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Diese Arbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Optimierung des Sauerstoffeintrages über Oberflächenbelüfter in die Abwasserreinigungsanlage des VW-Werkes Mosel. Dabei werden Messreihen im Zu- und Ablauf der Abwasserreinigungsanlage aufgenommen um die Eliminationsleistung der Anlage im Bezug auf verschiedene Parameter zu ermitteln. Weiterhin werden Messungen zum Sauerstoffverbrauch durchgeführt. Die Bewertung des Sauerstoffeintrages und des Sauerstoffertrages der Oberflächenbelüfter erfolgt über Absorptionsmessungen an den Becken. Es wird ein mikroskopisches Bild erstellt und durch Fotos dokumentiert. Zur Optimierung des Sauerstoffeintrages sind verschiedene Reglerparameter zu verstellen. Dabei ist der spezifische Energieverbrauch auszuwerten. Weiterhin werden Vorschläge zur Abänderung der Anlagentechnik aufgeführt und hinsichtlich ihrer Effizienz und Investitionshöhe miteinander verglichen. Als letztes erfolgt eine Diskussion der Ergebnisse in technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht. <!-- #h:dissdiplSauerstoffeintrag.doc# -->
Untersuchungen zur Optimierung des Service-Kern-Prozesses am Beispiel des Service-Center-Ingolstadt
(2004)
Im Rahmen der Diplomarbeit mit dem Thema Untersuchungen zur Optimierung des Service-Kern-Prozesses am Beispiel des Service-Center-Ingolstadt wurden die vom Hersteller vorgegebenen Richtlinien und Prozessstadards analysiert und ihre praktische Umsetzung im Service-Center Ingolstadt mit der Anwendung in den Audi-Zentren Erfurt und Chemnitz verglichen. Anhand dieses Vergleiches wurden mögliche Optimierungsvarianten des Sercice-Kern-Prozesses vorgeschlagen, deren Realisierbarkeit diskutiert und Maßnahmen, die sich momentan in der Erprobungsphase befinden, aufgeführt. Die abschließende Betrachtung zeigt mögliche und notwendige weiterführende Untersuchungen und offene Probleme in Bezug auf diese Thematik auf.
Die Notwendigkeit der zerstörungsfreien Qualitätsprüfung im industriellen Fertigungsprozess erfordert u.a. die ständige Weiterentwicklung hierfür geeigneter Verfahren. Gegenstand dieser Diplomarbeit war deshalb die Untersuchung der Optimierungsmöglichkeiten des Wirbelstrommessverfahrens. Zunächst wurde eine Recherche über Verfahren und Möglichkeiten zur Simulation von Wirbelstrommessungen durchgeführt. Hier sollte geklärt werden, in wie fern sich durch Simulationen Synergieeffekte und Einsparungen z.B. für die praktische Entwicklungsarbeit von Sensoren ergeben könnten. Im Weiteren lag das Augenmerk auf einer Erweiterung der bestehenden Auswertealgorithmen. Es wurde ein Mustervergleich entwickelt, der, unter Beachtung der 3D - Struktur der Wirbelstromsignale, für Fehler charakteristische Kurvenverläufe in Messdaten finden kann. Zusätzlich wurde zur Daten- und Rechenzeitminimierung ein Komprimierungsverfahren, auf der Grundlage der 2D - Regressionsrechnung, für Wirbelstrommessdaten entwickelt. Schließlich wurden Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit zweier ausgewählter Wirbelstromsonden durchgeführt. Hierfür wurde u.a. die Messbarkeit von Modellfehlern und deren Signaltrennung bei verschiedenen Messfrequenzen beurteilt. Außerdem wurde beispielhaft für eine Sonde der Einfluss der Zinkbeschichtung der zu messenden Materialprobe auf das Wirbelstromsignal betrachtet.
Die im Rahmen dieser Arbeit anzustellenden Untersuchungen sollen dazu dienen, den Prototyp eines neuartigen, elektrisch leitfähigen Stickgarnes hinsichtlich dessen Verstickbarkeit und elektrischer Leitfähigkeit zu optimieren. Hierfür werden Variationen an konstruktiven Garnparametern sowie im Bereich der Zwirnerei- und Stickereitechnik vorgenommen. Die Auswertung erfolgt mithilfe der Regressionsanalyse. Eine eigens angefertigte gestickte Schaltung soll als Demonstrator der erzielten Ergebnisse dienen.
