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Angehörige als zukünftige Neukunden: Ergebnisse qualitativer Leitfaden-Interviews zur Thematik "Angehörigenzufriedenheit" im vollstationär-pflegerischen Setting. Diese Studie thematisiert dabei die Einschätzung pflegerischer, betreuerischer, Service- und Hotelleistungen einer Einrichtung der stationären Altenhilfe seitens der Angehörigen im Sommer 2017. Die gewonnen Erkenntnisse wurden transkribiert und fortfolgend schrittweise codiert und in Kategorien eingeteilt. Dabei wurden die bereits codierten Daten permanent miteinander verglichen. Abschließend wurden zwei Schlüsselkategorien generiert, welche sowohl die Zufriedenheit der Angehörigen widerspiegeln als auch Verbesserungsvorschläge offen legen. Alle Kategorien werden anhand von Beispielen aus den jeweiligen Interviewsituationen gefestigt.
Die vorliegende Arbeit untersucht zwei stationäre Pflegeeinrichtungen eines Trägers bezüglich der Beziehungen zwischen Heimbewohnern und Angehörigen. Anhand dieser Untersuchung wird gezeigt, wie sich die Kontakte der Bewohner zusammensetzen, wie sich diese Kontakte gestalten und welche Ressourcen die Angehörigenarbeit für die untersuchten Pflegeeinrichtungen bereitstellt.
Angehörigenarbeit bezeichnet die Information von Familienangehörigen bzw. Bezugspersonen über aktuelle einrichtungsinterne und -externe Belange, die fachliche Beratung, die persönliche Unterstützung, die Zusammenarbeit bei der Pflege und Betreuung als auch bei der Gestaltung des neuen Wohnumfeldes des Wachkoma-Bewohners.
Die Diplomarbeit setzt sich intensiv mit der Lebens- und Interessenlage der Angehörigen und ihrer Beziehung zum pflegebedürftigen alten Menschen auseinander, um orientiert an den sich dabei herauskristallisierenden Bedürfnissen und Erwartungen bezüglich ihrer Rolle in den Alten- und Pflegeeinrichtungen verschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Angehörigenarbeit darzustellen.
Die vorliegendes qualitative Untersuchung geht der Frage nach, welche Qualitätskriterien Angehörigen von Altenheimbewohnern wichtig sind und wie diese die Auswahl des Heimes beeinflussen können. Dazu wurde ein exploratives, qualitatives Design gewählt, mit dem Ziel der Hypothesengenerierung. Für die Befragung der Angehörigen wurden 12 Angehörige von 10 verschiedenen Heimbewohnern einer Altenhilfeeinrichtung der Caritas Altenhilfe gGmbH in Form von Leitfadeninterviews befragt, die im Kontext dieser spezifischen Einrichtung ausgewertet wurden. Die Ergebnisse liefern eine erste Grundlage darüber wie Angehörige die Qualität in den Versorgungsbereichen Pflege, stationärer Dienst und Hauswirtschaft beurteilen.
Inhalt dier Arbeit ist eine Vorschrift zur Konstruktion von Werkzeugen für den Aluminiumdruckguss. Aufbauend auf Normen und Richtlinien bis hin zu Berechnungsgrundlagen und Gestaltungshinweisen, umfasst sie Informationen die von der Angebotslegung bis zu fertigen Entwurf des Werkzeuges benötigt werden. Die hinterlegte Konstruktionsmethodik soll den Konstruktionsablauf unterstützend organisieren. Anforderungen im Entstehungsprozess der Druckgießform werden analysiert und mit Hilfe von Checklisten und rechentechnisch aufbereiteten Datenblättern abgearbeitet.
