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Die Diplomarbeit mit dem Titel „Akustische Optimierung einer Innenzahnradpumpe unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads“ befasst sich mit Entwicklungsprozessen zur Optimierung der Druckpulsation einer Innenzahnradpumpe. Diese bildet einen Hauptbestandteil von in aktiven Fahrwerken eingesetzten Motor-Pumpen-Einheiten. Diverse Untersuchungen an den Pumpenbestandteilen liefern Informationen über die Parameter zur Variation der Druckpulsation und deren Beeinflussung des Wirkungsgrades.
Zunächst folgt eine Einführung in das Thema der aktiven Fahrwerke und spezieller Fahrwerkssysteme. Darauf aufbauend werden die Bestandteile einer Motor-Pumpen-Einheit beschrieben und die Innenzahnradpumpe mit dem aktuellen Stand der Technik verglichen. Im Anschluss daran betrachtet man die im Rahmen dieser Arbeit verwendeten Prüfstande, Messabläufe sowie die zur Auswertung und deren Verständnis benötigten Einflussgrößen. Des Weiteren erfolgt die Erläuterung der erarbeiteten Modifikationsansätze und deren Versuchsabläufe. Nach den dazugehörigen Auswertungen wird auf die Umsetzung von Pumpen-Mustern mit den Maßnahmen verringerte Hohlradhöhe und vergrößerter Innendurchmesser der Axialscheiben eingegangen. Für die Enddeckel einer Pumpenbaureihe wird zudem eine überarbeitete Haltevorrichtung während der Bestückung konzipiert. Ausgehend von den Werten einer Stichprobe kann der Ausschuss an Motor-Pumpen-Einheiten durch die umgesetzten Maßnahmen voraussichtlich signifikant gesenkt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde die Wirksamkeit von Fahrzeugdämmungen und deren Einfluss auf die akustische Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen untersucht.
Im Laufe dieser Arbeit wird eine Versuchsreihe mit insgesamt 14 verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt. Die Auswertung der Messergebnisse steht im Mittelpunkt der Diplomarbeit und wird darin ausführlich beschrieben.
Das Bestandsnetz des städtischen Nahverkehrs in Zwickau hat einige historisch gewachsene Schwächen. Dazu zählen viele vom Nahverkehr unerschlossene Gebiete und ein nicht harmonisiertes Fahrtenangebot. Ebenfalls wurde der Regionalverkehr in den letzten Jahren unzureichend angepasst.
Mit diesem hier erarbeiteten Konzept kann eine flächendeckende Anbindung an den Nahverkehr und eine einheitliche Fahrtengestaltung geschaffen werden. Des Weiteren wird ein Ansatz für die Überarbeitung des Regionalverkehres und dessen Integration in den Stadtverkehr gebildet. Infrastrukturseitig werden in den kommenden Jahren weitere Maßnahmen notwendig, wozu einerseits für das Konzept notwendige, sowie andererseits zur Verbesserung und Attraktivitätssteigerung dienende Infrastrukturmaßnahmen gehören. Die Umsetzung des Konzeptes ist sowohl in Bezug auf das Personal, den Fuhrpark und den notwendigen Infrastrukturmaßnahmen nur schrittweise realisierbar.
Hintergrund und Ziel: Offene Arztstellen werden in Deutschland zunehmend mit Schwierigkeiten besetzt. Der Grund dafür ist der überwältigende Ärztemangel. Um entgegenzuwirken, wird Ärztepersonal im Ausland rekrutiert. Allerdings stehen ausländische Ärzte bei ihrer Tätigkeit im deutschen Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Integrationsperspektive von ausländischen Ärzten im deutschen Gesundheitswesen zu analysieren. Das Augenmerk liegt in der Darstellung der Integrationsherausforderungen und in der Identifizierung von Anwerbungsprogrammen ärztlichen Personals aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt.
