Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (825)
- Bachelor Thesis (631)
- Master's Thesis (354)
- Article (18)
- Part of a Book (5)
- Book (4)
- Report (4)
Institute
- Physikalische Technik, Informatik (1841) (remove)
Es wird auf den Aufbau und die Herstellung bewehrter Elastomerlager nach EN 1337-3, vom Synthese Kautschuk bis zur Vulkanisation, im ersten Teil der Arbeit eingegangen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Verwertung dieses Verbundwerkstoffes - m speziellen dem werkstofflichen recyceln - und den dazu gehörigen Optionen zur Trennung des Haftverbundes. Abschließend erfolgt eine wirtschaftliche Betrachtung zur Beurteilung der Pflicht zur Verwertung nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und daraus folgernd ob eine Verwertung der Lager wirtschaftlich attraktiv ist.
Die Thesis untersucht und veranschaulicht Augmented Reality Verfahren und ordnet diese ein. Neben theoretischen Aspekten zur Augmented Reality allgemein, wird ein besonderes Augenmerk auf Prinzipien der Objekterkennung, die genutzten Koordinatensystem, sowie markerbasierte Verfahren gelegt. Hier finden sich repräsentative Beispiele, welche mit Hilfe der Software "ARToolkit" angefertigt wurden und anhand von Codeauszügen erklärt werden. Abschließend wird ein Ausblick über mögliche künftige Verfahren gegeben.
In dieser Arbeit wird das Verfahren der UV/Ozonreinigung dargestellt und seine Mechanismen erläutert. Es ist eine einfache und rationelle Trockenreinigungsmethode zur Entfernung organischer Materialien, die auch in Vakuumanlagen eingesetzt werden kann. In den durchgeführten Versuchen dienten befettete 4'-Wafer als Proben. Die Auswertung erfolgte anhand der Entfärbung des Fettfilmes auf dem Wafer. Es zeigte sich, daß mit zunehmenden Druck und mit wachsender Nähe zum UV-Strahler der Reinigungseffekt zunimmt. Die Effizienz diese Verfahrens wird mit einer UV- und UV/Sauerstoff-Reinigung verglichen und der Aufbau einer Reinigungsanlage beschrieben. <!-- #h:dissdiplOzonreinigung.doc# -->
Die Dezellularisierung von Geweben oder Organen ist ein wichtiger Teilschritt für die Aufbereitung von Transplantaten zur Unterbindung einer Abstoßungsreaktion im Empfänger. Die so aufbereitete extrazelluläre Matrix (ECM) stellt die optimalen architektonischen Bedingungen für einen Ersatz dar. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Etablierung eines optimierten Dezellularisierungsverfahrens am bovinen Perikardgewebe als Teilschritt eines neuen Aufbereitungsverfahrens für biologische Herzklappenprothesen. Das Ziel besteht darin, ein schnel-les, effektives und kostengünstiges Verfahren zu etablieren, welches zugleich effektiv in der Zellentfernung ist, sowie die Erhaltung der ECM ermöglicht. Mithilfe von molekularbiologischen und biomechanischen Analysen wurden die durchgeführten Dezellularisierungsverfahren bewertet. Es konnten vier verschiedene Varianten ausgewählt werden, welche eine effektive und ECM-schonende Dezellularisierung garantieren.
Die Anforderungen an die Lithografie und deren Strukturgrößen steigen kontinuierlich. Die Kosten zur Erzeugung immer kleiner werdender Abbildungen steigen in einem hohen Umfang, denn die Herstellung von ultrapräzisen Laseranlagen sowie auch Projektionssystemen ist enorm zeit- und kostenintensiv. Es wird nach günstigeren Methoden gesucht, um das Investitionsrisiko zu dämpfen. RELACS
Im Hydrolysebehälter der Biogasanlage kommt es durch das Anmischen extrudierter Substrate mit Prozessflüssigkeit zu einer Störung der hydrolytischen Milieu-Bedingungen und zu einer verhältnismäßig starken Gasbildung von c.a. 25 m³/h mit einem Methananteil von 20 Vol.-%. Da das Gas aufgrund des geringen Brennwertes energetisch nicht sinnvoll genutzt werden kann, müssen mehr Substrate eingesetzt werden, um die Nennleistung der Anlage zu erreichen. Durch den Mehreinsatz ergeben sich zusätzliche Kosten von etwa 15.000
Die Konzeptstudie befasst sich mit der Evaluierung unterschiedlicher Konzepte von Avalanche Photodioden in einer 0,18 µm CMOS- Hochvolttechnologie. Die Anforderungen für die Avalanche Photodioden liegen bei einer Durchbruchspannung von 14 V in Sperrrichtung und haben eine maximale Quanteneffizienz von 850 nm/940 nm im nahen infraroten Bereich. In Betracht wurden fünf verschiedene Strukturen gezogen. Anhand von TCAD-Simulationen ließen sich unterschiedlichen Parameter der APDs untersuchen und Prozesseinflüsse definieren. Ein Abgleich der Simulationsmodelle erfolgt über die Messung mit einer Referenzdiode. Mit dieser Vergleichsmessung lässt sich die Gültigkeit der Simulation bestätigen oder widerlegen. Nur so können die Ergebnisse der APDs eingeordnet werden.
