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Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie relevant das Konstrukt der psychischen Distanz bei der Entscheidung für den Eintritt in einen ausländischen Markt aus Sicht eines Unternehmers ist. Dazu wird anhand einer empirischen Forschung die persönlichen Gedanken, Meinungen und Einstellungen eines Unternehmers untersucht und analysiert.
Durch die zunehmend homogenen Produkte auf gesättigten Märkten wird es für Unternehmen immer schwieriger, sich vom Wettbewerb abzuheben und Konsumenten auf sich aufmerksam zu machen. Der funktionale Grundnutzen in einem Produkt ist eine Selbstverständlichkeit und der emotionale Zusatznutzen steht im Vordergrund. Daher gewinnt das Erlebnismarketing immer mehr an Bedeutung. Um dies zu erreichen, setzt das Marketing auf die emotionale Produktdifferenzierung.
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Es werden die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen beleuchtet. Weiterhin werden thematische Grundlagen wie Alter, Leistungsfähigkeit und Motiavtion thematisiert. Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern wird herausgestellt, um im Anschluss die Handlungsfelder für Unternehmen zu identifizieren. Zum Abschluss werden Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen benannt, die in Eigenleistung aus dem gesichteten Material abgeleitet wurden.
Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über Business Cycles (1939) geben, indem sie die Schumpeterschen Theorien dieses und des Werks Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (1912) zusammenführt und zusammenfasst. Dabei ist das Ziel dieser Arbeit, die Fragen zu beantworten, inwieweit Innovationen zur Entwicklung der Wirtschaft beitragen und welche Argumente für und welche gegen die Existenz der Kondratieff-Zyklen sprechen.
Der derzeitige wissenschaftliche Stand belegt, dass die Arbeitsprozesse medizinischer Einrichtungen Ineffizienzen und verschenkte Ressourcen verbergen. Die monistische Finanzierung durch die Kostenträger, bedingt eine ständige Steigerung der Qualität und der vorzuweisenden Ressourcen. Um diesen Anforderungen standzuhalten ist eine kosteneffiziente Arbeitsweise unabdingbar. Wissenschaftler des Gesundheitsmanagements haben die aus der Industrie kommenden, Methoden zur Prozessanalyse, auf medizinische Gesundheitseinrichtungen angewendet und konnten herausfinden, dass gerade die administrativen Prozesse Effizienzpotentiale verbergen.
Die Untersuchung der Prozesse fand am Beispiel eines Ambulanten Rehabilitationszentrum Anwendung. Mittels einer analysierenden Vorgehensweise konnte ein Überblick über die administrative Prozesslandschaft dargestellt werden. Die Vermutung, dass gerade diese Prozesse, Ineffizienzen verbergen, hat sich bestätigt. Die einzelnen Prozesse wurden durch den Autor der Arbeit visualisiert dargestellt und wörtlich beschrieben. Im Anschluss konnten somit Schwachstellen aufgedeckt werden, anhand derer dem Rehabilitationszentrum zunächst fünf essenzielle Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden.
