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Vitalpolitik
(2022)
Abstract: This chapter reconstructs the notion of ‘vital policy’ (Vitalpolitik), an approach to the social question whose first and strongest proponent amongst the Ordoliberals was Alexander Rüstow. It is opposed to traditional social policy as a top-down provision of material benefits (welfare). Instead, it aims at enabling those ‘conditions of life’ (Lebenslagen) that provide the prerequisites for human beings and their community to flourish. This humanistic approach attempts to complement the competitive processes in a market society and to provide access and equal opportunity to these processes, focusing on the notion of fair starting conditions for individuals. In its general thrust, Vitalpolitik is well compatible with more recent research programmes, especially the capability approach of Amartya Sen and Martha Nussbaum.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich im Vorfeld mit den theoretischen Grundlagen zu Photovoltaikanlagen und konstitutiven Entscheidungen, um einen neuen Unternehmensstandort zu planen und zu errichten. Dabei sollen Möglichkeiten betrieblicher Zusammenarbeit zwischen dem zukünftigen und dem derzeitigen, zu erhaltenden Standort, herausgefiltert sowie Formen des Projektmanagements als auch Rechtsformen charakterisiert werden. Nach der Beschreibung der Ist-Situation im aktuellen Standort Werdau folgt eine Standort- und Rechtsformauswahl durch jeweils einen Variantenvergleich. Die vorgenommene Auswahl mündet in ein Soll-Konzept zur standortübergreifenden Zusammenarbeit für den Bau von Photovoltaikanlagen.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel der Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes zur Reduzierung von Klebstoffverschmutzungen auf den prozessrelevanten Sichtflächen der Karosserien in Aluminium-Stahl-Mischbauweise.
Ausgehend von einer Grundlagenbetrachtung erfolgt eine Ermittlung aller für das Fehlerbild relevanten Einflussfaktoren. Diese werden im Anschluss tiefgreifend analysiert, was eine Eingrenzung ermöglicht. Nach der Bewertung und Wichtung der Einflussfaktoren erfolgt, ausgehend von einer detaillierten Versuchsplanung, die Versuchsdurchführung mit anschließender Ergebnisauswertung.
Zahlreiche Versuche und die Auswertung umfassender Datenmengen bestätigen die Theorie, dass eine Reduzierung der Klebstoffverschmutzungen nur durch das optimale Zusammenwirken aller Beteiligten erreicht werden kann. Neben der Minimierung des aus Flansch- und Falzkanten austretenden Klebstoffes und der Klebstoff- und Prozessauslegung, die als Grundlage des Problems betrachtet wird, geht ebenso der zur Vorbereitung der Kathodischen Tauchlackierung (KTL) benötigte Vorbehandlungsprozess als Hauptverursacher hervor.
Basierend auf dieser Erkenntnis erfolgt ein Konzeptvergleich, der ausgehend vom Betrachtungsobjekt des Porsche-Werkes Leipzig standortübergreifend interpretiert werden kann. Ergebnis ist in jedem Fall eine deutliche Aufwandsreduzierung, die eine Senkung der Kosten pro Fahrzeug bewirkt und die Prozess- sowie Karosseriequalität bei der Porsche Leipzig GmbH deutlich verbessert.
This thesis aims to explain the German and Indian Road & Traffic designing, Green & Smart roads. This topic mainly involves around how both the countries are maintaining a different set of standards in designing roads and analysing them. India is the 2nd largest road network in the world and Germany having a greater number of highway connectivity throughout the country if the area isn’t considered both the countries have an equal amount of road connectivity. When we mainly consider Road, traffic designing, Green & Smart Road concepts practiced in both the countries the methods, procedures and standards used are different. Here we will analyse key factors that play a major role in differentiating Road and traffic designs and by considering some conditions and situations from both the countries we will analyse them. we will also analyse how much efforts are put in to implementing the Green, smart roads and we will further analyse how far did both the nations implemented their ideas and how much effect did it show and we will go through the Solar power produced, support for electrical vehicles, Automation improved and Iot (Internet of things) implemented for less human interactions and more advancement in transportation.
Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen dienen der gezielten Reduktion von Verkehr und ihren Auswirkungen. Zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit können Simulationen hilfreich sein. Aktuell gibt es jedoch keine unmittelbaren Anwendungen, um Verkehrsberuhigung zu simulieren. Unter der Zusammenstellung von möglichen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und Simulationsarten soll ein allgemeines Verfahren zur Simulation solcher Maßnahmen entwickelt werden. Dieses Verfahren gilt es anhand von Beispielen zu festigen. Bei der Umsetzung des Verfahrens an einem Fallbeispiel in Zwickau Mitte-Nord wurden drei Varianten untersucht. Aus diesen Varianten wurde mittels Vergleiche ihrer Auswertungen und ermittelten Auswirkungen eine Vorzugsvariante herausgebildet.
Customer Engagement kann als ein psychologisches oder verhaltensbezogenes Konzept definiert werden, das Aussagen dazu trifft, weshalb sich Konsumenten für Marken und Unternehmen durch verschiedene Verhaltensweisen engagieren. Diese Verhaltensweisen können durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen und beeinflusst werden. Ziel dieser Arbeit ist es, Customer Engagement zu definieren, unterschiedliche Dimensionen vorzustellen und mögliche Einflussfaktoren zu ermitteln und zu analysieren.
Gerade in der heutigen Zeit aufgrund der Digitalisierung, dem technologischen Wandel und der Dynamik der Märkte, müssen sich Unternehmen heute mehr als je zuvor permanent weiterentwickeln und verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Change Management ist dazu der prägende Begriff. Bei der Einführung und anschließend der Umsetzung der Maßnahmen, welche im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingeführt werden, bilden die Mitarbeiter den Motor des Wandels. Ohne ihr Engagement und ihre Motivation diesen Wandel mitzutragen und umzusetzen scheitert ein jedes Veränderungsprojekt. Doch der Mensch neigt von Natur aus eher dazu Veränderungen kritisch zu begegnen und im schlimmsten Fall Widerstände zu bilden. In der vorliegenden Arbeit wurde eine empirische Studie zu diesem Thema in einem KMU durchgeführt, um die Frage zu beantworten wie man die Motivation aller Beteiligten zum Wandel steigern kann und die Widerstände überwindet, sodass das Veränderungsprojekt ein voller Erfolg wird.
Zur Verbesserung der Kompetenzen der HSE-Mitarbeiter wird mittels der Methoden des Kompetenzmanagements im ersten Schritt die notwendigen Kompetenzen sowie Rollen beschrieben. Im zweiten Schritt aus verschiedenen Quellen die Kompetenzlücken versucht herauszuarbeiten. Im dritten und finalen Schritt wird mittels dieser Kompetenzlücken ein gezieltes Schulungskonzept erstellt. Dieses Schulungskonzept sieht unterschiedliche Arten der Wissensvermittlung vor.
Energie und die mit ihrem Einsatz verbundenen Kosten sind ein wichtiger Faktor in der unternehmerischen Rechnung von Wirtschaftsbetrieben. Dies gilt nicht nur für die großen national und international tätigen Unternehmen sondern auch für den Mittelstand und das deutsche Handwerk. Mit der Senkung von Energiekosten durch Einsparungen und Maßnahmen gegen Verschwendung auf der Verwendungsseite kann die energetische Situation eines Unternehmens schnell und effektiv verbessert werden. Wenn dann weiterhin mit Energierückgewinnung und einem Eigenverbrauch von selbsterzeugten regenerativen Energien weitere Maßnahmen ergriffen werden, wird der Weg zu einem effizienteren Energieeinsatz eingeschlagen. Mit der verbesserten Kostensituation kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt werden und die unternehmerischen Zielerreichung verbessert werden. Die Energiewende in Deutschland ist in der Umsetzungsphase und die Bedeutung von regenerativ erzeugter Energie im Energiemix wächst kontinuierlich. Regenerativ erzeugte Energien kommen nicht nur von Hausdächern, BHKWs in Wohnblocks und Windkraftanlagen, sondern auch von den Dächern von Wirtschaftsbetrieben, die ihre Möglichkeiten nutzen und sich dem Wandel mit der Energiewende anschließen. In dieser Arbeit wird untersucht, welche konkreten Potenziale zur Effizienzsteigerung in den verschiedenen klassischen energieverbrauchenden Systeme eines verarbeitenden Unternehmens vorhanden sind. Weiterhin wird das Potenzial einer regenerativen Energieerzeugung untersucht, das sich einem verarbeitenden mittelständischen Unternehmen über die Photovoltaik bietet Neben den Betrachtungen der Realisierbarkeit einer Photovoltaikanlage werden auch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zum konkreten Anwendungsfall angestellt.
