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Entwicklung eines modularen Umluftsystems für die partielle Klimatisierung in Sortierkabinen (2020)
Häselbarth, Hans-Christian
Aktuell sind aufwendige Belüftungsanlagen Stand der Technik, die die Sortierkabinen mit klimatisierter und gereinigter Luft versorgen. Dabei wird Frischluft angesaugt und über mehrere Filterstufen gereinigt und anschließend aufgeheizt oder gekühlt. Diese Anlagen sind dabei meist in der Nähe oder auf dem Dach der Sortierkabine installiert. Über Zuluftelemente, welche über jedem Sortierkabinenarbeitsplatz installiert sind, strömt die Luft turbulenzarm aus, um entsprechende Keime im Inhalationsbereich des Mitarbeiters unterhalb des vom Gesetzgeber vorgegebenen Wertes zu halten. Betritt ein Mitarbeiter nun die Sortierkabine und möchte mit seiner Arbeit beginnen, muss er zunächst mithilfe eines mechanischen Schiebers das entsprechende Zuluftelement an seinem Arbeitsplatz öffnen. Somit erhält der Mitarbeiter einen definierten temperierten Luftstrom an seiner Arbeitsstätte. Da der Gesamt-Luftvolumenstrom und die Zulufttemperatur der Belüftungsanlage zentral geregelt werden, sind individuelle Einstellungen nicht möglich. Zudem werden die Lüftungsanlagen meist für eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen ausgelegt, die aktuell in der Sortierkabine vorhanden sind. Erweitert der Anlagenbetreiber die Sortierkabine oder integriert weitere Arbeitsplätze, kommt die bereits installierte Lüftungsanlage schnell an ihre Leistungsgrenzen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Entwicklung eines modularen kompakten Klimasystems, dass über jeden Arbeitsplatz in der Sortierkabine installiert wird. Damit kann jeder Mitarbeiter seine klimatischen Wunschparameter in bestimmten Grenzen selbst wählen. Die Einstellungsgrenzen gibt dabei der Gesetzgeber vor. Weitere Vorteile dieses Systems könnten die beliebige Erweiterbarkeit sowie die Platzersparnis im Betrieb selbst sein. Zudem wäre es vorstellbar das entwickelte Klimamodul über entsprechender Lineartechnik an einem individuellen Ort in der Sortierkabine zu betreiben. Aktuell werden zwei Arten von Sortierkabinenbelüftungen unterschieden und sind Stand der Technik. Das sind zum einen reine Zuluftanlagen und zum anderen Zu-/Abluftanlagen. Reine Zuluftanlagen haben den Vorteil, dass diese einen gewissen Überdruck in der Sortierkabine erzeugen. Dadurch wird der Eintrag von verschmutzter Hallenluft über Türen oder Abwurfschächte in die Kabine verhindert. Bei den heute standardmäßigen Zu-/Abluftanlagen wird die Abluft unterhalb der Sortierbänder abgesaugt und über ein Kanalnetz mit Filterstufe und Wärmetauscher dem zentralen Lüftungsgerät zugeführt. Dabei wird die Abluft zur Vorwärmung der Zuluft genutzt werden. Dies reduziert den Energieverbrauch gegenüber reiner Zuluftanlagen. Das Klimamodul, welches in dieser Masterarbeit entwickelt werden soll, wählt einen völlig neuen Ansatz. Hier wird der Betrieb im Umluftverfahren gewährleistet. Dadurch wird zum einen der Verrohrungsaufwand minimiert und zum anderen der Energieverbrauch deutlich reduziert. Durch die geschickte Kommunikation der Module untereinander könnten zudem intelligente Klimatisierungsverfahren entwickelt werden. So könnten die Klimamodule entweder separat gesteuert oder auch, bei extremen äußeren klimatischen Bedingungen, zusammen angefahren werden. Beispielsweiße könnten bei niedrigen Außentemperaturen alle Klimamodule eine Stunde vor Schichtbeginn parallel angesteuert werden und die Sortierkabine schnell auf eine akzeptable Raumtemperatur anheben. Bei Schichtbeginn kann sich dann jeder Mitarbeiter eine individuelle Arbeitsplatz-Lufttemperatur einstellen. Die Module der nicht