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Einleitung Die Welt der Mode ist eine schnelllebige Industrie, die von neuen innovativen Trends immer wieder aufgefrischt wird. Die Kollektionen der kommenden Jahreszeit Herbst/Winter 2015-2016 wurden schon auf den internationalen Laufstegen der großen Modemetropolen präsentiert. Sehnsüchte, Träume und Ängste wurden in kunstvolle Kollektionen visualisiert, die Emotionen und Denkanstöße auf Seiten des Betrachters anregten. Die Kollektionen vermitteln ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit und wecken zugleich das Verlangen nach Neuheiten. Die Designer ließen vergangene Epochen neu aufleben und revolutionierten einstige Trends - Mode konnte sich einmal mehr neu erfinden. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Wintersaison 2015/16 ein sinnliches Experiment darstellt. Der Fokus liegt dabei auf der greifbaren Vermischung von Bequemlichkeit und Komfort. Kleidungstücke wurden körperumspielend geschnitten und erreichen in ihrer Schnittgestaltung eine urbane, sportliche Eleganz. Für ein klassisches Auftreten der Herren feiert der Dandy-Look sein Comeback. Doch um die kommenden Wintertrends vollends zu verstehen sollte man einen Blick in die Vergangenheit werfen. In dieser Arbeit werde ich die Trendgeschichte der Mode des 20. Jahrhunderts aufgreifen und die damit verbundenen heutigen Trends, anhand von Beispielen analysieren. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich speziell auf die kommende Herbst/Winterkollektion des Modehauses Dior eingehen, die mir grundlegend als Inspirationsquelle für Gestaltungsansätze diente. Ausgehend von den Design- und Gestaltungselementen der Wintersaison 2015/16, habe ich meine Bachelorkollektion auf die kommenden Trends angestimmt.
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(2016)
Das Serienprodukt
(2008)
timeless - less time
(2011)
Gerade in den letzten Jahren unterliegen die Abläufe in der Gesellschaft und Wirtschaft einer rasanten Entwicklung. Die Anforderungen an die Menschen nehmen ständig zu. Das gefühlte Lebenstempo erhöht sich stetig. Es scheint sich abzuzeichnen, dass diese Prozesse an Grenzen stoßen. Aus diesem Grunde gibt es seit den 90ziger Jahren eine Gegenbewegung, die sich mit dem Begriff
Die Thesis behandelt vordergründig Untersuchungen im Bereich textiler Flächen und deren Umformung in eine Dreidimensionalität. Über verschiedene Ansätze, wie beispielsweise die Korrelation von elastischen Textilien und einer Stabilisierung, das Zusammenspiel von Holzfurnier und elastischem Material sowie der Verwendung von Thermobimetall auf textilen Flächen wird die Formung von Flächen erprobt. Es wird diskutiert, welche Chancen und Limits die verschiedenen Materialien in Kombination miteinander im Bezug auf tragbare, funktionale, reproduzierbare und zukunftsgerichtete Mode haben können. Mit der Kollektionsentwicklung "reformed" wird ein Anwendungbeispiel aufgezeigt.
Jahrhundertelange Tradition, geformt und entwickelt, ständigem Wandel unterworfen und doch immer lebendig und ausdrucksstark. Teppich ein Textil, welches schon die frühen Nomaden begleitete und so vielfältig gebraucht wurde. Ständig mit Füßen getreten und häufig doch mehr wertgeschätzt, als es den Anschein hat. Ein Jahr Zeit um es einem Thema zu widmen, welches sich umfangreich präsentiert. Diese Arbeit möchte die Ursprünge erkunden und in das Hier und Jetzt holen. Da der Orientteppich aufgrund seiner weitverzweigten Geschichte, allein schon Seiten füllen kann, soll dies nur ein kurzer Einblick in diese Thematik sein. Um dem großen Facettenreichtum des Teppich gerecht zu werden, kommen für die Erstellung von Prototypen drei verschiedenen Techniken zum Einsatz. So wird nachfolgend auch auf das Tuften im industriellen und handwerklichen Sinne näher eingegangen, sowie das Rutenweben näher beleuchtet. Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, dem Teppich ein Stück Modernität zurückzugeben, indem er durch seine vielfältigen Erscheinungen besticht.
