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Entwicklung einer Marketingkonzeption für die Frankfurt-Hahn GmbH im Kundensegment Geschäftsreisende
(2010)
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH einer umfangreichen Situationsanalyse, bezogen auf das Kundensegment der Geschäftsreisenden, unterzogen. Hierbei werden sowohl wirtschaftliche, politische, technologische uns soziale Aspekte betrachtet. Durch das Auswerten von Befragungen wurde das Reiseverhalten von Geschäftsreisenden untersucht. Basierend darauf konnten die Unternehmens- und Marketingziele, sowie die Marketingstrategien der Frankfurt-Hahn GmbH formuliert werden. Um diese Ziele und Strategien zu erreichen, werden Handlungsmöglichkeiten zur besseren Bearbeitung des Kundensegments Geschäftsreisende im Rahmen des Marketing-Mix aufgezeigt.
Es wird die gesetzliche Krankenkasse BARMER GEK vorgestellt (Gründung, Fusion BARMER und GEK, Organisation, Versicherte). Des Weiteren wird das Gesundheitssystem Deutschlands näher erläutert (Sektoren, Finanzierungm Bedeutung der Prävention). Weiterhin wird auf ausgewählte präventive Maßnahmen der BARMER GEK näher eingegangen (Schutzimpfungen, Medizinische Vorsorgeleistungen, Präventionskurse, Bonusprogramme und das betriebliche Gesundheitsmanagement).
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik des Museumsmarketing als eine Form des Nonprofit-Marketing. Der Fokus liegt hierbei auf dem operativen Marketing, insbesondere auf dem Marketing-Mix. Als ein Bestandteil des Marketing-Mix wird die Kommunikationspolitik herausgegriffen und näher betrachtet, da sie in der Marketingarbeit der Museen eine wichtige Rolle einnimmt. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die Diplomarbeit mit der Fragestellung wie die Eröffnung eines neuen Ausstellungsbereichs in einem Museum aus marketingpolitischer Sicht kommuniziert werden kann. Um diese Problemstellung zu untersuchen, werden relevante theoretische Grundlagen erarbeitet und verschiedene Kommunikationskonzepte ausgewählter Museen vorgestellt. Im praktischen Teil der Abeit werden konkrete Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen für die Eröffnung einer Ausstellung in einem Museum in der Hansestadt Stralsund ausgearbeitet.
Dem Operationsbereich des Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig wird der Ist-Zustand seines Prozesses "Operation" anhand einer Prozessanalyse aufgezeigt. Durch eine Gegenüberstellung von Soll- und Ist-Prozess wird dem Krankenhaus anschließend seine Stärken und Schwächen sowie Optimierungspotenziale sichtbar gemacht. Für die Optimierungspotenziale im Bereich Einschleusung Patient, Beginn Anästhesiepflege-Vorbereitung und Wechselzeit werden Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen unterbreitet, wobei die Optimierung der Wechselzeit wird durch eine Kosten-Nutzen-Betrachtung unterstützt wird.
Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung hat seit dem Erfolg von Muhammad Yunus und der Grameen Bank in Bangladesch eine große internationale Anerkennung erfahren und soll im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit einen wichtigen Beitrag zur Halbierung der Armut und zur Gleichstellung der Geschlechter leisten. Das Empowerment von Frauen ist ein erklärtes soziales Ziel von Mikrofinanzinstitutionen. Indem Frauen Zugang zu Finanzdienstleistungen erhalten, können sie ihre wirtschaftliche und soziale Situation verbessern. Dieser Zusammenhang ist jedoch leider nicht immer zutreffend, denn inzwischen priorisieren Mikrofinanzinstitutionen oftmals kommerzielle Zielstellungen. Dieser "mission drift" wurde erkannt und kritisiert. Mit Hilfe von Social Performance Management kann eine Mikrofinanzinstitution ihre sozialen Zielstellungen korrigieren und ihr Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen. Inwiefern das Empowerment von Frauen als soziales Ziel mit Social Performance Management besser erreicht werden kann, soll im Rahmen dieser Diplomarbeit untersucht werden.
Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse eines Konsignationslagers am Beispiel der Brose S.A.
(2010)
Zunächst wird die Brose Gruppe und deren Geschichte sowie Geschäftsentwicklung und insbesondere der Produktionsstandort in Spanien näher vorgestellt. Anschließend werden einige Begriffe und theoretische Konzepte näher erläutert, um eine Grundlage für die spätere Analyse und Optimierung zu schaffen. Im Einzelnen werden die essentiellen Schlüsselworte Prozess, Konsignationslager sowie Kanban definiert und ausführlich grundlegende Instrumente zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen erläutert. In Kapitel 3.2.1 wird detailliert dargelegt, warum die Führung, Organisation und das Controlling von Prozessen in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist und wie in der Praxis eine Prozessanalyse durchzuführen ist. Die Darstellung der Prinzipien des Toyota-Produktionssystems (TPS) und deren möglicher Einsatz zur Optimierung von Prozessen schließen den theoretischen Teil dieser Arbeit ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird zunächst das Konsignationslager im Allgemeinen charakterisiert und dabei auf die Aufgaben des Lagers, den Material- und Informationsfluss, das Lagerverwaltungssystem, die automatische Lagerplatzvergabe sowie die Lagerausstattung und Fördertechnik eingegangen. Im Anschluss werden sämtliche Geschäftsprozesse des Lagers ermittelt und analysiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Kerngeschäftsprozesse Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung und Distribution im Werk gelegt. In Kapitel 5 werden auf Basis der Ist-Analysen der einzelnen Prozesse und deren Schwachstellen verschiedene Verbesserungsansätze zur Effizienzsteigerung entwickelt und deren praktische Umsetzung, Vor- und Nachteile sowie deren Einsparungspotential eruiert. In der Schlussbetrachtung werden abschließend die Resultate dieser Arbeit ausgewertet und zusammengefasst.
In den letzten Jahren geht der Trend zum Erreichen einer effizienten und innovativen Durchführung von Aktivitäten innerhalb von Unternehmen. Dazu muss eine ständige Anpassung und Optimierung der Unternehmensprozesse erfolgen. Die Materialwirtschaft bietet genügend Optimierungspotenziale, deren Auswirkungen sich direkt im Unternehmensergebnis zeigen. In dieser Diplomarbeit wird ein prozessseitiger Blick auf die Materialwirtschaft geworfen. Dabei liegt die Konzentration auf der Optimierung einzelner materialwirtschaftlicher Prozesse.