In der folgenden Abhandlung geht es im wesentlichen um die Evaluation des Intenta S-2000 3D-Vision Sensor. Dieser Smart-Sensor basiert auf einem Stereokamera-Sensorsystem und erlaubt die Erfassung der dreidimensionalen Umgebung und die Erkennung von Objekten und Personen, sowie Ereignissen in dieser. Hierfür berechnet er sich aus den beiden Stereobildern eine 3D-Punktwolke, welche die Umgebung abbildet. Anhand dieser Daten können dann, je nach Anwendungsfall und Konfiguration der Software des Sensors, verschiedene Detektionsaufgaben ausgeführt werden. Angefangen bei einfachem Tracking, also Personen- bzw. Objektverfolgung, über Personenzählung, bis hin zu Verhaltensanalyse reichen die Anwendungsmöglichkeiten. Jedoch erzeugen solche komplexe Anwendungsmöglichkeiten auch Probleme bei der Evaluierung. Die bisher verwendete Tool-Kette ist den vielfältigen Möglichkeiten und auch der großen Testdatenmenge aus vielerlei Gründen nicht mehr gewachsen. Die Evaluation soll in Zukunft automatisch anhand vorgegebener Referenzdaten und abhängig vom Anwendungsfall erfolgen. Als Ergebnis dessen sollen qualitative Einschätzungen der verschiedenen Trackerrevisionen anhand ausgewählter und aussagekräftiger Metriken erzeugt werden, um etwaige Probleme nach Revisionsänderungen bzw. Konfigurationsänderungen zu erkennen. Auch die Qualität der Tracking-Algorithmen über den Entwicklungsverlauf soll darüber vergleichbar gemacht werden und dementsprechend die Wirksamkeit der Änderungen nachweisbar zu machen.
Die Arbeit nutzt das Requirements Engineering zum Erheben funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen an eine Bedienoberfläche. Zielgruppe sind ältere multimorbide Menschen. Die zu entwickelnde App soll die Möglichkeit einer Videosprechstunde und das Übertragen von Vitaldaten, die von medizinischen Kleingeräten gewonnen wurden, an die elektronische Patientenakte ermöglichen.
Diese Arbeit widmet sich der Erweiterung eines von der Ascom AG vertriebenen Kommunikationssystems um Sicherheitsfunktionen. Hintergrund dieses Zieles ist der Schutz des Gesamtsystems sowie der übertragenen Daten gegen Missbrauch und Verfälschung. In Zeiten eines wenn auch langsam steigenden Sicherheitsbewusstseins soll die Software dieses Systems in der Lage sein, je nach vorgenommenen Konfigurationen und technischen Möglichkeiten der Endgeräte, Daten verschlüsselt zu übertragen. Diese Features sollen nicht vollständig neu implementiert werden, sondern auf der Verwendung vorhandener Open Source Lösungen basieren. Dazu werden im Verlauf dieser Arbeit die notwendigen Schritte definiert, erläutert und bearbeitet. In Abhängigkeit davon, zu welchem Resultat die verwendete Open Source Lösung führt, soll evtl. zusätzlich die hauseigene Krypto-Bibliothek zum Einsatz kommen, um die Perfomance zu steigern. Grundlage der Arbeit sind die vorliegenden C- bzw. C++-Quellcodes, welche eine gemeinschaftliche Entwicklung der Hochschule für Technik Rapperswil und der Ascom AG sind. Daraus folgt, dass die Implementierung der neuen Features ebenfalls in C- bzw. C++ erfolgt.
Trotz der alternden Gesellschaft in Deutschland kann man nicht davon ausgehen, dass Hochaltrigkeit immer mit Pflegebedürftigkeit einhergeht. Vielmehr sind häufig bis ins hohe Alter Ressourcen vorhanden, die gezielt gefördert, erhalten oder sogar wiederhergestellt werden können. Diese Tatsache weist auf die Wichtigkeit von präventiven und individuellen Angeboten für alte Menschen hin. Häusliche Pflege kann nur dann Vorrang vor stationärer Pflege haben, wenn für Pflegebedürftige und ihre Pflegepersonen Leistungen angeboten werden, die sie beispielsweise in Krisensituationen entlasten und ihnen andere Auswege als die vollstationäre Pflege aufzeigen. Durch den Ausbau der Tagespflege kann zudem erreicht werden, dass Möglichkeiten der aktivierenden Pflege und Betreuung voll ausgenutzt werden. Die teilstationäre Pflege wird auch häufig als das Bindeglied zwischen der ambulanten und stationären Pflege gesehen. Hilfe- oder pflegebedürftige Menschen brauchen auf Grund ihrer Krankheit oder ihrer Behinderung besonderen Schutz und angemessene Unterstützung. Umso wichtiger ist es, die Qualität der Pflege und anderer erbachter Leistungen in diesem Zusammenhang zu gewährleisten. Daher sind alle Pflegeeinrichtungen dazu verpflichtet, die Qualität ihrer erbrachten Leistungen ständig zu verbessern und sicherzustellen. Der medizinische Dienst der Krankenversicherung, kurz der MDK, wird durch die gesetzlichen Pflegekassen beauftragt, die Einhaltung der vereinbarten Qualitätsstandards in den Einrichtungen direkt vor Ort zu überprüfen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen, die eine teilstationäre Pflegeeinrichtung laut Qualitätsprüfungsrichtlinie des Medizinischen Dienst der Krankenversicherung erfüllen muss und wie diese am praktischen Beispiel der Tagespflege des ASB KV Zwickau e.V. umgesetzt werden.
