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In dieser Arbeit, die aus 3 Komplexen besteht, geht es um die touristische Wechselbeziehung Deutschland - Spanien. Der erste Komplex gibt Einblicke in die Tourismustheorie und speziell in den Kulturtourismus. Der zweite Komplex handelt vom Tourismus in Spanien. Jährlich reisen Millionen von Touristen aus verschiedenen Ländern nach Spanien, der Großteil jedoch aus Deutschland. Die Deutschen reisen gerade seit den 1950er vermehrt ins Ausland. Spanien lockt,beliebte Regionen die dabei besucht werden, sind die Küstenabschnitte entlang des Mittelmeeres und Andalusien. Der (Massen)tourismus bringt nicht nur Vorteile für das Land, sondern auch Nachteile für die Umwelt und den Arbeitsmarkt und interkulturelle Probleme. Die einheimische Bevölkerung befürchtet unter anderen einen Ausverkauf ihrer Kultur. In den letzten Jahren ist jedoch ein Rückgang der Touristenzahlen in Spanien zu verzeichnen. Die Frage ist, ob dies aufgrund eines Wandels vom Massen- zum Qualitätstourismus geschieht. Um meine Überlegungen zu untermauern, erhob ich zwei Umfragen: 'Der deutsche Tourismus in Richtung Spanien' und 'Die Einflüsse auf Spanien und seine Gesellschaft. Der dritte Komplex meiner Arbeit handelt vom spanischen Tourismus in Richtung Deutschland.. Jährlich reisen einige tausend Spanier nach Deutschland, um die Kultur, Städte und Regionen kennen zu lernen. Weitere Gründe für das Reisen, Erlebnisse und Kontakt zu Deutschen ermittelte ich mit der Umfrage 'Der spanische Tourismus in Richtung Deutschland'. Die spanischen Reiseanbieter offerieren für Reisen nach Deutschland ein umfangreiches Programm, dass sich bis jetzt vornehmlich auf den Süden und Westen Deutschlands beschränkt. Wenn deutsche Hotels etc. in das Programm spanischer Reiseveranstalter aufgenommen werden, Informationsmaterial für Spanien zusammenstellen oder zum spanischen Endkunden Kontakt aufnehmen wollen, müssen jedoch einige Punkte hinsichtlich der anderen Kultur beachtet werden. Hierzu gebe ich einige Hinweise.
Interkulturelle Kompetenz ist heute wichtiger denn je. Auf der Grundlage klassischer kultureller Orientierungssysteme soll ein Instrument gefunden werden, den kulturellen Anpassungsprozess im fremdkulturellen Umfeld zu prognostisieren. Was ist interkulturelle Kompetenz, welche Schwächen weisen derzeitige Instrumente auf und wie kann die Auswahl für Entsendungskanditaden verbessert werden. Die Arbeit soll einen ersten Überblick und einige Sachen zur ? geben
Die Arbeit untersucht die Internationalisierung im Allgemeinen und das Frankreichgeschäft im Besonderen für kleine und mittlere Unternehmen. Sowohl wirtschaftliche als auch interkulturelle Herausforderungen werden erläutert, Chancen und Risiken dargestellt. Die Bereiche Marketing, Personal, Finanzierung, Informationsbeschaffung werden näher betrachtet. Die Bedeutung interkulturellen Managements auch im KMU wird am Beispiel Frankreich vorgestellt.
In der Diplomarbeit wird sowohl eine beschaffungs- als auch absatzseitige Marktanalyse für das Zusatzsortiment Life-Style-Artikel von Xanaka durchgeführt. Absatzseitig umfasst diese eine Kundenbefragung und Mittwettbewerberanalyse. Baschaffungsseitig werden auch Möglichkeiten der Informationsgewinnung. z.B. per Online-Datenbanken vorgestellt.
aktuelle Entwicklung im Handel; Anforderungen an Informationssysteme; Bedeutung von Warenwirtschaftssystemen (WWS); aktueller Stand der Technik im Bereich Beschaffung der WWS; Situation im Untersuchungsbetrieb (Naturkost-Großhändler); Anforderungen an das WWS im Betrieb; Beschreibung + Beurteilung des neuen Systems (Navision Attain); Empfehlung für weitere Verbesserungen
Vor dem Hintergrund des gestiegenen Wettbewerbs, der zunehmenden Produktionsäquivalenz sowie des gestiegenen Bewußtseins der Verbraucher hinsichtlich sozialer Verantwortung von Unternehmen untersucht die vorliegende Arbeit Methoden und Machenschaften der Unternehmer, Verbraucher zum kauf ihrer Produkte.
Nach der Beleuchtung des Begriffes 'Mittelstand' und der Erläuterung eines erfolgreichen Wegs in die Auslandstätigkeit erfolgt die praktische Umsetzung dieser theoretischen Teile anhand der Betrachtung des Markteintritts in China durch deutsche, österreichische und schweizerische mittelständische Unternehmen. Ein Fragebogen bildet dazu den Abschluß.