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Die formale Begriffsanalyse ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich der Algebra für binäre Relationen. Dabei stellt sie eine Methode zur Datenanalyse dar. In der Masterarbeit bildet die formale Begriffsanalyse die Grundlage zum Vergleich der Modulbeschreibungen von Studiengängen. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Software FCA-Modul-Tool. Sie wendet die formale Begriffsanalyse auf Modulbeschreibungen an. Generierte Begriffsverbände und Diagramme dienen der Erkennung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den Studiengängen. Dabei kommen verschiedene Vergleichskriterien zum Einsatz. Die Bewertung der entwickelten Software, die Auswertung der erhaltenen Ergebnisse basierend auf den Vergleichen sowie mögliche Anwendungsbereiche der Software schließen die Arbeit ab.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Sicherheitskonzepten in die bestehende Testautomatisierungssoftware ECU-TEST. Diese unterstützt im Automobilsektor die Entwicklungsphase von Fahrzeugen durch Realisierung komplexer Simulationstests. Die Kernelemente Testfall und Testreport sind wichtige Informationsträger und stellen damit die Grundlage für die Zielsetzung der Konzeption von Verschlüsselungsverfahren und Echtheitsnachweisen. Zum Schutz von Know-How eines Testfalls ist außerdem die Entwicklung eines Lizenzmechanismus relevant. Durch eine umfassende Anforderungsdefinition werden die konkreten Anwendungsfälle klar definiert. Darauf aufbauend findet die Untersuchung verschiedener Konzepte zur Erreichung der Zielvorgaben statt. Die angewendeten Verfahren orientieren sich an bestehende Standards der symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselung. Als zentrale Ergebnisse liegen ein Passwortverfahren für den Zusatzschutz von Testfällen, ein Echtheitsnachweis für Testreports sowie ein Lizenzmechanismus für Testfälle vor. Hervorzuheben ist außerdem das Konzept des ausführbaren Testreports, welches die Sicherheit der Informationen mit dem nötigen Komfort für den Benutzer verbindet. Durch die Realisierung dieser Konzepte ist ein höherer Sicherheitsstandard in ECU-TEST implementiert. Mit der Erstellung von automatisierten Tests und der Dokumentation für Anwender ist sowohl die Implementierung abgesichert als auch die Basis für die Nutzerakzeptanz gelegt.
Die Analyse des Erfolgs eines Webauftritts gewinnt zunehmend an Bedeutung. Viele Betreiber von Webauftritten setzen Webanalyseanwendungen ein, um die Akzeptanz der Besucher zu ermitteln und Schwachstellen aufzudecken. Diese gewonnenen Informationen müssen verarbeitet und die geeigneten Verbesserungsmaßnahmen ermittelt werden. Je genauer diese Analyse durchgeführt wird, desto mehr Aufwand ist für diesen gesamten Vorgang einzuplanen. Die vorliegende Arbeit zeigt wie Webanalyse im Allgemeinen abläuft und an welchen Stellen die einzelnen Phasen Verbesserungspotential bieten. Hauptziele der Arbeit sind die Erweiterung der Aufnahmedaten für eine detailliertere Analyse, die Erarbeitung einer Möglichkeit Regeln definieren zu können und die praktische Umsetzung einer automatisierten Auswertung. Um dynamische Webauftritte besser analysieren zu können, wird eine Erweiterung der Aufnahme von Webanalysedaten vorgenommen. Dies umfasst die Aufzeichnung von genauen Maskendurchläufen eines Besuchers. Aus diesem Grund beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit mit den Unterschieden zwischen Webseite und Webauftritt. Dabei wird auf die unterschiedlichen Ziele eingegangen, für die Webauftritte erstellt werden können. Für die automatische Auswertung wird eine Möglichkeit erarbeitet, Aussagen über den Datenbestand zu treffen. Mit Hilfe dieser Aussagen können Regeln definiert werden, mit denen die Webanalysedaten vom System geprüft und dem Besitzer des Webauftritts eine Maßnahmenliste der fehlgeschlagenen Regeln präsentiert werden können. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass dem Besitzer Verbesserungsmöglichkeiten seines Webauftritts angezeigt werden und er diese nicht durch umfangreiche Analyse der Daten selbstständig ermitteln muss.