Zukünftig wird bei der Errichtung energieeffizienter Gebäude und zur energetischen Sanierung die dynamische Simulation zur Optimierung verstärkt eingesetzt. In dieser Untersuchung wurde eine Einfamilienhaus, daß dem Maßstab Passivhaus sehr nahe kommt, mit all seinen Komponenten simuliert. Vergleichende Parameterstudien wurden durchgeführt. <!-- #h:dissdiplDynamische Gebäudesimulation.doc# -->
Mittelpunkt der Betrachtungen ist der Fixed First Visit (FFV) Ansatz als Methode zur Messung und Optimierung der Reparaturqualität. Dieser findet aktuellen Einsatz im Kundendienstbereich der DaimlerChrysler AG. Zur Erklärung der Methode wird auf Gewinnung, Bearbeitung und Darstellung der notwendigen Daten eingegangen. Zur Bewertung des Ansatzes erfolgt eine Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des Systems. Ferner werden Vorgehensweisen anderer Unternehmen/Organisationen auf diesem Gebiet geprüft. Zur Vertiefung des FFV Ansatzes werden mögliche Strellhebel in der DaimlerChrysler Organisation genauer untersucht. Dies beinhaltet sowohl die Produktbetreuung als auch den Produktenstehungsprozess. Eine teifer greifende Betrachtung findet am konkreten Beispiel der aktuellen Dachsysteme der Mercedes Benz Baureihen 171 und 230 (SLK- und SL Klasse) statt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Masseoptimierung hydraulischer Motoren nach dem Zahnring- Orbitprinzip. Hierfür soll für zwei Bauteile gezeigt werden ob und welche Möglichkeiten es hinsichtlich Massereduzierung gibt. Dies schließt konstruktive als auch werkstoffliche Veränderung der zu optimierenden Bauteile ein. Ausgehend vom Stand der Technik erfolgt eine Analyse der zu optimierenden Bauteile hinsichtlich der auftretenden Belastungen und Beanspruchungen. Hierfür wird das numerische Berechnungsverfahren der finiten Elemente genutzt, was in der CAE- Software ANSYS Workbench implementiert ist. Anhand des Lastenheftes werden entsprechende Bewertungskriterien definiert, um im weiteren Verlauf gefundene Varianten vergleichen zu können. Für die zu optimierenden Bauteile werden im Anschluss Varianten unter Nutzung des definierten Lastenheftes abgeleitet. Hiernach werden diese Konstruktionsvarianten in unterschiedlichen Werkstoffausführungen in der Software ANSYS Workbench simuliert, wobei Eisen- und Nichteisenwerkstoffe zum Einsatz kommen. Anhand der Bewertungskriterien werden Variantenvergleiche für das jeweilige Bauteil dargestellt. Am Ende werden die optimalen Varianten in Form eines Maschinenbildes vorgestellt.
Diese Diplomarbeit stellt Möglichkeiten zur Optimierung von Erprobungsumfängen für Klein- und Kleinstserien dar. Dazu wurde an den Beispielen einiger Anbauteile untersucht, welche Versuche zur Erprobung durchzuführen sind. Theoretisch angenommene Erprobungsumfänge wurden anschließend in ein Risikomanagementsystem entsprechend ihrer Risiken eingeordnet. Nicht oder unvollständig absolvierte Erprobungen führten dabei aufgrund ihrer Risiken zu erhöhten Risikozahlen, vollständig durchgeführte entsprechend zu geringeren Werten. Nach Wahl einer Obergrenze für die Risikozahl konnten die Versuchsumfänge anschließend so angepasst werden, dass sie diesen festgelegten Wert nicht überschreiten. Dazu können risikoärmere Erprobungen in entsprechendem Maße eingeschränkt werden, andere müssen aufgrund ihrer erhöhten Risiken weiterhin in vollem Umfang durchgeführt werden. Die optimierten Erprobungsumfänge bieten dadurch die Möglichkeit, bei noch vertretbaren Risiken im Vergleich zu den vollständig durchgeführten Tests in erheblichem Umfang Versuchskosten und -zeiten einzusparen, was für die Wirtschaftlichkeit eines Klein- und Kleinstserienherstellers von enormer Bedeutung ist. Ebenso deutlich wurde der Zusammenhang zwischen eingeschränkten Versuchsumfängen und einer später im Feld auftretenden erhöhten Anzahl an Schadensfällen bzw. umgekehrt.
