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Implementierung von End-to-End-Tests am Beispiel von Azure-Functions und Evaluation geeigneter Qualitätssicherungsmaßnahmen in cloud-nativen Umgebungen (2020)
Toktosunov, Zhanysh
Immer mehr Unternehmen verschieben ihr digitales Geschäft in Richtung des Cloud-Computings, um Geld und Zeit für Verwaltung und Wartung von Rechenzentren zu sparen. Eine der Kategorien im Cloud Computing ist Function-as-a-Service (FaaS), bei der die Geschäftslogik der Software in kleine Code-Einheiten aufgeteilt wird. Um die Funktionalität von Software sicherzustellen, ist die Prüfung des ganzen Systems und allen Anwendungsfällen unerlässlich. Dies wird oft manuell durchgeführt, was einen hohen Aufwand bedeutet. Durch Einsatz automatisierter End-to-End-Tests kann dieser Prozess reproduzierbar und günstiger durchgeführt werden. Dies gilt auch für die Cloud-Lösungen. Die EXXETA GmbH Leipzig entwickelt für einen ihrer Kunden eine Anwendung, die vornehmlich auf der FaaS-Architektur bzw. Azure Functions von Microsoft umgesetzt wird. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Framework auszusuchen, mit dem man die End-to-End-Tests für die Hauptanwendung einsetzen kann. Dazu werden die Anforderungen bestimmt, die existierenden Test-Frameworks evaluiert und eine eigene Lösung vorgestellt.
Entwicklung einer Verstelleinrichtung zur Justierung von Servozylindern im drucklosen Zustand (2020)
Nielsen, Hendrik
Der Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Verstelleinrichtung zur Justierung von Hydraulikzylindern im drucklosen Zustand. Mit ihrer Hilfe soll das Einrichten der Prüfvorrichtungen für die Mitarbeiter erleichtert werden. Die benötigte Justiervorrichtung muss universell für die häufigsten Aufbauvarianten in der Einzelkomponentenprüfung verwendbar sein. Sie wird für den mobilen Einsatz an den verschiedenen Prüfvorrichtungen entwickelt. Aus diesem Grund ist ein leichter und kompakter Aufbau gefordert. Außerdem sollte die Handhabung so einfach wie möglich gestaltet werden. Im ersten Teil der Arbeit werden die Randbedingungen für die geplante Vorrichtung ermittelt. Dabei wird besonders auf die Platzverhältnisse an den unterschiedlichen Aufbauvarianten der Prüfvorrichtungen eingegangen. Weiterhin wird die benötigte Kraft zur Justierung der Kolbenstange mithilfe einer speziellen Vorrichtung ermittelt. Im zweiten Teil werden verschiedene Konzepte für eine Justiervorrichtung erarbeitet und eine Vorzugsvariante festgelegt. Anschließend wird die Detaillierung der Konstruktion vorgenommen. Zum Schluss wird an den einzelnen Komponenten eine Spannungs- und Verformungsanalyse mit Hilfe von CATIA V5 durchgeführt.
Untersuchungen der Alterung von Polyethylen (2020)
Hochmuth, Nora
Der endoprothetische Hüftgelenkersatz zählt weltweit zu den erfolgreichsten und häufigsten operativen Eingriffen. Allein in Deutschland werden jährlich über 150.000 Hüftgelenktotalendoprothesen implantiert. Polyethylen ist dabei seit Anfang der 60er Jahre das bewährteste und meistverwendete Material für die Gelenkpfannen (Inlays). Der klinische Einsatz dieses Werkstoffs förderte allerdings auch Schwachstellen zutage: Ein relativ hoher Verschleiß, hervorgerufen durch eine alterungsbedingte Verschlechterung der Materialeigenschaften, stellt einen wesentlichen standzeitbegrenzenden Faktor von Hüftendoprothesen dar. Ziel der Diplomarbeit war es daher, verschiedene Polyethylenmodifikationen, die als Implantatwerkstoff dienen können, einer beschleunigten künstlichen Alterung zu unterziehen und folgend deren Alterungszustand sowie entsprechende Auswirkungen auf das mechanische Verhalten mithilfe der FTIR Spektroskopie und des Small Punch Tests zu bewerten. Die Konstruktion und der Aufbau der Small-Punch-Prüfvorrichtung nimmt dabei einen zentralen Schwerpunkt in der Arbeit ein.
