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Ziel dieser Arbeit ist es, einen praxistauglichen Sicherheits-Lenker für ein Motorrad zu entwickeln. Es werden statistische Unfalluntersuchungen und der Stand der Technik aus einer Literatur- und Patentrecherche für die konstruktiven Anforderungen ausgewertet. Die resultierenden technischen Lösungsansätze werden in einer optimalen Variante zum konstruktiven Entwurf geführt.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
Entwicklung und Erprobung einer vollhydraulischen Lenkung für die Servicefahrzeuge im Eurotunnel
(1995)
In der Arbeit wird eine elektrohydraulische Lenkung vorgestellt. Das Fahrzeug wird automatisch, nach einem im Boden verlegten Leitkabel, welches ein elektromagnetisches Feld erzeugt, gelenkt. Die Besonderheit an diesem Lenksystem ist die hohe Fahrzeuggeschwindigkeit bei sehr kleinen Abweichungen von der Sollspur.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Verfahrensoptimierung der Spültechnik einer Handgalvanik und der dazugehörenden Abwasseranlage. Diese Handgalvanik zeichnet sich durch kleine Chargen und verschiedene Oberflächenbehandlungen aus. Zu den Behandlungsverfahren zählen u.a. Verzinken, Phosphatieren, Verchromen, Entfetten. Durch die Vielzahl der unterschiedlich zu behandelnden Teile ist eine Rohstoffrückgewinnung in den Stadion unwirtschaftlich. Der enorm hohe Spülwasserverbrauch ist einerseits durch Überdimensionierung, Unachtsamkeit und andererseits durch Spültechnik, die teilweise nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist, zu erklären. Die Abwasseranlage, welche eine beschränkte Einleitgenehmigung der gereinigten Spül- und Prozesswasser in das öffentliche Kanalsystem besitzt, ist auf Abwasserfreiheit hin untersucht worden. Hierzu wurde die Anlage in einen betriebsbereiten Zustand ausgelegt. Die Abwasserfreiheit erfolgt mit Hilfe einer Vakuumverdampferanlage, unter den Gesichtspunkten Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Produktqualität. Eine Kreislaufführung des Spülwassers wurde mit Hilfe von zwei Vakuumverdampfern realisiert. Im heutigen Stand der Anlage wird das benötigte Spülwasser teilweise noch unter hohem energetischen Aufwand aus Stadtwasser erzeugt. Das vorgeschlagene Verfahrenskonzept zeigt, daß eine Abwasserfreiheit nicht zu Lasten der Produktqualität und der Wirtschaftlichkeit der Anlage geschieht.
Zahnwellenverbindungen mit Preßsitz sind im Antriebswellenbau immer mehr gefragt, da sie spielfrei sind und große Drehmomentbelastungen vertragen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den fertigungstechnischen Einflüssen auf die Zahnwellenverbindung mit Preßsitz, speziell auf die Preßkraft. Es werden Möglichkeiten der Gratentfernung, -minimierung und der konstruktiven gratfreien Gestaltung von Zahnwellenverbindungen auf theoretische und experimentelle Art behandelt.
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.
Die aus der Luft- und Raumfahrt bekannten Faserverbundwerkstoffe werden zunehmend im allgemeinen Maschinen- und Automobilbau angewendet. Damit durch die Einführung des neuen Werkstoffes im Falle eines Schadens nicht immense Kosten entstehen, muß dieser instandgesetzt werden können. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es Reparaturmöglichkeiten aufzudecken, diese hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit in Kfz-Werkstätten zu prüfen und Kundendienstmodelle für verschiedene Einsatzfälle dieses Werkstoffes zu entwickeln.
Schichtenspeicher sind spezielle Pufferspeicher, die vorrangig bei der Anwendung von alternativen Energien angewendet werden. Sie haben die Aufgabe, überschüssige Wärme zu ertragreichen Zeiten aufzunehmen und bei Bedarf wieder an den Verbraucher abzugeben. Um diese 'kostenlose' Energie optimiert speichern zu können, wird in dieser Arbeit ein neues Ein- und Auslagerungssystem entwickelt. Entscheidend dabei ist die selbstregelnde Ein- und Auslagerung. Darüber hinaus wird eine Variante zur Serienfertigung entwickelt. Der Autor strebt dabei eine einfache und kostengünstige Variante an.
