unternehmen MIBRAG mbH stammenden Anwendungen sind in der Programmiersprache Fortran entwickelt wurden, für welche auch auf der neuen Plattform ein Compiler zur Verfügung steht. Dies macht die umfangreiche Überprüfung des Programmcodes und eine eventuelle Anpassung nötig. Die dabei auftretenden Probleme werden in dieser Arbeit erläutert. Eine tiefgreifenden Änderung stellt die Umstellung bezüglich Datei- und Druckdiensten dar. Die bisher genutzte Software Advanced Server wurde nicht auf ITANIUM portiert, stattdessen erfolgt eine Umstellung auf Samba (Druck- und Dateifreigabedienst). In diesem Zusammenhang auftretende Probleme werden erläutert.