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In der heutigen Zeit gewinnt die Meinung der Kunden immer mehr an Bedeutung. Um die Qualität der Versorgung verbessern zu können, ist das Empfinden des Kunden zu der gegebenen Leistung unerlässlich. Zudem wird die Zufriedenheit der betreuten Personen zunehmend als Zeichen einer qualitativ guten Versorgung angesehen, daher sollte sich die Qualitätsarbeit der Häuser an den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden orientieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich genau mit diesem Thema. Im Rahmen der Qualitätsarbeit der SBW Vogtlandkreis gGmbH sollte mittels der Methodik Befragung die Zufriedenheit der Kunden ermittelt werden. Die Häuser der SBW Vogtlandkreis gGmbH widmen sich der Aufgabe älteren Menschen und Menschen mit geistigen Behinderungen, die bedingt durch gesundheitliche Einschränkungen Hilfe oder Pflege bedürfen, ein Zuhause zu bieten, in dem sie ein erfülltes und nach ihren Möglichkeiten selbständiges Leben führen können. Um die Zufriedenheit der Bewohner, deren Wünsche und Bedürfnisse zu ermitteln, wurden persönliche Interviews durchgeführt. Zusätzlich wurden die Angehörigen und Betreuer der Bewohner um ihre Meinung gebeten, hier wurde als Methodik die schriftliche Befragung gewählt. Für das Vorhaben wurden eigens entwickelte Instrumente verwendet, die sich als geeignet erwiesen.
Das Elsass wurde jahrhundertelang sowohl von Deutschland als auch von Frankreich beansprucht. Seine Bewohner gelangten dadurch in Identitätskrisen, die das Gebiet bis heute nachhaltig beeinflussen. Vor allem der regionale Dialekt, das Elsässerdeutsch, spielte dabei eine bedeutende Rolle. Sowohl die Franzosen als auch die Deutschen versuchten das Elsässische immer wieder zu verdrängen, um die jeweilige Nationalsprache durchzusetzen. Seinen Höhepunkt erreichte diese sprachliche Krise nach der Herrschaft der Nationalsozialisten. Das Elsässische wurde aus dem Bildungssektor verbannt und sollte komplett durch die französische Sprache ersetzt werden. Viele Elsässer begannen ihre Mundart aufzugeben und zerstörten somit einen Teil ihrer eigenen regionalen Identität. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar: Die Zahl der Dialektsprecher nimmt kontinuierlich ab und somit ist auch der Fortbestand des Dialektes gefährdet. Doch im Rahmen der Globalisierung beginnen viele Elsässer sich wieder auf ihre Mundart zurückzubesinnen. Organisationen, wie das OLCA und die René Schickele Gesellschaft, setzen sich für diesen Erhalt ein und wollen immer mehr Elsässer dazu zu bewegen ihren regionalen Dialekt wieder zu verwenden. Mit Theaterstücken, Festwochen und Werbekampagnen mit und ohne Unternehmen, konnte der Dialekt ebenso einer breiteren Masse zugänglich gemacht werden. Auch einige Medien versuchen mit eigenen Initiativen den Menschen das Elsässische wieder bewusster zu machen. Mit diesen Maßnahmen zur Erhaltung des Dialektes soll die regionale Identität bewahrt werden und daran gehindert werden komplett zu verschwinden. In der heutigen Zeit der Internationalisierung wird vielen Menschen immer bewusster, wie wichtig es ist eine regionale Identität zu besitzen, die immer wieder einen Unterscheidungspunkt zu anderen bildet. Auch die Elsässer setzen sich immer mehr für ihre elsässische Identität und ihre Mundart ein.