Diese Arbeit stellt die Untersuchung eines Klimakonzeptes für Büroräume eines Verwaltungsgebäudes an einem 1:1 Testmodell vor. Weiterer Bestandteil ist die thermische Simulation des Modellaufbaus. Untersucht werden die Einhaltung gesetzter klimatischer Grenzwerte im Raum unter dem Einfluß sommerlicher extremer Außenbedingungen. Weiteres Ziel ist die Identifikation von Parametern des Versuchsaufbaus als Einflußfaktor auf das Gesamtklima. Dazu werden Untersuchungen am Versuchsaufbau und eine thermische Simulation mit TRNSYS herangezogen. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen ergeben sich Grenzen und Potentiale sowohl des vorgestellten Klimakozeptes als auch der verwendeten Versuchsanordnung und der thermischen Simulation.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Integration eines Fertigungsleitsystems nach dem Prinzip der belastungsorientierten Fertigungssteuerung, in einem mittelständischen Unternehmen, unter dem Kriterium der Einzelfertigung beschrieben. Schwerpunkte bilden hierbei die Analyse der bestehenden Ablaufstruktur, die operative Planung und Steuerung der Fertigung und die Einbindung der realen Software in den Produktionsprozess. Zudem wird die Planung der Maschinenbelegung mittels Plantafel und das zeitnahe Erfassen der Fertigungszeiten mit BDE-Terminals dargestellt.
Bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren gewinnen neben Aspekten der Verbrauchsoptimierung und der Emissionssenkung auch längere Wartungsintervalle der Motoren bis hin zum wartungsfreien Motor an Bedeutung. Aufgrund der hohen mechanischen und der thermischen Belastung in Motoren werden bestehende Motoren mit Zahnriementrieben zunehmend auf Kettentriebe umgestellt. Versuche an einem geeigneten Prüfstand sollen im Entwicklungsprozess frühzeitig Konzeptentscheidungen, den Kettentrieb betreffend, herbeiführen bzw. bestätigen. Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Konstruktion eines solchen Prüfstandes für Kettentriebe. Die Bearbeitung der Aufgabe beginnt mit der Aufnahme der Randbedingungen und der erforderlichen Achslagen, wird fortgeführt über die Wellen- und Lagerauslegung bis hin zur Gestaltung von Positionierungs- und Befestigungsmöglichkeiten am Prüfstand. Neben der Gestaltung der Einhausung und der Abdichtung werden relevante Messgrößen und deren Erfassung beschrieben. Zur dynamischen Anregung des Steuertriebes können Zylinderköpfe am Prüfstand angeordnet werden. Durch die Möglichkeit des Anschlusses von Pumpe-Düse-Elementen können so motorähnliche Belastungen in den Steuertrieb eingeleitet werden. Die Nutztung des Prüfstandes beschränkt sich nicht nur auf Untersuchungen von Kettentrieben und deren Komponenten. An ihm können auch Riementriebe untersucht werden. Der optische Zugang zu den Zylinderköpfen ermöglicht gleichzeitig Messungen am Ventiltrieb.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein neu entwickeltes Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume auf seine akustische Wirkung hin betrachtet. Zur Abgrenzung des Einsatzgebiets dieses neuen Systems werden einige Druckausgleichssysteme von Fahrzeugen untersucht. Zur Untersuchung und akustischen Bewertung des Themas werden entsprechende Prüfmethoden erarbeitet. Mit Hilfe der Prüfstände werden, am Beispiel eines Fahrzeugs VW Golf A4, akustische Auswirkungen auf den Fahrzeugkoffer- bzw. -innenraum betrachtet. Dafür wird das serienmäßige Druckausgleichssystem dem neu entwickelten System angepaßt und die Ergebnisse miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion und dem Aufbau eines Prüfstandes zur Durchführung statischer Out-of-Position Airbagversuche. Der zum Aufbau des Prüfstandes notwendige Konstruktions- und Entwicklungsprozeß erfolgt unter Anwendung üblicher konstruktionsmethodischer Schritte. Als Resultat dieser Vorgehensweise liegt eine optimale Variante in Form des fertigen Prüfstandes vor.
Ausgehend von der Tatsache, dass Zufriedenheit als Maßstab für Qualität gilt, wurde eine Befragung von Mitarbeitern und Bewohnern durchgeführt. Im Anschluss wurde die Auswertung unter Verwendung von Diagrammen durchgeführt. Mängel in der Einrichtung wurden aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge formuliert.
In der vorliegenden Diplomarbeit erfolgt in einem technologisch sehr komplexen und anlagengebundenem Bereich, dem triebsatzeinbau einer Fahrzeugendmontage, eine Untersuchung auf optimierungspotentiale im Bereich Materialanstellung und Personaleinsatz. Schwerpunkte bilden hierbei die Analyse der Materialanstellung und der Personalverteilung bei relevanten Taktzeiten und Sequenzen, sowie das Aufzeigen von Schwachstellen und möglichen Optimierungsansätzen.