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Für Pflegeheimbetreiber stellt die Sicherstellung der Finanzierung ihrer Einrichtung ein bedeutsames Thema dar. Die Höhe des Heimentgeltes, das von den Bewohnern für stationäre Leistungen zu zahlen ist, kann aber nicht vom Betreiber eigenmächtig festgesetzt werden. In Entgeltverhandlungen, welche auch Pflegesatzverhandlungen genannt werden, sind stattdessen die Vergütungen für stationäre Leistungen zu verhandeln. Hinsichtlich verschiedener Gesichtspunkte ist eine Anpassung der Entgelte unumgänglich. Nicht nur laufende Kosten sind zu decken, auch zukünftige strategische Entwicklungen sind zu beschreiten. Diese Relevanz von Entgeltverhandlungen veranlasst die Pflegeheimbetreiber sich mit dem Verhandlungsprozess zu beschäftigen und ihn zum eigenen Vorteil auszugestalten. Die Entwicklung des Leitfadens im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu einen Beitrag leisten.
Entwicklung und Konstruktion von Sekundärflächen im Heckklappenbereich einer Schräghecklimousine
(2014)
In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Thema Strak auf die Grauzone im Heckklappenbereich angewendet. Als Vergleichsvorlage soll dabei ein Benchmark diverser Automobilhersteller dienen. Im Anschluss werden zwei verschiedene Konzepte für die Grauzone erstellt. Der BMW 4er Gran Coupé stellt hierzu die Referenzdaten. Es wird ein Konzept ohne Wasserrinne aufgeführt und eines mit Wasserrinne. Bei den ersten Untersuchungen wird deutlich, dass ein wasserrinnenloses Konzept hier nicht möglich ist. Folglich werden bei dem Konzept mit Wasserrinne zwei Möglichkeiten ausgearbeitet. Bei der einen gilt es keine Kunststoffabdeckung zu verwenden und bei der Anderen werden gezielt Kunststoffblenden eingesetzt, um eine neue einheitliche Komplettabdeckung des Sekundärbereiches zu bilden. Dazu wird auch die technische Anbindung visualisiert. Weiterhin werden die beiden Konzepte über das Programm VRED veranschaulicht. Grundsätzlich wird jedoch für den Strakprozess das CAD-Programm ICEM-Surf verwendet.
Die Verwendung von Welle-Nabe-Verbindungen in der Industrie steigt stetig an. Zur Weiterentwicklung und Verbesserung dieser Verbindung sind Torsionsprüfstände nötig. Diese Diplomarbeit beschreibt verschiedene Prüfstandkonzepte und ziehlt auf ein neues Konzept ab. Das entworfene Prüfstandkonzept vereinigt Vorteile der verschiedenen Komponenten und ermöglicht die Untersuchung von neuartigen polygonalen Welle-Nabe-Verbindungen. Des Weiteren wird eine unrunde polygonale Welle genauer hinsichtlich des Spannungsverhaltens beim Aufbringen eines Drehmoments untersucht. Diese Diplomarbeit vergleicht die theoretischen Ergebnisse aus der FEM mit den praktischen experimentellen Ergebnissen. Die ermittelten Spannungswerte wiesen nur geringe Abweichungen auf. Daher ist davon auszugehen. dass die FEM eine Grundlage für die Auslegung und Variation der Parameter der Welle-Nabe-Verbindungen darstellt.
Der steigende wirtschaftliche Druck verlangt von Gesundheitsdienstleistern ihr Leistungsangebot kritisch zu hinterfragen. Aufgrund der begrenzten Fördermittel der öffentlichen Hand und steigender Gesundheitsausgaben, müssen vor allem Pflegeeinrichtungen effizient und effektiv arbeiten, um konkurrenzfähig zu bleiben. Sie sind gezwungen mit einem knappen Budget zu kalkulieren und somit den Fortbestand der Einrichtung und die Qualität ihrer Dienstleistungen zu sichern. Daher werden viele Überlegungen angestellt, wie und welche Kosten reduziert werden können. Eine Möglichkeit zur Kostensenkung bietet das Outsourcing. Doch nicht immer ist das Outsourcing die optimalste und kostengünstigste Variante. Kommt es zu Qualitätsverlusten oder es treten unerwartete Mehrkosten auf, muss sich über eine alternative Form der Leistungserbringung Gedanken gemacht werden. Das Insourcing bietet eine mögliche Alternative. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage 'Make or Buy' hinsichtlich der Gebäudereinigung in einem Seniorenpflegeheim.
Der theoretische Hintergrund der Balanced Scorecard als strategisches Managementinstrument und - system wird erfasst, einzelne Komponenten allgemein und im Hinblick auf den besonderen Bereich sozialer Organisationen erläutert. Die bekanntesten Modelle (Kaplan&Norton, Horváth&Partner, Friedag&Schmidt) werden aufgezeigt. Es findet eine Einordnung in bestehende Managementttheorien statt. Als Praxisbeispiel wurde eine Heimleitungsscorecard für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung erarbeitet. Die Prozessschritte werden hier Schritt für Schritt erläutert. Abschließend resümiert die Verfasserin über Chancen und Risiken des Ansatzes, sowie der allgemeinen Eignung desselben für das Management der stationären Pflege.
Untersuchungen zur Bewertung des Alterungsverhaltens von Elastomeren in aktuellen Kraftstoffen
(2014)
Die Erhöhung der Biokraftstoffanteile führt zu einer Änderung der chemischen Beanspruchung der Bauteile des Kraftstoffsystems. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Elastomere und deren Verhalten auf der Basis von Immersionsversuchen untersucht. Diese Forschung wurde mit kommerziellen Werkstoffen der Werkstoffgruppen Fluorkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk und Ethylen-Acrylat-Kautschuk durchgeführt. Es fanden Lagerungsversuche in Otto- und Dieselkraftstoffen mit variierendem Biokraftstoffanteil statt. Dabei wurde mit aktuell erhältlichen und alternativen Mischungsverhältnissen geprüft. Das Verhalten der Elastomerproben wurde im Anschluss an die Einlagerung und nach anschließender Rücktrocknung ermittelt. Das Alterungsverhalten wurde durch die Bestimmung des Ausmaßes der Quellung, die Härtemessung und den Zugversuch dokumentiert und auf diesen Ergebnissen aufbauend ausgewertet. Den untersuchten Werkstoffen konnten dabei unterschiedliche Charakteristiken zugeordnet werden.
Die Intensität von Schaltstößen bzw. Schaltrucken ist ein wichtiger Qualitätsindikator für ein modernes Automatikgetriebe im PKW Bereich. Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Verfahrens zur Bewertung von Schaltvorgängen am Beispiel eines Fahrzeugs mit Benzin-Direkteinspritzungsmotor der Marke Mercedes-Benz. Zusätzlich ist im Rahmen dieser Arbeit eine schnelle Methode zur Verbrauchserfassung unabhängig von der fahrzeugeigenen Berechnung aufgezeigt. Die bei beiden Messwerterfassungen und deren Auswertung auftretenden Probleme werden dargestellt und entsprechende Lösungsansätze genannt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und Vergleichbarkeit der beiden Verfahren zum Nachweis der Mindestabbremsung nach der neuen HU Bremsenrichtlinie für Fahrzeuge mit hydraulischer Bremsanlage. Bei den Verfahren handelt es sich um das VDA Verfahren mit der Pedalkraft als Bezugsgröße und einem alternativen Verfahren. Alternative Verfahren können Bremsdruck oder Pedalweg als Bezugsgröße nutzen sofern die Daten von dem Hersteller freigegeben werden. Bewertet wird anhand einer Messreihe die Genauigkeit, Vor-und Nachteile sowie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der beiden Verfahren.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und Vergleichbarkeit der beiden Verfahren zum Nachweis der Mindestabbremsung nach der neuen HU Bremsenrichtlinie für Fahrzeuge mit hydraulischer Bremsanlage. Bei den Verfahren handelt es sich um das VDA Verfahren mit der Pedalkraft als Bezugsgröße und einem alternativen Verfahren. Alternative Verfahren können Bremsdruck oder Pedalweg als Bezugsgröße nutzen sofern die Daten von dem Hersteller freigegeben werden. Bewertet wird anhand einer Messreihe die Genauigkeit, Vor-und Nachteile sowie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der beiden Verfahren.
Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Entwicklungsphase der Serienproduktion eines Automobils
(2006)
This thesis includes an study of variabilitycontrol in product development at the BMW Group Plant Oxford. The objective was the developmentof a process for gap and profile confirmation to improve the dimensional condition of future vehicles.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zu der Entwicklung von verallgemeinerungsfähigen Endenbearbeitungstechnologien im Bereich der Kurbelwellenbearbeitung. Nach eingehenden Betrachtungen und Recherchen zum Verständnis der Thematik werden experimentelle Untersuchungen zur Bestimmung von Werkzeugstandzeiten durchgeführt. Die Resultate dieser Untersuchung werden dokumentiert und diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse zu Werkzeugstandzeiten und Schnittwertparameter werden in Verbindung mit spezifischen Werkzeugdaten wie Beschichtungen, Substrate, Werkzeuggeometrien, Kühlkonzepte, Lieferzeiten und weitere relevante Informationen in einer Best Practice Datenbank konzentriert. Im gleichen Zusammenhang wird ein Referenzprozessablauf für den Vorgang der Angebotserstellung definiert welcher als ein programmatischer Teil in die Datenbank integriert wird. Dieses Datenbank-Tool stellt zukünftig sicher, dass im Bereich Crankshaft Engineering konzernweit nach einem einheitlichen und bekannten Standard beim Vorgang der Angebotserstellung für Kunden vorgegangen wird. Weiterhin stellt dieses Tool sicher, dass - unter Berücksichtigung der Kundenwünsche - definierte Referenzwerkzeuge in der Angebotserstellung präferiert werden, um teure Sonderlösungen weitestgehend zu verhindern.
Mit der Diplomarbeit "KNITBIT", ist eine gestrickte Angebotskollektion für den Modesektor entstanden. Dabei steht die Reliefwirkung und deren Vielfalt im Vordergrund. Um die verschieden Oberflächen und deren Effekte am Körper zu zeigen antstand die Angebotskollektion in Form von Schals, die durch Drapierung am Körper zu Eionsatzmöglichkeiten anregen.
Es wird die prinzipielle Vorgehensweise bei der Erstellung einer LSA-Koordination offengelegt. Das zu erstellende Material soll in die bereits vorhandenen Strukturen eingeführt werden. Gewisse Zielvorstellungen werden in den Lösungsweg einbezogen. <!-- #h:dissdiplKoordinierung Lichtsignalanlage.doc# -->
Raumlufttechnische Anlagen in Räumen und Gebäuden des Gesundheitswesens können neben ihrer hauptsächlichen Aufgabe zur Erbringung des Luftwechsels und der Klimatisierung erhöhten Anforderungen unterliegen. In Operationsräumen erweisen sie sich als elementarer Teil der Prävention operativ erworbener Infektionen bei Patienten, indem abhängig von dem Gefährdungsgrad der Operation eine aus lufthygienischer Sicht möglichst sterile Raumatmosphäre geschaffen wird. Dies hat Einfluss auf die gesamte RLT- Konzeption und zieht u.a. energetische Nachteile mit sich, die im Rahmen der hygienischen Anforderungen und in Einklang mit der Energieeinsparverordnung bestmöglich kompensiert werden müssen. Bei der in dieser Studie bearbeiteten OP- Sanierung besteht zudem ein eingeschränkter planerischer Handlungsspielraum, der wesentlich durch den baulichen- und den anlagentechnischen Bestand seitens der primären Wärme- und Kälteerzeugung- und Versorgung vorgegeben wird. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen und normativen Randbedingungen und der Verwendung etablierter Planungsverfahren- und Software, soll mit dieser Studie der Grundstein für eine künftige Planung und Realisierung einer kompletten raumlufttechnischen Anlage einer Operationsabteilung gelegt werden.
Die Arbeit umfasst die Analyse des Pilotprojektes PORTICO, welches im Studienjahr 2010/2011 an der Faktultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation der WHZ durchgeführt wurde. Mit Hilfe des Projektes wurden Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration während des Auslandsaufenthaltes begleitet. Die entstandenen E-Portfolios dienten der Erforschung interkultureller Lernprozesse. Analysiert wird PORTICO aus Perspektive der Fachdisziplinen Projektmanagement, E-Portfolio, Online-Lehren und -Lernen sowie Interkulturelle Kommunikation. Neben der Analyse des Projektes anhand abgeleiteter Erfolgskriterien wird ein Konzeptvorschlag für weitere Projekte vorgestellt.