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Computerisierung – sicher ist es Ihnen schon aufgefallen, dass sich mit der zunehmenden Computerisierung unseres Alltags viele angrenzende Technologien begleitend verändert haben. Digitalisierung ist das Stichwort, was all dies ermöglicht und so den aktuellen Ansprüchen an Funktionalität, Qualität und Komfort Genüge tut. Digitale Verfahren lösten aufgrund überzeugender Neuerungen und vielfältiger Möglichkeiten ihre analogen Vorgänger schnell ab. Videos wurden zu DVDs, Schallplatten zu CDs und analoges Telefon zu ISDN. Bislang unbeeindruckt davon blieb Funk & Fernsehen. Durch wachsende Ansprüche des Marktes, orientiert an neuen Technologien, war offensichtlich, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein konnte, bis auch diese in die Jahre gekommenen Medien generalüberholt werden. Durch die Entwicklung des „Digital Audio Broadcasting“ - Standards Anfang der 90er Jahre zog nun auch der Rundfunk nach, um sich den neuen Anforderungen zu stellen. Mittlerweile haben sich digitales Radio (DAB) und digitales Fernsehen (DVB-T) in vielen europäischen Ländern etablieren können und sind sogar schon im mobilen Einsatz, wie etwa im Fahrzeug, vorzufinden. Bei solch einem mobilen Einsatz wird auch von „Multimedia im Fahrzeug“ gesprochen, was eine durchdachte Vernetzung aller Komponenten im Automobil einschließt. „Digital Audio Broadcasting“ ist, wie schon am Titelthema ersichtlich, der Kernpunkt, um den sich diese Diplomarbeit bewegen wird. Der Originaltitel verinhaltlicht bereits das Repräsentative der Arbeit!
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals in einer realen Niederspannungsinstallationsanalge das Ausbreitungsverhalten von Überspannungen untersucht. Hierzu wurden die wichtigsten Daten der Installation wie Leitungstypen, Leitungslängen, Widerstände und Induktivitäten ermittelt. Die Messung der Impulsausbreitung mit und ohne Überspannungsschutz innerhalb der Anlage gestattet Aussagen zur Dämpfung von Überspannungen durch die Anlage selbst und zum Begrenzungsverhalten der Überspannungsschutzgeräte. Die Überprüfung des Überspannungsrekorders Transitron NÜR 410 hinsichtlich seiner Einsatzfähigkeit zur Aufzeichnung von Überspannungen und der Vergleich mit anderen Geräten zur Netzbeobachtung war Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit. Der Überspannungsrekorder Transitron NÜR 410 wurde dazu in einer Netzdauerbeobachtung zeitgleich mit anderen Geräten eingesetzt. Außerdem wurde geprüft, ob er in der Lage ist, die Normstoßspannungen 1,2/50µs und 5/50µs in verschiedenen Spannungshöhen zu erkennen und richtig auszuwerten. <!-- #h:dissdiplWanderwellen.doc# -->
Um der fehlerfreien Motorenproduktion so nah wie möglich zu kommen werden während der Montage kontinuierlich Funktionstests einzelner Bauteile und zusammenarbeitender Komponenten durchgeführt. Da es trotz der existierenden Funktionstests immer wieder zu Bauteilausfällen bei der Erstbenutzung im Fahrzeug kommt, lässt das auf eine unzureichende oder falsche Prüfung dieser Bauteile nach der Montage schließen. Um diese möglicherweise vorhandenen Fehler aufzudecken werden in dieser Arbeit die verwendeten Bauteilprüfungen detailliert untersucht, mit den Anforderungen im Feld verglichen und gegebenenfalls Optimierungen ausgearbeitet. Aufgrund der Vielfältigkeit im Motorenwerk Chemnitz werden ausschließlich die elektromechanischen Bauteile die an der Montagelinie vier verbaut werden betrachtet.
Die Entwicklung eines Zentralsteuergerätes für einen Apollo N. Die Arbeit umfasst sowohl die Entwicklung der Hardware als auch alle einzuhaltenden Richtlinien und Normen. Erläutert werden: Analogeingangsschaltungen, Digitaleingangsschaltungen, Aufbau CAN-Teilnehmer, Aufbau LIN-Teilnehmer, verwendete Sensoren und schalter, Platinenlayout. Weiterhin ist eine Test Software sowie die Inbetriebnahme des Steuergerätes umschrieben.
