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Untersuchung der Konkurrenzsituation von Eisenbahn, Flugzeug und Bus auf innerdeutschen Fernlinien
(2012)
Die vorliegende Arbeit dient der Beantwortung der Forschungsfrage welche Chancen und Risiken die Verkehrsmittel Eisenbahn, Bus und Flugzeug im Wettbewerb auf innerdeutschen Fernlinien haben. Dazu werden die Verkehrsdienstleistungsunternehmen Deutsche Bahn Fernverkehr AG, Deutsche Lufthansa AG und Berlin Linien Bus GmbH mit Hilfe von Unternehmensanalysen und Umfeldanalysen bewertet und verglichen. Ziele der Arbeit sind der Entwurf von Formblättern zur Durchführung der Unternehmens- und Umfeldanalyse für Unternehmen des Verkehrsdienstleistungssektors, die Erfassung der aktuellen Wettbewerbssituation in Deutschland und die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der betrachteten Unternehmen.
Flughäfen im Wettbewerb
(2012)
Der Freistaat Sachsen besitzt mit den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden International zwei größere Airports in unmittelbarer Nähe zueinander. So stellt sich die Frage, ob es sinnvoll wäre, sich auf einen zu konzentrieren und den zweiten zu schließen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung dieser und drei weiterer Flughäfen mithilfe eines selbst erarbeiteten Analyseinstrumentes in Bezug auf Infrastruktur und Service. Nach Erläuterung des Instrumentes wird die Analyse durchgeführt und alle Ergebnisse gegenübergestellt. Zum Schluss werden Handlungsempfehlungen für die sächsischen Flughäfen gegeben.
Pay for Performance-Ansatz zur qualitätsorientierten Vergütung im Gesundheits- und Krankenhausmarkt
(2012)
Der öffentliche Diskurs im Rahmen der deutschen Gesundheitspolitik und -ökonomie ist von einer anhalten Diskussion um Ineffektivität in der Gesundheitsversorgung geprägt. Bei steigenden Kosten trifft die Debatte um ein qualitativ hochwertiges und effektives Gesundheitssystem den Nerv der Zeit. Häufig spielt der Mangel an Qualität, Wettbewerb und Transparenz im Gesundheits- und Krankenhausmarkt eine bedeutende Rolle in der Diskussion um Ursachen und Hintergründe. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Pay for Performance-Ansatz in gesundheitsökonomischen Betrachtungen zunehmend an Bedeutung. Ziel des Ansatzes ist es, mittels externer Anreize Qualitätsverbesserungen in der Leistungserstellung sowie Transparenz und Wettbewerb zu induzieren.
Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit der Verlagerung von Fertigungsprozessen. Für die Ausarbeitung wurde zunächst der Stand der Technik zusammengefasst, wobei die Gründe für Produktionsverlagerung und Rückverlagerung analysiert wurden, um hierdurch Chancen und Risiken herauszuarbeiten, die mit diesen Prozessen verbunden sind. Des Weiteren wurden spezifische Verlagerungseinflüsse zusammengetragen und anschließend Strategien und Modelle für Verlagerungen dargestellt. In einem zweiten Schritt fand die Betrachtung des aktuellen Vorgehens bei Produktionsverlagerungen im auftraggebenden Unternehmen statt. Hierfür wurden verschiedene Verlagerungsprojekte analysiert. Dies umfasst verschiedene Produkte mit entsprechenden Maschinen, für die eine Verlagerung zu unterschiedlichen Werken stattfand. Mit den Ergebnissen, die im Stand der Technik erarbeitet wurden und den Erkenntnissen, die bei der Verlagerungsanalyse gewonnen werden konnten, wurde ein Konzept für die Verlagerung von Fertigungsprozessen innerhalb der Neumayer Tekfor Gruppe entwickelt. Dieses wurde passend für die direkte betriebliche Anwendung ausgearbeitet. In einem letzten Schritt wurde das erarbeitete Konzept einer Erprobung unterzogen. Hierfür ist das fiktive Verlagerungsprojekt einer Schleifmaschine entwickelt und durchgespielt worden. Diese Erprobung verlief sehr zufriedenstellend.