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Türinnen- und Türaußenblech werden durch randseitiges Bördeln ihrer Außenkanten fest miteinander verbunden. Um eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate zu gewährleisten, werden diese auf einen zusätzlichen Aggregateträger-Modul angeordnet und in einer entsprechenden Montageöffnung am Türinnenblech befestigt. Die Verwendung eines Aggregateträger-Moduls erfordert jedoch einen zusätzlichen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, der sich letztendlich im Verkaufspreis wiederspiegelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie für eine aggregateträgerlose PKW-Tür zu entwickeln, die zu einer Reduzierung der Anzahl der Einzelteile, des Fertigungsaufwandes und der Fertigungsdauer führt. Dabei sollen besonders Varianten zur Verbindung von Türinnen- und Türaußenblech erarbeitet werden, die eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate erlauben.
Erarbeitung eines Rechnerprogramms für den Nachweis der Ermüdungsbeanspruchung von Rohrleitungen
(2002)
Das Zoel dieser Arbeit ist es, die Berechnungsvorschrift für die Ermüdungsanalyse nach DIN EN 12 952-3 in ein Rechnerprogramm umzusetzen. Dabei wird auf die Grundlagen der Ermüdungsberechnung und den Berechnungsgang nach DIN EN 12 952-3 eingegangen. Dieser Berechnungsgang ist die Grundlage des Rechnerprogramms. Eine kritische Betrachtung der Berechnungsvorschrift und die Darlegung von Anwendungsgrenzen sind Bestandteil dieser Arbeit. Die Verifizierung der Ergebnisse des Programms bilden den Abschluß der Arbeit.
In dieser Diplomarbeit wird die Einführung eines computergestützten Facility-Management-Systems im Klinikum Hoyerswerda gGmbH beschrieben. Dabei werden grundlegende Begriffe definiert, Voraussetzungen, Schnittstellen und Algorithmen für die Datenerfassung, die Datenverwaltung und die Datenpflege dieses Systems erörtert. Zusammenfassend werden die Auswertungsmöglichkeiten und Beispiele für statistische Betrachtungen aus der Facility-Management-Software vorgestellt und es wird auf Schlussfolgerungen und Interpretationsräume aus den Auswertungen eingegangen.
Untersucht wird, ob Teile der Airbagelektronik nach Unfällen wiederverwendet können. Es wird ein Einblick in aktuelle elektronische Systeme im Kfz gegeben. Die Untersuchung zur Wiederverwertbarkeit findet am Beispiel statt. Die Ermittlung des Einsparungspotentials beruht auf der Airbagauslösung mit / ohne Sitzbelegungserkennung.
Zur Zeit werden in der Automobilindustrie unterschiedliche Türabdichtungskonzepte angewendet, die folgende Hauptfunktionen erfüllen müssen: - Dichtheit gegen Wassereintritt - Dämpfung von Geräuschen - Vermeidung von Staub- und Schmutzeintritt Bei der Realisierung dieser Aufgaben treten bei den PKW-Türabdichtungen jedoch folgende Probleme auf: -Verschmutzungen im Schwellenbereich und an der Karosserieöffnung - größere Schließkräfte - Toleranzprobleme bei Abdichtungssystemen Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine Registrierung derzeitiger Türabdichtungskonzepte durchgeführt wird. Aus den Erkenntnissen soll ein innovatives Türabdichtungskonzept für einen PKW des Obersegments erarbeitet werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Software für die zentrale Fahrzeugssteuerung (Betriebsstrategie) eines PKW mit Hybridantrieb entwickelt. Mit dem Simulationsmodell des Hybridfahrzeugs wir die Funktion der Software überprüft. Im letzten Teil der Arbeit werden Optimierungsmethoden für Betriebsstrategien aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist es, Unterhaltskostenbestandteile von Kraftfahrzeugen in ausgewählten Ländern Europas zu untersuchen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kfz-Versicherung, die Instandhaltung, die Kfz-Steuer und gesetzliche Vorschriften. Im einzelnen wird zunächst heraus gearbeitet in welchem Maße Kraftfahrzeuge in den einzelnen Märkten abgesichert werden können und welche Einstufungskriterien den Versicherungen zu Grunde liegen. Weiterhin werden die Strukturen der Besteuerung und die Richtlinien zur zyklischen Überprüfung der Instandhaltungskosten in den ausgewählten europäischen Ländern. Für spezielle Fahrzeuge der Audi-Produktpalette werden für diese Unterhaltsbestandsteile die Kosten und deren Bedeutung ermittelt. Die Möglichkeit der Einflussnahme durch den Automobilhersteller auf einzelnen Bestandsteile des Fahrzeugsunterhaltes werden dargelegt.
Die Problemstellung der Diplomarbeit bestand darin, auf Grundlage einer rechnerischen Auslegung der beiden Stabilisatorstufen eine konstruktive Auslegung des Stabilisators durchzuführen. Der Schaltmechanismus sollte konzeptionell betrachtet und nach Auswahl des favorisierten Systems ausgelegt werden. Zur Festlegung der Steifigkeit der Stabilisatorstufen wurde eine Rechnung zur Analyse der Federraten der Aufbaufederung bei definierten Beladungszuständen durchgeführt. Die erarbeiteten Stabilisatorsteifigkeiten dienten als Ausgangsbasis der gesamten Auslegung. Auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Bauraums, wurden zwei Konzepte der Schalteinrichtung erarbeitet und durch eine Variantendiskussion bewertet. Die für die gestellten Anforderungen und den Bauraum optimale Variante stellte dabei das hydraulische geschaltete Aktuatorprinzip dar. Es wurde konstruktiv entwickelt und an den Bauraum angepasst. Um den Einfluss der unterschiedlichen Stabilisierung auf das Eigenlenkverhalten zu erhalten, wurde die Stabilisierungsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse für beide Stabilisatorstufen untersucht. Eine Kostenbetrachtung mit dem Serienstabilisator und anderen konturierenden Systemen konnte nur in Ansätzen erarbeitet werden. Der in dieser Arbeit entwickelte schaltbare Stabilisator kann grundsätzlich, mit Anpassung an das jeweilige Achskonzept, an jeden Transporter der MB Baureihen angepasst werden.