Traffic related emission modelling by traffic flow simulation (2020)
Acharya, Sudridh Prasad
Vehicular emission is often the main source of air pollution. The chief pollutants react with air and secondary pollutants resulting in adverse effects to the environment. European commission has legislated laws in order to reduce the air pollution from vehicular emissions. Traffic modelling has been used for many decades and particularly in the last decade, flow of traffic based on vehicle type has been used to estimate emission of polluting gases and particles. Passenger car and Heavy duty Emission Model (PHEM) is used along with microscopic traffic flow simulation software VISSIM (In German: Verkehr In Städten – SIMulationsmodell meaning "Traffic in cities - simulation model") for estimation of major two major pollutants of greenhouse gases (carbon dioxide, nitrogen oxides) and particulate matter emitted from passenger cars and heavy-duty vehicles, based on their technical performance characteristics in a traffic flow at a typical German motorway segment. With a country’s fixed fleet composition for a particular year, PHEM gives fuel consumption and emission as outputs using fuel types used (diesel or petrol) and based on the trajectories of the vehicles. This study is planned to exploit the developments and investigate the validation of this software with HBEFA. Different 25 scenarios are created for a German motorway segment with varying traffic behaviours; and the emission results between two emission modelling software tools are compared.
Nutzung der fahrzeugspezifischen Daten von Steuergeräten zur Integration von Kraftfahrzeugen in einen Prüfstand mit Simulationsumgebung (Vehicle in the Loop) für Tests von Fahrerassistenzsystemen (2020)
Grimm, Tobias
Die Sicherheit im Automobil wird vor allem durch Fahrerassistenzsysteme erhöht. Für den Test solcher Systeme ist ein hoher Zeit- und Kostenaufwand erforderlich. Im Rahmen der Masterarbeit wurden die Grundlagen von Simulation, Modellbildung und Fahrzeugkommunikation erforscht. Es wurde ein Simulationssystem entwickelt, dass eine virtuelle Fahrszene erzeugen und die Kommunikation im Fahrzeug manipulieren kann. Das ermöglicht es, Fahrerassistenzsysteme im Stand vor einem Bildschirm zu testen. Mit Hilfe des entwickelten Systems wurde die Verkehrszeichenerkennung eines Testfahrzeugs virtuell getestet.
Entwicklung von Konzepten zur Optimierung ausgewählter logistischer Prozesse des Fahrradherstellers CUBE (2020)
Pallutt, Florian
Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene Optimierungen im Logistikbereich der Sport Equipment ACS GmbH & Co. KG durchgeführt. Auf Basis des vorhandenen Lagerlayouts und bestehender Prozesse wurden mithilfe verschiedener Analysewerkzeuge, Optimierungsansätze herausgearbeitet und diskutiert. Zu diesem Zweck wurde nach der Einleitung eine Umfassende Ist-Analyse durchgeführt. Ziel dieser Diplomarbeit war es ausgewählte Prozesse hinsichtlich Prozesszeiten und Laufwegen zu optimieren. Zudem war die Einführung eines Füllmateriales gefordert. Des Weiteren sollte der Prozess MOP analysiert und verbessert werden. Als Ergebnis dieser Abschlussarbeit lässt sich zusammenfassen, dass für alle Prozesse, die optimiert werden sollten, sehr geeignete und passende Lösungskonzepte erarbeitet wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die Optimierungen entsprechend viel Zeit eingespart werden kann.
