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Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der Herstellung von Vorverzahnungen (Schruppbearbeitung) durch spanende Verfahren an Großverzahnungsbauteilen. Das Hauptziel der Diplomarbeit ist die Untersuchung des Einflusses der Schnittgeschwindigkeit auf die Werkzeugauslegung hinsichtlich Spanraumgestaltung, Schneidkörper-Geometrie und Schneidkörper-Substrat. Daraus abgeleitet soll eine Empfehlung zur Werkzeugauslegung in Abhängigkeit von der Schnittgeschwindigkeit gegeben werden. Dabei wird zunächst der Stand der Technik hinsichtlich der möglichen Herstellungsvarianten und im Anschluss der Verfahrens- und Werkzeugaufbau für das Zahnprofilfräsen erläutert. Im Anschluss erfolgen die Beschreibung und Auswertung der durchgeführten technologischen Untersuchungen sowie die Darstellung der daraus gewonnenen Erkenntnisse. Bei den technologischen Untersuchungen stehen besonders die auftretenden Effekte in Abhängigkeit von der Schnittgeschwindigkeit und das Werkzeugverhalten bzw. der Freiflächenverschleiß an verschiedenen Schneidkörper-Geometrien und -Substraten im Vordergrund. Abschließend ist der weitere Handlungsbedarf formuliert.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst grundlegende Sachverhalte zum Thema Marketing und zum Marketing im Bildungssektor diskutiert. Danach werden die Besonderheiten einer Fakultät als Organisationseinheit der Hochschule dargestellt. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht eine empirische Studie zur Bekanntheit des Studiengangs LBA an der Fakultät Sprachen der WHZ. Hierbei wurden Schüler der elften Klassen im Einzugsgebiet Sachsen um Stellungnahme zu verschiedenen Fragestellungen rund um den Studiengang LBA und die WHZ im Allgemeinen gebeten. Die Befragung fand schriftlich in Form eines zweiseitigen Fragebogens statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden im darauffolgenden Kapitel Verbesserungsvorschläge und. Maßnahmen für ein strategisches Marketing für die Fakultät Sprachen abgeleitet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse die-ser Diplomarbeit.
Im Zuge dieser Diplomarbeit wird das Achsprinzip einer Fünf-Lenker-Hinterachse näher beleuchtet, wobei neben elastokinematischen Auslegungszielen diverse Wirkzusammenhänge zwischen den Achsparametern und den Achskennwerten und die daraus resultierenden Zielkonflikte aufgezeigt werden. Ausgehend von einer Abfolge zur Konfiguration einer Fünf-Lenker-Hinterachse wird dann ein Überblick über den Entwurf einer solchen Achse im Bauraum eines raumfunktionalen Hinterwagens gegeben. Dabei steht stets die Umsetzung einer Achskonfiguration mit aufgelöster Anordnung von Feder und Dämpfer während der frühen Phase der Fahrwerksentwicklung im Vordergrund. So werden im Rahmen einer bedarfsgerechten Entwicklungskette neben der elastokinematischen Auslegung der Hinterachse mittels ADAMS Car ebenfalls die konstruktive Gestaltung der Komponenten sowie die Auslegung der Bauteile bzgl. Festigkeit und Steifigkeit mit CATIA V5 dargestellt. Abschließend findet dann eine Bewertung der entworfenen Fünf-Lenker-Hinterachse im Vergleich zu einer ähnlichen Achskonfiguration statt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung eines bestehenden Prüf-standes, um die Leistungsfähigkeit präventiver Schutzsysteme für Fußgänger unter dessen Anwendung ermitteln zu können. Eine grundsätzliche Betrachtung des Aufgabengebietes der Fahrzeugsicherheit soll der Heranführung an das Thema dienen. Darunter zählen die passive sowie aktive Sicherheit, unter deren Vernetzung Systeme der integralen Sicherheit entstehen. In einem zweiten Schritt folgen Informationen zur aktuellen Unfallanalyse. Hieraus wird ersichtlich, dass die Gruppe der Fußgänger mit 14,2 % den drittgrößten Anteil aus der Gesamtheit aller getöteten Verkehrsteilnehmer bildet und somit die Notwendigkeit einer Handlung sichtbar macht. Aus der Ermittlung der Unfalltypen werden darstellbare Referenzszenarien entwickelt und die Vorgänge eines Fußgängerunfalls geschildert. Nachfolgend wird ein Einblick in Gesetzgebung und zum Verbraucherschutz gegeben. Die für die darzustellenden Lastfälle verbundenen Anforderungen der vFFS-Group schließen den Abschnitt der Grundlagen ab.