Die Bedeutung von verteilten System und Anwendungen hat in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. Verteilte Systeme sind heute nicht mehr weg zu denken. Ein interessantes Einsatzgebiet von Verteilten Systmen und Anwendungen ist der Automotive Bereich mit seinen innovativen Fahrerassistenzsystemen (FAS). Die Entwicklung komplexer Verteilter Systeme kann durch Verwendung einer Middleware erheblich vereinfacht werden. Eine Middleware-Lösung, die ähnliche Anforderungen genügt, wie sie bei den Fahrerassistenzsystemen vorkommen, ist die Middleware MiRPA (Middleware for Robotic and Process Control Applications). In dieser Diplomarbeit wird ausführlicher auf diese Middleware- Lösung, eingegangen, da sie den Ausgangspunkt für die Entwiclung einer Middleware für den Automotive-Bereich darstellt. Es handelt sich bei MiRPA um eine anwendungsspezifische Middleware, die zur Steuerung von Robottern entwickelt wurde. Sie verwaltet die Kommunikation zwischen verschieden Anwendungskomponenten eines Robotic-Systems, wie Sensoren, Aktoren, Regler- und Anwendungsmodulen. In MiRPA wird derzeit ein einfacher prioritätsbasierter Scheduler eingesetzt, der verbessert werden soll. Um einen geeigneten Algorithmus für den gerechten und echtzeitfähigen Versand von Nachrichten zu entwerfen, ist es nötig existierende Scheduling- Methoden zu analysieren und eine Auswahl der in Frage kommenden Strategien zu treffen. Nach dem Entwurf eines neuen Algorithmus und der Umsetzung mit C++, werden anhand einiger Tests beide Scheduler verglichen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Messungen durchgeführt, die Aufschluss über die Auslegung der Ladeinfrastruktur des Unternehmens geben, an dem die Arbeit angefertigt wurde. Außerdem galt es im Folgeschritt ein Simulationsmodell zu erstellen, das eine Gegenüberstellung bietet. Verglichen wurden dabei der aktuelle Ausbaugrad der Ladeinfrastruktur mit einem stationären Batteriespeicher und die Erweiterung des Speichers mit Superkondensatoren.
Die Arbeit ist folgendermaßen gegliedert:
-Grundlagen
-Stand der Technik
-Vorgehensweise: Ist-Stand Analyse, Messungen, Simulation
-Fazit
Die Baubranche erlebt einen wachsenden Technologietrend zur Digitalisierung von Gebäuden.
In dieser Arbeit wurden technische Alternativen zu einem bestehenden Systemstandard untersucht und bewertet, um Lösungen zur intelligenten Integration von kommunikationsfähigen Systemen bzw. Feldgeräten in wiederkehrenden Anlagenteilen zu erarbeiten.
Daraus wurde Aussagen zur Optimierung des Projektprozesses, der Anlagenverfügbarkeit für die Betreiber abgeleitet.
In dieser Diplomarbeit wurde ein Servosystem zum diskreten Fertigen von Membranen im Doppelstanzwerkzeug und zum Übergeben dieser an ein sich kontinuierlich drehendes System entwickelt.
Dabei wurden unterschiedliche Antriebslösungen geprüft und ein für die Anwendung passendes Antriebssystem dimensioniert. Des Weiteren wurden verschiedene Softwarelösungen zur Realisierung der Steuerungsaufgabe erarbeitet und diese miteinander verglichen.