besetzten Arbeitsplätze schalten sich nach der Aufheizphase automatisch ab. Der Einsatzbereich der beschriebenen Klimamodule soll sich in dieser Arbeit auf Sortierkabinen in Recyclinganalgen beschränken. Es wären jedoch weitere Einsatzbereiche denkbar. So könnte das entwickelte Modul zum Beispiel in größeren Hallen wie Autohäusern oder Logistikzentren zum Einsatz kommen bei denen lediglich der Arbeitsplatz der Mitarbeiter klimatisiert werden soll. Parallel dazu könnte die Raumtemperatur des restlichen Bereiches abgesenkt werden um so Heizenergie einzusparen. Ein weiterer Einsatzbereich könnten Drogerien oder Einzelhandelsläden sein. Hier könnte den Mitarbeitern im Kassenbereich klimatisierte und hygienisch einwandfreie Luft zur Verfügung gestellt werden. Dies sind nur einige Beispiele in den das entwickelte Klimamodul zum Einsatz kommen könnte.
Neuplanung eines Lagersystems im projektspezifischen Anlagenbau bei der thyssenkrupp System Engineering GmbH (2020)
Enge, Michelle
Eine Teilaufgabe der Materialwirtschaft ist das Lagern von Material. Jedoch hängt das Lagervolumen von der Anzahl der Auftragseingänge ab. Aus diesem Grund muss ein Lager eine gewisse Flexibilität aufweisen. Wird ein Lager zu groß geplant, entstehen unnötige Kosten. Ist die Anzahl der Stellplätze nicht ausreichend muss das Areal, wenn es die Möglichkeit gibt, erweitert werden. In der Zeit der umweltfreundlichen Energiespeicher und emissionsarmen Elektroantrieben steigt die Nachfrage an neuen Ideen und intelligenten Ansätzen. Dementsprechend muss das Lager eines Unternehmens nach den Anforderungen des Produktionsprogrammes geplant werden. Bevor ein Layout gestaltet werden kann, müssen die Lagerbereiche dimensioniert werden. Mit Hilfe der Ist-Analyse werden alle nötigen Informationen für die Konzeptentwicklung gesammelt. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist ein entsprechendes Lagerlayout, welches den Anforderungen von thyssenkrupp System Engineering GmbH entspricht, zu konzipieren.
Konstruktive Entwicklung eines Einzylinder-Versuchstriebwerks für die Brennverfahrensentwicklung von Rennmotoren (2020)
Herglotz, Lukas
Aufgrund von Restriktionen des Motorenreglements in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ist die Brennverfahrensentwicklung ein bedeutsames Teilgebiet, um präzise Aussagen über die im Brennraum ablaufenden Vorgänge treffen zu können. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Motorleistung und des Drehmoments der verwendeten Rennmotoren leisten. Neben der vielfältig einsetzbaren Messtechnik zur Aufnahme des Zylinderdrucks in Abhängigkeit des Kurbelwinkels erlauben optische Messverfahren eine zusätzliche Visualisierung des Gemischbildungs- und Verbrennungsprozesses im Brennraum. Die vorliegende Arbeit beschreibt die konstruktive Auslegung eines optisch zugänglichen Einzylindermotors. Dabei erfolgte zunächst eine Vorstellung und Vergleich bereits ausgeführter optischer Bauformen und kommerziell angebotener Einzylindermotoren. Die in der Konzeptphase gesammelten Erkenntnisse zur Definition der Produktanforderungen wurden in einer Anforderungsliste aufgeführt. In der sich anschließenden Phase der konstruktiven Auslegung erfolgte die Vorstellung und Beschreibung der jeweiligen Konstruktionsentwürfe. Unter Berücksichtigung der geometrischen Abmessungen am Rennmotor konnte eine Übertragung funktionaler Parameter auf den Einzylindermotor stattfinden. Des Weiteren wurde die für den Betrieb notwendige Sensorik und Aktuatorik berücksichtigt. Das daraus entstandene Einzylindertriebwerk bietet im Vergleich zum Vollmotor einen optisch zugänglichen Brennraum sowie eine deutlich höhere Flexibilität für den Test neuer Entwicklungsbauteile auf dem Motorenprüfstand.