Methodik: Eine systematische Literaturrecherche nach empirischer Forschung wurde in vier bibliografischen Datenbanken (PubMed, Web of Science, German Medical Science and Scopus) durchgeführt. Zum einem wurden mit Hilfe von Population-Intervention-Comparaison-Outcome-Schema die Suchbegriffe identifiziert. Anhand eines Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-analyses-Flussdiagramms erfolgte eine übersichtliche Darstellung einzelner Schritte bei der Studienauswahl. Zum anderen erfolgte eine einfache Recherche auf Internetplattform Google und auf den Webseiten der staatlichen Akteure der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen und der privaten Akteure (Ärztevermittlungen). Dazu zählen die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Landesärztekammer, die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit, der Marburger Bund, der Hartmannbund und die Ärztevermittlung Interpers.
Ergebnisse: Von den 466 extrahierten Artikeln erfüllten vier die Einschlusskriterien. Alle eingeschlossenen Artikel waren qualitative Interviewstudien. Herausforderungen ergaben sich im Bereich der deutschen Sprachkenntnisse, der Kenntnisse über das deutsche Gesundheitssystem, der medizinischen Kompetenzen, der Hierarchie und-Teaminteraktion sowie der diskriminierenden Aspekte.
Die Ergebnisse dieser Recherche ergaben zwei Treffer. Auf der Webseite der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit und Interpers (Ärztevermittlung) konnten zwei projektbezogene Anwerbungsprogramme identifiziert werden: Das Projekt zur Rekrutierung, Vermittlung und Qualifizierung von Medizinern aus Mexiko von der Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit und das Projekt zur Rekrutierung von Medizinerinnen und Medizinern aus Mexiko von Interpers.
Schlussfolgerung: Die Ergebnisse verdeutlichen die Integrationsherausforderungen für ausländische Ärzte ins deutsche Gesundheitssystem. Zur Förderung der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt wäre es wichtig, spezielle Qualifizierungsprogramme mit dem Schwerpunkt auf die Verbesserung von Sprachkenntnissen, hierarchischen Beziehungen, Team- und Patienteninteraktionen, das Verständnis über das Gesundheitssystem sowie auf die Verbesserung der Einführung eines kultursensiblen Arbeitsplatzes zu organisieren. Ergebnisse haben ebenfalls gezeigt, dass die Zentralstelle für die Vermittlung ausländischer Ärzte und Fachkräfte der Bundesagentur für Arbeit und Interpers eine wesentliche Rolle in der Anwerbung von medizinischen Fachkräften in Mexiko für Deutschland spielen. Die Rekrutierungsprogramme entlasten die Personalabteilungen medizinischer Dienstleister und unterstützen die migrationswilligen medizinischen Fachkräfte.
Einleitung/ Zielstellung:
„Wie schätzen Dozierende die Wirksamkeit der Ausbildung im Altenpflegebereich nach dem angepassten deutschen Modell und Ausbilder (AdA) mit den Komponenten der Online-Lehre und den Praxistransfer an den eigenen Colleges ein?“ So lautet die Forschungsfrage der vorliegenden Bachelorarbeit.
Wie bereits erwähnt erfolgt diese Theoriearbeit im Rahmen des zweiten Teils des SinoGerman-Eldercare Projekts.
Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen, die durch den Ausbruch und den weiteren Verlauf der anhaltenden Corona-Pandemie resultieren, war bzw. ist es notwendig Veränderungen bei der Beschaffung und Verwendung einer theoretischen Grundlage vorzunehmen.
Ziel dieser Bachelorarbeit war es, eine umfassende systematische Literaturrecherche zu betreiben, um die in virtueller Form stattfindenden Seminare und Lehrveranstaltungen zu evaluieren.
Methodik:
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um eine Theoriearbeit, die es zum Ziel hatte, einen ausführlichen Literaturüberblick zum o.g. Thema herauszuarbeiten. Darüber hinaus wurde ein systematisches Literatur-Review durchgeführt, in dem die Forschungsarbeiten auf Ziel- und Fragestellung, theoretischen Hintergrund und Ergebnisse untersucht und analysiert wurden.