A.TRIP.ON.MOVE
(2011)
Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle an der Saale (SEBK) ist ein Haus der Schwerpunktversorgung, welches mit elf klinischen Fachbereichen ausgestattet ist. Der Träger des Krankenhauses ist die katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Dem Haus stehen 595 Betten für die vollstationäre Betreuung und 605 Pflegefachkräfte zur Verfügung. Es ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Sturzprophylaxe wird strategisch durch die Abteilungsleitung der Medizinischen Kliniken gemanagt. Das Ziel der Sturzprophylaxe ist die Vermeidung von Stürzen und deren Folgen. Sie ist für den gesundheitlichen- und pflegerischen Verlauf der Patienten von großer Bedeutung und muss auf Grund gesetzlicher Regelungen in jeder Pflegeeinrichtung angewandt werden. Zudem sollte der zeitgemäßen Prävention eine Vorlage zu sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Maßnahmen sowie zum Gesundheitsschutz beiliegen. Auf Basis des aktuellen Forschungsstands (
Analyse bergbautypischer Stoffemissionen/Wasserpfad aus dem Sanierungsbereich im unteren Borbachtal
(2011)
In den sanierten Gebieten wie Schlema-Alberoda, die durch den Uranerzbergbau geprägt waren, spielen der Wasserhaushalt und die Kenntnis über den wassergebundenen Stofftransport im Bereich von Halden bzw. Absetzbecken eine wichtige Rolle. Da aufwendige Objektuntersuchungen nicht immer möglich sind, wird auch auf Modellierungen der Wasserhaushaltsgrößen zurückgegriffen, um komplexe stoffliche Fragestellungen zu beant-worten. Zwecks der Verringerung von Schadstoffemissionen, vor allem des Urans über Sickerwässer müssen die wasserhaushaltlichen/stofflichen Verhältnisse im Untersuchungsgebiet hinreichend analysiert und charakterisiert werden.
Im Rahmen einer leistungsorientierten Vergütung sind die Krankenhäuser zu einer effizienten betriebswirtschaftlichen Leistungserbringung angehalten. Da die Pflege den personal- und damit kostenintensivsten Sektor im Krankenhaus darstellt, werden Kennzahlen benötigt, mit welchen sich der pflegerische Leistungsbedarf und Ressourcenverbrauch eines Patienten abbilden lassen. Hierfür werden Leistungserfassungsinstrumente in der Pflege eingesetzt. Die Methode LEP® (Leistungserfassung in der Pflege) ermöglicht es, den direkten und indirekten Pflegeaufwand eines Patienten retrospektiv zu erfassen und statistisch darzustellen. Neben vielen anderen Leistungskennzahlen lässt sich mit LEP® auch der C-Wert erheben. Dieser umfasst all jene Tätigkeiten, die nicht der direkten Pflege am Patienten zuzuordnen sind. Er errechnet sich aus dem Verhältnis des LEP Pflegeaufwandes (direkte Pflege) zu der insgesamt zur Verfügung stehenden Personalzeit und fungiert damit auch als Indikator für die Arbeitsbelastung einer Organisationseinheit. Da der C-Wert als Belastungsindikator aufgrund veränderter Rahmenbedingungen des Universitätsklinikums Halle (Saale) (UKH) nicht mehr für Aussagen über die Belastungssituation der LEP®-führenden Stationen genutzt werden kann, besteht im UKH der Bedarf, den C-Wert zu analysieren und neu zu berechnen. Hierfür werden die Echtzeitwerte der für die LEP®-führenden Stationen definierten C-Wert relevanten Tätigkeiten im Rahmen einer prospektiven Querschnittsstudie ermittelt.
Die Anzahl Pflegebedürftiger wird zukünftig noch weiter ansteigen. Der Bereich der Pflege wird also auch in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Um eine adäquate Pflege am Menschen leisten zu können, werden Fachkräfte benötigt. Der Mangel dieser ist in vielen Branchen ein fundamentales Problem. Sie zu gewinnen und sie zu halten, sind deswegen wichtige Zielstellungen jedes Unternehmens. Der Begriff der Arbeitszufriedenheit spielt an dieser Stelle eine wichtige Rolle. Durch eine hohe Arbeitszufriedenheit bleiben Arbeitnehmer im Unternehmen, ihre Fluktuation kann verringert und ihre Leistung erhöht werden. Definitionsversuche und Theorien zur Thematik sind deshalb schon seit vielen Jahrzehnten existent. Die Vielzahl an Forschungen zur Thematik ebbt auch in der heutigen Zeit nicht ab. Ständiger Wandel und Weiterentwicklung in der Pflegebranche stellen immer mehr Herausforderungen an die Beschäftigten. Neue Konzeptionen und Ideen gewinnen deshalb an Bedeutung. Die Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein eröffnete 2008 mit einer neuartigen Organisationsstruktur. In den Wohngruppen gibt es keine Leitungspersonen (WBL) mehr. 2011 steht die Seniorenwohnanlage vor dem Problem der Mitarbeiterunzufriedenheit. Die Leitungsebene vermutet, dass diese stark mit der Struktur und dem