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel eines Ingenieurdienstleisters, wie laufende Prozesse analysiert, zukünftige Anforderungen erarbeitet und daraufhin die Strukturen angepasst werden, um die Organisation sowie den Arbeitsfluss einer Abteilung zu optimieren. Grund für den Optimierungsbedarf sind offensichtliche Probleme, die auf einer gestörten Betriebsorganisation beruhen. Die Prozesse werden auf Basis einer eingehenden Zustandsanalyse modifiziert. Sie stellt den IST-Zustand der Abteilung dar und ist aus mehreren Sichtweisen aufgebaut. Weiterhin fließen zukünftige Forderungen an die Abteilung in die Optimierung ein. Zu dieser werden zum einen vorhandene Strukturen, wie die Projektarbeit und zum anderen produktive Strukturen, wie die Inselfertigung betrachtet. Ingenieurdienstleisters bearbeiten ihre Aufträge nahezu ausnahmslos mit der Projektarbeit, um komplexe Aufgaben zu lösen. Diese Arbeitsweise ist für innovative Aufgaben bestens geeignet, bedarf aber eines großen organisatorischen und kostenintensiven Aufwands. Eine Optimierungsvariante wurde auf Basis der Projektarbeit durchgeführt. Sie zeigt, dass nicht alle Probleme gelöst werden können und dass die Projektstruktur in Sachen Effizienz schnell an ihre Grenzen stößt. Als Alternative wird die Inselfertigung auf die Bedürfnisse eines Dienstleisters angepasst. Somit ist es möglich die Effizienz und Flexibilität zu steigern sowie die Durchlaufzeiten zu senken. Trotzdem können innovative Aufträge nach der Projektarbeit bearbeitet werden. Nachteilig ist hier die kostenintensive und zeitaufwendige Einführung. Zusammenfassend wird eine Übersicht der beiden Varianten als Entscheidungsgrundlage dargestellt.
Das Umfeld von Unternehmen verändert sich mit zunehmender Geschwindigkeit. Mit technologischem Fortschritt und neuen Kommunikationstechnologien etablieren sich neue Märkte und Branchen. Die Unternehmen sind gezwungen sich dieser Dynamik anzupassen und sich in ihrer Strategie neu auszurichten, indem sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren oder Investitionen in erfolgversprechende Geschäftsfelder tätigen. Gleichzeitig führen steigende Komplexität in Produktionsabläufen, kürzere Technologielebenszyklen, zunehmender Wettbewerb und sich änderndes Verbraucherverhalten zu Unsicherheiten im Unternehmensumfeld und zu Ungewissheit über zukünftige Gewinnentwicklungen. Die strategischen Neuausrichtungen unter Unsicherheit resultieren in einer Vielfalt an Handlungsalternativen, über die das Management vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz und knappen Ressourcen nicht allein intuitiv zu entscheiden vermag. Aus der Vielzahl von Handlungsalternativen gilt es demnach eine optimale Auswahl zu treffen. In den Zukunftserfolgswertverfahren
Diese Arbeit betrachtet die Umsetzung von Corporate Social Responsibility in den Lieferketten westlicher Marken- und Handelsunternehmen der Konsumgüterindustrie, wobei der Fokus auf Zulieferern in der Volksrepublik China liegt. Nach der Darlegung konzeptioneller Grundlagen werden zunächst die Notwendigkeit sowie Anreize für Corporate Social Responsibility in der Lieferkette erörtert und es wird ein Überblick über soziale und ökologische Bedingungen in chinesischen Zulieferbetrieben gegeben. Weiterhin werden Herausforderungen für die Verwirklichung von Corporate Social Responsibility in China identifiziert und Umsetzungsinstrumente untersucht, die anschließend hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet werden. Aus der kritischen Auseinandersetzung mit den bisherigen Ansätzen werden Umsetzungsstrategien für eine wirkungsvolle Implementierung von Corporate Social Responsibility in chinesischen Lieferketten abgeleitet.