Das Reaktive Gasflusssputtern ist ein Hochratebeschichtungsver-fahren und wurde im Rahmen dieser Arbeit zur Herstellung von Aluminiumoxidschichten eingesetzt. Bestimmte Eigenschaften dieser Schichten, darunter die chemische Beständigkeit, der Brechungsindex, die Oberflächenenergie und die elektrische Durchbruchfeldstärke sind in Abhängigkeit einzelner Herstellungsparameter untersucht worden. Dem Einfluss des Reaktivgasflusses auf die Schichtmerkmale wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt, wobei neben Sauerstoff Distickstoffmonoxid (N2O) als alternatives Reaktivgas verwendet wurde. Zur Einschätzung der chemischen Beständigkeit wurde ein leicht zu standardisierendes Verfahren erarbeitet. Es beruht auf der Bestimmung der nasschemischen Ätzrate in verdünnter NaOH-Lösung. <!-- #h:dissdiplGasflusssputtern.doc# -->
Amorphe hydrogenisierte Siliziumnitridschichten gelten als Standard - Antireflexionsschicht bei der industriellen Produktion kristalliner Silizium - Solarzellen. Steigende Anforderungen wie verbesserte Passivierungseigenschaften, verbesserte Dichte der Schicht und geringere Schichteigenspannung erfordern die genaue Kenntnis der Schichtzusammensetzung. In dieser Arbeit wurde die Zusammensetzung und die daraus resultierenden Eigenschaften von den Abscheidungsparametern mittlere Mikrowellenleistung, Druck, Temperatur, Gesamtgasfluss, Gasmischungsverhältnis, Leistung der zusätzlich Hochfrequenz und Pulsparameter einer gepulsten linearen Mikrowellenplasmaquelle mit und ohne zusätzliche Hochfrequenzunterstützung untersucht.
Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die Analyse der Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen im Versorgungsgebiet Hof mit Ziel, Optimierungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Das Versorgungsunternehmen der Stadt Hof, die HEW HofEnergie+Wasser GmbH betreibt derzeit vier Blockheizkraftwerke und eine Gasturbinen-Anlage. Das Interesse der HEW HofEnergie+Wasser GmbH liegt besonders an den optimalen Einsatzzeiten der Anlagen im Stromspitzenbetrieb und der Zulassung und Höhe einer möglichen Förderung nach dem neuen Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz. Dazu wurde für jede Anlage die entsprechende Nachweisrechnung durchgeführt und in der vorliegenden Arbeit dargestellt. Anhand von Betriebsaufzeichnungen wurden Jahresganglinien der Wärmeabgabe, der Elektroenergieeinspeisung und der Einsatzzeit der Spitzenlastkessel erstellt. Im Anschluss daran sind Berechnungen für den Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage im Stromspitzenbetrieb durchgeführt. Auch werden die finanziellen Vorteile des Unternehmens bei optimalem Einsatz der Anlagen aufgezeigt. Aufgrund der mangelnden Auslastung einiger Anlagen könnten gewisse Optimierungen vorgenommen werden, die ebenfalls in dieser Arbeit vorgestellt werden.