Optimierung eines Fertigungsprozesses bei einem Automobilzulieferunternehmen unter den Aspekten Prozess, Qualität und Produktivität (2020)
Kluger, Christian
Die Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Zuliefererunternehmen bildet eine bedeutende Schnittstelle in der Automobilindustrie. Für die Zulieferer ist es daher von erhöhter Notwendigkeit, die internen Prozesse zu optimieren. Um dieser Notwendigkeit nachkommen zu können, ist es erforderlich die Schwachstellen der Prozesse aufzudecken und dagegen vorzugehen. Beginnend mit einer Analyse des IST- Prozesses des herzustellenden Produktes sollen bestehende Schwachstellen des Prozesses aufgedeckt und Möglichkeiten der Verbesserung in Betracht gezogen werden. Nachfolgend sollen potenzielle Optimierungsmaßnahmen mit Hilfe diverser Tests und Versuche vorgenommen werden, um die Bauteilqualität zu erhöhen. Dabei sind verschiedene Parameter des Prozessablaufes zu beachten. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sollen, für eine Auswertung der jeweiligen Schwachstelle, genau dokumentiert werden. Für die Zielsetzung ist es erforderlich, den optimierten SOLL- Prozess zu dokumentieren und diesen in der Produktion des Unternehmens umzusetzen. Anschließend findet eine Gegenüberstellung des IST- Prozesses und des SOLL- Prozesses statt. Diese Gegenüberstellung wird in die Aspekte Prozess, Qualität und Produktivität unterteilt, wodurch die Optimierungen anhand der erhaltenen Kennzahlen bewertet werden. Anknüpfend daran kann der erreichte Effekt der Prozessverbesserungen nachgewiesen werden. Zudem werden für den abschließenden Teil dieser Diplomarbeit Schlussfolgerungen der erhaltenen Kennzahlen formuliert, sowie weitere Möglichkeiten der Prozessoptimierung für das Produkt aufgezeigt.
Entwicklung eines Fahrwerkskonzeptes für eine Elektroleichtfahrzeugplattform (2020)
Syed Omar, Sayyid Abdul Halim
In der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Konzipierung und Entwicklung eines Fahrwerkskonzeptes für ein vierrädriges modulares Elektrofahrzeug. Das Ziel dieser Arbeit besteht also darin, ein relevantes gemeinsames Fahrwerk für vier Varianten dieses Fahrzeug zu finden und auszulegen. Als Erstes wird der Stand der aktuell verwendeten Fahrwerke tiefgründig auseinandergesetzt, nach VDI 2225 verglichen und entsprechend der Anforderungsliste mit den Projektpartnern das Beste ausgewählt. Anschließend werden die Vorzugsvariante der Vorder- und Hinterachse mit dem CAD-Software Siemens NX 12 konstruiert und schließlich mit FEM nach Gesamtverformung und Vergleichsspannung nach Mises analysiert.
Ergonomische, anthropometrische Auslegung des Fahrzeuginnenraums mithilfe eines digitalen Menschenmodells (2020)
Parthy, Markus
Implementierung eines Webbasierten Gewebeatlasses für hyperspektrale Daten (2020)
Rauch, Loris
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Entwicklung einer Webbasierten Anwendung zum Zugriff auf hyperspektrale Daten. Die Daten entstehen im Zusammenhang mit bildgebenden medizinischen Verfahren (Hyperspektral Bildgebung). Sie werden in einer relationalen Datenbank gehalten und können mit der Anwendung visualisiert werden.