Der neue Bericht über die menschliche Entwicklung aus dem Jahr 2014 trägt den Namen: "Sustaining Human Progress: Reducing Vulnerabilities and Building Resilience" . Er führt der Welt vor Augen, dass wir im Zeitalter der Globalisierung, genau wie eine Kette, nur so stark sind wie unser schwächstes Glied. Daher ist es unabdingbar die Schwächsten durch Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu unterstützen. Doch im Laufe der Zeit muss die EZ immer mehr leisten. Sie soll nicht nur Armut reduzieren, sondern gleichzeitig auch neueren Herausforderungen wie z.B. der ökologischen Zerstörung entgegentreten. Um dem gerecht zu werden, ist es an der Zeit, die EZ zu reflektieren und eventuell neu zu gestalten. Durch den Aufstieg und das dadurch gewonnene Selbstvertrauen des Südens, etablieren sich nichttraditionelle Geber in der EZ. Dies muss für die traditionellen Geber des Fachausschusses für Entwicklungszusammenarbeit (englisch: Development Assistance Committee, DAC) der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (englisch: Organisation for Economic Co-operation and Development, OECD) als Chance genutzt werden, eben diese Reflexion der eigenen Ansichten und Vorgehensweisen anhand der nichttraditionellen Geber anzustellen. Eine gute Möglichkeit für diesen Abgleich bietet China. Es hat durch seine über 60- jährige Geschichte im Bereich EZ ein komplexes "Modell mit eigenen Charakteristiken" (Übersetzung des Verfassers) entwickelt. Jedoch gibt es Vorurteile in weiten Teilen der Bevölkerung, die oftmals durch die Medien verursacht werden und sogar vor den politischen Führungsebenen nicht halt machen. Diese gestalten eine objektive Betrachtung der chinesischen EZ als überwiegend schwierig. Der wohl gravierendste Unterschied zwischen den traditionellen Gebern und China ist, dass erstere, wie in der vorliegenden Arbeit konstatiert wird, rein aus altruistischen Motiven für den Gemeinnutz EZ leisten. Im Gegensatz dazu verschleiert China seine eigenen Interessen mit der Betonung der EZ als win-win Situation nicht. Kann dieses an Eigennutz orientierte System entgegen der Vorwürfe an China als "rogue donor" ein effektiveres Handeln sein? Oder können die traditionellen Geber zumindest etwas davon lernen? Dies ist die zentrale Fragestellung, die während dieser Arbeit erörtert werden soll. Dafür ist es zunächst wichtig, die Grundlagen zu schaffen und die aktuelle wirtschaftliche Lage der Entwicklungsländer darzustellen. Weiterhin wird hinterfragt, warum die Entwicklungsländer sich nicht entwickeln und wohin diese sich überhaupt entwickeln sollen bzw. wollen. Darauf aufbauend soll erörtert werden, wie die EZ dazu beitragen kann. Als nächsten großen Abschnitt wird die EZ traditioneller Geber untersucht mit einem abschließenden Blick auf die dadurch entstehenden, tatsächlichen Auswirkungen. Anschließend wird versucht, die chinesische EZ objektiv darzustellen und die Dimensionen anhand des Beispiels Afrika deutlich zu machen. Dieser Abschnitt gestaltet sich aufgrund der mangelnden Transparenz des chinesischen Systems der EZ sehr schwierig. Eine weitere Beschwerlichkeit liegt in der Auffindung unvoreingenommener Literatur. Daher werden die Daten überwiegend aus dem Weißbuch über "Chinas Entwicklungszusammenarbeit" der chinesischen Regierung aus dem Jahr 2011 und dem Weißbuch der chinesischen Regierung über die "Chinesisch- Afrikanische Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit" aus dem Jahr 2013 entnommen. Dies sind die einzigen Publikationen der chinesischen Regierung über genaue Daten im Rahmen der EZ. Für die Grundlagen dient vor allem das Buch "The Dragons Gift" von Deborah Brautigam als Quelle. Dies wurde ausgewählt, da Brautigam eine Expertin mit langjährigen Recherchen in diesem Bereich und zahlreichen Publikationen über die verschiedensten Aspekte chinesischer EZ ist. Solch ein objektives, facettenreiches Bild wie "The Dragons Gift" über die chinesische EZ vermittelt, wird ebenfalls versucht in dieser Arbeit darzustellen. Auch der neue medienbasierte Ansatz von "AidData" wird als Referenz genutzt. Mit den Informationen, die zum großen Teil den genannten Quellen entstammen, wird zuerst die Geschichte der chinesischen EZ dargestellt. Dabei werden nicht nur die Änderungen in den Vorgehensweisen aufgezeigt, sondern auch, wie es aufgrund politischer Wandlung in China und die sich dadurch ergebenden Motivationen zu diesen Veränderungen kam. Nach einem Überblick über die Daten und Fakten der chinesischen EZ wird erörtert, welche Chancen für Afrika aus dieser EZ mit China als nichttraditionellen Geber entstehen. Dieses Thema wird behandelt, da es wichtig ist, die Vorteile Chinas gegenüber der traditionellen Entwicklungshilfe herauszustellen. Dies dient anstelle der Betrachtung der Auswirkungen der chinesischen EZ, da eine komplette Analyse aufgrund der fehlenden Daten und der Intransparenz des chinesischen Modells immer mangelhaft sein wird und in diesem Rahmen nicht geleistet werden kann.
