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Hintergrund/Zielstellung: Aufgrund des gestiegenen Informationsbedürfnisses von Patienten wird für Ärzte ein eigener Webauftritt als Informationsmittler mit dem Ziel der Patientengewinnung und -bindung zunehmend bedeutsam. In der vorliegenden Studie wurde daher die Patientenorientierung der Internetauftritte niedergelassener Fachärzte für Orthopädie und/oder Unfallchirurgie in Sachsen untersucht.
Methode/Stichprobe: Alle Websites der im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen gelisteten Fachärzte für Orthopädie und/oder Unfallchirurgie wurden mithilfe einer standardisierten Checkliste analysiert.
Ergebnisse: Von allen untersuchten Fachärzten (n = 349) besaßen 140 (40,1 %) einen eigenen Internetauftritt. In der Arztpraxis durchgeführte diagnostische Methoden und Therapiemaßnahmen wurden auf je ca. 90,0 % der Websites genannt und auf ca. der Hälfte hiervon erklärt. Der Kontrast konnte auf 10 Websites angepasst werden. Eine Meinungsäußerung wurde den Patienten auf 28 Websites ermöglicht. Rechtlich verpflichtende Impressuminhalte wurden auf 45,0 % der Internetauftritte nicht hinreichend beachtet.
Diskussion/Schlussfolgerung: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Gestaltung der Internetauftritte sowie deren Informationsgehalt differieren und Verbesserungspotenziale existieren. Ein standardisierter Kriterienkatalog könnte ein einheitliches Qualitätsniveau gewährleisten und von den Ärzten als Handlungsempfehlung genutzt werden.
Die Bachs sind die größte Musiker-Dynastie aller Zeiten. Die Wurzeln dieser berühmten Familie und ihre musikalischen Anfänge liegen im Gothaer Land. Hier spielte am Anfang des 17. Jahrhunderts der Wechmarer Müller Vitus Bach auf dem Cythringen und wurde zum Stammvater des musikalischen Bachgeschlechts. Seine Söhne und Enkel zogen musizierend durch das Land und machten sich überall in Thüringen einen Namen als begnadete Musiker. Über Generationen hinweg schallte der Ruf der Bachs in die Welt, blieb aber auch weiterhin unmittelbar mit dem Gothaer Land verbunden. Johann Sebastian Bach erlernte in Ohrdruf das Orgelspiel und brachte Ostern 1717 in der Gothaer Schlosskirche seine erste Passion zur Aufführung. Aber auch abseits des wohl weltweit bekanntesten Bachs waren über zwei Jahrhunderte hindurch zahlreiche Mitglieder der Familie in diesem Raum als Kantoren, Organisten, Lehrer und Geistliche tätig. Der Band widmet sich in 22 Beiträgen dem Leben und Wirken dieser musikalischen Großfamilie und gibt zugleich Einblicke in das Bach-Erbe und die Bach-Traditionen des Gothaer Landes.
Hintergrund: Der überwiegende Teil der Patienten in Deutschland verstirbt entgegen ihres Wunsches nicht zu Hause. Eine Entscheidungshilfe für das notfallmedizinische Team kann nachfolgende Klinikeinweisungen von Patienten am Lebensende vermeiden.
Material und Methoden: Die Entscheidungshilfe Notarzt wurde im Rahmen des G-BA-Projektes AVENUE-Pal basierend auf einem Expertenkonsens mittels qualitativer und quantitativer Befragungen entwickelt. Sie stellt einen Teilaspekt des Gesamtprojektes dar.
Ergebnisse: Die EH Notarzt definiert 7 Ziele, die durch die Dimensionen „Information“, „Beratung“, „Unterstützung“, „Schulung“, „Anleitung“, „Übung“, „Kooperation“ und „Dokumentation“ erreicht werden sollen. Die EH Notarzt stellt eine Möglichkeit der Optimierung der notfallmedizinischen Behandlung von Patienten am Lebensende dar.
Diskussion: Die EH Notarzt ist eine Entwicklung zur Verbesserung der präklinischen Versorgung von Patienten am Lebensende und zur Vermeidung von Klinikeinweisungen am Lebensende. Derzeit ist die EH Notarzt ein theoretisches Hilfsmittel, welches in die praktische Anwendung überführt werden und weiterhin an die Notwendigkeiten der täglichen Patientenversorgung angepasst werden muss.
The intention of the paper is to consider the role of technologies used to overcome the COVID-19’s challenges in higher education. On investigating, it has been found that the digital strategies utilizing innovation technologies help students to adapt to pandemic consequences. This study enlightens the various technologies that assist systems of healthcare and education in diverse aspects to outlive against COVID-19. Furthermore, the technological shift of world economy that happened during the pandemic and its influence in the society is discussed. Besides the considered innovation technologies, this paper also deals with changes that have taken place in education system of Kazakhstan in pandemic circumstances. Alongside our suggested solution for further educational process issues is also presented.
A detailed review of the literature is done on COVID-19, digital technologies in education, blended learning using appropriate keywords on SCOPUS, Springer, Science Direct, and Google Scholar. To get insights some relevant sites and blogs are also taken into account. We have identified technologies used in Kazakhstan that play an important role now.
There have been chosen exploratory and conclusive research design. Fifty-nine students provided qualitative responses; ninety-eight students and graduates participated in quantitative survey. The results of study has shown students’ increased awareness concerning blended learning.
The scientific novelty lies in the description of the experience gained by higher schools during the quarantine. We believe that in the future, blended learning should be used largely. The innovations in the learning process cover two areas. The first is related to software used. It is like creation of a virtual university that facilitates communication between students and teachers. The second area correlates with content, without which any innovation will fail.