Die Zahl Pflegebedürftiger steigt aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland weiter an. Trotz des Prinzips der gesetzlichen Pflegeversicherung, ambulante vor stationärer Pflege, gewinnen stationäre Einrichtungen langfristig an Bedeutung. Unter Berücksichtigung der großen Anzahl in Deutschland lebender Christen (Stand 2008 nach Angaben der EKD: 62,8%) war das Ziel der Untersuchung, die Einbindung des christlichen Glaubens in einer Einrichtung der stationären Altenpflege mit kirchlichem Träger hinsichtlich der Außendarstellung sowie aus Sicht der Bewohner und Pflegekräfte zu analysieren. Entsprechenden Einrichtungen liegt ein christliches Menschenbild zugrunde. Von ihnen wird oftmals eine Pflege mit besonderer Nächstenliebe und Zuwendung erwartet. Allerdings stellt die mangelnde Anwesenheit von Christen in der Pflege ein fundamentales Problem dar. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung religiöser Bedürfnisse wurde durch die positiven Auswirkungen von Religiosität auf die Gesundheit inzwischen belegt. Zudem kann Glaube eine Konstante im Leben eines älteren Menschen sein, die ihm Halt am nahenden Lebensende gibt. Mit Hilfe von seelsorgerischen Angeboten kann dieser gestärkt werden. Das gilt auch für Mitarbeiter, für die Glaube ebenso Quelle der Kraft und Motivation darstellen kann. Die Berücksichtigung des Glaubens in Pflegeeinrichtungen wurde bisher nur spärlich erforscht. Im Seniorenpflegeheim Bad Schlema des Diakonischen Werkes Aue/Schwarzenberg e.V. wurde mit Hilfe von Dokumentenanalysen die christliche Orientierung in der Außendarstellung der Einrichtung beleuchtet sowie die Verfügbarkeit von Angeboten zur Unterstützung des Glaubens. In einem standardisierten Face-to-face-Interview wurden alle Bewohner, die nach Durchführung eines MMST keine bis leichte Demenz aufwiesen, zur Bedeutung des kirchlichen Trägers sowie religiösen Bedürfnissen und Nutzung der Angebote befragt. Ein standardisierter Erhebungsbogen für die Pflegekräfte wurde unter Handreichung eines Instruktionsblattes von diesen eigenständig in einem Zeitraum von zwei Wochen ausgefüllt. Er beinhaltete zudem Informationen über Einstellungen und Verhalten zum Thema Glaube und Beruf. Für die Auswertung lagen nach Abschluss der Erhebung 21 Fragebogen der 60 Bewohner und 23 von 41 Bogen der Mitarbeiter vor. Im Leitbild der Diakonie fanden sich neun Angaben, die auf die christliche Orientierung der Mitarbeiter hindeuteten sowie acht Sätze zur Einordnung ins biblische Geschehen. Die Homepage beinhaltete zwei Angaben zu Gottesdiensten. In der Einrichtung selbst gab es unter anderem zehn Kreuze sowie jeweils acht Bibelzitate und Aushänge zu christlichen Angeboten. In der Erhebung gaben 18 von 21 Bewohnern an, Christ zu sein. Für sechs Bewohner war dies für die Wahl der Einrichtung ausschlaggebend. Unter den Mitarbeitern waren 17 von 23 Befragten Christen, bei denen der kirchliche Träger für fünf Personen bei der Arbeitsplatzwahl entscheidend war. Zehn Mitarbeiter teilten mit, dass die Verbindung von Glaube und Beruf teilweise wichtig gewesen ist. Unterstützung von Seiten der Einrichtung wünschten 14 Personen nicht. Von den Bewohnern gaben zwölf Personen an, dass ihnen die Unterstützung sehr bis wichtig war. Elf bis 14 Befragte teilten weiterhin mit, Veranstaltungen regelmäßig zu besuchen. Dreizehn Bewohner wünschten Gespräche über Glauben, neun Personen das Lesen der Losung. Von den Mitarbeitern teilten 21 Befragte mit, dass die Losung von Bewohnern gewünscht wurde. Das Bedürfnis nach Gesprächen wurde von elf Mitarbeitern wahrgenommen. Die christliche Orientierung wurde in der Außendarstellung am stärksten im Leitbild sowie der Hausgestaltung berücksichtigt. Den größten Bedarf gab es bei der Homepage. Obwohl der Großteil beider Befragungen angab, Christ zu sein, war die kirchliche Trägerschaft nur für die wenigsten wichtig. Dies sollte zukünftig bei der Personalwahl berücksichtigt werden. Trotz der Tatsache, dass die Verbindung von Glaube und Beruf für Mitarbeiter teilweise relevant gewesen ist, wurde Unterstützung von Seiten der Einrichtung überwiegend nicht gewünscht. Für die Bewohner war dies hingegen wichtig, was sich auch in der regelmäßigen Teilnahme an Veranstaltungen widerspiegelte. In vergleichbaren Erhebungen war der konfessionelle Träger jedoch wichtiger. Es bestätigte sich, dass es Unterschiede zwischen den Bedürfnissen der Bewohner und den Wahrnehmungen dieser durch das Pflegepersonal gab. Diese könnten mit Hilfe einer ausführlichen religiös-spirituellen Biographie minimiert werden.