Gesellschaftliche Entwicklungen begründen seit den letzten Jahren eine Wende im deutschen Berufsbildungssystem. Eine Ursache hierfür ist der demografische Wandel, durch welchen die Bewerberzahlen abnehmen. Außerdem werden zunehmend mehr berufsbildende Schulen vor allem im Bereich Gesundheit und Soziales gegründet. Dies hat zur Folge, dass die Konkurrenz unter den Schulen zunimmt. Diese Herausforderungen machen die Implementierung von Marketing-Konzeptionen in berufsbildenden Schulen unumgänglich. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Marketingmaßnahmen zur Erhaltung bzw. Steigerung der Schülerzahl einer berufsbildender Schule in freier Trägerschaft zu gestalten sind. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht der Versuch, die oben aufgeworfene Frage zu beantworten, indem am Beispiel des Bildungswerkes für Gesundheit und Sozialberufe Gera Kaimberg gGmbH eine praktische Marketing-Konzeption entwickelt. Dies erfolgt mittels deskriptiver Darstellung ausgewählter Institutionen, kritischer Analyse und der Entwicklung von Handlungsansätzen.
Das bedingungslose Grundeinkommen (kurz: bGE) ist heutzutage ein beliebtes Gesprächsthema. Werden im Zuge der Digitalisierung immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert, würde das System des Sozialstaates, das auf lohnfinanzierten Abgaben basiert, zusammenbrechen und das bGE wäre als neues System von ökonomischer Notwendigkeit. Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Entwicklung der Gesellschaft bis hin zur vierten industriellen Revolution, deren Beschäftigungseffekte und der Wandlung des Arbeitsbegriffs mit der Zeit. Es wird die Funktionsweise des bGEs dargelegt, die aus verschiedenen Modellen zusammengetragen worden ist, in der unter anderem seine Höhe und Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert werden. Zuletzt werden mögliche positive und negative Auswirkungen des bGEs gegenübergestellt und es wird auf die typischen Bedenken eingegangen, zum Beispiel, dass es zum Müßiggang verleitet, keine Arbeitsanreize schafft und die wirtschaftliche Produktivität abtötet.
Es werden die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen beleuchtet. Weiterhin werden thematische Grundlagen wie Alter, Leistungsfähigkeit und Motiavtion thematisiert. Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern wird herausgestellt, um im Anschluss die Handlungsfelder für Unternehmen zu identifizieren. Zum Abschluss werden Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen benannt, die in Eigenleistung aus dem gesichteten Material abgeleitet wurden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer Analyse der wesentlichsten Argumente, in der britischen Debatte um die Europäische Union. Sie soll Auskunft darüber geben, wie es zum Referendum im Juni 2016 kam und weswegen die Briten den Brexit wählten.
Zu Beginn der Arbeit wird die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union beleuchtet sowie im weiteren Verlauf die Rolle des Vereinigten Königreichs darin widergegeben. Dabei liegt der Fokus darauf, aufzuzeigen, dass die Briten stets eine Sonderrolle in der EU einnahmen.
Im nächsten Abschnitt werden der Volksentscheid und sein Ausgang näher erläutert. Unter anderem wird auf die regionale Wahlverteilung eingegangen und weitere Faktoren, die einem Abstimmungsmuster zugrunde liegen. Auch die weltweite Resonanz auf den Brexit wird erwähnt.
