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Konzept eines spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Dräger Interservices GmbH
(2011)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement erarbeitet. Zuerst erfolgen die Definitionen der Grundbegriffe. Nachfolgend wird die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erläutert. Schwerpunkte dieses Konzeptes bilden die Schaffung von strukturellen Rahmenbedingungen, die Beteiligten im Gesundheitsmanagement, die Einführung von arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen.
Die Tourismusorganisation als zentrale Institution in einer Destination am Beispiel der Insel Sylt.
(2011)
Da Destinationen als Wettbewerbseinheiten gelten, müssen sie auch einheitlich gemanaget und vermarktet werden. Um den Herausforderungen des Reisemarktes wirksam entgegen treten zu können, benötigt die Destination Sylt folglich eine übergreifende Institution, die die einheitliche Organisation der Insel übernimmt. Für diese Aufgabe ist in dieser Arbeit die Tourimusorganisation zuständig. Sie übernimmt sämtliche ihr übertragenen Aufgabebereiche. Anhand der Untersuchung in Bezug auf die Umsetzung der einzelnen Bereich wird ersichtlich, ob die Übernahme aller Aufgaben tatsächlich ratsam ist und inwiefern diese umgesetzt werdenkönnen. Denn in Rahmen der Übernahme ist die Tourismusorganisation zumeist auf die Kooperation der Unternehmen vor Ort angewiesen.
Durch den demografischen Wandel und die Veränderung der Arbeitswelt werden zukünftig die Abwesenheitszeiten in den Unternehmen und die damit einhergehenden Kosten weiter ansteigen. Aus diesem Grund sollten frühzeitig Bedingungen und Voraussetzungen geschaffen werden, um die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in den Unternehmen herzustellen, zu erhalten und dynamisch weiter zu entwickeln. Diesen Ansatz verfolgt die Smiths Medical Deutschland GmbH durch die Konzeption eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für den Produktionsstandort Fraureuth. Nach der Ausführung der zugrunde liegenden theoretischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgt eine Vorstellung des Unternehmens und des Produktionsstandortes. Eine wichtige Grundlage für die Konzeption eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements stellt die Ist-Analyse des Gesundheitszustandes im Unternehmen dar. Dafür erfolgte in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS eine umfassende Mitarbeiterbefragung und die Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die mögliche praktische Umsetzung im Unternehmen. Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit liegt auf der ganzheitlichen Konzeption des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für den Produktionsstandort Fraureuth mit den vier Aktionsfeldern Organisation, Arbeitssysteme, Individuum und Gesundheit.
Im Laufe meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin arbeitete ich mit Kindern zusammen, deren soziale, kognitive oder motorische Kompeten-zen im Vergleich zu ihren Altersgenossen unterentwickelt waren. Während meiner Arbeit ist mir aufgefallen, dass die Zahl dieser Kinder stetig zunimmt. Wie kommt es, dass manche Kinder nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen, Schuhe zu binden oder Männchen zu malen? Warum können sie Reize aus der Umwelt nicht angemessen verarbeiten, fallen ständig unangenehm auf oder haben Probleme, sich in größeren Gruppen zu integrieren? Woher kommen solche Störungen und noch wichtiger: Wie kann ihnen entgegen gewirkt werden? Bevor diese Fragen untersucht werden, soll jedoch geklärt werden, was überhaupt unter Gesundheit bzw. Krankheit zu verstehen ist. Laut WHO ist eine Gesundheitsstörung oder Krankheit nicht einfach die Folge einer beeinträchtigten Körperfunktion oder -struktur, sondern entsteht aufgrund der Wechselwirkung verschiedener Komponenten. Aktivität, Partizipation, Umweltfaktoren sowie personenbezogene Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle.