Modellinteroperabilität spielt eine wichtige Rolle bei der domänenübergreifenden Kommunikation mittels Kommunikationsstandards. Die Datenstrukturen verschiedener Kommunikationsstandards müssen oftmals mit aufwändigen Zuordnungsfunktionen einander angepasst werden. Diese Zuordnung wird vereinfacht, wenn Datenstrukturen in Modellen strukturell übereinstimmen. Für HL7v3 und XÖV-basierte Kommunikationsstandards wird in der vorliegenden Masterarbeit eine Untersuchung vorgenommen, wie strukturelle Modellinteroperabilität zwischen beiden erreicht werden kann. Hierzu wird eine Vergleichsmethodik auf Basis von Architektursichten definiert. Konzepte werden auf verschiedenen Granularitätsebenen verglichen. Der Einfluss weiterer Standards, die Struktur der Spezifikation und die Metamodelle werden analysiert. Aus den Erkenntnissen des Vergleichs wird eine Model-To- Model-Transformation von HL7v3-Datenstrukturen in XÖV-Datenstrukturen auf Basis der Sprache Atlas Transformation Language abgeleitet. Es wird gezeigt, dass eine XÖV-konforme Abbildung von HL7v3-Datenstrukturen möglich ist. Wichtige Rolle spielen hierbei die statischen Modelle des HL7v3-Standards. Die notwendigen Transformationsschritte für einzelne Syntaxelemente des HL7v3-Standards sind dargelegt. Auf Probleme bei der Transformation wird eingegangen. Ferner wird gezeigt, dass XML-Schemata aus transformierten HL7v3-Modellen mit XÖV-Werkzeugen generiert werden können und eine Einbindung in bestehende XÖV-Standards möglich ist.
Konzeption und Implementierung eines Prototyps zur modularenErweiterung eines SmartGWT-Projektes
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik ein gegebenes SmartGWT-Projekt zu modularisieren. Das bedeutet, dass ein bestehendes Anwendungssystem in Teilelemente aufgegliedert wird. Das Ziel der Zerlegung ist klare Abhängigkeitsverhältnisse herzustellen und gleichzeitig einen definierten Rahmen zu erzeugen, in welchem sich neu entwickelte Komponenten eingliedern können. Um dies zu ermöglichen sind klare Vorgaben zu treffen und gegebene Einschränkungen zu beachten. Um diesen Rahmen schaffen zu können, ist vorerst eine Betrachtung von Entwurfsprinzipien und bekannten Mustern notwendig, welche bei der Bewältigung der Aufgabe hilfreich sind. SmartGWT ist ein Webframework aufbauend auf Googles Web Toolkit. Diese Technologie ist die Grundlage des Anwendungssystems, sodass dieses Framework ebenfalls Beachtung in dieser Arbeit erfährt und sich anhand dieses Frameworks auch Grenzen ergeben. Schlussendlich wird das Konzept mit Beachtung auf die zuvor erarbeiteten Grundlagen entwickelt. Es wird vermittelt wie das Projekt sinnvoll untergliedert wird und an welchen Stellen Komponenten Eingliederungsmöglichkeiten erhalten. In einem Implementierungsteil wird dieses Konzept in einem konkreten refaktoisierten Projekt und prototypischen Komponenten umgesetzt, sodass eine konkrete Lösungsmöglichkeit das Konzept untermauert.
Abläufe werden mithilfe von Geschäftsprozessen abgebildet. Sobald beschrieben wird, womit und durch wen diese Prozesse ausgeführt werden, spricht man von Workflows. Zur Unterstützung der Modellierung, der Ausführung und der Überwachung von Workflows werden Workflow-Management-Systeme (WfMS) eingesetzt. Für die schrittweise Migration des Antragserfassungs- und -bearbeitungssytem Entax2 auf das Ruby on Rails basierte Entax3 wird ein System zur Steuerung von Abläufen benötigt. Thema dieser Masterarbeit ist die Auswahl eines Workflow-Management-Systems und dessen Integration in Entax3. Nach der Erklärung mehrerer Begriffe zum Thema Workflow-Management folgt die Aufnahme der Anforderungen, die die XCOM AG an das zu integrierende WfMS stellt. Die abgestimmten Anforderungen werden beschrieben. Um das derzeit eingesetzte Entax2 WfMS mit in Betracht zu ziehen, wird dieses analysiert. Es folgt die Auswahl von mehreren Open-Source WfMS. Die gefundenen Systeme und das Entax2 WfMS werden bewertet und verglichen. Nach der Auswahl eines Systems wird dieses in Entax3 integriert und die Funktionsfähigkeit anhand der Umsetzung eines Beispielworkflows nachgewiesen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind das ausgewählte WfMS, welches den Anforderungen der XCOM AG entspricht und die Integration dieses Systems in das Antragserfassungs- und -bearbeitungssystem Entax3 einschließlich einer beispielhaften Umsetzung eines Workflows.