<UL> <LI> Untersuchung der Hintergründe, Techniken und Chancen von eCommerce im Internet <LI> Darstellung der Anforderungen auf seiten des Shop-Betreibers und des Anwenders <LI> Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten zur Errichtung eines Internet-Shops, technische Realisierungsbedingungen <LI> Vergleich der Prinzipien 'Individuallösung' und 'Standardlösung' <LI> Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Entwicklung eines eigenen Online-Shops. Als Programmiersprache ist PHP3 unter Windows NT auf Apache Webserver genutzt worden. </UL> <!-- #h:dissdiplUntersuchung eCommerce im Internet.doc# -->
Als einer der ersten Photovoltaik-Modul (PV-Modul) Hersteller bietet die SolarWorld AG ein kosteneffizientes und für große Produktionsmengen geeignetes bifaciales Solarmodul an. Das Modul kann sowohl die Solarstrahlung nutzen, die auf die Vorderseite der Zelle einstrahlt, als auch die Strahlung die durch Reflexion vom Untergrund auf die Zellrückseite gelangt. Fundierte wissenschaftliche Analysen der Energieerträge bifacialer Module sind jedoch bisher nicht verfügbar. Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist es Erkenntnisse über den Energiemehrertrag von bifacialen Modulen zu erhalten. Zunächst werden Aufbau und Funktionsweise von bifacialen Zellen sowie Modulen erläutert und ein Simulationsmodell zur Berechnung des bifacialen Mehrertrages vorgestellt. Zudem werden mit dem EnergyBoost und PowerBoost zwei Parameter eingeführt, anhand derer eine spezifische leistungsbezogene Bewertung der bifacialen Mehrerträge erfolgen kann. Zur Aufzeichnung von Messdaten wurden mehrere Freiland-Testanlagen aufgebaut, auf denen bifaciale und monofaciale Module installiert sind. Die Messdaten wurden in einer erstellten Access-Datenbank gespeichert und für die Auswertung aufbereitet. Bei der anschließenden Analyse der Messergebnisse wurden die Energieerträge der bifacialen Module mit denen der monofacialen Referenzmodule verglichen. Anhand der Ergebnisse wurden Faktoren die den bifacialen Mehrertrag beeinflussen diskutiert, so z. B. die Abnahme der Albedo infolge von Verwitterung oder die Begrenzung der Leistung durch die eingesetzten Mikrowechselrichter.
Untersuchung und Charakterisierung eines Sandwich-Materialverbundes aus Hart-Coating und Polyisocyanurat-Hartschaum (PIR) als materialtechnische Lösung für Klimaprüfkammertüren. Ausgehend von einer Darstellung der eingesetzten Geräte und derer technischer Grundlagen, ist PIR-Hartschaum auf seine Temperaturbeständigkeit im Hoch- als auch im Minustemperaturbereich untersucht worden. In Kombination mit der Messung der Temperaturverteilung hinter dem Innensegment des Materialverbundes wird eine Entscheidungshilfe gegeben, wie der PIR-Hartschaum als Isoliermaterial im Türelement der Klimaprüfkammer Einsatz findet. Ein Ausblick beschreibt andere Anwendungsmöglichkeiten der neuen materialtechnischen Lösung in diesem Einsatzgebiet.
Die Kultur von eukaryotischen Zellen wird in vielen Forschungsbereichen eingesetzt, wie z.B. in der Krebsforschung, der Stammzellforschung und - aktuell von besonderem Interesse - in der Forschung zur Viruskontrolle. Dabei liegt besonderes Interesse in der mikroskopischen Beobachtung lebender Zellen. Es gibt bereits kommerziell erhältliche Kultursysteme, mit denen Zellen auf Mikroskopen kultiviert werden können. Diese Systeme sind jedoch sehr teuer und daher für Forschergruppen mit kleinen Budgets nicht zugänglich. Das Bestreben ist daher, ein Zellkultursystem zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist, aber dennoch eine hohe Qualität aufweist und mit dem Standard vergleichbar ist. Ich habe im Rahmen dieser Arbeit die Möglichkeit erhalten, an der Entwicklung eines solchen Systems mitzuwirken und habe einen funktionsfähigen Kleinserien-Prototyp entworfen, hergestellt und getestet.