Ergebnisse:
Zunächst wurde unter Kapitel 5.1. ein kurzer Überblick darüber gegeben, wie viele Ergebnisse bei den unterschiedlichen Suchanfragen in den Fachdatenbanken erzielt wurden. In den darauffolgenden Kapiteln werden dann sämtliche Studien, Forschungsarbeiten, Artikel usw. dargestellt, die nach einem gründlichen Screening des Titels, des Abstracts und gegebenenfalls des Volltextes in die Ergebnisliste
aufgenommen wurden.
Diskussion/Schlussfolgerung:
Hier geht es nun darum die dargestellten Ergebnisse kritisch zu diskutieren. Ziel der Diskussion ist es zu zeigen welche der Ergebnisse für die zukünftige Arbeit des Sino-German-Eldercare-Projektes von Bedeutung sein könnten. Darüber hinaus werden auch einige Versuche angestellt konkrete Vorschläge
zu liefern, wie die verschiedenen Beiträge, Studien, Forschungsarbeiten etc. verwendet werden können.
Es besteht der Bedarf, die Themen NoSQL- und Cloud-Datenbanken in Praktika zu initigrieren. Das Ziel dieser Arbeit soll die Fragestellung beantworten, wie die Technologien NoSQL- und Cloud- Datenbanken in einem zeitlich begrenzten Praktikum gelehrt werden können. Hierfür muss festgestellt werden, welche spezifischen Technologien am besten geeignet sind und wie diese effizient in ein Praktikum integriert werden können.
Es konnten für verschiedene NoSQL-Datenbankmodelle Empfehlungen für Datenbanken erstellt werden. Die größten Cloud-Datenbanken wurden miteinander verglichen hinsichtlich der Nutzung in einem Praktikum. Des Weiteren wurden Virtualisierung, Container und Multi-Modell-Datenbanken auf die Anwendung in ein Praktikum geprüft.
Durch den stetigen medizinischen Fortschritt hat das Thema Rehabilitation und die Verhütung einer Pflegebedürftigkeit stark an Bedeutung gewonnen.
Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung und der Mangel an medizinischem Fachpersonal erfordern effektive Rehabilitationsmaßnahmen, um eine Abhängigkeit im Alter zu vermeiden oder möglichst lange hinauszuzögern. Ein signifikanter Anstieg der Menschen über 65 Jahre ist in den kommenden Jahren zu erwarten (Konzeption mobile geriatrische Rehabilitation, 2014).
Die Forschungsarbeit soll sich mit einer Form der Rehabilitation beschäftigen, der mobilen geriatrischen Rehabilitation.
Die MoRe wurde 2007 in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen (Eckpunkte des GKV-Spitzenverbandes, 2016). Die Therapie kann dabei direkt in der gewohnten Umgebung durchgeführt werden, dass spart Transportwege und der Rehabilitand kann die wiedererlernten Fähigkeiten sofort in der Häuslichkeit anwenden. Die Betreuung kann aber auch in der jeweiligen Pflegeeinrichtung des Rehabilitanden durchgeführt werden. Für betagte und zum Teil an Demenz erkrankte Menschen ist die Versorgung im vertrauten Wohnumfeld von Vorteil, da diese sich nicht erst an eine neue Räumlichkeit, beispielsweise in einer stationären Einrichtung, gewöhnen müssen.
In dieser Arbeit sollen mit Hilfe einer Studie die Erfahrungen der Rehabilitanden nach Absolvieren einer mobilen geriatrischen Rehabilitation an der Klinikum Chemnitz gGmbH untersucht werden.
Die Arbeit stellt Geschlechterklischees in Bezug auf Mode in Frage.
Durch welche Faktoren wird Kleidung in unserer Gesellschaft für Mann und Frau definiert? Wie lassen wir uns von vorgegeben Normen bei der Kleiderwahl beeinflussen und kann die eigene Kollektion diese Normen neu definieren und zu einer freieren Mode verhelfen?
Die Ballroom Culture, eine Subkultur, dient dabei als interessante Inspirationsquelle und verhilft zu einem neuen Blick auf das Modedesign.
Die Baubranche erlebt einen wachsenden Technologietrend zur Digitalisierung von Gebäuden.