In bereits hergestellten Siliziumdioxid-Schichten wurde nach einiger Zeit eine Veränderung der optischen Funktion in der Schicht festgestellt. Eine solche Veränderung der optischen Funktion wird als Drift in der optischen Schicht bezeichnet und kann im vorliegenden Fall zum einen durch Wassereinlagerung in porösen Schichten und zum anderen durch Wasseranlagerung an der Schichtoberfläche hervorgerufen werden. Eine Wassereinlagerung in der Schicht hätte eine Dichteveränderung in der Schicht zur Folge und eine Wasseranlagerung hätte Einfluss auf die gemessene Oberflächenrauigkeit. Für die Überprüfung dieser zwei Theorien wurden drei verschiedene Schichtdickenverteilungen (100 nm, 50 nm und 20 nm) mittels reaktiven Puls-Magnetron-Sputtern hergestellt und nach der Beschichtung, nach der Wässerung und nach dem Ausheizen mittels XRR gemessen. Es konnte festgestellt werden, dass die Wässerung Auswirkungen auf die Schicht hat und die Veränderung nach der Wässerung bei dickeren Schichten stärker auftritt. Dies ließ vermuten, dass sich bei dickeren Schichten mehr Wasser an der Schichtoberfläche ansammeln könnte. Nachdem die Messungen für die Dichte aufgenommen wurden, konnte gezeigt werden, dass die Wässerung keinen Einfluss auf die Dichte hat und somit eine Wassereinlagerung in eventuellen Poren in der Schicht ausgeschlossen werden kann. Da festgestellt werden konnte, dass die Wässerung auf die Dichte keinen Einfluss hat, scheint die Ursache des optischen Drifts in der Veränderung der gemessenen Oberflächenrauigkeit zu liegen. Die durchgeführten Messungen zur Oberflächenrauigkeit konnten bestätigen, dass mit zunehmender Schichtdicke die Rauigkeit steigt. Durch die höhere Rauigkeit bei 100 nm kann sich nach der Probenwässerung mehr Wasser an der Oberfläche anlagern und führt demzufolge zur stärkeren Veränderung der Oberflächenrauigkeit. Auch bei einer dünneren Schicht tritt dieser Effekt auf, aber die Veränderung der Oberflächenrauigkeit vermindert sich. Somit konnte letztendlich bestätigt werden, dass die nach einiger Zeit auftretende optische Drift nicht durch Wassereinlagerung in der Schicht, sondern durch Wasseranlagerung an der Schichtoberfläche hervorgerufen wird.
Durchlaufen Elemente ein Plasma, so werden sie angeregt und emittieren Licht charakteristischer Wellenlänge. Die Intensität dieses Lichtes ist abhängig von der Anzahl der Atome, welche das Plasma passieren und kann zur Bestimmung der Konzentration des Elements herangezogen werden. In dieser Arbeit wurde das Emissionsverhalten der Elemente Kupfer, Indium und Selen bei der plasmagestützten Co-Verdampfung im Hochvakuum untersucht. Ziel war die Steuerung der Abscheiderate mittels Emissionsspektroskopie. Schwerpunkte waren Untersuchungen der Abhängigkeit zwischen Linienintensität und verschiedenen Plasma- bzw. Verdampfungsbedingungen.
Eine Vielzahl der zur Regulierung von Kraftfahrzeugschäden herangezogenen Schadengutachten, Kostenvoranschläge und Reparaturrechnungen weist Fehler auf. Diese beruhen sicherlich teilweise auf Unwissenheit aber mitunter auch auf Vorsatz der Gutachter und Werkstattmeister. Zwangsläufig ergibt sich daraus eine nicht mehr tragbare Kostenausweitung bei der Regulierung der Schadenfälle durch Versicherungsunternehmen. Inhalt dieser Diplomarbeit ist einerseits unberechtigte Forderungen aufzuzeigen sowie diese statistisch auszuwerten und andererseits einen optimalen Überprüfungsablauf unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte eines Versicherungsunternehmens darzulegen. Weiterhin werden Vorschläge unterbreitet, durch die der Überprüfungsablauf von Schadenfällen effizienter gestaltet werden kann.