Untersuchungen der Schadstoffbelastung der Luft ausgewählter deutscher Städte im Zusammenhang mit der Anzahl, Art und dem Abgasausstoß von zugelassenen Pkw's (2020)
Kießling, Susi
In der vorliegenden Diplomarbeit wird das komplexe und umfassende Thema der Untersuchung der Entwicklung von Luftschadstoffen ausgewählter deutsche Städte unter Berücksichtigung der Art, Anzahl und des Kraftstoffaustoßes zugelassener Pkw betrachtet. Ziel ist es einen Trend unter der Betrachtung der Zunahme der Elektrofahrzeuge zu erkennen und diesen prognostiziert für die künftige Entwicklung darzulegen. Dabei werden anhand von Grundlagen zum Thema Luft und erzeugter Schadstoffemissionen die verschiedenen Pkw-Modelle werden deren einzelnen Emissionen näher verdeutlicht. Auf Basis der Messwerte ausgewählter Städte ist ein kontinuierlicher Abwärtstrend der Schadstoffwerte zu Teilhaber dieser dargelegt. Hier ist neben dem Pkw-Bereich der Energiesektor hervorzuheben. Im Bereich des Verkehrssektors aber hat der Pkw den größten Anteil im individuellen Personenverkehr. Anhand verschiedener Fahrzeughersteller und ausgewählter beobachten. Unter Gegenüberstellung von Zulassungszahlen zu Luftmesswerten kann aktuell kein Verbesserungstrend durch Zunahme von Elektrofahrzeugen ermittelt werden. Dies liegt vor allem in den noch zu geringen Fahrzeugzahlen begründet. Zur Ermittlung einer künftigen Prognose werden Einflussfaktoren und auch ein realitätsnahes Beispiel erörtert, da die Prognose nur anhand von Zulassungszahlen so nicht möglich ist. Um einen weitreichenderen Blick auf das Thema Luftschadstoffemissionen und deren Vermeidung zu erhalten, werden auch noch weitere Sektoren außerhalb des Pkw Bereichs dargestellt. Nicht nur der Pkw ist der einzig Schuldige an den zu hohen Schadstoffmesswerten.
Untersuchung der Wärmestandfestigkeit von thermoplastischen Klebstoffen bei Echtlederkaschierungen (2020)
Müller, Patricia
Kaschierte Textilien gleichen im Automobil Unebenheiten aus und sorgen für eine bessere Optik und Haptik. Zur Herstellung von solchen Verbunden verwendet man thermoplastische Klebstoffe, da sie einfach und schnell in der Handhabung sind. Diese Klebstoffe haben allerdings die Eigenschaft, dass sie bei entsprechenden Temperaturen wiederaufschmelzbar sind. Im Fahrzeuginnenraum kann es im Sommer schnell sehr heiß werden, dabei dürfen sich die Klebstoffe nicht lösen. Ob ein thermoplastischer Klebstoff den auftretenden Temperaturen standhält ist von seinem Schmelz- und Erweichungsbereich abhängig. Diese Angaben können über rheologische Messungen ermittelt werden, welche jedoch keine Auskunft über die Verbundfestigkeit bieten. Aus diesem Grund ist ein Testverfahren sinnvoll, welches auf einfachen und schnellen Weg eine Aussage zu den Hafteigenschaften thermoplastischer Klebstoffe unter Wärmeeinfluss liefert.