Konzeptentwicklung zur Reduzierung der Klebstoffabfallmengen im Karosseriebau der Porsche Leipzig GmbH (2020)
Geßner, Jaline
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung verschiedener Konzeptvarianten zur Reduzierung von Klebstoffabfällen im Karosseriebau Macan der Porsche Leipzig GmbH. Unter der Zielsetzung das Mehraufkommen von Klebstoffabfällen zu reduzieren und erfolgreich zur Umsetzung der von Porsche definierten Strategie Zero Impact Factory beizutragen, werden im Rahmen der Abschlussarbeit zunächst aktuelle Prozesse analysiert. Da die Problemstellung teilweise aus einer Intransparenz bezüglich der Verteilung der Entsorgungsmengen resultiert, werden diese in Form einer Messung über einen definierten Zeitraum an einer exemplarischen Fertigungsanlage mit maximalen Parametern näher untersucht. Mit einer anschließenden Ergebnisübertragung werden verschiedene Konzeptvarianten zur Reduzierung von Klebstoffabfällen entwickelt. Darüber hinaus werden diese einer Machbarkeitsanalyse unterzogen. Dabei gilt es stets, die Rahmenbedingungen einer laufenden Serienproduktion zu berücksichtigen. Die daraus resultierende Handlungsempfehlung sieht sowohl eine Anpassung der logistischen als auch der Fertigungsprozesse vor.
Aufbau einer generischen Schnittstelle zur Anbindung und Verwaltung von High-Performance-Clustern (2020)
Balzereit, Lukas
Mit der wachsenden Nachfrage nach rechenintensiven Simulationen und der gleichzeitig stagnierenden Entwicklungen im CPU-Markt werden größere Ressourcen für High Performance Computing benötigt. Neben den groß angelegten Serversysteme werden werden auch immer mehr Cloud Ressourcen für HPC angeboten. Bedingt durch die große Anzahl verschiedener Plattformen und Arten der Interaktionkann es zu Schwierigkeiten in der Anwendung von HPC für Nutzer kommen. In dieser Arbeit wird eine Architektur für eine Anwendung entwickelt, die den Zugriff auf HPC Ressourcen für Anwender erleichtert. Anhand dieser Architektur wird ein Produkt entwickelt mit dem die Jobeinreichung und Jobübersicht über eine Weboberfläche und eine REST-Schnittstelle ermöglicht werden.
Prozessoptimierung zur Sicherstellung der Kundenanforderungen im Produktentstehungsprozess von Seriensonderfahrzeugen bei der VW Sachsen GmbH (2020)
Fritzsch, Benjamin
Sonderfahrzeuge umfassen anwendungsspezifische Ausstattungen, die gezielt auf den Einsatzzweck des Kunden zugeschnitten sind und besondere Herausforderungen zuverlässig erfüllen müssen. Aufgabe dieses wissenschaftlichen Projektes bestand darin, zunächst den Produktentstehungsprozess von Seriensonderfahrzeugen aus Qualitätssicht bei Volkswagen Sachsen zu erfassen und zu untersuchen sowie anhand dessen mögliche Optimierungskonzepte zu erarbeiten. Nach Auswertung der Analyseergebnisse werden Handlungsfelder abgeleitet und auf deren Grundlage mehrerer Konzepte zur Optimierung des PEP für Sonderfahrzeuge ausgearbeitet. Anschließend werden alle Varianten auf Basis einer Nutzwertanalyse bewertet und eine Vorzugsvariante ausgewählt.
Elektromyostimulations-Krafttraining - Analyse der Effizienz und Wirkungen an Probanden und adipösen Patienten auf der Basis eines zu konzipierenden Studiendesigns (2020)
Franke, Rick
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Wirkung und Effizienz von EMS- Training an Adipositas-Patienten zu untersuchen. Dafür wurde eine eigens angefertigte Studie im Klinikum Chemnitz am Standort Flemmingstraße durchgeführt. Als Zielgruppe waren übergewichtige bzw. adipöse Menschen festgelegt. Die Teilnahme eines Schmerzpatienten erweiterte die Studie auf die Untersuchung des Wirkungsgrades der Trainingsmethode an Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden. Insgesamt umfasste die Studie 5 auswertbare Adipositas-Patienten, 2 freiwillige Probanden aus dem Klinikum sowie einen Schmerzpatienten. Die Studie deckte durchaus positive Tendenzen auf, die auch für Interessenten ohne Übergewicht ansprechend sind.