In dieser Arbeit wurden technische Alternativen zu einem bestehenden Systemstandard untersucht und bewertet, um Lösungen zur intelligenten Integration von kommunikationsfähigen Systemen bzw. Feldgeräten in wiederkehrenden Anlagenteilen zu erarbeiten.
Daraus wurde Aussagen zur Optimierung des Projektprozesses, der Anlagenverfügbarkeit für die Betreiber abgeleitet.
Batterien haben aufgrund der steigenden Nachfrage nach dezentralen Energiespeichern, allen voran durch den Ausbau der Elektromobilität, eine stetig größer werdende Bedeutung. Um die Produktion dieser Speicher möglichst nachhaltig zu gestalten, ist das Recycling von Alt-Batterien, zur Rückgewinnung von Metallen etc., besonders wichtig. Während dieses Recycling-Prozesses ist die sichere Entladung der Batterien ein notwendiger Schritt, um diese in einen sicheren Arbeitszustand zu versetzen. Nur so kann ein sicheres Öffnen der Batteriezelle und Entnehmen der Stoffe gewährleistet werden. Die aktuell genutzte Entladetechnologie entlädt die zu recycelnde Batterie sicher über einen konstanten Entladestrom und macht die Restenergie, durch das Einspeisen dieser ins Netz, nutzbar.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Entladesystem so weiterzuentwickeln, dass die Restenergie der zu recycelnden Batterien nicht ins Netz zurückgespeist wird, sondern direkt für das Aufladen von Elektrofahrzeugen genutzt werden kann. Zudem soll die Speicherung der Energie möglich gemacht werden. Auf diese Weise soll ein ganzheitliches Konzept von der Herstellung einer Batterie bis hin zu ihrer Entsorgung und Weiterverwendung ihrer Bestandteile entstehen.
In der Landwirtschaft wird die digitale Vernetzung von Geräten immer bedeutender. Eine zentrale Rolle spielen dabei landwirtschaftliche Bedien-Displays (Terminals), welche verschiedene Aufgaben an einem Traktor übernehmen. Da die Anwendungen auf diesen Terminals komplex sind, ist es eine große Hilfe für den Anwender, schnell und unkompliziert Support anzufordern. Deshalb wurde ein Prototyp für eine Remote-Support-Lösung entwickelt. Die Kommunikation der Lösung erfolgt über das Internet. Daher müssen zwingend Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Missbrauch der Lösung durch Unbefugte existieren. Unzureichend abgesicherte IT-Systeme sorgen immer wieder für Schäden in Milliardenhöhe.
In dieser Arbeit wird der Ist-Zustand der Remote-Support-Lösung erläutert. Es werden Schutzziele bestimmt, die erfüllt werden sollen. Beispielhaft werden mögliche Angriffe und theoretische Grundlagen zur Abwehr dieser Angriffe erklärt. Außerdem wird erläutert, wie diese Angriffe im praktischen Projekt abgewehrt werden. Abschließend werden die definierten Schutzziele auf ihren Erfüllungsgrad untersucht.
Striktere Regularien sowie die verbindliche Pflicht zur Phosphorrückgewinnung werden eine signifikante Veränderung in der Klärschlammentsorgung hervorrufen. Diese Entwicklung wird aufgrund der begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten jedoch zu einem Engpass führen. Entgegengewirkt werden soll diesem durch die Erforschung alternativer Verwertungswege.
Eine Möglichkeit, und der zentrale Gegenstand dieser Arbeit, stellt die Herstellung aktivierter Kohlen aus Klärschlamm und deren Anwendung als Adsorbens dar.
Eine von zwei klärschlammbasierten Hydrokohlen, welche als Ausgangsmaterial dienten, wurde vor der Karbonisierung zum Zweck des Phosphorrecyclings mit Schwefelsäure versetzt. Sie wies eine homogenere Zusammensetzung sowie einen geringeren Asche- und höheren Kohlenstoffgehalt auf. Beide Kohlen wurden einer Wasserdampfaktivierung unterzogen, wodurch maximale spezifische Oberflächen von 116 m2/g für die Kohle ohne und 217 m2/g für die Kohle mit Schwefelsäureeinsatz erreicht wurden. Im Praxistest sollten die aktivierten Kohlen Methylenblau aus dem Wasser adsorbieren. Hierfür wurde ein Teil der aktivierten Kohlen mit deionisiertem Wasser bzw. Salzsäure gewaschen. Die höchste Adsorptionskapazität erzielte mit 35 mg/g die Kohle, welche nicht mit Schwefelsäure behandelt, jedoch mit Salzsäure gewaschen wurde.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Optimierung eines Luftfederventils durchgeführt.
