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Der Trend von neuen Motorkonzepten beim Ottomotor führt zu immer größerer Leis-tungsdichte und gleichzeitig zu geringerem Kraftstoffverbrauch. Die immer größer werdenden Leistungsdichten erzielen hohe Arbeitsgastemperaturen, die dazu füh-ren, dass die Motoren schnell an die thermischen Klopfgrenzen und Bauteilgrenzen kommen. Eine effektive Methode dem entgegenzuwirken zeigt sich in einer Redu-zierung der Arbeitsgastemperatur anhand einer Wassereinspritzung. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Potenzials der Wassereinsprit-zung auf die Reduzierung der Klopfneigung. Die Versuche wurden an einem Ein-zylinderversuchsmotor mit einer serienmäßigen Brennraumgeometrie durchgeführt. Dabei wird der Kraftstoff über eine A-Düse zentral in den Brennraum gespritzt. Die Zündkerze ist zwischen den Auslassventilen angeordnet. Die Untersuchungen der Wassereinspritzung auf die Reduzierung der Klopfneigung wurden anhand unter-schiedlicher Versuchsparameter, mittels unterschiedlichen Spraygeometrien durch-geführt. Der Wasserinjektor kann dabei im Zylinderkopf oder im Liner verbaut wer-den und durch eine Verstelleinrichtung um seine Längsachse gedreht werden. Dies ermöglicht ein Einbringen des Wassersprays in den Brennraum, wobei Klopf-gefährdete stellen gezielt angefahren werden können
In der vorliegenden Arbeit wird die ganzheitliche Planung einer Heizungsanlage inklusive Fernwärmeanschluss, Druckhaltung und Regelungstechnik an einem mehrgeschossigen Neubau dargestellt. Es handelt sich um 28 Wohnungseinheiten, welche mittels einer Fuß- bodenheizung beheizt werden, und drei Geschäfte, deren Beheizung über Heizkörper und Lufterhitzer erfolgt. Eine Option für eine thermische Solaranlage für Warmwasserbereitung auf dem Dach oder an der Fassade soll einen bivalenten Heizbetrieb im Sommer gewährleisten. Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Bezug auf einen Neubau werden dabei berücksichtigt und bewertet. Es wird besonders Wert gelegt auf die exakte Berechnung der Heizlast mit den geforderten maximalen Wärmedurchgängen der Energieeinsparverordnung sowie auf die Nutzung von regenerativen Energiequellen, für die Deckung des Wärmebedarfes des Gesamtgebäudes. Aufgrund der Gesamtplanung wird ein Leistungsverzeichnis der Kostengruppe 420 (Wärmeversorgungsanlagen) nach DIN 276 erstellt. Ein Vergleich zwischen den Medien Fernwärme der Zwickauer Energieversorgung (ZEV), Heizöl-EL und Erdgas-H begründet die Wahl des Fernwärmeanschlusses.