Ziel dieser Arbeit war es aufzuzeigen wie eine erste prototypische Umsetzung neuer Produkte/Produktbereiche am KNX.TP möglich ist. Im Zusammenhang mit dem sich vollziehenden demographischen Wandel in Deutschland, wurde ein möglicher Einsatzbereich von KNX für AAL-Technologien gefunden. Für die Konzeptionierung zukünftiger Projekte hinsichtlich KNX wurden Kriterien aufgestellt. Diese Kriterien sind ein wesentlicher Bestandteil eines erarbeiteten Überblicks, der als Auswahlhilfe für zukünftige Realisierungen von KNX-Busanbindungen dient. Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines KNX-Drucksensors mit Hilfe des Open Source Projekt Freebus. Dazu wurde auf die benötigte Hard- und Software eingegangen. Des Weiteren wurde eine Schaltung realisiert, die als Leiterplatte zusammen mit einem Freebus Controller in einem Gehäuse untergebracht ist und die Messwerte eines Drucksensors auf den KNX-Bus schickt. Die gesammelten Erfahrungen können in zukünftige Realisierung einer KNX.TP Busanbindung einfließen. Eine Realisierung mit einem BAOS Modul wurde bereits an der WHZ in der Diplomarbeit von Oliver Scharf dargestellt. Diese ist am Ende der Arbeit mit der Busanbindung durch das Freebus Projekt gegenübergestellt. Als weiteres Ergebnis geht aus der Arbeit hervor, dass bedingt durch den Konfigurationsaufwand sowie den Lizenzbedingungen des Open Source Projektes die Variante des KNX-Buszugriffs von Freebus für ein marktreifes Produkt keine Verwendung findet. Hier haben andere KNX-Buszugriffsmöglichkeiten wie der BAOS oder das SIM ihre Stärken. Das Freebus Projekt ist lediglich für einen kostengünstigen KNX-Prototyp oder für den Hobbybereich geeignet. Die Überprüfung des Sensoreinsatz sowie die Auswertung der Sensordaten zählt nicht zu den Zielen dieser Diplomarbeit.
Wir befinden uns in einer Zeit des digitalen Umschwunges, mit brisanten Entwicklungen und Veränderungen. In Ägypten und Libyen erschüttern Revolutionen die Regierungen und das Alte wird gestürzt. Diese Revolutionen werden nicht selten über das Internet organisiert und erste Informationen werden nicht selten via
Mexiko liegt nach Brasilien an zweiter Stelle der Volkswirtschaften in Lateinamerika. Zunehmend wagen Unternehmen den Schritt in diese Länder, um dort erfolgreich ihre Produkte zu vermarkten. Ein Softwareunternehmen aus Chemnitz ist auch daran interessiert, weshalb eine Marktstudie zum Potential Mexikos als Zielland für die Vermarktung einer Fuhrpark-Management-Software erstellt werden soll. Innerhalb dieser Studie werden eine Unternehmensanalyse, eine Branchenanalyse und eine Umfeldanalyse erstellt, um unternehmensinterne Stärken und Schwächen und unternehmensexterne Chancen und Risiken festzustellen. Mittels einer SWOT-Matrix werden diese Faktoren gegenübergestellt und anschließend mögliche Markteintrittstrategien für das Unternehmen vorgeschlagen.
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
In globalisierten Märkten haben sich die Wettbewerbsregeln verändert. Bestimmten früher Unterschiede der nationalen Wirtschaftsstrukturen den Wettbewerb auf dem Weltmarkt, so hat sich der Wettbewerb heute aufgrund der Liberalisierung und Vernetzung der Märkte sowie industrieller Globalisierungsprozesse eher auf die Ebene von Regionen verlegt (Glassmann & Voelzkow 2006). Durch Agglomeration von Branchen und den Zusammenschluss von Unternehmen auf globaler Ebene können sich Wirtschaftsregionen heute Wettbewerbsvorteile sichern. Das Entstehen von diesen sogenannten
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Leitfaden für die Erwartungshaltung und das Verständnis ausländischer Geschäftspartner im Umgang mit den Bulgaren und dem Aufeinandertreffen der Kulturen sind das Ziel dieser Arbeit, eine kritische und objektive Vorstellung des Landes. Er präsentiert einen systematischen Überblick über historische und aktuelle Probleme und Themen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, der Politik und Wirtschaft.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen kompakten Leitfaden hin zum besseren Verständnis und somit zur erfolgreichen Führung chinesischer Mitarbeiter zu geben. Zuerst werden zum besseren Verständnis chinesischer Werthaltungen kulturelle Einflussgrößen dargestellt: So wird zunächst die chinesische mit der deutschen Kultur anhand der Dimensionen nationaler Kultur nach HOFSTEDE verglichen. Folglich findet sich eine kurze Zusammenfassung des Konfuzianismus. Danach werden einzelne Aspekte der chinesischen Kultur, wie Gesicht, Beziehungen, Harmonie etc., erläutert. Auf der Grundlage dieser chinesischen Eigenheiten und Werthaltungen findet sich folglich eine Anleitung für deutsche Führungskräfte zur Führung chinesischer Mitarbeiter. Hier werden Vergleiche zur deutschen Führungspraxis gezogen und grundlegende Ratschläge zu Führungsstil, Motivation, Aufgabendelegation, Kontrolle, Konfliktbewältigung und Kritikäußerung gegeben.