Im Hauptteil geht es um die wichtigsten Argumente, welche die britische Bevölkerung zu ihrem Wahlergebnis führte und damit zur Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen.
Im letzten Abschnitt geht es um die Beschreibung einer Umfrage, die ausschließlich an britischen Bürgern und Bürgerinnen durchgeführt wurde. Die angegebenen Gründe in dieser Meinungsforschung werden abschließend mit den Ergebnissen zum Brexit-Referendum ausgewertet.
Tag täglich sind wir von Werbebotschaften und deren Einflüssen umgeben, ob wir diese nun bewusst oder unbewusst wahrnehmen. Ihre Botschaften sollen uns zum Kauf der Produkte stimulieren, Emotionen übertragen und uns an die Marken binden. Am besten funktioniert dies, wenn sie auf unseren kulturellen Hintergrund ausgerichtet sind und die Werte unseres Landes, unserer Kultur in der wir aufgewachsen sind, suggerieren. So zumindest besagt es die Theorie.
Doch haben die kulturellen Hintergründe mit dem ein jeder aufwächst tatsächlich einen Einfluss auf die Werbebotschaft? Nehmen wir Werbung anders wahr, weil Deutschen andere Werte wie Regeln und Ordnung wichtig sind? Kann ein so komplexes und subjektives Thema wie der Kultureinfluss auf die Werbung so einfach kodiert werden und eine ganze Bevölkerung darstellen? Inwiefern beeinflussen kulturelle Hintergründe die Wahrnehmung von Werbebotschaften?
Diese Arbeit befasst sich mit diesen Fragen und geht hierbei auf die unterschiedliche Wahrnehmung von Werbung in Deutschland und in China ein.
Der Faktor Wissen hat im Zuge der fundamentalen gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen des 21. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch eine Wissensmanagementstrategie, um die aus der Digitalisierung entstehenden Hilfsmittel nutzbringend mit dem Bedarf der Mitarbeiter zu verknüpfen.
Basierend auf den Grundzügen des Wissens, beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung einer bedarfsorientierten Organisation und Bereitstellung von Wissen. Bestehende konzeptionelle Ansätze des Wissensmanagements werden dargestellt und diese Konzepte nachfolgend an die Praxis herangeführt. Im Zuge des empirischen Forschungsteils, sollen das System der Wissensbeschaffung und der Wissensbereitstellung in der LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe betrachtet werden. Der Forschungsauftrag dieser Arbeit besteht im Verstehen und Erfassen der Nutzung des internen und externen Wissensangebots der Mitarbeiter der Firma LAMILUX. Besonders der Umgang der Mitarbeiter mit externen Wissensquellen im Internet wird untersucht.
Ziel ist es, mögliche Schwachstellen der internen Wissensbereitstellung zu ermitteln und methodische Ansätze zu erarbeiten, um diese potenziellen Schwachstellen bedarfsgerecht zu beheben. Der Erkenntnisgewinn dieser Forschung soll zu einer verbesserten Nutzungsstrategie von hausinternen und externen Wissensquellen beitragen.
Das Thema beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Personal Branding, d.h. einer persönlichen Marke, auf YouTube und plattformübergreifend auf andere Soziale Medien. Dabei werden verschiedene, internationale Medienproduzenten (Deutschland, USA, Brasilien) als Fallbeispiele betrachtet sowie diverse Ressourcen, die sich mit Strategien zum Aufbau eines Personal Branding beschäftigen (Einschlägige Literatur, Leitfäden für Plattformen, aktuelle Internetquellen,Tools) untersucht.
Auch die negativen Seiten, bspw. Urheberrechte, andere rechtliche Risiken und psychische Faktoren, werden beleuchtet. Es handelt sich um einen praxisnahen Leitfaden, der die Theorie des Online-Marketing mit dem noch relativ jungen Gebiet der Digital Influencer mit Fokus auf YouTube verbindet.
Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über Business Cycles (1939) geben, indem sie die Schumpeterschen Theorien dieses und des Werks Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (1912) zusammenführt und zusammenfasst. Dabei ist das Ziel dieser Arbeit, die Fragen zu beantworten, inwieweit Innovationen zur Entwicklung der Wirtschaft beitragen und welche Argumente für und welche gegen die Existenz der Kondratieff-Zyklen sprechen.