Entwicklung und Masseoptimierung eines Radträgers für eine Pkw-Hinterachse (2020)
Schindler, Richard
In der Fahrwerksentwicklung kommt es derzeit zu einem starken Wettbewerb um den besten Kompromiss aus Masse, Kosten und Funktionalität. Zu diesem Zweck werden immer mehr masseoptimierte Komponenten im Fahrwerk zum Einsatz gebracht. Mit Hilfe von mathematischer Topologieoptimierung können die Bauteile hohen Steifigkeits- und Festigkeitsanforderungen gerecht werden und gleichzeitig eine niedrige Masse erzielen, um die ungefederten Massen zu senken. Diese Diplomarbeit hat die Entwicklung einer solchen optimierten Fahrwerkskomponente, einen Hinterachsradträger aus Aluminiumguss, als Ziel. Nach Analyse der Ausgangssituation und der Berechnung eines Topologiemodells, mit dem FEM-Programm Altair OptiStruct, wurden mit der CAD-Software CATIA V5 zwei Konzepte entwickelt, wovon die Cobapress-Variante als Vorzugsvariante ermittelt und ausdetailliert wurde. Grundlage dafür waren stets konstruktionsbegleitende Berechnungen der Steifigkeits- und Festigkeitswerte.
Erarbeitung einer Methode zur automatisierten Herstellbarkeits- und Kostenbewertung von parametrischen zugdruckumgeformten Fahrwerkskomponenten (in der frühen Entwicklungsphase) (2020)
Scheirl, Florian
Fahrzeuge mit immer neuen, höheren Anforderungen und eine zunehmende Variantenvielfalt, die in zunehmend kürzerer Zeit entwickelt werden müssen, zwingen das Unternehmen dazu, neue, effizientere Methoden zu entwickeln. Mit Hilfe von neuronalen Netzen können bereits in der frühen Entwicklungsphase parametrische Achsträgermodelle erstellt und Aussagen über diese getroffen werden. Es entstehen robuste, kostengünstige Konzepte, durch die Iterationsschleifen eingespart werden können. Im Umfang der vorliegenden Diplomarbeit wird eine Methode zur Herstellbarkeits- und Kostenbewertung der bereits vorhandenen parametrischen Achsträgermodelle vorgestellt. Bei der Herstellbarkeitsbewertung werden im ersten Schritt die Mittelflächen der tiefgezogenen Bauteile vollautomatisch mit DELTA MESH vernetzt. Anschließend wird die Umformsimulation mit dem ONE-STEP-Solver von LS-Dyna berechnet. Kennwerte von positiven Elementen nach der Simulation wurden nach dem Abgleich der vereinfachten ONE-STEP-Methode mit dem umfangreichen Serienprozess abgeleitet. Zur Kostenbewertung wird ein Schnellrechner erarbeitet, welcher alle relevanten Kosteneinflüsse, teilweise über Faktoren, berücksichtigt.
Erstellen eines Konzepts zur Verbesserung der Mitarbeiterpartizipation im Qualitätsmanagement (2020)
Mast, Maxim
Arbeit befasst sich mit der Problematik Implementierung von Anforderungen des Qualitätsmanagements in produzierenden Betrieben, unter Beachtung der Mitarbeiterpartizipation und stätiger Entwicklung des Qualitätsverständnisses
Membran-Wärmeübertrager in der Klimatechnik - Qualitätskontrolle Stofftransport (2020)
Thiele, Johannes
Neue Verfahren zur Qualitätskontrolle von semipermeablen Membranen in Bezug auf die Planung von Wärmeübertragern
Werkzeug- und Automatisierungstechnik zur Herstellung einer metallischen Bipolarplatte auf Basis der Technologie Streck-/Tiefziehen (2020)
Mehnert, Leonard Lukas
Die Brennstoffzelle hat in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert in der Forschung und Entwicklung der Industrie eingenommen. Es gibt zahlreiche Projekte, in denen Untersuchungen zu den verschiedenen Brennstoffzellentypen, mit den verschiedensten Materialien und Bauweisen unternommen werden, um in der Brennstoffzellentechnik voranzuschreiten. Dazu wird in dieser Arbeit zunächst auf die verschiedenen Brennstoffzellentypen eingegangen und speziell für die Komponente Bipolarplatte die verwendbaren Materialien und Herstellungstechnologien verglichen. Damit sich die Brennstoffzelle gegen andere Energiesysteme durchsetzen kann, müssen deren einzelne Komponenten wirtschaftlich herstellbar sein. Das daraus entstehende Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung einer Herstellungsmethode für eine 0,1 mm dicke, metallische Bipolarplatte als Folgeverbund mit anschließender Auskonstruktion des Werkzeugs, um große Stückzahlen herstellen zu können. Weiterhin werden prozessrelevante Kräfte wie Umformkraft und Schneidkraft berechnet beziehungsweise simulativ überprüft, um einen Machbarkeitsnachweis zu führen.
