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Problemanalyse und Entwicklungsmöglichkeiten des Beschwerdemanagements der pro:med Pflege GmbH
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und Nutzen eines Beschwerdemanagements in Unternehmen und analysiert das derzeitige Beschwerdemanagement des ambulanten Pflegedienstes pro:med Pflege GmbH mit Sitz in Dresden. Eine Mitarbeiterbefragung zum aktuellen Wissensstand über Beschwerden und deren Umgang als auch die Neugestaltung des Formulars zur Erfassung von Beschwerden sind Bestandteil dieser Arbeit. Eine kritische Stellungnahme und Zukunftschancen sind am Ende festgehalten.
Demenz im Akutkrankenhaus stellt für die betroffenen Patienten selbst als auch für die Pflegenden eine Herausforderung dar. Denn die Krankenhäuser sind nicht ausreichend auf die Versorgung von Patienten mit Demenz ausgerichtet. Aus diesem Grund, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Anzahl der Demenzerkrankungen, ist der Bedarf an angepassten Versorgungskonzepten für Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus gegeben.Somit stellt sich die Frage, welche Maßnahmen zu einer verbesserten Versorgung von Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus beitragen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Versorgungsituation im Akutkrankenhaus für Patienten mit Demenz nicht optimal ist. Daraus resultieren verschiedene Möglichkeiten, um die Versorgung demenzkranker Patienten im Akutkrankenhaus anzupassen. Es stellt sich heraus, dass der Weg zu einem demenzsensiblen Akutkrankenhaus eine Herausforderung darstellt und Veränderungen erfordert.
Metamorphose - Strategien in Kunst und Design als Basis für die eigene Kollektionsentwicklung
(2014)
In der Auseinandersetzung und Analyse von Metamorphose in Kunst, Literatur und Design werden verschiedene Betrachtungsweisen der Thematik im Bezug auf den Menschen aufgeführt, untersucht und hinterfragt. Basierend auf dieser Analyse werden bestimmte Eigenschaften durch Assoziation auf die Bekleidung zu übertragen. Die experimentelle Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung verschiedener Falt-und Smoktechniken dienen sowohl der Silhouettenfindung als auch der Nachempfindung verschiedener Oberflächenstrukturen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeptausarbeitung einer Heckklappe in Thermoplast für ein Oberklassefahrzeug. Der Fokus liegt dabei bei der Untersuchung der Einsatzmöglichkeit von Kunststoff, insbesondere Thermoplast, als Werkstoff für die Heckklappen-und Heckdeckelkonzepte der Porsche-Baureihen. Zu diesem Zweck wird eine Reihe von Versuchen an einer Peugeot 308-Heckklappe in Thermoplast sowie dem Gesamtfahrzeug, nach dem Porsche-Prüfkatalog durchgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ermittlung der mechanischen Eigenschaften. Aus der Bewertung der Versuchsergebnisse, werden die notwendigen material- und aufbauseitigen Maßnahmen und Modifikationen abgeleitet und anhand von einer Porsche-Aluminium-Heckklappe
In dieser Arbeit wird der demographische Wandel mit seinen Herausforderungen, die auf die Gesundheitssysteme wirken, beschrieben. Für eine verständliche Darstellung, wurden die Vergleichsländern, Deutschland, Italien, Niederlande und Norwegen, näher in ihrer Organisationsstruktur, Finanzierung und im Leistungsangebot betrachtet. Weiter wurde ein Vergleich erarbeitet, welcher mit Hilfe einzelner Indikatoren die Systeme gegenüberstellt. Aus diesem Vergleich können positiven Anregungen und negative Folgen, die bei einer Optimierung beachtet werden sollten, verdeutlicht werden. Dementsprechend ist auch beschrieben, welches Land bisher am Besten auf die Gegebenheiten des demographischen Wandel, das eigene System aufgebaut hat. Mit Verbesserungsvorschlägen und einen Blick in die Zukunft wird verdeutlicht, welche Optimierungsmaßnahmen in Betracht gezogen werden können und welche Schritte Deutschland in den nächsten Jahren gehen wird.
Untersuchung des Gesundheitsverhaltens der Beschäftigten in einem Krankenhaus im Erzgebirgskreis
(2014)
Einrichtungen des Gesundheitswesens werden aufgrund des Nachwuchs- und Fachkräftemangels besonders herausgefordert, da die Versorgung der immer älter werdenden und multimorbiden Patienten von immer weniger und älterem Personal bewerkstelligt werden muss. Das betriebliche Gesundheitsmanagement gewinnt deshalb speziell für Krankenhäuser an immer größerer Bedeutung, da die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens von der Gesundheit der Mitarbeiter abhängt. Für die Planung und Umsetzung eines BGM bedarf es zunächst umfassender Analysen u.a. zur Gesundheitssituation der Mitarbeiter. In dieser Bachelorarbeit wurde mithilfe eines standardisierten Fragebogens das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten eines Krankenhauses im Erzgebirgskreis erhoben. Das Ziel war es, Erkenntnisse über vorhandene gesundheitsfördernde und -gefährdende Verhaltensweisen der Mitarbeiter aufzuzeigen, um daraus passende Verbesserungs- und Unterstützungsmaßnahmen ableiten zu können.