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines octreebasierten Frustum-Culling-Systems. Dabei wird detailliert auf die Grundlagen der verwendeten Techniken eingegangen. Weiterhin wird beschrieben wie genau man die Techniken in einem Softwareprojekt umsetzt und miteinander verknüpft. Dabei wird ein Teil der verwendeten Algorithmen genauer beschrieben und anhand von Quelltextauszügen erläutert. Der letzte Abschnitt der Arbeit befasst sich mit dem Test und der Auswertung des entwickelten Systems.
Bei dieser Arbeit geht es um die Analyse der aktuellen Situation im Studium, im Bereich Speichertechnik. Nachdem dies erfolgt ist, wurde eine Entscheidung zur Integration eines Praktikum über Klassifikation und Cloud getroffen. Des Weiteren mussten verschiedene Techniken wie SAN, FAN, Deduplizierung und Speichervirtualisierung dem Studenten näher gebracht werden. Daher wurde ein umfangreicher Theorieteil in dieser Arbeit erstellt. Für Cloud und Klassifizierung wurde eine Analyse durchgeführt und nach dieser Analyse eine Entscheidung getrofffen, welches Programm wir im Praktikum verwenden. Die FCI(File Classification Infrastruktur) kommt im Praktikum zum Einsatz. Leider war keine effektive Integration einer Cloud in das Klassifikationsprogramm möglich, daher wird auch diese Technologie dem Studenten nur im Theorieteil erläutert und kommt nicht zum praktischen Einsatz. Des Weiteren wird erläutert, wie der praktische Teil entsteht und was von den Studenten erwartet wird.
Leitfaden für deutsche Unternehmen in Mexiko- eine Umfeldanalyse sowie interkulturelle Betrachtungen
(2012)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Überwindung wirtschaftlicher sowie interkultureller Barrieren von deutschen Unternehmen des Mittelstandes in Mexiko. Dies betrifft speziell Unternehmen, die in das mexikanische Ausland expandieren möchten. Sie lassen sich mit einem eigenen Standort in Mexiko nieder oder gehen Geschäftsbeziehungen mit Firmen vor Ort ein. Die Diplomarbeit fungiert als Bindeglied zwischen den Interessen bzw. Zielen deut-scher Firmen und den Begebenheiten vor Ort in Mexiko. Sie sollte dem betreffenden Unternehmen Aufschluss darüber geben, ob Mexiko als Wirtschaftspartner und Ziel-region in Frage kommt oder einzelne Projekte realisierbar sind.
Es geht in der Bachelorarbeit hauptsächlich um eine Zielgruppenanalyse für das Projekt "Städtereise Prag - Dresden - Berlin", welche dazu beitragen soll, Informationen und Hinweise zur Gestaltung eines Flyers zu liefern. Außerdem werden noch kommunikationspolitische Maßnahmen vorgestellt, die die Vermarktung des Reiseangebots aufzeigen sollen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Ersatzteilbestand 300 dezentraler Ersatzteillager des technischen Kundendienstes des französischen Unternehmens e.l.m. leblanc Group Bosch optimiert. Das Unternehmen klagt über fehlende Ersatzteile beim Kunden vor Ort, über zu viele Lieferungen und zu hohe Bestandskosten. Eine neue Bestandsberechnung auf Grundlage der Poissonverteilung bietet eine einfache Lösung. In einem Vergleich zwischen der vom Unternehmen aktuell verwendeten Bestandsberechnung und einer Bestandsberechnung auf Grundlage der Poissonverteilung wird festgestellt, dass eine Verbesserung der Ersatzteilverfügbarkeit, der Lieferhäufigkeit und der Bestandskosten ermöglicht wird. Die vorliegende Arbeit bietet die theoretische Grundlage für eine folgende Implementierung in die Praxis durch das Unternehmen e.l.m. leblanc Group Bosch.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt anfangs eine kurze Einführung in die internationale Luftverkehrsbranche, ihre Entwicklungen und ihre verschiedenen Funktionen. Weiterhin werden verschiedene Unternehmensverbindungen im Luftverkehr analysiert, wobei vor allem auf den Begriff Kooperation eingegangen wir. Überleitend werden die Besonderheiten der Strategischen Allianzen analysiert. Näher wird vor allem auf die globalen Strategischen Allianzen eingegangen. Nachfolgend werden die drei aktuell bedeutendsten globalen Strategischen Allianzen vorgestellt und miteinander verglichen. Zuletzt folgt eine Evaluierung Strategischer ALlianzen. Evaluiert werden hierbei die Vor- und Nachteile Strategischer Allianzen, sowohl aus Sicht der Fluggesellschaften als auch aus Sicht der Kunden. Schließlich folgt eine Analyse der Zukunftaaussichten globaler Strategischer Allianzen. Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung.