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Als Erstes werden anhand der Umfeldanalyse die länderspezifischen Merkmalen der Schweiz aufgezeigt. Hierbei gilt es speziell die Rahmenbedingungen als auch die Einflussfaktoren im politisch-rechtlichen, ökonomischen, technologischen, gesellschaftlichen sowie natürlichen Umfeld zu untersuchen. Anschließend wird die Schweiz im Zusammenhang mit der Europapolitik veranschaulicht. Die nächsten Punkte dieser Diplomarbeit beschäftigen sich mit der Schweizer Wirtschaft, Außenhandelsstruktur, Exportmentalität und zuletzt mit den wirtschaftlichen Beziehungen von zwei ausgewählten Ländern. Als Zweites wird eine Branchenanalyse vorgenommen, wobei die Nachfrage hinsichtlich der Schweizer Produkte näher beleuchtet wird sowie das Angebot für ausländische Investoren und die Lebensqualität der Schweizer Bevölkerung. Als Drittes werden die wichtigsten Schweizer Branchen dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei ausgewählten Branchen mit den größten und namhaftesten Konzernen. Jeder Konzern wird in dessen Vorgehen und Anpassung an die Internationalisierung, mittels seiner Unternehmensgeschichte, Innovationen, Aufkäufen usw. betrachtet. Zum Abschluss dieser Diplomarbeit wird der Uhrenkonzern Rolex untersucht. Es wird die Unternehmensgeschichte des Uhrenherstellers aufgezeigt. Zu untersuchen ist daher, wie sich Rolex, im Gegensatz zu anderen Konzernen, im Prozess der Internationalisierung anpasste. Des Weiteren wird auf markante Besonderheiten sowie den Erfolg des Uhrenherstellers eingegangen.
Diese Diplomarbeit hat die Analyse der Software Dassault Systems CATIA Imagine & Shape zum Thema. Das vollständig in CATIA V5 implementierte Programm soll die Subdivision Surfaces erstmalig der ingenieursmäßigen Entwicklung zugänglich machen. Durch die Integration in den Produktentwicklungsprozess soll damit eine Verkürzung des zeitlichen Ablaufs durch Minimierung von Änderungsschleifen und einer Verringerung der Anzahl an Prototypen realisiert werden. Anhand von zwei praxisnahen Beispielen werden die einzelnen Funktionen der Software vorgestellt und erläutert. Der Fokus der Modellerstellung liegt dabei auf einer schnellen Generierung mit hoher Oberflächenqualität und Änderungsfreundlichkeit bei gleichzeitig geringer Abweichung zum importierten Referenzmodell. Die angefertigten Modelle werden unter
The intention of the paper is to consider the role of technologies used to overcome the COVID-19’s challenges in higher education. On investigating, it has been found that the digital strategies utilizing innovation technologies help students to adapt to pandemic consequences. This study enlightens the various technologies that assist systems of healthcare and education in diverse aspects to outlive against COVID-19. Furthermore, the technological shift of world economy that happened during the pandemic and its influence in the society is discussed. Besides the considered innovation technologies, this paper also deals with changes that have taken place in education system of Kazakhstan in pandemic circumstances. Alongside our suggested solution for further educational process issues is also presented.
A detailed review of the literature is done on COVID-19, digital technologies in education, blended learning using appropriate keywords on SCOPUS, Springer, Science Direct, and Google Scholar. To get insights some relevant sites and blogs are also taken into account. We have identified technologies used in Kazakhstan that play an important role now.
There have been chosen exploratory and conclusive research design. Fifty-nine students provided qualitative responses; ninety-eight students and graduates participated in quantitative survey. The results of study has shown students’ increased awareness concerning blended learning.
The scientific novelty lies in the description of the experience gained by higher schools during the quarantine. We believe that in the future, blended learning should be used largely. The innovations in the learning process cover two areas. The first is related to software used. It is like creation of a virtual university that facilitates communication between students and teachers. The second area correlates with content, without which any innovation will fail.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzepterstellung für eine verstellbare Armauflage in einer Fahrzeugtür. Die Methodische Bearbeitung beginnt mit der Darstellung des Standes der Technik anhand einer Wettbewerbs- und Patentanalyse. Die weiteren Schritte umfassen die methodische Bearbeitung, angefangen von der Klärung der Aufgabenstellung und einer Anforderungsanalyse in den Bereichen Festigkeit, Ergonomie und Design. Die Funktionsstrukturierung bildet einen Überblick über die Teilfunktionen, welche für die Findung von Lösungen genutzt wird. Durch die Auswahl von Lösungsprinzipien können Varianten gewonnen werden, die virtuell dargestellt sind und eine Funktionsbeschreibung beinhalten. Die Bewertung der Varianten bildet den Abschluss der Arbeit.
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Entwicklung eines virtuellen CATIA V5 Baukastenmodells, für eine ausgewählte Bauteilkategorie von Achsanbauteilen aus einer Produktlinie der BMW AG, zum Inhalt. Dafür erfolgt zunächst eine Einführung in die Arbeitsweisen von CAD-Systemen und das Systemkonzept von CATIA V5. Danach werden die grundlegenden Aspekte zur virtuellen Bauteilentwicklung thematisiert und die Achsanbauteile der Produktlinie, mit deren Primärfunktionen im Fahrzeugverbund, vorgestellt. Dem folgt eine Kategorisierung der bestehenden Achsanbauteile dieser Produktlinie. Die Kategorisierung dient als Grundlage für die Auswahl der Bauteilgruppe, für welche das virtuelle Baukastenmodell erstellt wird. Anschließend erfolgt die Analyse dieser Bauteilgruppe. Die Analyseergebnisse werden als Randbedingungen in einer Anforderungsliste festgehalten. Schlussendlich wird anhand dieser Liste das virtuelle Baukastenmodell für die gewählte Gruppe entwickelt.
Optimierung des Beschaffungsprozesses und des Lieferantenmanagements bei einem Produkthersteller
(2021)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des Beschaffungsprozesses und des Lieferantenmanagements in einem betriebsspezifischen Anwendungsfall. Um das Ziel der gesteigerten Hygiene in
der Montage zu erreichen, soll eine Verpackungslösung in Verbindung mit der Beschaffungsstrategie entwickelt werden. Hierfür wird nach der Erarbeitung der Grundlagen, eine Ist-Analyse der bestehenden Wareneingangs- und
Beschaffungsprozesse sowie der Lieferanten und Einkaufsartikel durchgeführt.
Die durch die erarbeiteten Grundlagen und in der Ist-Analyse gewonnenen Erkenntnisse dienen folgend der Entwicklung eines Leitfadens zur Optimierung der Beschaffung. Anhand des Leitfadens wird ein Konzept zur Optimierung des
Beschaffungsprozesses im betriebsspezifischen Anwendungsfall entwickelt, um die Durchführbarkeit des Leitfadens zu bestätigen. Im Anschluss wird der Ist- und der Soll-Zustand verglichen.
Die Ursachen für die Entwicklung einer Substanzabhängigkeit sind vielfältig (vgl. Rothenhäusler & Täschner, 2007, S. 271). Diverse Studien zeigten, dass verschiedene soziale Faktoren einen Einfluss auf den Behandlungsabschluss von Alkohol- und Drogenabhängigen hatten. Unter anderem ließen sich dazu das Einkommen, der Bildungsstand, die Erwerbstätigkeit sowie die Wohnsituation aufzählen (vgl. Green et al., 2002, S. 288-293; Baekeland & Lundwall, 1975, S. 763-765; Mertens & Weisner, 2000, S. 1525-1530). Neben diesen Einflussfaktoren waren auch die Substanzabhänigkeitsdiagnose, das Geschlecht sowie die Anzahl vorherigen Behandlungen wesentlich für den ambulanten Therapieabschluss (vgl. Mertens & Weisner, 2000, S. 1525-1530; Braune et al., 2008, S. 220, Brewer et al., 1998, S. 73-87; Wickizer et al., 1994, S. 216-218). Diese Ergebnisse zeigten, dass Einflüsse auf den Behandlungsabschluss existierten. In dieser Arbeit sollten ebenso Einflussfaktoren nachgewiesen werden, sowie Unterschiede innerhalb der hier definierten Untersuchungsgruppen (Diagnose- und Geschlechtergruppen) aufgezeigt werden. Ein weiteres Ziel war zum einen die Identifikation von Unterschieden in den Substanzgruppen (Alkohol, Cannabinoide, Opioide und Stimulanzien) bzw. Geschlechtergruppen. Die Erhebungseinrichtung war die Jugend- und Drogenberatungsstelle (JDB) der Stadt Dresden. Der Untersuchungszeitraum umfasste drei Jahre von 31.12.2009 bis 31.12.2012. Die Datenlage waren Anamnesedaten von betreuten Klienten der JDB, welche durch die Mitarbeiter der JDB im Erhebungssystem easy Bado-K eingegeben wurden. Der Abschluss der Behandlung wurde in einen planmäßigen und unplanmäßigen Behandlungsabschluss eingeteilt und stellte damit den Behandlungserfolg dar. Mit der logistischen Regressionsanalyse wurde die Eintrittswahrscheinlichkeiten (planmäßiger Behandlungsabschluss) von vorab definierten Einflussgrößen bestimmt (vgl. Backhaus et al, 2011, S. 252-266). Die Einflussgrößen waren die unabhängigen Variablen, welche Klienten-, Sucht und soziodemografische Merkmale umfassten. Der Datenüberblick der Variablen war eine deskriptive Auswertung. Bei Männern wurde deutlich, dass der Bezug von Arbeitslosengeld (p<0,05) und bei Frauen das Unterhaltseinkommen sowie ein sonstiges Erwerbseinkommen (p<0,05) einen negativen Einfluss auf den Behandlungserfolg hatte. Somit war für Männer und Frauen ein eigenständiges Erwerbseinkommen bedeutsam. Für Cannabinoidabhängige war das Zusammenleben mit der Familie signifikant (p<0,05) und ein positiver Einfluss auf den regulären Abschluss. Bei Stimulanzienabhängigen waren hingegen andere Faktoren wichtig, wie die berufliche und finanzielle Stabilität. Ferner hatten weibliche alkoholabhängige Klienten eine geringere Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Behandlungsabschluss (p<0,05). Für Opioidabhängige war eine vermehrte Anzahl an Betreuungen ein zuverlässiger Einfluss auf den planmäßigen Abschluss. Über die deskriptive Auswertung wurde ermittelt, dass Frauen mehr planmäßige Abschlüsse zu verzeichnen hatten und auch ein wenig jünger als Männer waren. Innerhalb der Diagnosegruppen wurde errechnet, dass Stimulanzien- und Cannabinoidabhängige eine stabilere Wohn- und Bildungssituation aufwiesen. Alkoholkonsumenten hingegen waren sozial instabiler und bildungsschwächer. Für zukünftige und langfristige Erhebungen zum Behandlungserfolg ist eine Katamnese sinnvoll, um prüfen zu können inwiefern die erreichten Abschlussergebnisse auch langfristig bestand haben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine geeignete Alternative für die Heizungsanlage des Lessing-Gymnasiums in Plauen zu finden, unter Berücksichtigung einer regenerativen und nachhaltigen Lösung. Dabei werden in dieser Arbeit über den Weg einer Voranalyse, einer Untersuchung der bisherigen Verbräuche und einer Heizlastberechnung verschiedene Varianten vorgeschlagen, welche im weiteren Verlauf durch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung miteinander verglichen werden. Letzteres wird aufgeteilt in eine Annuitätsmethode gemäß VDI-Richtlinie 2067 und einer Amortisationsrechnung auf Basis der Kapitalwertmethode. Am Ende stellen sich Gaskessel als investitionsgünstigste und am schnellsten amortisierende Variante heraus, jedoch eine Gasmotorwärmepumpe unter den vorher genannten Aspekten als empfehlenswerteste.
Inhalt dieser Arbeit ist die Implementierung eines generatorischen Steueralgorithmus für eine Transversalfluss Reluktanzmaschine. Dabei werden verschiedene Ansteuerstrategien betrachtet und eine geeignete Startegie ausgewählt. Die ausgewählte Strategie wird anschließend durch Simulation und Messung evaluiert.
Ziel dieser Arbeit ist die Erhebung, der grundpflegerischen, behandlungspflegerischen, administrativen, arbeitsorganisatorischen Tätigkeiten der Pflege, mittels einer geeigneten Untersuchungsmethode (nichtteilnehmende Beobachtung mit Zeiterfassung). Anschließend erfolgt ein Vergleich der erhobenen Daten mit den Ablaufplänen aus dem Qualitätsmanagement der Einrichtung. Die Ergebnisse aus dem Vergleich der Daten bilden die Grundlage für die Dienstzeiten-/ Dienstplanoptimierung. Fragestellung: Welche Tätigkeiten werden in den einzelnen Dienstzeiten geleistet? Zu welchen Zeiten gibt es Arbeitsspitzen und Arbeitstäler? Was sind "Arbeitszeitfresser"? Können die Arbeitsaufgaben aus den Ablaufplan in der zur Verfügung stehenden Zeit geleistet werden?