Warum braucht eine Schule Teppiche? Wozu sollen sie da sein und welchen Nutzen haben abgepasste Teppiche in diesem Zusammenhang? Die vorliegende Arbeit möchte diese Fragen beantworten. Betrachtet man einen beispielhaften Tag an unterschiedlichen Schulen, so stellt man fest, dass viele mit einem morgendlichen Ritual in den Tag starten. Die geläufigste Form hierfür ist der sogenannte 'Morgenkreis'. Je nach Platz und Möglichkeiten wird dieser Kreis mit Stühlen, Kissen oder einem Teppich gebildet. Während sich Kissen und Stühle jederzeit zu einem Kreis organisieren lassen, ist ein Teppich eine feststehende Größe. Es bedarf demnach eines speziellen Teppichs für dieses Ritual. Die Aufgabe besteht darin, ein textiles Produkt zu entwickeln, welches diesen Ansprüchen gerecht wird. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine Kollektion Teppiche für diesen Einsatzbereich angeboten werden. Sie ergänzt das bereits bestehende Angebot auf dem Markt und eröffnet zugleich ganz neue Möglichkeiten für die tägliche Gestaltung des Rituals. Für die Umsetzung steht mir die Firma Halbmond Teppichwerke GmbH, nachfolgend mit HTW abgekürzt, zur Seite. HTW stellt getuftete Teppiche her, welche mittels einer Chromojet-Spritzdruckanlage individuell bedruckt werden können. Diese Technik steht mir bei der Umsetzung dieser Arbeit zur Verfügung.
Eine Arbeit die um das Thema, Spielen im Öffentlichen Raum geht. Dabei werden die Einzelnen Zeit Epochen im Zusammenhang mit Spielen untersucht. Welcher Einfluss hat spielen auf die Gesellschaft und welchen die Gesellschaft auf das spielen. wie hat sich das Spielen im Öffentlichen Raum verändert und wie wird es sich noch verändern.
Meine Kollektion ist über Heimat. Ich wuchs im Osten Deutschlands auf, der sich seit dem stark verändert hat. Vertraute Situationen im Stadtbild verschwinden oder sind es bereits. Ich versuche sie zu bewahren. Der übliche Weg Heimat mit Mode zu verbinden ist mittels Druck. Provinzielle Symbole wie Geweihe auf Shirts und Taschen - Ich versuche Heimat nicht nur AUF, sondern vor allem IN der Kleidung auszudrücken. Die Kollektion handelt von Identifikation und Wurzeln. Es beschreibt meine persönliche Heimat in einem minimalistischen Stil. Farben und Formen sind von der Architektur meiner Heimatstadt (Gera) inspiriert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, inwiefern die Bekleidung im 15. Jahrhundert Differenzen zwischen den Ständen aufweist, beziehungsweise die Kleidung derart charakteristisch war, dass sich die Standeszugehörigkeit durch diese bestimmen ließ. Hierfür werde ich im ersten Teil meiner Arbeit einen tieferen Einblick in die gesellschaftliche Ordnung dieser Zeit geben. Der zweite Teil wird der Veranschaulichung meiner Erkenntnisse dienen. Hierfür werde ich, anhand eines Ständebildes aus dem 15. Jahrhundert, die abgebildeten Personen anhand der ihrer Kleider analysieren und dem jeweiligen Stand zuordnen. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und beurteilen.
pale blue dot - Entwicklung einer interaktiven, modularen Fläche für das Astrolab des Lehr-Lern-Labors PhySch - Physik und Schule der Universität Rostock In Kooperation mit dem Team des Lerh-Lern-Labors PhySch- Physik und Schule entstand eine von Hand getuftete Teppichfläche, bestehend aus 14 Einzelteilen. Dazu 28 individuelle Sitzkissen aus Filz. Beides für das Astrolab. Dieses umfasst Projekttage für Schüler. An diesen Tagen lernen sie die Astrophysik kennen und begeben sich mit dem Raumschiff Erde auf eine wissenschaftliche Entdeckerreise durch unser Sonnensystem. Die Erde ist der Heimatplante allen uns bekannten Lebens. Dieser Ansatzpunkt bildet das Fundament für das Konzept. Die Planzenwelt tritt in Form der Vegegtationszonen auf der Teppichfläche in Erscheinung. Die Tierwelt wird von den Kissen repräsentiert. Es gibt vier Farbgruppen welche sich sowhl auf dem Teppich, als auch in den Kissen wiederspiegeln.
In allen Teilen der Welt sind Ornamente eines der ältesten Kulturbestände der Gesellschaft. In unterschiedlichsten Ausbildungen wandern sie als stilisierte beziehungsweise abstrakte, als naturalistische oder rein geometrische Formen durch das künstlerische und handwerkliche Schaffen des Menschen.