Entwickeln von Strategien zur Angleichung von Messergebnissen bei Einsatz verschiedener Sensoren an einem Multisensor-Koordinatenmessgerät (2020)
Ullmann, Dajana
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Strategien zur Angleichung von Messergebnissen beim Einsatz unterschiedlicher Sensoren (taktil und optisch) an dem Multisensor-Koordinatenmessgerät Werth VideoCheck IP 400. Dabei werden zu Beginn die theoretischen Grundlagen zur Koordinatenmesstechnik, Grundbegriffe, sowie der Aufbau und die Funktionsweise derartiger Geräte erläutert. Weiterhin wird auf den Messablauf sowie auf Antast- und Auswertestrategien eingegangen. Anschließend werden Erkenntnisse aus drei vorhandenen Studienarbeiten der WHZ vorgestellt und analysiert. Anhand dieses Wissensstandes können mit Hilfe der Studienarbeiten und mit Grundlagen aus der Theorie typische Effekte, welche bei Messungen häufig vorkommen bzw. aufgefallen sind, festgehalten werden. Nachfolgend werden aus den Aussagen der Effekte verschiedene Hypothesen aufgestellt, welche in zukünftigen Messreihen näher untersucht werden sollen. Dafür wird die komplette Planung für fünf ausgewählte Bauteile vorgenommen. Innerhalb dieser Planung wird für jedes Untersuchungsobjekt der exakte Messablauf, die Mess- und Antaststrategie sowie die Auswertung mittels Ausgleichsverfahren, Filterung und Dokumentation vorgestellt und festgelegt. Abschließend werden einige der aufgestellten Hypothesen mit Erkenntnissen aus Praxisuntersuchungen wie Dissertationen und Fachartikeln verglichen sowie ein Ausblick für spätere Messungen und Untersuchungen dargelegt.
Entwicklung eines modularen Adaptionssystems für einen vorhandenen Betriebsfestigkeitsprüfstand zur optimierten Aufnahme von PKW-Fahrwerksgelenken entsprechend einer vorhandenen Prüfrichtlinie (2020)
Sattler, Philipp
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Auslegung und Konstruktion eines modularen Adaptionssystems, zur zuverlässigen Aufnahme von Koppelstangen und Kugelzapfen aus dem Pkw-Fahrwerksbereich, in einen Prüfstand zur Ermittlung der Betriebsfestigkeit. Dazu wurde ein bei HQM Scherdel vorhandener Betriebsfestigkeitsprüfstand genau untersucht und die Adaption unter Berücksichtigung der vom Prüfstand vorgegebenen Rahmenbedingungen (Bauraum etc.) entwickelt. Weiterhin wurde eine Anforderungsliste erstellt und das Adaptionssystem in seine Teilfunktionen zerlegt. Für jede dieser Teilfunktionen wurden verschiedene Varianten mit anschließendem Variantenvergleich ausgearbeitet, welche letztendlich die Vorzugsvariante des Adaptionssystems bilden. Diese Gesamtvorzugsvariante wurde während der Konstruktionsphase weiter ausgearbeitet und durch verschiedene Anpassungen in ihrer Funktionalität verbessert. Dabei standen vor allem Steifigkeit, Dauerfestigkeit und Variabilität des Adaptionssystems im Vordergrund, weshalb mehrere FEM-Berechnungen durchgeführt wurden.
