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"Klamotte!" (2010)
Beikoff, Jana
Vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Beziehung zwischen Mensch und Tier, entwickelte sich als Ausgangspunkt meiner Kollektion die Idee einer Verschiebung des menschlichen Körpers in kreatürliche Dimensionen. Durch die Arbeit an Morphologie, Silhouette , sowie Oberfläche und Textur soll der Versuch unternommen werden, andere, assoziativere Formen einer Rezeption von Information zu finden, um komplexe Zusammenhänge erfassen und beleuchten zu können. Die Oberflächen und die Formsprache sollen das haptische und ästhetische Empfinden erweitern, eingebettet sind diese jedoch in verständliche Bekleidungscodes aus dem Streetwear- und Avandtgarde Bereich. Dadurch entsteht ein Bruch, der zunächst erst einmal irritierend wirkt. Im Zusammenspiel jedoch harmonisch und individuell anmutet. Der Träger findet so einen schnelleren Zugang zu der Kleidung und der individuellen Struktur. Im weiteren Verständnis der theoretischen Arbeit soll durch einen Einblick in die kulturelle Beziehung zwischen Mensch und Tier veranschaulicht werden, inwieweit die Auseinandersetzung mit faunistischen Elementen und Symbolen zu unserer kulturellen Entwicklung beigetragen haben. Anhand von Beispielen der Auseinandersetzung mit der Tierthematik in den angewandten und bildnerischen Disziplinen werden die Aktualität , sowie Parallelen zu meiner Arbeit verdeutlicht.
"Mit Haut und Haar! WEAR-Wolf" (2007)
Rauner, Denny
Die Diplomarbeit befasst sich mit der mythologischen Figur Werwolf, indem sie sich mit seiner zwitterhaften Doppelnatur auseinandersetzt. Die Ambivalenz von menschlichem und tierischen Part innerhalb des Wesens dient der hier vorgestellten Arbeit als Inspiration zum Entwurf einer Kleidermodenkollektion. Ausgehend von klassischen Bekleidungsformen und Materialien für Oberbekleidung wird versucht eine neuartige Bekleidungsform zu entwickeln. Dabei bleibt der Ursprung der Bekleidung sichtbar und wird mit der Formensprache der Tieranatomie, sowie visuellen Merkmalen von Tieren (Wolf) vermischt. Dafür werden Kunstpelze und Menschenhaar eingesetzt sowie durch Acrylbeschichtungen hautähnliche Öberflächen mit einbezogen. Auch in der Verarbeitung und Detailgestaltung bewegt sich die Kollektion zwischen Klassischem und Unkonventionellem. Die Kollektion setzt sich mit einem inneren Widerspruch des Menschen auseinenander - der Anspruch auf Authentizität (Individualität) und Gruppenzugehörigkeit (Integration), welcher auch durch Mode bestimmt wird. Sowie den damit verbundenen Forderungen und Zwängen, denen er sich deshalb aussetzt. So bewegt sich der Mensch ähnlich eines Zwitterwesens, wie dem Werwolf ständig zwischen zwei Daseinsformen.
100 Jahre deutsche Frauenmode als Symbol gesellschaftlicher Entwicklung (2019)
Gaida, Clara
Mode ist eine Mischung verschiedener Aspekte. Die Mode der letzten hundert Jahre gibt uns einen sehr guten Eindruck davon, welche politischen und gesellschaftlichen Einflüsse sich in ihr widerspiegeln. Dieses Jahrhundert ist sowohl politisch, durch Kriege und Systemumschwünge, als auch durch gesellschaftliche Umschwünge wie das Frauenwahlrecht, die gesellschaftlichen Unterschiede und dem Mangel nach den Kriegen geprägt. Es zeigt, dass Mode sich an die vorherrschenden Gegebenheiten anpasst und auf interessante Art auch zitiert. Die Frauen, die diese tragen, sahen darin nicht nur Schutz vor Umwelteinflüssen, sie machten sie des Weiteren zu etwas Persönlichem und Wertvollem. Wenn wir an Mode aus dem 20Jahrhundert. denken, dann sehen wir einzelne Stücke vor uns, wie Korsagen, Swing-Kleider und Petticoats. Diese machen allerdings nur einen kleinen Teil der damaligen Mode aus. Die Geschichte neigt dazu, zu reduzieren und idealisieren. Dieses weitläufige Thema hat sehr viele Facetten. Im Alltag von damals hat auch nicht jeder die neuste Mode tragen können. Kosten und Praktikabilität standen auch damals schon im Vordergrund. So kam es zu Mischungen und Überlappungen der Mode, wie wir sie aus Filmen und von Bildern kennen.
ALIENATION_Eine Analyse ästhetischer Strategien von Entfremdung in Kunst und Mode (2014)
Kanz, Theresa
Architektur und Mode (2017)
Feil, Paulina
In der nachfolgenden Thesis zur Architektur und Mode werden die Zusammenhänge und Parallele, die zwischen den beiden Kunstrichtungen im Laufe des 20. Jahrhunderts entstanden sind, untersucht. Dabei entsteht die Fragestellung, wieviel Einfluss die heutige Architektur auf die Mode wirft und umgekehrt. Ebenfalls werden Merkmale aufgezählt, die auf beide wirken. Wenn man Architektur und Mode miteinander vergleicht, so arbeiten beide Seiten unabhängig voneinander, dennoch gibt es bestimmte Merkmale, die diese beiden Richtungen miteinander verbinden. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die Architektur steht für etwas Beständiges, was nicht auf die schnelle Art entsteht und auch nicht einfach von heute auf morgen zerstört werden kann. Architektur ist ein monumentales Bauwerk, Kleidung dagegen ist ein vergänglicher Gegenstand, der von Saison zu Saison sich wandelt. Architektur ist schwerer als ein Kleid, massiver und auch robuster, und dient nicht nur einem Menschen, sondern vielen. Mode dagegen ist der gegenwärtige Geschmack unserer Zeit, der nicht lange andauert und sich immer im Wechsel befindet. Demnach stellt sich die endgültige Frage, was nun Mode mit der Architektur verbindet. Es werden Architekten sowie Modedesigner aufgezählt, die sich jeweils gegenseitig inspirieren ließen.
Architektur und Mode (2017)
Feil, Paulina
In der nachfolgenden Thesis zur Architektur und Mode werden die Zusammenhänge und Parallele, die zwischen den beiden Kunstrichtungen im Laufe des 20. Jahrhunderts entstanden sind, untersucht. Dabei entsteht die Fragestellung, wieviel Einfluss die heutige Architektur auf die Mode wirft und umgekehrt. Ebenfalls werden Merkmale aufgezählt, die auf beide wirken. Wenn man Architektur und Mode miteinander vergleicht, so arbeiten beide Seiten unabhängig voneinander, dennoch gibt es bestimmte Merkmale, die diese beiden Richtungen miteinander verbinden. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die Architektur steht für etwas Beständiges, was nicht auf die schnelle Art entsteht und auch nicht einfach von heute auf morgen zerstört werden kann. Architektur ist ein monumentales Bauwerk, Kleidung dagegen ist ein vergänglicher Gegenstand, der von Saison zu Saison sich wandelt. Architektur ist schwerer als ein Kleid, massiver und auch robuster, und dient nicht nur einem Menschen, sondern vielen. Mode dagegen ist der gegenwärtige Geschmack unserer Zeit, der nicht lange andauert und sich immer im Wechsel befindet. Demnach stellt sich die endgültige Frage, was nun Mode mit der Architektur verbindet. Es werden Architekten sowie Modedesigner aufgezählt, die sich jeweils gegenseitig inspirieren ließen.
Blendwerk (2015)
Ahlswede, Eva-Maria
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich mich mit der Wahrnehmung von Bekleidung, unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Textildruckverfahren, auseinandergesetzt. Die aus der Analyse der Anwendungsbeispiele gewonnenen Erkenntnisse waren Grundlage und Orientierung im Designprozess meiner Abschlusskollektion Blendwerk.
Business-Travel, Marker für den Dresscode im Bereich Business Outerwear als Basis für die Entwicklung einer Business-Travel Kollektion für die Firma W.L.Gore & Associates GmbH (2018)
Weber, Sylvia
Abhandlung über die vergangenen und aktuellen Entwicklung der Business-Männermode durch Erläuterung und Analyse von Kleiderordnungen. Theoretische Auseinandersetzung mit klassischer Herrenmode, inkl. Begriffserklärungen über Herrenanzug. Ausführliche Darstellung der eigenen Kollektion für die Firma W.L. Gore&Associates GmbH
Chamäleon- eine Business- Travel Kollektion für die Fa. W. L. Gore & Ass. GmbH (2008)
Ott, Anke
Chamäleon - eine Business- Travel Kollektion für die Fa. W. L. Gore & Ass. GmbH Unsere schnelllebige Zeit ist voll mit gefüllten Terminplanern, überhitzten Innenstädten und unterkühlten Konferenzräumen. Ein schneller Ortswechsel steht für viele Geschäftsleute oft an der Tagesordnung. Ein Leben aus dem Koffer stellt mehr den je unterschiedlichste Anforderungen an die Bekleidung, unserer zweiten Haut. Damit kompensieren wir den unzureichenden Schutz unseres Körpers vor äußeren Einflüssen wie Wind und Temperaturschwankungen. Im Gegensatz dazu haben Tiere im Laufe der Evolution erstaunliche Mechanismen entwickelt, sich an verschiedene Lebensräume und Situationen anzupassen. Das Chamäleon, eines der flexibelsten und wandlungsfähigsten Tiere, wurde zum Gegenstand und Inspirationsquelle dieser Diplomarbeit. Tarnen und Auffallen, Dresscode und Individualität, Klassik und Innovation stehen im Kontrast zueinander und vereinen sich in einer Kollektion. Das Konzept wurzelt in der Verhaltensanalyse von Mensch und Tier, nutzt diese Erfahrungen und interpretiert sie neu. Das von dem Diplompartner gestellte Thema eine Business- Travel Kollektion zu entwerfen, setzte zudem eine intensive Auseinandersetzung mit den Phänomenen Dresscode und Etikette voraus. Klassische, stilvolle Merkmale fließen in die Formensprache ein und befinden sich in einem spannungsvollen Kontrast zu dynamischen, asymmetrischen und organischen Linien des Chamäleons. Die Kleidung und Accessoires sollen dabei nicht nur funktionale Bekleidung sein, sondern gleichzeitig zu einem Teil seines Trägers und seines Lebens werden. Das so genannte
Cultural Traces:Mode zwischen Transkulturalität und regionale Authentizität. (2019)
Buitrago Vasquez, Maria Salomé
Mode und Kultur sind Konzepte, die in den letzten Jahren zu einem Forschungsfeld geworden sind, da sie Objekte der Veränderung sind, die sich in der kulturellen Identität und dem Alltagsleben wiederspiegeln. Sie sind immer mehr miteinander verflochten und verleihen sowohl den Prozessen des Modedesigns als auch unserer Gesellschaft Diversität und Transkulturalität. Gemeinsam können Mode und Kultur Innovation und Verbindungen auf internationaler Ebene schaffen, ungeachtet der Rasse, Herkunft oder Ethnie. Aus soziokulturellen Forschungen sind Begriffe wie Transkulturalität, Akkulturation, Multikulturalität oder kultureller Pluralismus entstanden. Diese definieren ein soziales Profil als Resultat von Migrationsprozessen, welche auf Grund verschiedener Umstände die Verschmelzung, den Verlust oder die Erhaltung der kulturellen Identität zur Folge haben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung kultureller Konzepte und der kulturellen Transition mittels des Begriffs der Transkulturation sowie der Faktoren, die die Erhaltung der kulturellen Authentizität erlauben. Erörtert wird die Auswirkung des Verlusts kultureller Identität, welcher durch Phänomene wie Globalisierung und Migration entsteht. Im Kontext dieser Arbeit werden die zuvor genannten kulturellen Phänomene erklärt. Vorherrschen wird dabei das Konzept der Transkulturation, welches als eine kulturelle Vermischung betrachtet wird, die von einem Verschwimmen von Grenzen herrührt. Diese Betrachtung stützt sich auf theoretische Abhandlungen des Anthropologen Fernando Ortiz und des Philosophen Wolfgang Welsch. Transkulturalität ist auch im Bereich des Designs zu finden. Um dies aufzuzeigen, werden in dieser Arbeit vier Designer mit Migrationshintergrund genauer betrachtet. Es soll erforscht werden, ob ihre Wurzeln eine wichtige Rolle für ihren kreativen Prozess spielen. Ein Teil dieser Arbeit widmet sich also der Aufgabe, die Existenz kultureller Merkmale eines Individuums oder einer sozialen Gruppe, die in einer anderen als ihrer Ursprungskultur eingebettet sind, zu entdecken.