Mit symbolischer Bedeutung bedacht oder als rein dekoratives Element sind Ornamente dabei einer ständigen Innovation und Aufbereitung unterlegen. Dies führte dazu, dass ein Konvolut an Formen, Figuren und Mustern, welche der Ornamentbildung dienen, im Laufe der Geschichte entstanden sind.
Doch der Inhalt dieser Thesis soll sich nicht mit der detaillierten Geschichte der Ornamentik, deren einzelnen Stile und Epochen auseinandersetzen, sondern widmet sich viel mehr der Entstehung der ersten Ornamente und hinterfragt die ursprüngliche Bedeutung derer für die Menschheit.
Das heißt, viel tiefgreifender werden psychologische wie auch gesellschaftliche Aspekte der Ornamentik besprochen. Unter anderem wird sich der Wahrnehmung der Menschen gewidmet und somit auf das Abstraktionsverhalten, den Ordnungssinn und den Rhythmus ornamentaler Sprachen eingegangen.
Zudem war die Ausbildung von Ornamenten prägend für die Entwicklung eines konstruktiven Geistes, deshalb soll aufgezeigt werden, dass Ornamente mehr als nur Dekoration oder ein schmückendes Beiwerk von Gegenständen, Architektur und Flächengestaltungen sind.
Diese Auseinandersetzung dient vor allem der eigenen Stellungnahme gegenüber der kritischen Haltung einzelner Avantgardisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, welche die übermäßige bis hin zur allgemeinen Verwendung von Ornamente als überholt und zwecklos empfanden. Wie zum Beispiel Adolf Loos, der diese Anschauung ausführlich in seiner schriftlichen Erläuterung,
Memories (Erinnerungen)
(2018)
Auch heute noch verbreitet der Begriff Demenz Unbehagen. Dies könnte vor allem daran liegen, dass man bis vor einigen Jahren eine eingeschränkte Sicht darüber offenbart bekommen hat. Menschen mit einer Demenz wurden oft als verklärt oder verkalkt abgestempelt. Es fehlte an tieferen Interesse, was diese Menschen innerlich bewegt und warum ihr Verhalten, nicht mehr dem Bild von ihnen entspricht. Erst seit der Jahrtausendwende werden immer mehr Wege und Möglichkeiten gesucht, diese Menschen würdevoll zu begleiten und sie bestmöglich in ihrem Alltag zu unterstützen. Unter dem Titel
Jedes Jahr nimmt die Menge der digitalen Daten fast exponentiell zu. Weil sich die Menschen in die digitale Welt vertiefen, wachsen die (pro Person) produzierten Daten immer weiter an. Anstatt wie früher sehr privat und isoliert vom Rest der Welt zu sein, haben die Menschen heutzutage im Durchschnitt mehrere Online-Konten und verbringen einen Großteil ihres Lebens damit, Daten zu produzieren. Um die Wissenschaft voranzutreiben, modellieren Wissenschaftler alle Arten von Prozessen, die immer präziser sein werden, was eine große Menge an Daten erfordert. Auch der Bedarf an hochqualitativem Video- und Tonmaterial für Filme und Musik hat enorme Anforderungen an die Speicherkapazität gestellt. Jedes Jahr entstehen bessere Geräte, um noch mehr Daten zu verarbeiten und zu speichern. Trotzdem gibt es zu jedem Zeitpunkt eine Grenze dafür, wie leistungsfähig ein System gebaut werden kann. Es ist wichtig, auch eine angemessene Software zu haben, um Systeme weiter zu optimieren. Um die Daten zu strukturieren, würde man traditionell eine relationale Datenbank wie PostgreSQL verwenden. Diese haben sehr umfangreiche Fähigkeiten und viele Funktionen. Da diese Datenbanken jedoch stark strukturiert und somit langsamer sind, wurde versucht, auf eine hohe Strukturierung zu verzichten und entsprechend schnellere performantere Datenbanken zu entwickeln. Damit entstand NoSQL.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten von SQL1 und NoSQL zu analysieren sowie zu prüfen, nach welchen Kriterien die Art einer Datenbank zu bewerten ist. Zunächst wird eine Einführung in die Grundlagen der SQL- und NoSQL Datenbanken gegeben, um dem Leser das notwendige Wissen über Handling und Leistung zu vermitteln. Mit diesem Wissen kann anschließend (für das Datenbankmodell typischen Einsatz) ein praktisches Beispiel erstellt und darauffolgend untersucht werden. Anschließend wird das gleiche Beispiel equivalent in einem relationalem Datenbankmodell angefertigt und in mehreren Performance-Experimenten getestet, analysiert sowie verglichen.