Untersuchungen zur Organisation der Hauptuntersuchung an Kraftfahrzeugen mit gasbetriebenen Motoren
(2006)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau verschiedener Gasanlagentypen, erläutert diese und stellt deren Vor- sowie Nachteile heraus. Weiterhin werden Hintergründe zu einzelnen Komponenten von Gasanlagen erläutert und die Entwicklung verschiedener Anlagentypen dargestellt. Ein weiterer Punkt dieser Arbeit besteht darin, sicherheitstechnische Besonder- heiten in der Handhabung sowie in der wiederkehrenden Prüfung zu erläutern. Basierend auf die Änderung der Straßenverkehrszulassungsordnung soll speziell auf die Gasanlagenprüfung von Fahrzeugen eingegangen werden, so wie sie der Gesetzgeber ab dem 01.04.2006 vorschreibt. Diese Arbeit stellt somit auch eine Hilfestellung für die wiederkehrende Gasanlagenprüfung von autorisierten Werkstätten und Organisationen dar und kann als Arbeitshilfe für Weiterbildungszwecke genutzt werden.
Die aus der Luft- und Raumfahrt bekannten Faserverbundwerkstoffe werden zunehmend im allgemeinen Maschinen- und Automobilbau angewendet. Damit durch die Einführung des neuen Werkstoffes im Falle eines Schadens nicht immense Kosten entstehen, muß dieser instandgesetzt werden können. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es Reparaturmöglichkeiten aufzudecken, diese hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit in Kfz-Werkstätten zu prüfen und Kundendienstmodelle für verschiedene Einsatzfälle dieses Werkstoffes zu entwickeln.
Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeit einer präventiven Instandhaltung von Kraftomnibussen eines ausgewählten Fuhrparks zu untersuchen. Hierfür werden die vorhandenen Auftragsdaten analysiert und Betrachtungseinheiten ausgewählt, welche für eine präventive Instandhaltung infrage kommen. Weiterhin wird eine Datenbank erstellt, die alle bisherigen Ausfälle der ausgewählten Betrachtungseinheiten enthält. Anhand dieser wird mit Hilfe von Kennzahlen sowie Berechnungsmethoden der Zuverlässigkeitstheorie ein Kostenvergleich zwischen der korrektiven und präventiven Instandhaltung geführt und Schlussfolgerungen für eine praktische Umsetzung gezogen.
In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen zur Organisation des Services der Daimler Chrysler AG durchgeführt. Dabei wurden folgende Punkte betrachtet: -Prozesse und Systeme der Abteilung -beanstandete Leitungssätze -Massestellen von Mitbewerbern -elektronische Aufladung -Diagnose und Reparatur Zu den servicerelevanten Ergebnissen wird abschließend eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es einen Zusammenhang zwischen Öleigenschaften und der Abscheidewirkung von Ölnebelabscheidern in der Kurbelgehäuseentlüftung sowie die Einflussnahme auf die schmierölbedingte Partikelemission von Pkw-Dieselmotoren aufzuzeigen und eine Entscheidungsvorlage für das Entwicklungspotenzial zur Erfüllung zukünftiger Abgasgesetzgebungen darzulegen. Neben bekannten Messsystemen soll vor allem die schnelle Analysemethode der Massenspektrometrie zur Anwendung gebracht werden. Zunächst wurden einige Öl-Klassifikationen und -qualitäten hinsichtlich der physikalischen und chemischen Kenngrößen analysiert. Untersuchungen am Motorenprüfstand mit einer Auswahl von Ölnebelabscheidern und Ölqualitäten zeigten die Einflussnahme auf die Partikelemission auf. Ein Einfluss der Ölqualität auf den Abscheidegrad erfolgt nicht in Größenordnungen und bewegt sich im Rahmen der Messungenauigkeit. Dennoch sind Unterschiede in Abhängigkeit vom Wirkprinzip des Ölabscheiders zu erkennen. In Hinblick auf die Abgasqualität kann mithilfe eines Abscheiders mit einem Abscheidegrad von annähernd 100 % die Ölemission um bis zu 10 % verringert werden. Zusammenhänge zwischen Abscheidegrad und Rußkonzentration im Abgas konnten nicht festgestellt werden. Aus diesem Grund ist der Einsatz verbesserter Ölabscheider zum derzeitigen Stand der Technik unter dem alleinigen Fokus der Verringerung der Partikelemission zur Erfüllung zukünftiger Abgasgesetzgebungen bei Pkw-Dieselmotoren kleinerer Leistung nicht zwingend erforderlich.