Das Ziel der Arbeit ist die Reduzierung der Herstellungskosten des Ventils bei gleichzeitiger Performancesteigerung.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Erstellung eines 1D-Phy-sik-Berechnungsmodells mit der Software SimulationX, um auf Basis von virtuellen Varian-tenstudien an diesem Modell ein neues Ventil für neue Anforderungen anzupassen und dieses im Anschluss ebenfalls aufzubauen und zu erproben. Für die Erstellung des Mo-dells wird die ventilinterne Reibung vermessen. Der hierfür notwendige Messaufbau wird im Rahmen dieser Arbeit konstruiert. Des Weiteren werden die für die Erstellung des Mo-dells nötigen Kennlinien der Federkraft, Magnetkraft, Elastomere-Verformung und magne-tischer verketteter Fluss gemessen.
Aufbauend auf einer Arbeit, die sich mit der OpenCV mithilfe des Themas Bildverarbeitung befasst hat, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Umsetzung, um die OpenCV-Funktionen zu erweitern. Sie liefert eine visuelle Detektion der Geometrieerfassung sowie unerwartete Ergebnisse. Die Fehlersuche ist oft aufwendig und unübersichtlich. Zur Vereinfachung dieses Prozesses hat der Lehrstuhl für Bildverarbeitung der Westsächsische Hochschule Zwickau die verschiedenen Möglichkeiten wie Kantendetektion, Hough-Transformation und andere Funktionen weiterentwickelt und vorgestellt. Dies liefert Ergebnisse von Teilaufgaben der inkorrekten Detektion und Geometrieerfassung, welche bei der Lokalisierung des Fehlers helfen.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung einer visuellen Benutzeroberfläche für die Nutzung der Detektion und Geometrieerfassung.
Ziel
Anhand aktueller und zukünftiger physiotherapeutischer Schwerpunktthemen soll der Behandlungsbedarf in Deutschland eruiert werden. Die Behandlungsbedarfe und die dafür notwendige
Aus- und Weiterbildung sollten das oberste Entscheidungskriterium für Bildungsinhalte und die
Entscheidungsgrundlage der Politik zur Voll- bzw. Teilakademisierung sein. So kann langfristig sichergestellt werden, dass die Ausbildung die zukünftigen Therapeuten auch zur Behandlung der
aktuellen Diagnosen und Problemstellungen befähigt.
Methodik
Der Behandlungsbedarf wird aus dem Heilmittelbericht der AOK, der GKV-Schnellinformation-Hilfsmittel und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt eruiert. Experteneinschätzungen von
Lehrbeauftragten in physiotherapeutischen Berufsfachschulausbildungen und Bachelorstudiengängen wurden mittels quantitativem, standardisiertem Online-Fragebogen eingeholt. Die Reichweite des Verbandes Leitender Lehrkräfte für Schulen für Physiotherapie in Deutschland e.V. wurde genutzt. Zur
Inhaltsvalidation von Bedarf und Bildung wurde ein abgewandeltes Lawshe-Verfahren genutzt. Der Fragebogen wurde überwiegend mit deskriptiver Statistik ausgewertet.