Die Durchführung eines ganzheitlichen Pflegesystems kann maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungsqualität eines Krankenhauses beitragen. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des ausgeführten Pflegesystems auf einer Station der Inneren Medizin. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen sollen die Arbeitsabläufe dargestellt werden und Rückschlüsse auf das ausgeführte Pflegesystem gegeben werden. Dabei ist es wichtig die Schwachstellen oder auch Potentiale in der Durchführung des Pflegesystems zu erkennen, um die Arbeitsabläufe zu verbessern. In dieser Arbeit wird außerdem das Pflegesystem Bezugspflege als Optimierungslösung der Arbeitsabläufe dargestellt.
Archetypen
(2011)
Das Projekt beschäftigt sich mit den städtebaulichen und räumlichen Konzepten für Indoor Extrem- und Trendsportarten in stadtnaher Lage. Auf der Lohmühleninsel entsteht anhand des Entwurfs ein neues Zentrum, welches sowohl Extremsportarten (Bouldern, Klettern, Skaten, und Wakboarden), als auch Trendsportarten (Streetsoccer, Beachvolleyball, Badminton) anbietet. Ausserdem wird auf Nutzflächen (Übernachten und Arbeiten) und Erholungsflächen (Sauna und Wellness) Wert gelegt. Als Grundlage wird ein Höhenlinienbild aufgegriffen, welches sowohl die Gliederung der Lohmühleninsel, als auch die funktionalen und nutzungsspezifischen Aufteilungen der Baukörper bestimmt. Die Thematiken der Höhenlinien und der Schichtung sind dabei als formale Fassadengestaltung und innere Raumgliederung entscheidend.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen der Automation von Geoinformationssystemen für die maschinelle Kartenerstellung aus statistischen Daten. Dafür wurden zunächst die verschiedenen Datenquellen und Datenformate betrachtet und gegeneinander verglichen. Dabei stellte der \enquote{Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen} eigens für die Untersuchungen dieser Arbeit Kartenmaterial zur Verfügung. Daraufhin wurden verschiedene Geoinformationssysteme auf ihre Tauglichkeit für das Automationsvorhaben und den Kostenumfang analysiert. Es wurde festgestellt, dass das kostenfrei Quantum GIS mit einer Python"=Schnittstelle für die Automation am geeignetsten ist. Die zweite Hälfte dieser Arbeit behandelt das schrittweise Vorgehen, um die Automation mit dieser Software erreichen. Dabei wurden aufgetretene Probleme diskutiert und Lösungen in Form von Python"=Skripten hergeleitet. Schließlich konnte so eine vollständige, flexibel einsetzbare Lösung entwickelt werden. Alle Maßnahmen für die Automation wurden an einem konkreten Beispiel dargestellt, um das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten nachvollziehbar zu gestalten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines CRUD-Frameworks innerhalb einer Java Enterprise Umgebung. Ziel der Arbeit ist der Entwurf und die Umsetzung einer dynamische Benutzeroberfläche zur Manipulation von Entitäten und Beziehungen auf Basis des Javas- cript Frameworks ExtJS. Die erstellte Oberfläche passt sich dabei dynamisch an die jeweilige Entität mit zuvor erhaltener Informationen an. Diese Informationen werden serversetig mit Hilfe von Annotationen in den entsprechenden Klassen hinterlegt und ausgewertet. Die Kom- munikationsschnittstelle des Servers bildet eine Implementierung der Rest-Architektur über das HTTP-Protokoll. Für die Übertragung der Entitätsdaten werden die Objekte der entspre- chenden EJB-Klassen in eine vereinfachte Form überführt. Nach der Manipulation der Daten werden diese Daten serverseitig wieder in die entsprechenden Fachklassen transformiert und persistiert. Die Ergebnisse der Arbeit dienen als Grundlage für die Entwicklung eines quellof- fenen Frameworks für die Entwicklung von webbasierten Anwendungen.