In dieser Diplomarbeit werden Maßnahmen zur Nachhaltigkeitssteigerung in der Paketlogistik im Bereich B2C untersucht. Diese Konzepte sollen einerseits die von der Gesellschaft und Politik geforderte umwelt- und ressourcenschonende Verkehrslogistik ermöglichen und andererseits Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz schaffen. Es erfolgt eine Analyse der Bestandssituation in der Paketlogistik und die Findung geeigneter nachhaltiger Maßnahmen. Anschließend wird eine Untersuchung der Umsetzbarkeit durchgeführt und die Ergebnisse verglichen und bewertet. Abschließend erfolgen eine Abschätzung der Reduktionspotentiale und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich.
Bezugstoffe für Stühle
(2011)
Die fortschreitende Globalisierung und der Wettbewerb machen sich auch auf dem Markt der Luxusgüter bemerkbar. Eine erkennbare Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern ist immer mehr nötig. Durch die weite Verbreitung des Internets hat der Kunde die Möglichkeit sich allumfassend zu informieren, was ihm die Möglichkeit gewährt, schnell und einfach die gewünschten Informationen über Unternehmen und deren Produkte zu gewinnen. In den letzten Jahren hat sich die Technologie, wie auch das Nutzerverhalten der Bevölkerung rapide weiterentwickelt, was zu einer neuen Begrifflichkeit des Internets führte: Web 2.0. Für Unternehmen erschließt sich das Web 2.0 als eine neuartige Möglichkeit der Kommunikation, welches in seiner Mittlerfunktion den Kunden langfristig ansprechen und binden kann. Da diese recht allgemein gehaltene These häufig nicht argumentativ begründet und analysiert wird, setzt sich diese Diplomarbeit mit der Richtigkeit auseinander. und versucht die Eignung verschiedener Web 2.0 - Kanäle für Luxusunternehmen zu klassifizieren.
Zur Gesunderhaltung hochbetagter, kranker oder pflegebedürftiger Menschen hat die Gewährleistung der bedarfs- und bedürfnisgerechten Ernährung und Flüssigkeitsversorgung hohe Priorität. Außerdem spielt Essen und Trinken zur Erhaltung von Lebensqualität und Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Mehrere Studien belegen, dass Mangelernährung eine Herausforderung im Pflegealltag charakterisiert. Eine repräsentative, multizentrische Studie der Universität Paderborn deckte 2006 auf, dass ungefähr 67 Prozent der untersuchten Bewohner unter Mangelernährung leiden. Über die Folgen einer mangelhaften Ernährung, wie eine Allgemeinzustandsverschlechterung, welche oftmals mit einer langfristigen pflegerischen und therapeutischen Behandlung einhergeht, wird verdrängt. Deswegen prüft auch der MDK regelmäßig Einrichtungen auf ihre Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung, wobei sich aus den Erhebungen des Jahres 2007 noch zahlreiche Qualitätsdefizite herauskristallisieren. Vor diesem Hintergrund zeigt nicht nur der MDK mit seinen Prüfrichtlinien, sondern auch das DNQP mit ihrem Expertenstandard zum Ernährungsmanagement, Reaktion auf die hohe Prävalenz der Mangelernährung in den verschiedenen Pflegeeinrichtungen Deutschlands. Nach §114 SGB XI tritt für alle stationären und ambulanten Einrichtungen, die Pflicht zur Einführung von Qualitätssicherungsinstrumenten wie den Expertenstandard in Kraft. Damit macht es sich auch die Sozialstation der Volkssolidarität in Gera zur Aufgabe, den Expertenstandard anforderungsgerecht zu implementieren.