Diese Optimierungspotentiale beziehen sich auf einen gezielten Einsatz von Hilfsmitteln, beispielhaft wurden Checklisten erstellt oder die Anforderungen an den Einsatz einer Software erhoben. Teilweise konnten Aufgaben auf andere Mitarbeiter verteilt oder so strukturiert werden, dass sie nun in einer effizienteren Abfolge stattfinden. Die Prozesse sind nun transparent für alle Mitarbeiter dargestellt. Die Auflistung der dazugehörigen Verantwortungen und zu verwendenden Hilfsmittel, ermöglicht eine strukturierte Arbeitsweise, mit einer Früherkennung von Schwachstellen. Durch die schriftliche Festlegung der Aufgabenabläufe, ist die Grundlage gegeben, dass keine spontanen Handlungen mehr erfolgen sollten. Es hat sich herausgestellt, dass innerhalb von Aktivitäten, welche mit einem Patientenkontakt verbunden sind, zeitliche Ressourcen nicht ausreichend geplant werden können. Diese Arbeitsbereiche sind verschiedenen Störfaktoren ausgesetzt. Daraufhin wurden die Aufgaben umverteilt, sodass die Mitarbeiter einem geringeren Ablenkungspotential ausgesetzt sind.Das ambulante Rehabilitationszentrum resultiert nun von einer Handlungsanweisung, in welcher die Einführung der Prozesse Schritt- für-Schritt erläutert ist. Um die Veränderungen erfolgreich einzuführen bedingt es das Prozessverständnis aller Mitarbeiter. Somit ist es die Aufgabe der Geschäftsleitung den Mitarbeitern die Veränderungen transparent zu erläutern. Es sollten die Vorteile, welche durch die Umstrukturierung für jeden einzelnen Mitarbeiter hervorgehen, benannt werden. Ein Prozessverantwortlicher übernimmt die Aufgabe der Projektleitung und ist Hauptverantwortlicher für die Umsetzung. Zu Beginn werden die schon bestehenden Prozesse den Mitarbeitern näher gebracht, sodass im weiteren Vorgehen die optimierten Prozesse eingeführt werden können. Das Verständnis und Commitment (engl. Selbstverpflichtung) aller Mitarbeiter ist unabdingbar für das Vorantreiben der kontinuierlichen Verbesserung während eines angestrebten Veränderungsprozesses. Ist der Prozessgedanke in den Köpfen der Mitarbeiter verankert, werden sich zukünftige Veränderungen leichter einführen lassen.
Motivation ist ein sehr komplexes Phänomen und wird durch viele Faktoren beeinflusst. In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen monetären Anreizen und der Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern untersucht. Dafür wurden sowohl die Lohnbildung als auch verschiedene Motivationstheorien betrachtet, um die Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema nachzuvollziehen. Im Anschluss wurden theoretische Fakten mit Ergebnissen einer selbsterstellten Umfrage vergleichen und diese ausgewertet. Außerdem enthält die Arbeit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, um die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern nachhaltig zu stärken und demotivierende Faktoren zu reduzieren.
In der vorliegenden Arbeit wurden auf Grundlage von Literaturrecherchen zum Thema interkulturelles Projektmanagement und interkultureller Projektarbeit verschiedene Handlungsempfehlungen erstellt sowie die Auswirkung der kulturellen Unterschiede verschiedener Länder auf das Projektmanagement untersucht. Diese wurden zum einen spezifisch für die Projektleitung und zum anderen separat für die Zusammenarbeit in Projektteams verfasst. Dabei wurden die ersten beiden Dimensionen der Theorie von Geert Hofstede auf Anwendbarkeit überprüft. Die Handlungsempfehlungen sollen die interkulturelle Zusammenarbeit in Projekten erleichtern und Lösungsansätze zur Optimierung aufzeigen. Zusätzlich zur Literaturrecherche wurden Fallbeispiele anhand von leitfadengestützten Interviews näher betrachtet. Dabei wurden die erlebten Herausforderungen im Bereich des Projektmanagements in Ghana, Indien und der USA nochmals beldeuchtet und gleichzeitig die Relevanz des Forschungsthemas unterstrichen bzw. betont. Hierfür wurden drei Personen interviewt, die Erfahrungen mit interkultureller Zusammenarbeit in diesen Ländern gemacht haben. Anhand dieser Beispiele soll nochmals verdeutlicht werden, dass die Kulturen sehr starken Einfluss auf das Projektmanagement haben. Ferner wurden kulturspezifische Handlungsempfehlungen für die aufgeführten drei Länderschwerpunkte aufgezeigt. Insgesamt richtet sich die vorliegende Arbeit an jene Personen, die im internationalen Umfeld tätig sind.
Das Stage-Gate Model nach Cooper erleichtert den Innovationsprozess in heutige Unternehmen. Den Aufbau des Models und die Maßnahmen zur Innovationsförderung werden in der vorliegenden Arbeit erläutert. Zudem wird ein mögliches Zusammenwirken mit agilen Methoden untersucht. Hierbei wird insbesondere auf das Design Thinking eingegangen.