In dieser Arbeit wird die Norm für Funktionale Sicherheit (ISO 26262) bezüglich den Anforderungen für die Konzeption eines sicheren Systems betrachtet. Anschließend werden vor allem die Anforderungen an die Software sowie dem Betriebssystem analysiert. Auf dieses Wissen aufbauend wird die Herangehensweise beschrieben, um ein prototypisches Testsystem zu erstellen. Anhand des Testsystems sollen Linux spezifische Mechaniken und Architekturkonzepte verwendet und anschließend die Eignung im Sinne der Norm ISO 26262 bewertet werden. Dadurch sollen Grenzen und Möglichkeiten von Linux beispielhaft dargestellt werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der von Visual Studio vorgegebenen Schnittstellen, um einen externen Debugger zu integrieren. Im Anschluss wird exemplarisch eine Integration am Trace32 durchgeführt. Auftretende Schwierigkeiten und theoretische Aspekte, die für diese Integration gelöst wurden, werden analysiert und das Vorgehen begründet. Die praktische Arbeit beschränkt sich dabei auf die Erstellung einer eigenen Debugg-Engine, die als Kommunikationsbrücke zum externen Debugger dient. Unterstützente Features sind das Starten des Debuggvorgangs, das Stoppen des Debuggvorgangs, das Erstellen eines Breakpoints sowie das Fortführen des unterbrochenen Programmablaufs.
Thermolumineszensdosimetrie zur Bestimmung kleiner Energiedosen unter Verwendung von Cu, P, Mg...
(1995)
Aufbauend auf den existierenden Erfahrungen bei der Ermittlung von Energiedosen ionisierender Strahlung unter Verwendung der Thermolumineszensdosimetrie im Zentrum für Radiologie am Universitätsklinikum Leipzig, befaßt sich diese Diplomarbeit mit der Entwicklung eines Meßverfahrens für eine neues Detektormaterial. <!-- #h:dissdiplErmittlung von Energiedosen.doc# -->
Boron-doped diamond (BDD) electrodes offer some excellent electrochemical properties, including the widest potential window in aqueous solutions, low background currents and good chemical and mechanical stability. They can also be produced transparent and could offer a great potential for spectroelectrochemical (SEC) experiments. However, to reach the mentioned electrical properties for such optically transparent electrodes (OTE), heavy doping is needed to increase conductivity. The introduction of boron in return reduces the transparency significantly. This work investigates the effect of introducing an alternative path for electrons in the form of an highly conductive get transparent interlayer which could increase the conductivity without increasing the BDD film or the doping level supporting high transparency in the visible (Vis) and ultraviolet (UV) regime. This work furthermore investigates possible interlayers for this application and implements four of them in two BDD OTE samples which are extensively studied by electrical, optical and electrochemical methods. An ultra-thin metal film (UTMF) of titanium (Ti) is shown to decrease the electrochemical resistance by 2.4kOhms while decreasing the transparency of a BDD OTE by only 11%.
CarManager ist eine etablierte Software der tomcom GmbH zur Optimierung der Arbeitsabläufe in Autohäusern. In der Einleitung wird kurz auf Probleme im Gebrauchtwagenhandel und mögliche IT-gestützte Lösungsansätze eingegangen. Im Folgenden wird CarManager vorgestellt und die Notwendigkeit des Refactorings begründet. Kernthema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Recherche und Implementation einer standardisierten Art der Geschäftsprozessbeschreibung und -steuerung als Teilgebiet des Refactorings der CarManager-Plattform. Ziel dieser Prozesssteuerung ist im speziellen Fall die Optimierung der Durchlaufzeiten im Automobilvertrieb, soll aber nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt sein. Im Vorfeld werden dazu Überlegungen angestellt, welche Arten der Prozessnotation prinzipiell gegeben sind. Eine Auswahl möglicher Notationsarten wird anschließend näher erläutert. Im weiteren Verlauf wird recherchiert, welche Softwarelösungen derzeit unter Beachtung verschiedener Voraussetzungen und Anforderungen am Markt verfügbar sind. Dabei muss zwischen Prozessmodellierung, -verifikation und Ablaufsteuerung unterschieden werden. Auf die Einzelpunkte wird näher eingegangen und die recherchierten Produkte unter Beachtung operativer und technischer Anforderungen evaluiert. Im letzten Teil der Diplomarbeit wird die Workflow-Engine Bossa in die Entwicklungsversion der neuen CarManager-Plattform implementiert und einer Testphase unterzogen, um so zu zeigen, dass diese Engine tatsächlich für einen Einsatz in CarManager geeignet ist. Im Ausblick wird eine zusätzliche Möglichkeit der grafischen Prozessmodellierung direkt in CarManager genannt und ein Ausblick auf Pilotprojekte sowie die Migration der bestehenden CarManager-Installationen gegeben.