Bildung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für innovationsorientierte Volkswirtschaften, insbe-sondere im Dienstleistungssektor und der Bedarf an beruflicher Qualifizierung wächst welt-weit. Berufliche Aus- und Weiterbildung ist in dieser globalisierten und wissensbasierten Welt eine wichtige Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung. Die Region Arequipa im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru leidet seit Jahren an Mangel von qualifizierten Arbeitskräften insbesondere in der Bergbauin-dustrie. Die Firma HENKA hat dieses Problem identifiziert und sich in Kooperation mit der UNSA und der GIZ engagiert um das PPP-Projekt
Implementierung eines logistischen Planungssystems im Bereich Fahrwerkskomponenten bei der BMW Group
(2014)
In der folgenden Diplomarbeit wird die Integration eines Systems zur Optimierung der aktuellen Planung untersucht. Dabei wird auf den aktuellen Prozess eingegangen und eine Analyse der Ursachen für die derzeitigen Defizite vorgenommen. Es wird eine Möglichkeit für die prozessuale Verbesserung und deren Realisierbarkeit erarbeitet und Vorschläge in Bezug auf die Umsetzung getroffen. Ziel ist es, im Vorfeld der Einführung des Planungssystems Schwachstellen zu erkennen, damit die Umsetzung problemlos vollzogen werden kann.
Die neue Feuerwache soll als markanter Punkt zur Aufwertung des Gebiets beitragen. Auf Grund der Neuangliederung der Innenstadt soll der vorher eher industriell genutzte Stadtteil durch den Entwurf einer neuen Präsenz zeigen und eine Art Tor zur Stadt bilden. Anregend an die alte Feuerwache soll das neue Gebäude auf dem bisherigen Gebiet der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung (WAS) entstehen. Mit rund 19000 m² steht hier genügend Fläche zur Verfügung um alle Funktionen mit einer Gesamtfläche von 12000 m² unterbringen zu können. Somit kann der alte Gebäudekomplex in seiner Funktion abgelöst werden. Er soll lediglich zu Ausbildungszwecken genutzt werden und wird zukünftig verschiedene Hilfsorganisationen beherbergen. Der Entwurf bildet eine U-förmige Gebäudeform. Hierbei liegt die Hauptachse an der im Norden angrenzenden Dieselstraße, der Hauptverkehrsader zur Innenstadt. Im Westen schließt sich die alte Feuerwache an. Durch die Angliederung kann so der Hof geschlossen werden .Der neue Haupteingang wurde als Eckkante an die Kreuzung Dieselstraße-Amselweg ausgebildet. So ist der für Besucher, welche von Osten in die Innenstadt fahren, sofort erschließlich. Die Bereiche für Feuer- und Rettungswache gliedern sich im Norden an und bilden jeweils einen drei- bis viergeschossigen Komplex. Der externe Bereich für Feuerwache und Verwaltung bildet die Ostachse mit drei Geschossen. Die feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) mit dem geringsten Platzbedarf bekommt ihren Bereich im Süden und bildet einen weitern Riegel mit ein bis zwei Geschossen. Davor wird die Parkpalette angeschlossen. Auf dem Dach entsteht zusätzlich durch die Abhebung eine Freifläche auf der das Sportfeld integriert wird. Den Abschluss und neuen Hochpunkt bildet der Schlauchturm. Alle Ausfahrten mit hoher Ausrückpriortität wurden zur Dieselstraße gelegt, um eine optimale Verkehrsanbindung zu schaffen. Die Wirtschaftsfahrzeuge hingegen haben ihre Zufahrt über den Amselweg im Osten. Die Werkstätten, Wirtschaftsfahrzeuge und ein Teil der Fahrzeughalle können im großzügigen Innenhof untergebracht werden. Das Erdgeschoss wird geprägt durch die vier Fahrzeughallen, welche den jeweiligen Bereichen zugeordnet sind. Alle hierzu notwenigen Räume werden ebenfalls mit angegliedert. Hier befinden sich auch der Wasserturm und ein Großteil der Werkstätten. Auch Foyer befindet sich im Erdgeschoss als Eckaufbildung an der Kreuzung Dieselstraße
Die Instandhaltungen an Schienenfahrzeugen stellt sich als komplexer Prozess dar. Indikatoren dieses sehr komplexen Systems zeigen sich in den Beteiligten Instanzen (bspw. Instandhalter, Fahrzeughalter, Fahrzeugmieter) und den hohen Sicherheitsbestimmungen (RAMS) für den Schienengüterverkehr. Durch eine zentrale Instandhaltungen entsteht ein hoher wirtschaftlicher Ausfall durch die Auslösung aus dem Verkehr für den Kunden. Um diesen Ausfall entgegenzuwirken, können geeignete Instandhaltungen zentral ausgelagert und dezentral (vor Ort des Kunden) angeboten werden. Die vorliegende Arbeit wird Chancen und Risiken geeigneter dezentraler Instandhaltungsmaßnahmen an entsprechenden Fahrzeugbaugruppen von Güterwagen für das Werk Eberswalde der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH aufzeigen. Anhand dieser Instandhaltungsmaßnahmen werden Lösungen für die Bereitstellung geeigneter Mitarbeiter sowie Kriterien für die Art und Ausstattung eines Service-Fahrzeugs herausgearbeitet. Abschließend wird der wirtschaftliche Erfolg des Modells dargestellt und beurteilt.
Ausgangspunkt stellen die Polikliniken dar. Es wird ausgehend davon ein Bezug zu heutigen ambulanten Versorgung in Deutschland genommen. Genau beschrieben wird das Modell der Medizinischen Versorgungszentren. Wichtig hierbei ist der Funktionsweise und die Vor- und Nachteile für Patienten und Kostenträger.