Konstruktionsmethodische Untersuchungen zu Entwicklung und Bau einer Schaltkulisse und eines Bedienpanels für den dynamischen Fahrsimulator unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen des 3D-Drucks (2020)
Schlüter, Kevin
Eines der Schlagwörter in der Industrie 4.0 ist das Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing. Mit additiven Fertigungsverfahren ergeben sich zahlreiche Zeit- und Kostenersparnisse für Prototypen im Produktentstehungsprozess oder Serienbauteile. Nicht nur für die Industrie ist dieses Herstellungsverfahren sehr interessant. Auch Hochschulen können diese Vorteile für Einzelstücke oder geringe Stückzahlen für ihre Forschung und Lehre nutzten. Somit können individuelle Projekte von Mitarbeitern und Studenten effizient umgesetzt werden, wodurch innovative Produkte und Bauteile die Folge sind. Für den Fahrsimulator an der Westsächsischen Hochschule Zwickau soll eine Automatikumsetzung in Form eines Bedienpanels mit additiven Fertigungsmethoden gestaltet werden. Die Funktionalität umfasst dabei die P-R-N-D-M Automatikfunktionen sowie zusätzliche Schalter oder Taster als Bedienmöglichkeiten für Simulatorfunktionen. Dabei sollen hochschuleigene Technologien angewendet und ein geeignetes Konzept vollständig umgesetzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der konstruktiven Umsetzung unter Beachtung der Gestaltungsrichtlinien für additive Fertigungsverfahren. Die Herstellung wird mit additiven Fertigungsverfahren, unter den Anforderungen der Bauteilanforderungen und Bedingungen von Hochschulressourcen, umgesetzt. Anschließend wird das Bauteil qualitativ und funktional für die Benutzung am Fahrsimulator unter Beachtung von Industriestandards freigegeben.
Untersuchung von Methoden des maschinellen Lernens zur Zustandsanalyse von Ethernet-basierten Feldbussystemen (2020)
Karopka, Philip
Mit zunehmender Automatisierung von Industrieanlagen und der daraus entstehenden leistungsfähigen Infrastrukturen, wird der Bedarf einer permanenten Netzwerküberwachung unumgänglich. Das Vorhersagen oder Analysieren des Netzwerkzustandes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Methoden des maschinellen Lernens zur Zustandsanalyse industrieller Netzwerke. Hierfür wurde zunächst mit einem Versuchsaufbau die dafürbenötigte Datenbasis geschaffen. Auf dieser Datenbasis wurden daraufhin verschiedene Klassifikations-Algorithmen trainiert und evaluiert. Dabei konnte festgestelltwerden, dass sich bestimmte typische Fehler schwerer als andere bestimmen lassen.
Entwicklung und Inbetriebnahme eines Prüfstandes zur Optimierung und Validierung der Segmentfeder in einer elektro-hydraulischen Pumpeneinheit für die aktive Fahrwerksregelung im KFZ (2020)
Roßner, Christian
Die vorliegende Diplomarbeit umfasst die Entwicklung, Konstruktion und den anschließenden Betrieb eines Prüfstandes, mit welchem die Dauerfestigkeit der in einer Motor-Pumpeneinheit gelegenen Segmentfeder nachgewiesen werden kann.
Auswirkungen von Tuningmaßnahmen auf die Fahrdynamik und Sicherheit von Kraftfahrzeugen (2020)
Biersack, Niklas
In dieser Diplomarbeit wird sich zunächst mit den rechtlichen Grundlagen beschäftigt, welche im Bereich von Tuningmaßnahmen an mehrspurigen Kraftfahrzeugen von Bedeutung sind. Anschließend findet eine Klassifizierung gängiger Tuningmaßnahmen statt. Nach dieser grundsätzlichen Einordnung werden einzelne genauer erläutert, um einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen. Der wesentliche Teil der Arbeit folgt mit der Darstellung der Auswirkungen einzelner Tuningmaßnahmen auf die Fahrkinematik und Fahrsicherheit. Hierbei wird speziell auf Veränderungen im Bereich der Räder, der Spurweite, der Stabilisatoren und des Federungssystems eingegangen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen werden detailliert erläutert und eingeordnet. Um Tuning zukünftig noch sicherer zu gestalten und rechtlich weiter zu erhalten, liefert die Arbeit einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Bewertung von Tuningkombinationen. Zuletzt werden noch eine Zusammenfassung und ein Ausblick gegeben, inwieweit weiter geforscht werden soll.
