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Jeder siebte Mitarbeiter fühlt sich nicht an sein Unternehmen gebunden und hat bereits innerlich gekündigt. Ein erfolgreicher Einarbeitungsprozess verbessert und beschleunigt die fachliche und soziale Integration eines neuen Mitarbeiters, dennoch gibt es sehr wenige Unternehmen, die ein Budget dafür zur Verfügung stellen. An der Integration neuer Mitarbeiter ist das gesamte Unternehmen beteiligt, koordiniert durch das HR-Management.
Anhand eines klein- und mittelständigen Unternehmens der Region soll eine Handlungsempfehlung für einen umfassenden Onboarding-Prozess erstellt werden.
Die Schweizer Group Plauen GmbH ist ein mittelständiges Unternehmen der
Automobilindustrie, welches sich auf die Bearbeitung von Aluminium-Druckgussteilen mittels Drehen und Fräsen spezialisiert hat. Als Forschungsdesign wurde ein Fragebogen gewählt, wobei die Rücklaufquote 46 % betrug.
Die Mehrheit der Mitarbeiter fühlte sich im Unternehmen gut aufgehoben, respektiert und unterstützt durch ihren Vorgesetzten. Defizite wurden in der Kommunikation und den teamfördernden Maßnahmen gesehen. Etwa die Hälfte der Befragten hatten den Gedanken zu kündigen oder die Arbeitsstelle zu wechseln. Die Mehrheit kannte den Begriff Onboarding nicht. Das Unternehmen konzentrierte sich vorrangig auf die organisatorische Einarbeitung und weniger um die soziale und wertorientierte Integration.
Das Employer Branding und Onboarding des Unternehmens muss erweitert und intensiviert werden. Anhand der angefertigten Handlungsempfehlungen war es möglich, geeignete Mitarbeiterbindungs - und Integrationsmaßnahmen aufzuzeigen.
Einleitung/Zielstellung: Das Bronchialkarzinom ist von einer hohen Inzidenz und Mortalität geprägt. Es wird häufig bei älteren Patienten diagnostiziert und wird durch einen symptomlosen Krankheitsbeginn meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Ziel der Untersuchung war es am Beispiel eines Klinikums zu analysieren, inwieweit es altersabhängige Unterschiede im Resektionsausmaß bei thoraxchirurgischen Eingriffen an der Lunge gibt. Methodik: Die Datenanalyse erfolgte retrospektiv über einen dreijährigen Zeitraum. Insgesamt wurden 272 Patienten in die Untersuchung eingeschlossen. Zur Analyse der Kriterien wurden Häufigkeitszählungen sowie deskriptive Auswertungen durchgeführt. Ergebnisse: Das Resektionsausmaß nahm mit steigendem Alter ab. In beiden Untersuchungsgruppen war die Lobektomie die häufigste durchgeführte Operationsmethode. Die älteren Patieten wiesen deutlich mehr Begleiterkrankungen auf. Diskussion/Fazit: Die Komplexität thoraxchirurgischer Eingriffe bei Lungenresektionen nimmt mit dem Alter ab. Trotz des geringeren Resektionsausmaßes konnte kein deutlicher Unterschied im Therapieaufwand anhand Leistungsmenge und Aufenthaltsdauer festgestellt werden.