Anforderungen an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien
(2018)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und der Anforderung an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien bei der Volkswagen Sachsen GmbH Motorenwerk Chemnitz. Um nachgelagerte Fertigungsprozesse zu verbessern und die Verschleppung von anhaftenden Verschmutzungen zu reduzieren ist es entscheidend das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept zu überarbeiten. Dabei ist die Betrachtung der verwendeten Filter- und Reinigungstechniken erforderlich. Weiterhin ist die Standzeit des Reinigungsbades zu erhöhen um die Maschinenpflege zu verbessern und den Medienverbrauch zu senken. Grundvoraussetzung dieser Betrachtungen sind die vorhandenen Reinigungskonzepte zweier mechanischer Fertigungslinien zu Herstellung von Zylinderkurbelgehäusen. Dabei wird das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept an den Stand der Technik angepasst. Die Auswirkungen auf nachgelagerte Prozesse werden näher beleuchtet und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Im Kontext der Coronavirus Pandemie, befasst sich diese Arbeit mit pandemiegerechten Raumlufttechnischen-Systemen.
Mittels einer Literaturrecherche werden Anforderungen an Luftbehandlungsfunktionen und Luftführungsarten von RLT-Systemen beschrieben. Anhand von verschiedenen objektbezogenen Planungsvarianten werden Auswirkungen auf die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit dargestellt. RLT-Systeme erweisen sich als geeignet um
die Virenlast und auch das Infektionsrisiko in Räumen zu senken. Dies kann über einen erhöhten Luftwechsel und Filtration erfolgen, Desinfektionsmethoden können die Filtration hierbei unterstützen.
Eine Bewertung der Lüftungseffektivität einer Anlage kann genaueren Aufschluss über den Abtransport von Schadstoffen aus der Luft liefern. Der pandemiegerechte Volumenstrom hat einen direkten Einfluss auf den Energiebedarf von Luftbehandlungseinheiten und Ventilatoren. Gegenüber mobilen Systemen und
Fensterlüftungen bieten Anlagen mit einer Wärmerückgewinnung energetische Vorteile. Die Wirtschaftlichkeit kann in Abhängigkeit von der gewählten Systemlösung und den damit einhergehenden Investitionskosten stark variieren, wobei sich zentrale Systeme aufgrund der geringeren Geräteanzahl als vorteilhaft erweisen.
RLT-Systeme können Verhaltensmaßnahmen wirksam unterstützen.