Problemstellung: Trotz Bundesgleichheitsgesetz und trotz Vereinbarung der Regierung mit der Privatwirtschaft zur Chancengleichheit ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen nach wie vor niedrig. Trotz geschlechtlich ausgeglichener Hochschulabsolventenbilanz und gleichem Qualifikationsgrad findet man in deutschen Führungsebenen selten eine Frau. Zielsetzung: Aufzeigen eines positiven Zusammenhangs zwischen Frauen in Führungspositionen und dem wirtschaftlichem Erfolg eines Unternehmens
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit der Relevanz einer zeitgemäßen Stellenbeschreibung in einem eingetragenen Verein. Dabei stützt sich meine Analyse auf den eingetragenen Verein der Stadtmission Chemnitz. In meiner Arbeit präsentiere ich die Stadtmission, gefolgt von den theoretischen Grundlagen zum Thema Stellenbeschreibungen. Im Anschluss folgt die Analyse, bei der ich den Stand der Umsetzung der Funktionen einer Stellenbeschreibung in der Stadtmission erläutere. Daraufhin ziehe ich den Vergleich zwischen meinen Ergebnissen und den theoretischen Grundlagen und gebe eine kurze Zusammenfassung.
Die Lateinamerikaner bilden neben den Afroamerikanern und den Asiaten eine der größten übergeordneten ethnischen Minderheitengruppen des us-amerikanischen Schulwesens. Die Zahl hispanischer Schüler an amerikanischen öffentlichen Schulen, die Gefahr läuft, schulisch zu versagen, ist alarmierend hoch. Städtische Schulen haben Probleme, den Bedürfnissen der Schulkinder vor dem Hintergrund kultureller Diversität gerecht zu werden. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit den Fragen, wie die Unterschiede im Vergleich zu anderen ethnischen Bevölkerungsgruppen im einzelnen aussehen und wie sie entstehen. Wie versuchen die Vereinigten Staaten dem entgegenzuwirken? Kann die Schule dazu beitragen, die bestehenden Hürden abzubauen und den lateinamerikanischen Schulkinder dazu verhelfen, in der Wahlheimat ihrer Eltern erfolgreich zu sein? Die Rolle der Schule sowie die Bedeutung der Familie sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Leiharbeit als atypisches Arbeitverhältnis und der Fluktuation in der Branche in Deutschland und die Besonderheiten gewerblicher Leiharbeitnehmer mit Einsatz in Hilftätigkeiten gegenüber allen Erwerbstätigen in Deutschland. Die Modelle zur Erklärung von Fluktuation von Ewald Walterskirchen (1974) und Price und Mueller (1981) werden erklärt. Von den Modellen werden 14 Hypothesen zur Erklärung von Fluktuation gewerblicher Leiharbeiter mit Einsatz in Hilfstätigkeiten abgeleitet. Am Beispiel der PDL GmbH werden diese Hypothesen mit Hilfe von Leitfadenbezogenen Experteninterviews auf ihre Anwendbarkeit auf die Unternehmensrealität geprüft. Interviewt wurden drei ehemalige gewerbliche Hilfsarbeiter und eine interne Verwaltungsangestellte der PDL GmbH.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Formulierung von Empfehlungen für Talent Management-Strategien in Klein- und Mittel- sowie Großbetrieben. Der demographische Wandel und der Mangel an Fach- und Führungskräften können zunehmende Probleme für die sächsischen Unternehmen darstellen. Die in der Arbeit zu entwickelnden Strategieempfehlungen sollen den Unternehmen Handlungsspielräume im Umgang mit diesen Tendenzen aufzeigen. Sie können ihnen als Hilfen und Orientierungen bei der Entwicklung eigener Talent Management-Strategien dienen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Optimierungspotentialen der Transportdispositionsabläufe eines Spezialkunden im Geschäftsbereich Disposition der Kühne + Nagel (AG & Co.) KG am Standort Berlin. Es wird der Frage nachgegangen, wie die Prozesse durch den Einsatz eines Dispositionstools optimiert werden können. Ziel ist es zu klären, welche Einsparungspotentiale durch die Konzeptionierung eines an die individuelle Planungssituation des Kunden angepassten Dispositionstools realisiert werden können, sodass eine Qualitäts- sowie eine Produktivitätssteigerung möglich ist. Diese Fragestellungen werden auf der Grundlage einer Ist - Analyse, einer Problemanalyse sowie einem Soll - Konzept bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, dass für dieses Geschäft durch den Einsatz eines Dispositionstools sowohl qualitative als auch wirtschaftliche Verbesserungen erzielt werden können.