Ergebnisse
Die Ergebnisse sprechen für die entstandene Gelegenheitsstichprobe von 61, in der physiotherapeutischen Lehre tätigen, Experten und die damit verbunden Berufsfachschul- und
Studiengänge. 95% der Diagnosen werden in den Bildungsgängen mindestens auf Grundlagenniveau
ausgebildet. Primärqualifizierende Studiengänge (2,75) bereiten laut Expertenmeinung in Summe
genauso gut auf Behandlungsbedarfe der Bevölkerung vor, wie Berufsfachschulen (2,8). Aus dem Behandlungsbedarf resultiert eine Patientengruppe, die durch die gesellschaftliche Entwicklung wachsen wird und ohne den Einsatz akademischer Techniken auskommt. Bei einer Teilakademisierung bietet diese Gruppe die Grundlage für eine mögliche Aufgabenteilung zwischen akademischen und nicht-akademischen Therapeuten. Die Experten unterstützen eine Integration von Zertifikatspositionen in die Ausbildung / das Bachelorstudium. In genannter Reihenfolge werden diese gewichtet:
1. Screeningverfahren, 2. Manuelle Therapie, 3. KG-Gerät, 4. Manuelle Lymphdrainage.
Die Spezialisierung der Ausbildung / des Bachelorstudiums wird durch die Experten aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt.
Schlussfolgerung
Die abgebildeten Studiengänge bereiten diagnosespezifisch und im Sinne praktischer Module, ebenso wie die Berufsfachschulausbildung, vollumfänglich auf den eruierten Behandlungsbedarf vor. Von den Vorteilen der Akademisierung sollten alle Therapeuten profitieren. Sollte sich die Politik dennoch für eine Teilakademisierung entscheiden, ergibt sich aus dem Behandlungsbedarf eine Patientengruppe deren Behandlung womöglich ohne akademischen Abschluss weiterhin zufriedenstellend möglich sein wird. Die Integration von Zertifikatspositionen in das flächendeckende Bachelorstudium wird durch die Experten befürwortet, die Spezialisierung hingegen nicht. Die Datenerhebung lässt keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zu.
Die Arbeit umschreibt umfassend das mechanische Verhalten von duroplastischen Kunststoffen unter quasistatischen Lasten. In diesem Zusammenhang wird zunächst auf die generelle Beschreibung der mechanischen Kennwerte eingegangen sowie auf die elasto - plastischen Werkstoffgesetzte. Diese dienen der Beschreibung des Verhaltens nahe dem Versagen des Materials. Zusätzlich wird ein Überblick der konventionellen Methode der Werkstoffprüfung gegeben. Die ausführlich beschriebenen Erkenntnisse zum Materialverhalten unter quasistatischen Lasten werden mit Hilfe von eigenen Versuchen überprüft und ausgewertet. Hierbei wird vor allem die Zug- und Druckbelastung betrachtet. Des Weiteren wird die Einrichtung einer Torsionsprüfstation sowie die Ermittlung von Torsionskennwerten mit dieser beschrieben. Neben der generellen Analyse des Verhaltens auf bestimmte Belastungen wird ebenso auf den Einfluss der Alterung eingegangen.
Leipzig und das städtische ÖPNV-Netz stehen unter einer großen Herausforderung, weil die Bevölkerungszahl der Stadt in den letzten zehn Jahren sehr schnell steigt. Das bedeutet, dass die Leipziger Grenze erweitert wird und neue nicht versiegelte, aber geeignete Flächen, sowie Grünau-Plattenbau-Gebiet, versiegelt werden müssen. Dementsprechend stellt sich die Frage der tangentialen Verkehrsverbindung und eine neue Straßenbahnstrecke, die das bestehende Straßenbahnnetz verbinden soll. Wichtig ist unter diesen Bedingungen Flexibilität, Sicherheit und Attraktivität im Straßenverkehr für MIV, Fußgänger und Radfahrer zur Verfügung stellen.
Die Untersuchung der Masterarbeit deckt ein Teilabschnitt des Projektes „Straßenbahntangente Südsehne in Leipzig“ ab. Der Untersuchungsraum befindet sich im Stadtteil Grünau-Ost der Stadt Leipzig. In der Masterarbeit wurden vier Varianten für den Bereich „Brünner Straße – Lützner Str. – Antonienstraße – Ratzelstraße“ untersucht und geprüft. Die Rationalität und Machbarkeit der Varianten wurden nach den folgenden Kriterien bewertet: Parametern der Querschnittsplanung und Längsschnitt, Erreichbarkeit, Gebäudenutzung des Gebietes, sicherheitstechnische Verkehrsanlage, verkehrliche Wirkung und Umweltverträglichkeit. Durch die Bewertungsmatrix wurde eine Variante gewählt und eine grobe Kostenschätzung der Variantenrealisierung vorgestellt.