Einleitung und Motivation in das Thema Selbstheilende Fügeverbindungen, Überblick zum Stand von Wissenschaft und Technik, Einblick in die Waferbondprozesse, Übersicht der verwendeten Analyseverfahren Konzeptionierung eines Testchips für die Integration der Selbstheilung, Design und Auslegung eines Fügelayoutes, Praktische Untersuchungen der Testchips, Planung und Durchführung von Waferbondversuchen, Analyseverfahren an unbefüllten und befüllten Testchips, REM-Analyse von Querschliffen der Testchips, Ausheilungsversuche an Testchips mit Barriere Zusammenfassung und Ausblick
Kapitel 2 schafft die Grundlagen für diese Arbeit. Dabei werden wichtige Begriffe und Zusammenhänge (wie z.B. Geschäftsprozess, ERP-System, Integration und Heterogenität, Integrationsarten, Integrationstechniken usw.) erklärt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem SAP Netweaver. Zunächst erfolgt eine theoretische Betrachtung der Integrationsebenen. Anschließend werden die beiden ausgewählten Komponenten SAP NetWeaver Application Server und SAP NetWeaver Enterprise Portal, welches Komponenten der Ebenen People Integration und Information Integration enthält, im Detail betrachtet. In Kapitel 4 wird der SAP Visual Composer analysiert. Dazu werden zunächst einige Grundgedanken, wie die Zielgruppe, das Freestyle-Konzept und die Benutzeroberfläche des Visual Composers aufgezeigt. Des Weiteren beschäftigt sich das Kapitel mit den zwei Versionen des SAP Visual Composer und es wird detailliert auf die Architektur des Visual Composer for NetWeaver 2004s eingegangen. Als Abschluss des Kapitels erfolgt eine Gegenüberstellung seiner Stärken und Schwächen. In Kapitel 5 wird die Eigenentwicklung eines Beispielgeschäftsprozesses zum Thema der Diplomarbeit:
In dieser Arbeit wurden Blitzlampen auf ihre spektrale Modifizierbarkeit hin untersucht. Es wird gezeigt, dass sich das Spektrum durch die Variation der Blitzparameter, insbesondere durch Erhöhung der Blitzspannung und Verkürzung der Pulszeit, in Richtung des UV-Bereiches verschieben lässt. Die Auswirkungen dieser verschiedenen Blitzparameter auf dotierte ZnO-Schichten wurden durch Messungen von optischen und elektrischen Eigenschaften analysiert. Bei den untersuchten Proben handelt es sich um ZnO-Schichten, welche mit dem ALD-Verfahren auf Si-Wafern abgeschieden worden sind. Nach der Dotierung mit Phosphor und Antimon wurden die Proben unter verschiedenen Blitzparametern ausgeheilt. Mit der Hall-Messung konnte nachgewiesen werden, dass es nach Phosphorimplantation unter bestimmten Ausheilbedingungen in einer Sauerstoffatmosphäre möglich war, in ZnO eine p-Leitfähigkeit zu erzeugen. Die Photolumineszenzmessungen zeigen in Abhängigkeit von den ALD, Implantations- und Ausheilbedingungen verschiedene Lumineszenzbanden im UV und sichtbaren Bereich, die in der Literatur z.T. kontrovers verschiedenen, bekannten Defekten zugeordnet werden. Bemerkenswert ist das Auftreten einer roten Lumineszenz, die mit der Phosphorimplantation und einer Sauerstoffatmosphäre beim Ausheilen korreliert ist.
In dieser Arbeit wurden siliziumbasierende Lichtemitter, welche mit Terbium dotiert sind, hinsichtlich ihrer elektrischen und optoelektrischen Eigenschaften untersucht. Dabei wurde die aktive Schicht erstmals mittels ALD-Abscheidung hergestellt. In dieser Versuchsreihe wurde die Terbiumkonzentration variiert und zusätzliche Schichten aus Aluminiumoxid eingebracht, um deren Einfluss auf die Eigenschaften der Lichtemitter zu untersuchen. Die Untersuchten Proben zeigten alle eine intensive Elektrolumineszenz bei 540 nm. Bei zu hoher Tb-Konzentration kommt es durch zusätzlich nicht-strahlenden Übergänge zu einer sinkenden Effizienz. Die bei 2 Wafern zusätzlich eingebrachten Al2O3-Schichten reduzierten den Anteil der nicht-strahlenden Übergänge und führen zu Leistungseffizienzen von bis zu 0.1%. Die zusätzlichen Al2O3-Schichten führen außerdem zu einer geringeren Fluoreszenzlöschung während der Lebensdauer des Lichtemitters. Somit konnte grundsätzlich gezeigt werden, dass sich die ALD-Abscheidung zur Herstellung Si-basierter Lichtemitter eignet.
Untersuchungen zur Anwendung des Laser-Hybridschweißprozesses zum Fügen eines Aluminium-Drucktanks
(2008)
Um auch in Zukunft die Mobilität gewährleisten zu können, unterhält die BMW Group Forschungsprojekte zu alternativen Antriebskonzepten und zukunftsorientierten Kraftstoffen. In diesem Zusammenhang ist die Speicherung von tiefkaltem und somit flüssigem Wasserstoff ein sehr aussichtsreiches Konzept. Dies soll über einen in den Mitteltunnel integrierten Aluminium-Drucktank geschehen. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der schweißtechnischen Untersuchung dieses Konzepts. Dabei werden die Aluminiumknetlegierungen AlMg4,5Mn und AlMgSi1 am Laser-Hybridschweißprozess untersucht. Es erfolgt eine Analyse hinsichtlich der Prozessparameter, des Zusatzwerkstoffs sowie der Nahtvorbereitung. Zusätzlich werden zum Vergleich der MIG-Tandemschweißprozess sowie der MIG-