Batterien haben aufgrund der steigenden Nachfrage nach dezentralen Energiespeichern, allen voran durch den Ausbau der Elektromobilität, eine stetig größer werdende Bedeutung. Um die Produktion dieser Speicher möglichst nachhaltig zu gestalten, ist das Recycling von Alt-Batterien, zur Rückgewinnung von Metallen etc., besonders wichtig. Während dieses Recycling-Prozesses ist die sichere Entladung der Batterien ein notwendiger Schritt, um diese in einen sicheren Arbeitszustand zu versetzen. Nur so kann ein sicheres Öffnen der Batteriezelle und Entnehmen der Stoffe gewährleistet werden. Die aktuell genutzte Entladetechnologie entlädt die zu recycelnde Batterie sicher über einen konstanten Entladestrom und macht die Restenergie, durch das Einspeisen dieser ins Netz, nutzbar.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Entladesystem so weiterzuentwickeln, dass die Restenergie der zu recycelnden Batterien nicht ins Netz zurückgespeist wird, sondern direkt für das Aufladen von Elektrofahrzeugen genutzt werden kann. Zudem soll die Speicherung der Energie möglich gemacht werden. Auf diese Weise soll ein ganzheitliches Konzept von der Herstellung einer Batterie bis hin zu ihrer Entsorgung und Weiterverwendung ihrer Bestandteile entstehen.
Auf dem Gebiet der quantitativen Dünnschicht-Chromatographie ist die biostep GmbH Hersteller des HPTLC Densitometers CD60. In diesem Densitometer sind drei Lichtquellen eingebaut, eine Deuteriumlampe, eine Wolfram-Halogenlampe und eine Quecksilberdampflampe. Für die Ansteuerung dieser Lampen und aller anderen Funktionen werden folgende 3 Platinen in diesem Gerät verbaut: die Hauptplatine (HP), die Hochvoltplatine (HVP) sowie die Netzteil- und Lampensteuerplatine (NTP). Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die NTP auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Diese ist für die Ansteuerung der Lampen und der Bereitstellung aller Spannungen für das Gerät zuständig. Da der Grundentwurf dieses Systems aus dem Jahr 1987 ist, bestehen die elektronischen Schaltungen vor allen aus viel kombinatorischer Logik und es wurden viele Schaltkreise eingesetzt, welche zwischenzeitlich veraltet sowie schwer beschaffbar sind. Ebenfalls gibt es zunehmend Schwierigkeiten diese zu einem angemessenen Preis zu beziehen. Deswegen ist für den Neuentwurf der Platine vorgesehen aktuelle "digitale" und
Die Arbeit behandelt die Weiterentwicklung eines teil-physikalischen Generator-Kennlinien-Modells für die Ladebilanzsimulation und dessen Umsetzung in einem Simulationswerkzeug. Im Rahmen der Modellentwicklung wird eine verbesserte Darstellung des DF-Signals bei niedriger Auslastung sowie bei geringer Drehzahl angestrebt. Weiterhin soll eine verbesserte Darstellung des thermischen Verhaltens des Generators im Modell realisiert werden. Als weitere Aufgabe ist die genauere Modellierung der mechanischen Verluste zu nennen. Durch einen abschließenden Vergleich von am Prüfstand gemessenen Werten und Simulationsergebnissen wird eine Aussage über die Güte des entwickelten Modells getroffen werden. Das entstandene Modell soll dazu eingesetzt werden, unterschiedliche Betriebsbedingungen und
Kernthema der Diplomarbeit ist es, ein Vorgehensmodell sowie eine technologische Prozessbeschreibung für den Einsatz konfektionierter Kabelbündel im Verdrahtungsprozess einer Unikat-Schaltanlage zu erarbeiten. Die konfektionierten Kabelbündel sollen zukünftig keiner Nacharbeit unterzogen werden müssen und nach gezielten Vorgaben in der Schaltanlage verlegt werden. Diese Maßnahme soll direkten Einfluss auf die Durchlaufzeit in der Produktion sowie auf die Verdrahtungsqualität einer Unikat-Schaltanlage haben.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden verschiedene Selektivitätsprinzipien analysiert um ein optimales Gerätekonzept für eine Entwicklung zu finden. Die Realisierung einzelner Funktionselemente wurde am Siemens Leitungsschutzschalter 5SY4 bei verschiedenen Betriebszuständen nach Norm- und Praxisanforderungen überprüft und bewertet. Darauf aufbauend wurde eine erste Mustergeometrie im Status Labormuster für ausgewählte Funktionselemente erstellt.