Reorganisation der Prozesskette bei der Plauen Stahl GmbH für eine Rationalisierungsentscheidung hinsichtlich des Verfahrens Kopfbolzenschweißen (2020)
Schuster, Michél
Kopfbolzen sind Elemente auf einem Brückenträger, die nicht zu sehen sind. Dennoch sind es wichtige Teile in der Gesamtkonstruktion, um die Fahrbahn sicherer zu machen. Sie werden aktuell von Hand und in hohen Stückzahlen verschweißt. Ziel ist es, ein Variantenschema für die Plauen Stahl Technologie GmbH zu erarbeiten, das darstellt, wie und mit welcher Rationalisierungsvariante sich der Prozess der Kopfbolzenmontage effizienter gestalten lässt. Dazu wird eine Grundlagenrecherche zum vorliegenden Prozess durchgeführt. Danach folgt die Ist-Analyse des Kopfbolzenprozesses und der Prozesse vor und nach der Montage. Im Anschluss erfolgt eine Analyse der gefundenen Rationalisierungsvarianten. Sie werden mit der Montage von Hand verglichen, und es erfolgt eine Untersuchung einer möglichen Umstrukturierung des Prozesses. Der Variantenvergleich und die Untersuchung der Reorganisation dienen dem Unternehmen als Entscheidungshilfe für die Investition in eine verbesserte Kopfbolzenvariante.
Konzeption der geometrischen Prüfung von Extrusionswerkzeugen als Grundlage der Qualitätssicherung im Werkzeugbau (2020)
Weidhaas, Jan
In der vorliegenden Arbeit wurde sich damit beschäftigt die Qualitätsprüfung innerhalb eines Werkzeugbaus für Extrusionswerkzeuge zu optimieren. Dazu wurden Prüfmerkmale ausfindig gemacht und festgelegt, wie und mit welchen Mitteln diese im Herstellungsprozess auf die Einhaltung von Qualitätsmerkmalen überprüft werden sollen.
Anbindung von Digital-Health-Anwendungen an den Behandlungspfad des nicht-spezifischen Kreuzschmerzes (2020)
Behrens, Hendryk
Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland mit neuen Strategien in der Behandlung des akuten nicht spezifischen Kreuzschmerzes. Hierbei steht insbesondere die Anbindung von Digital Health-Anwendungen an einen sogenannten Behandlungspfad dieses Beschwerdebildes im Fokus. Nachdem entsprechende theoretische Grundlagen dargelegt werden, beleuchtet die Arbeit den aktuellen Forschungsstand von Digital Health-Anwendungen in der Behandlung des nicht spezifischen Kreuzschmerzes. Hierbei wird sowohl auf Inhalte als auch den Einsatz und die Wirksamkeit der Digital Health-Anwendungen eingegangen. Im weiteren Verlauf wird ein leitlinienkonformer Behandlungspfad für den Erstkontakt des akuten nicht-spezifischen Kreuzschmerzes erstellt sowie derzeit in Deutschland verfügbare Digital Health-Anwendungen identifiziert und hinsichtlich ihrer vermittelten medizinischen Maßnahmen untersucht. Ausgehend vom erstellten Behandlungspfad sowie den Untersuchungsergebnissen wird ein sogenannter
Faserverstärkte Kunststoffverbunde - Herstellung und Fügetechnologien (2020)
Gerth, Christian