Das Ergebnis der Masterarbeit kann als ein Teil des Vorentwurfes für das Projekt „Straßenbahntangente Südsehne in Leipzig“ benutzt werden. Nach der Bewertung der vieren Varianten muss noch eine Variante mit einem separaten Gleiskörper tiefer untersucht werden.
Die Einsatzbehörden der Polizei sehen sich zunehmend mit illegalen Besitz von Waffen und Waffenteilen konfrontiert. Eine digitale Identifikation dieser Bauteile vor Ort erhöht die Detektionsrate von Straftaten. Dieser Arbeit untersucht, inwieweit Deep Learning Verfahren diesen Prozess unterstützen können. Basis dieser Untersuchung sind die Erhebung von Bilddaten, die von Waffen und Waffenteilen stammen. Anschließend werden Deep Learning Verfahren ausgewählt und mit den Datensätzen trainiert. Eine Evaluation mit realen Testdaten zeigt, inwieweit eine Einsatzfähigkeit unter Realbedingungen gegeben ist.
Die vorliegende Arbeit betrachtet den Vergleich verschiedener Algorithmen zur Wegsuche bezüglich ihrer Anwendbarkeit auf das Problem der Wegsuche zwischen zwei gegebenen Knoten in einem Graphen.
Um die Algorithmen vergleichen zu können, war die Anwendung auf einen Straßennetz-Datensatz von Nord-Jütland angedacht. Beim Umgang mit diesem Datensatz sind Komplikationen aufgetreten, deren Umgang erläutert wird. Der Vergleich der Algorithmen basiert auf dem Versuch, diese für die Anwendung auf das gegebene Problem zu implementieren. Neben der Betrachtung der hierbei aufgetretenen Komplikationen und der Besonderheiten der Algorithmen und ihrer möglichen Varianten erfolgt eine Betrachtung der Möglichkeiten zur Parametrierung der Algorithmen, um sie auf den jeweiligen Anwendungsfall optimal anpassen zu können.
Während der Implementierung zeigte sich, dass sich genetische Algorithmen nur mit einigen Anpassungen, welche die angedachte Funktion des Algorithmus stark einschränken, auf das gegebene Problem anwenden lassen. Der Dijkstra-Algorithmus und die Ant Colony Optimization hingegen lassen sich ohne weitere Komplikationen anwenden.
Folgende Arbeiten zu diesem Thema könnten die optimale Parametrierung betrachten, um bestmögliche Laufzeiten der Algorithmen zu erhalten und somit das für einen Anwendungsfall beste Verfahren wählen zu können.
Einleitung und theoretischer Hintergrund:
Der Vergleich der Systeme des patientenindividuellen Stellens und der patientenindividuellen Verblisterung in einer Apotheke soll anhand von qualitativer Forschung erhoben werden.
Ziel- und Fragestellungen:
Dieser Forschungsarbeit unterliegen drei Fragestellungen. Erstens der Unterschiedlichkeit der Systeme, zweitens der Rolle des Menschen und drittens der besseren Eignung der Einführung in einer Apotheke.
Methodik:
Die Datenerhebung fand unter zu Hilfenahme von halbstrukturierten Experteninterviews statt. Die qualitative Inhaltsanalyse des Datenmaterials erfolgte angelehnt an Mayring.
Ergebnisse:
Die Prozessabläufe werden anhand von Flussdiagrammen verdeutlicht. Aus den Experteninterviews wurde unter Verwendung der Bildung von Kategorien das benötigte Datenmaterial extrahiert und aufbereitet.
Diskussion und Schlussfolgerung:
Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung. Eine Handlungsempfehlung zur Einführung kann pauschal nicht gegeben werden. Die Einführung ist von den individuellen Faktoren in der jeweiligen Apotheke abhängig.