Entwicklung einer Methode zur Einbindung eines LiDAR-Systems in AIMATS (2020)
Ali, Jamal
AIMATS (Analyse and Investigation Method for All Traffic Scenarios) ist eine vom Fraun-hofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme entwickelte Methode. Dabei wird unter Zuhilfenahme von polizeilich geführten Unfalldatenbanken auf Unfallhäufungsstellen ermittelt und untersucht. Im weiteren Verlauf des Workflows werden durch Bildverarbei-tung die durchschnittlichen Trajektorien von den an der Messstelle detektierten Verkehrs-teilnehmern ermittelt. Diese Bahnkurven dienen der Unfallrekonstruktion und -simulation. Wie vergangene Untersuchungen bestätigt haben, ist die Erfassung der Fußpunkte von Fahrradfahrern, Fußgängern und Fußgängergruppen jedoch nur unzureichend möglich. Benötigt werden die Punkte zur genauen Erstellung der Trajektorien. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Methode AIMATS um ein LiDAR-System erweitert, um so die mittleren Bahnkurven und Geschwindigkeiten von Fußgängern zuverlässi-ger erstellen zu können. Die Integrierung soll so vorgenommen werden, dass das vorhan-dene Messsystem bestehen bleibt und weiterhin autark arbeitet. Die vollständige Dokumentation der Inbetriebnahme sowie das Einbinden des Systems in AIMATS ist Teil der Abschlussarbeit. Um nachhaltig feststellen zu können, welchen Mehrwert das LiDAR-System im Hinblick auf die Detektion von ungeschützten Verkehrsteilnehmern hat, sollen Messungen mit und ohne LiDAR durchgeführt und verglichen werden.
Neue Anforderungen an das Design im Segment Workwear für Handwerksberufe (2020)
Peter, Julia
Auseinandersetzung mit der aktuellen Workwear Bekleidung und die Entwicklung einer neuen Kollektion für den modernen Handwerker, der Wert auf Tradition und Digitalisierung legt.
Aufbau einer Simulationsumgebung zur Analyse von Motorsteuerungsfunktionen (2020)
Mikuta, Korbinian
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Simulationsumgebung zur Analyse von Motorsteuerungsfunktionen. Einflüsse der Eingangsgrößen, Motorgeometrie, Sensorfehler, Datentypumwandlungen und deren Fehlerfortpflanzung sollen an verschiedenen Zielgrößen des Steuergerätes zukünftig beurteilt werden können. Die Arbeit beinhaltet die Erstellung der grundlegenden Umgebung, um eine Sensitivitätsanalyse durchzuführen.
Evaluierung der Genauigkeit der Versorgungsmaße und der Größenbestimmung für Strümpfe und Bandagen durch das 3D-Messgerät Bodytronic® 410 (BT 410) im Vergleich zum klinisch validierten 3D-Messgerät Bodytronic® 600 (BT 600) (2020)
Schade, Johanna
Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Messgenauigkeit der Bauerfeind-Messsoftware auf dem 3D-Messgerät Bodytronic® 410. Zunächst werden die Messbedingungen in einem gleichbleibenden Umfeld beschrieben und der Anwendungsbereich, in dem das Messgerät eingesetzt werden soll, festgelegt. Um einen Größenvergleich vorzunehmen benötigt es die-selben Daten von dem klinisch validiertem 3D-Messgerät Bodytronic® 600. Dies gilt als Refe-renzgerät für die Arbeit. Mit einer immer gleichbleibenden Messroutine, mit den gleichen Umweltparametern, werden Kriterien wie, Wiederholgenauigkeit, Genauigkeit der Versor-gungsmaße und Übereinstimmung der Größenermittlung ausgewertet. Das Ergebnis ist die Auswertung einer umfangreichen Messreihe mit Ausblick auf Maßnah-men zur Weiterentwicklung und Optimierung des Messgerätes.
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