Diese Diplomarbeit hatte das Ziel, zwei beispielhafte Verknüpfungsstellen zwischen SPNV und ÖPNV zu entwickeln, die in Anbetracht ihrer baulichen Gestaltung, betrieblicher Verknüpfung sowie dem betrieblichen Soll-Zustand, beispielhaft für einen Idealzustand sein sollten. Im Falle der fiktiven idealen Verknüpfungsstelle wurde gefordert, alle Möglichkeiten, die bei einem solchen Projekt realisierbar sind, darzustellen. Im Falle der realen Verknüpfungsstelle Oelsnitz hingegen sollte sich das Ergebnis an der Realität orientieren, um die geschaffenen Lösungen gegebenenfalls bei der zukünftigen Gestaltung dieser oder anderer Verknüpfungsstellen im Bereich des Chemnitzer Modells nutzen zu können. Um diese Zielstellung zu verwirklichen, war es notwendig, sich im Vorfeld ein Bild über die bereits vorhandenen und gut frequentierten Verknüpfungsstellen im Bereich des Chemnitzer Modells aber auch außerhalb zu verschaffen. Anhand der Betrachtung dieser Verknüpfungsstellen konnte eine Auswertung über positive und negative Punkte vorgenommen werden und in Verbindung damit grundsätzliche Erkenntnisse herausgestellt werden, die zur Schaffung der Zielmodelle notwendig waren. Weiterhin galt es Bedingungen wie z.B. die Finanzierung zu beleuchten, um die Prozesse herauszustellen, die es ermöglichen, eine solche Verknüpfungsstelle realisieren zu können und nach der Fertigstellung den Unterhalt zu sichern. Wichtige Ergebnisse waren in diesen Betrachtungen die geschaffene Übersicht der vorhandenen Verknüpfungsstellen der City-Bahn Chemnitz GmbH und das Aufzeigen der Schwachstellen sowie der positiven Gesichtspunkte. Auch wichtig war die Darstellung der Probleme, die beim Übergang von Verknüpfungsstellen und anderen Haltestellen allgemein herrschen. Diese Probleme wirken sich ganz besonders auf den Kreis der mobilitätsbehinderten Personen aus. Dieser besonderen Personengruppe wird es vielfach erschwert, auf die Nutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels zurückzugreifen, was zur Folge hat, dass sie ausgegrenzt wird. Dies ist sowohl negativ für behinderte Personen aber auch für die Verkehrsunternehmen, da Einnahmen verloren gehen, die jetzt und in Zukunft immer mehr ohne Subventionen erzielt werden müssen. In den erzielten beispielhaften Verknüpfungsstellen wurden diese Einflüsse kontinuierlich und umfassend einbezogen und weiterhin so ausgearbeitet, dass sie der jeweiligen Zielsetzung und allen Nutzergruppen gerecht werden können. Als Schlussfolgerung kann gesagt werden, dass der derzeitige Zustand der betrachteten Verknüpfungsstellen, sei es im Bereich des Chemnitzer Modells oder auch an anderen entfernten Verknüpfungsstellen, sehr unterschiedlich ist. Allerdings werden in allen Bereichen Anstrengungen unternommen diese Probleme auf eine finanzierbare Weise zu lösen und das bestmögliche und komfortabelste Angebot für alle Kunden zu schaffen.
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen im Alter steigt in Deutschland rapide an. Eine Vielzahl dieser Menschen möchte ihren Ruhestand in gewohnter Umgebung verbringen und entscheidet sich für die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst. Um eine professionelle und führsorgliche Pflege dieser Menschen zu gewährleisten, muss eine qualitativ hochwertige Pflegedokumentation angelegt werden. In Deutschland dokumentieren die meisten ambulanten Pflegedienste auf konventionelle Art und Weise. Diese Dokumentationsform ist aber mit vielen Problemen behaftet. Unleserlichkeit, Unvollständigkeit, vergessene Handzeichen, falsche Verwendung der vorgegebenen Formulare und Formulierungsschwierigkeiten sind nur die am häufigsten auftretenden Probleme. Um die Probleme der konventionellen Pflegedokumentation zu umgehen gibt es bereits einige Softwarelösungen. Diese versprechen eine Verbesserung der Qualität der Pflegedokumentation und Zeitersparnis. Doch viele Studien zeigen, dass die Einführung einer solchen Software oft nur einen Verbesserungsgrad von 60% aufweisen kann. Aus diesem Grund wurden die Mindestanforderungen an eine solche Dokumentationssoftware aufgestellt und Funktionen typischer EDV-Systeme festgelegt, die helfen, die Versprechen der Hersteller zu erfüllen. Des Weiteren musste erörtert werden, welche Rahmenbedingungen bei der Einführung einer solchen Software eine Rolle spielen.