Refine
Has Fulltext
- no (2)
Document Type
- Bachelor Thesis (1)
- Diploma Thesis (1)
Institute
Language
- German (2)
Is part of the Bibliography
- no (2) (remove)
Durch die zunehmende Verkürzung von Produktentwicklungszyklen in der Automobilindustrie rücken effektive Methoden zur frühzeitigen technischen und kostenseitigen Bewertung von Produkten in den Fokus. Durch die Verwendung virtualisierter 3D-Modelle wird seitens des Auftraggebers eine Verbesserung der Benchmarking-Prozessumgebung erwartet. Die vorliegende Arbeit widmet sich verschiedenartigen Verfahren und Methoden des Reverse Engineering mit dem Ziel die Analyseprozesse zu optimieren. Nach einer theoretischen Grundlagenbetrachtung von Hard- und Software werden zunächst der Ist-Stand in einer Anforderungsanalyse beschrieben und Potentiale für die Einführung von Reverse Engineering Methoden aufgezeigt. Anhand einer Marktanalyse werden optische 3D-Digitalisierungssysteme und Flächenrückführungssoftware ausgewählt und nachfolgend in praktischen Tests anwendungsbezogen untersucht und verglichen. Durch den Neuentwurf von Arbeitsprozessen unter Nutzung benannter Methoden und einer abschließenden Kosten-Nutzen-Betrachtung wird eine Einsatzempfehlung für den Auftraggeber formuliert.
Die vorliegende Studie erhebt unter Berücksichtigung sich ständig ändernder Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen die Auffassungen von ErzieherInnen zu Gesundheitsförderungsmaßnahmen. Dabei wurden vor allem Kita-Leiterinnen interviewt. Außerdem wurden die Kolleginnen der Leiterin zu ihren subjektiven Vorstellungen zu Gesundheit und Krankheit über eine Frageliste befragt. Grundlage war ein Gesundheitsförderungsprogramm der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringens AGETHUR. Dieses Programm sollte ebenfalls im Rahmen der Interviews auf seine Nachhaltigkeit und Wirkung eingeschätzt werden. Ziel war es für kommende Programme, Hinweise auf die Ansprüche und Auffassungen der ErzieherInnen zu ermitteln. Danach können sich weitere Programme ausrichten. Außerdem hängt von den subjektiven Theorien der ErzieherInnen ab, wie weit deren Stand zu moderner, kooperativer und settingverankerter Gesundheitsförderung bereits ist und welche Arbeit noch geleistet werden müsste.