Von der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH liegt ein Lösungskonzept für einen passiven Schwingungstilger vor. Dieses System wurde in die Radaufhängung eines Oberklasse-PKW eingebunden, was den verfügbaren Bauraum festsetzt. Bezugnehmend auf die vorgegebenen Anforderungen aus der Fahrdynamik ist ein Tilger hinsichtlich der Möglichkeit einer Serienfertigung zu entwerfen. Es erfolgt eine Analyse von geeigneten Werkstoffen für ein Federelement und eine Auswahl gemäß der Wichtung vorgegebener Ansprüche. Federelemente verschiedener Formen und Materialeigenschaften werden bezüglich der Schwingungseigenschaften und Beanspruchungen mit Hilfe geeigneter FEM- und Simulationsprogramme ausgelegt und bewertet. In Folge dessen wird entsprechend des zu verwendenden Federelementes ein Lösungskonzept für einen Tilger konstruktiv umgesetzt. Es wird ein Zeichnungssatz zum Bau von Prototypen angefertigt.
Zur Begrenzung der anlagen- und bauseitigen Energieverluste und zur Verbesserung des Wärmeschutzes sind 2 Betrachtungsinstrumente vorhanden. Die neue Energiesparverordnung legt Grenzwerte fest und ist somit zukunftsweisend für die Senkung des Energieverbrauchs neu zu errichtender Gebäude. Unter Verwendung einer Berechnungs-Software wurden diverse Einflussfaktoren auf den Primärenergiebedarf heraus gearbeitet. Die untersuchten Kennwerte ergeben eindeutige Aussagen zu den in neuen Gebäuden zu verwendeten Baustoffen und zu den einzusetzenden Anlagen der Wärmeerzeugung. Der 'Sächsische Energiepass' versucht im Gegensatz dazu auf freiwilliger Basis, eine Energiebilanz bestehender Gebäude zu erstellen und deren Energiebedarf zu senken. Die im Energiepass vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen führen teilweise zu erheblichen Energieeinsparungen. Ein besonderer Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den Berechnungsgrundlagen des Energieverbrauchs von Gebäuden. Es werden Aussagen über die Verknüpfung zwischen der Energieeinsparverordnung und dem 'Sächsischen Energiepass' getroffen.
In dieser Arbeit wird die energetische Situation des Herzzentrums Dresden untersucht. Dies beinhaltet die Erfassung des momentanen Anlagenbestandes sowie der Strom- und Brennstoff-Verbrauchswerte des Bezugsjahres 2001. Es wurden Lösungen zur Verbesserung des Energie-Konzeptes vorgeschlagen, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken. Speziell der Einsatz von Blockheizkraftwerken, thermischen Solaranlagen und Eisspeichern wird unterstützt. Diese Anlagen werden nach den Bedarfsgrößen des Herzzentrums ausgelegt und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. Um die erreichten Veränderungen zum Ausdruck zu bringen, werden für die einzelnen Maßnahmen Energiekennzahlen ermittelt.
Konstruktion einer Scharnierabdeckung im Bereich Dachknoten-Dichtkanal einer Fahrzeugheckklappe
(2002)
Diese Arbeit enthält Lösungen der gestellten Konstruktionsaufgabe zur Abdeckung der Grauzone Schanierbereich an einem Kraftfahrzeug. Es werden Anforderungen zur Gestaltung unter Berücksichtigung von Design, Funktionalität und Fertigung definiert. Daraus werden 3 prinzipielle Lösungsvarianten beschrieben und untereinander verglichen. Eine Variante ist konstruktiv bis zur möglichen Serienreife ausgearbeitet worden.
In dieser Diplomarbeit wird die Ausarbeitung einer Formvariante eines Bestattungswagens unter Anwendung des CAD-Systems ICEM-Surf durchgeführt. Die Basis ist der Serienstand der Außenform eines Serienfahrzeuges. Das Ziel ist die Schaffung eines Einblickes in das Fahrzeugsegment durch Erstellung eines Anforderungsprofils sowie die komplette Darstellung des Entwicklungsprozesses von der ersten Idee bis zu einer ersten Oberflächenform für das Gesamtfahrzeug auf Basis von Designvorschlägen. Nach Betrachtung der derzeitigen Situation am Markt werden basierend auf allgemeinen Anforderungen spezielle Richtlinien für die Entwicklung eines Bestattungsfahrzeuges aufgestellt. Weiterführend soll eine grundlegende Analyse der Formensprache mit anschließender Designkonzeption zu einem umsetzbaren Datenmodell als Formvorschlag führen.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das den Bedienkomfort der Heckklappe von Touringfahrzeugen erhöhen soll. Heutige Fahrzeuge werden zwar mit Öffnungsunterstützungen ausgerüstet ausgerüstet, der Kunde muss dennoch die Klappe weitgehend von Hand öffnen und schließen. Da Kombiheckklappen in Vergleich zu Limousinenklappen schwerer sind, ist dazu meist ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig, der bei tieferen Temperaturen, bedingt durch die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gasfedern, noch ansteigt. Dieses Verhalten soll durch das neue System verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Stand der Technik analysiert und basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen das neue Konzept ausgearbeitet. Es wurde nach den gestellten Anforderungen bewertet und optimiert.