Der Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen bei der Herstellung von Produkten in vielen Bereichen der Industrie findet immer mehr Beachtung, da sie großes Leichtbaupotenzial besitzen. Dadurch steigen die Anforderungen in Bezug auf deren Verarbeitung und Integration in komplexen Baugruppen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, heraus zuarbeiten, welches Fügeverfahren unter Berücksichtigung der Fügeparameter die höhst mögliche Fügestellenfestigkeit erzielt. Dazu ist die Herstellung geeigneter Thermoplaste mit Faserverstärkung aus Glas beziehungsweise Basalt erforderlich. Daran schließt sich das Vergleichen und Bewerten verschiedener Verarbeitungsverfahren zur Herstellung geeigneter Probekörper an. Es werden zwei unterschiedliche Fügenverfahren untersucht. Dies sind zum einen, eine stoffschlüssige und zum anderen eine formschlüssige Verbindung. Es besteht die Möglichkeit, Mischverbindungen aus faserverstärkten Kunststoffen mit metallischen Werkstoffen herzustellen. Der Einfluss der einzelnen Fügeparameter auf die Fügestellenfestigkeit gilt es zu charakterisiert und zu bewertet. Eine Wirkung der Verstärkungsfasern auf die Festigkeit der Fügestelle wird ebenfalls aufgezeigt.
Auf schmaler Spur durchs Preßnitztal (2020)
Engwicht, Martin
Die Diplomarbeit untersucht die potentielle Erweiterung der bestehenden sächsischen Schmalspurbahn Jöhstadt-Steinbach um den Streckenabschnitt Steinbach bis Oberschmiedeberg. Im Schwerpunkt stützt sich die Arbeit hierbei auf zwei Säulen. Untersucht werden soll zum einen die mögliche Erweiterung der Strecke hinsichtlich wirtschaftlicher Faktoren. Hierbei werden durch den Autor drei Varianten zur Streckenerweiterung erarbeitet und bewertet. Zum anderen soll der touristische Mehrwert für die Region bei einer möglichen Streckenerweiterung bis Oberschmiedeberg diskutiert und bewertet werden.
Untersuchung des Abfalls der Klemmkraft von Schraubverbindungen an der Traktionsbatterie von PKW-Modellen auf den Volkswagen-MEB-Plattformen (2020)
Steinmetz, Richard
An einigen Schraubverbindungen der Traktionsbatteriebefestigung von PKW-Modellen auf MEB-Plattformen fällt die Klemmkraft nach dem Verschrauben stark ab. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung der Ursachen dieses Klemmkraftverlustes und betrachtet mögliche Optimierungsvarianten. Dazu erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Konstruktion, sowie den derzeitigen Fertigungsbedingungen. Des Weiteren wird das aktuelle Fehlerbild im Detail beschrieben. Zu diesem Zweck werden Messungen der Anzugs- und Nachziehmomente auf der Serienanlage durchgeführt. Ebenso wird bei einer manuell verschraubten Batterie der Klemmkraftverlauf mittels DMS-präparierter Schrauben bestimmt. Für die Ursachenermittlung werden zudem Versuche auf einem Schraubenprüfstand vorgenommen, bei denen schrittweise die Zahl der verschraubten Komponenten (Lackschichten, Wachs, etc. ) reduziert wird. Basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen, wird mit der Erarbeitung von Optimierungsvarianten begonnen. Untersucht werden u. a. Variationen der Schraubparameter und Veränderungen an den verwendeten Materialien. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer, aus Korrosionsschutzgründen zwischen den Fügepartnern verklebten, Kunststofffolie, sowie dem zu ihrer Befestigung verwendeten Klebstoff. Die Optimierungsvarianten werden, soweit möglich, durch Versuche auf dem Schraubenprüfstand und der Serienanlage getestet und auf ihrer Auswirkungen auf Produkt, Montageprozess und Zulieferer untersucht. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung formuliert.
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