Entwicklung und Konstruktion eines speziellen Prüfstandes zur Untersuchung von Elektromotoren.
(2011)
Diese Arbeit gibt einen allgemeinen Überblick über die Auslegungsmöglichkeiten von Prüfstandsystemen für Elektromotoren. Sie stellt die Vor- und Nachteile der hierzu gebräuchlichen Komponenten gegenüber und erläutert grundlegende Zusammenhänge, welche bei der Konzeption und Auslegung derartiger Prüfsysteme zu beachten sind. Aufgrund der vorangegangenen Erkenntnisse und unter Berücksichtigung spezieller Anforderungen, erfolgt eine Aufstellung und Bewertung unterschiedlicher Lösungsvarianten eines speziellen Anwendungsfalles. Die daraus resultierende Vorzugsvariante wurde vollständig konstruiert und dokumentiert. Im Ergebnis entstand ein flexibles, modular aufgebautes Prüfstandsystem welches sowohl die Anforderungen eines Entwicklungsprüfstandes erfüllt, als auch einen Einsatz im Dauerlaufbetrieb gestattet.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Einfluss von Garn- und Zwirnparameter auf den Faserverbundwerkstoff. Hierzu werden drei verschiedene Streichgarne, ein Dref-Garn und Zwirne aus beiden Garnarten mit unterschiedlichen Drehungen je Meter erzeugt. Die Streichgarne bestehen aus Aramid-Regeneratfasern, die Dref-Garne weisen eine Glasfaserseele im Kern und originale Aramidfasern im Mantel auf. Aus den Garnen werden im ersten Schritt Zwirne erzeugt, welche weiter zu Geweben verarbeitet werden, um letztendlich als Verstärkung eines Faserverbundkunststoffes in Verbindung mit einer Phenolharzmatrix eingesetzt zu werden. In jedem Fertigungsschritt werden Prüfungen zur Ermittlung von Festigkeitswerten und verschiedenen Parametern durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es die auf den Verbundwerkstoff Einfluss nehmenden Garn- und Zwirngrößen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Weiterentwicklung eines im vorigen Semester entworfenen Fassadenbauteils zu einem Fassaden- oder Dachsystem. Dieses Sytem reagiert selbstständig auf die umgebenden Umwelteinflüsse, vor allem auf die Temperatur. Dies geschieht ohne Hilfe von elektrischen Bauteilen - nur über die natürliche Reizenergie. Als Anwendungsbeispiel wurde ein mobiler Ausstellungspavillon entworfen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Projektierung und Konstruktion eines Prüfstands für Hydraulikgerotormotoren, der es ermöglichen soll, die Abtriebswelle der Hydraulikmotoren während des Betriebs mit radialen und axialen Kräften zu belasten, um deren Auswirkungen auf die hydraulische und mechanische Struktur der Motoren zu ermitteln.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen kompakten Leitfaden hin zum besseren Verständnis und somit zur erfolgreichen Führung chinesischer Mitarbeiter zu geben. Zuerst werden zum besseren Verständnis chinesischer Werthaltungen kulturelle Einflussgrößen dargestellt: So wird zunächst die chinesische mit der deutschen Kultur anhand der Dimensionen nationaler Kultur nach HOFSTEDE verglichen. Folglich findet sich eine kurze Zusammenfassung des Konfuzianismus. Danach werden einzelne Aspekte der chinesischen Kultur, wie Gesicht, Beziehungen, Harmonie etc., erläutert. Auf der Grundlage dieser chinesischen Eigenheiten und Werthaltungen findet sich folglich eine Anleitung für deutsche Führungskräfte zur Führung chinesischer Mitarbeiter. Hier werden Vergleiche zur deutschen Führungspraxis gezogen und grundlegende Ratschläge zu Führungsstil, Motivation, Aufgabendelegation, Kontrolle, Konfliktbewältigung und Kritikäußerung gegeben.