Der Sari und sein Einfluss auf die europäische Mode (2012)
Dürer, Maria
Der Sari ist eines der bekanntesten, traditionellen Bekleidungsstücke,die es gibt. Aus historischer Sicht kann man sagen, er hat sich als einziges Kleidungsstück bis heute durchsetzen können. Er ist eine perfekte Kombination aus Muster, Farbe und Drapierung. Jedes einzelne Element hat wichtige Bedeutung. Dennoch ist er heute vom Aussterben bedroht. Deshalb ist es wichtig neue Designansätze, sowie seine Auswirkungen auf andere Kulturen zu untersuchen. Im Spiel mit der Fläche des Saris und der Kombination mit westlichen, zeitgemäßen Stoffen ist eine moderne Kollektion entstanden.
Die zweite HautStellenwert und Wirksamkeit von Bekleidung als künstlerisches Ausdrucksmittel im Film (2019)
Wolf, Marie-Luise
Einleitung
Drift (2010)
Haase, Claudia
Das heutige Selbst ist in sich widersprüchlich und unscharf in seinen Abgrenzungen. Das innere Gefühl des Diffusen und des Losgelöstseins kennzeichnet den Menschen der Postmoderne. Die Trennungslinie zwischen dem wahren Selbst und dem nach außen Präsentierten ist verwischt. In meiner Herrenkollektion versuche ich der Wechselwirkung zwischen innerer Befindlichkeit und äußerer Realität ein Bild zu geben. Das nicht Sichtbare, die Unsicherheit, das Unbehagen beim Mann des 21. Jahrhunderts, hervorgerufen durch die Begleiterscheinungen der modernen Zeit findet in der formalen Umsetzung mit den Ausdrucksmitteln Schnitt, Farbe und Material seinen Ausdruck. Meine Kollektion ist nicht für eine bestimmte Zielgruppe angelegt, viel eher möchte ich damit das Bild eines Mannes nach Außen projizieren und ein Angebot zur Identifikation bieten. Der von mir dargestellte Männertyp ist der des Drifters. Der Drifter ist der Person des Gregor Samsa aus Kafkas
Fashioncircus (2010)
Horvath, Sandra
Die Diplomarbeit setzt sich mit der Verbindung zweier unterschiedlicher und doch so ähnlichen Welten, der des Zirkus und des Nachtlebens, auseinander. Für Menschen war Kleidung schon immer ein Mittel ihr inneres Befinden oder ihr inneres Bedürfnis, sei es nach Anerkennung und Ansehen oder Auffallen und Abgrenzung, nach außen zu präsentieren. Es geht hierbei vor allem um eine Form der Selbstdarstellung, welche von jedem einzelnen persönlich ausgeht und sich über die Mode der Masse stellen will. Der Einzelne will seinem Charakter Ausdruck verleihen und sucht hierbei den Weg über die Bekleidung. Man wählt sich eine Rolle und trägt diese, wie der Darsteller im Zirkus, über sein Erscheinungsbild nach außen. Dieser Umstand lässt einen direkten Zusammenhang zwischen Zirkus und Nachtleben erscheinen, der tiefgreifender ist, als er anfänglich scheint. Die illusorische Kunst des Zirkus, gepaart mit der Eleganz des Nachtlebens, ergeben den Anstoß zur Erstellung einer tragbaren Kollektion, die sich den wichtigsten Elementen beider Sparten bedient.
Film noir - eine Kleiderkollektion (2009)
Köhler, Bettina
Die Diplomkollektion "Film noir" beschäftigt sich mit den Zusammenhängen der beiden Medien Film und Mode. Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Wie wird Mode im Film als Kommunikationsmedium genutzt? Am Beispiel des Genres Film noir werden Stereotype und Charaktere untersucht und als Outfits illustriert. Die Charaktere der Antiheld, der Informant, das Opfer, die Femme fatale und der Handlanger bilden Grundgerüst und Rahmen der Kollektion.
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