Motivation ist ein sehr komplexes Phänomen und wird durch viele Faktoren beeinflusst. In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen monetären Anreizen und der Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern untersucht. Dafür wurden sowohl die Lohnbildung als auch verschiedene Motivationstheorien betrachtet, um die Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema nachzuvollziehen. Im Anschluss wurden theoretische Fakten mit Ergebnissen einer selbsterstellten Umfrage vergleichen und diese ausgewertet. Außerdem enthält die Arbeit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, um die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern nachhaltig zu stärken und demotivierende Faktoren zu reduzieren.
Between Clash of Civilizations and Global Identity - the Interdependence of Culture and Economics
(2019)
Our life is becoming faster, more connected and more global - this developments have a lot of positive but also negative effects. Being fearful towards the "different" is a growing phenomenon and the question arises of we heading towards a global identity or a clash of civilizations, which factors play the important parts and how did they come into existence. By using North African immigration in France as an example, an approach is made to put this topic in a smaller context in order to see where the scenario is heading to and what is conducive and/or detrimental.
Die Welt befindet sich in einem stetigen Wandel, von dem auch die Arbeitswelt betroffen ist. Wo früher jahrelange Berufserfahrungen in ein und demselben Betrieb oder der gleichen Branche notwendig waren um Führungspositionen zu erlangen, kann heutzutage, auf Grund der höher qualifizierten Abschlüsse und individuellen Eigeninitiative, auch ein Vertreter einer jüngeren Generation, bereits kurz nach seinem Abschluss, weit oben in einem Unternehmen stehen oder einsteigen. Dies führt zu einer Veränderung am Arbeitsmarkt und wachsenden Herausforderungen bei der Personalplanung und -entwicklung. Spätestens mit dem Eintritt der Generation Z sind nun häufig wieder vier verschiedene Generationen in einem Unternehmen vertreten. Vor allem bei Führungskräften jeglichen Alters wirft das häufig die Frage auf, wie mit jeder Generation umgegangen werden muss, um auch individuell auf neue Mitarbeiter eingehen zu können, ohne jedoch kostenintensiven Aufwand zu betreiben um Ziele zu erreichen. Die Unternehmenskommunikation spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie verändert sich zunehmend. Die Art und Weise wie Menschen miteinander kommunizieren, beeinflusst sowohl Privat- als auch Arbeitsleben. Die Einstellung zur Kommunikation wird seit jeher von Führungskräften vorgelebt und weitergegeben. Vorgesetzte, die heutzutage noch immer nach dem Motto:
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein Überblick über Abo-Commerce gegeben. Um ein Grundverständnis zu ershaffen werden hierbei die Hintergründe genannt und wichtige Begriffe definiert. Dazu wird auf ie Entwicklung von Abo-Commerce geschaut und auch aktuelle Beispiele erfasst. Anschließend werden die Vorteile dieses Geschäftsmodells aufgezeigt, um den Gründertrend nachvollzeihen zu können. An dieser Stelle werden aber auch eventuelle Hindernisse und Hürden dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann verschiedene Abo-Commerce-Modelle vorgestellt. Anschließend werden verschiedene Erfolgsfaktoren definiert und die wichtigsten Kennzahlen zur Erfolgskontrolle erklärt. Diese werden dann Mithilfe von drei Experteninterviews mit verschiedenen Abo-Box-Unternehmen und deren Erfahrungen verglichen. Es wird zudem die Verwendung von Experteninterviews begründet und die Interivew PArtner kurz vorgestellt. Am Ende folgt ein abschließendes Fazit mit einem kurzen Blick in die Zukunft sowie die Beantwortung der Forschungsfrage.
Diese Arbeit befasste sich mit der Verbrauchermeinung in Deutschland zum Thema Elektro-Scooter (E-Scooter).
Basis der Arbeit ist die rechtliche Lage vor Juni 2019. Zu diesem Zeitpunkt sind E-Scooter, als Teil der neuen Fahrzeugklasse der Elektrokleinstfahrzeuge (eKF) nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Die Elektrokleinstfahrzeuge Verordnung (eKFV) soll E-Scootern die Nutzung im öffentlichen Raum ermöglichen. Die Verordnung stellt auf der einen Seite Anforderungen hinsichtlich der Nutzung und der sicherheitstechnischen Ausstattung der E-Scooter, eröffnet auf der anderen Seite auch neue Anwendungsmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen. Mithilfe einer online basierten Fragebogenstudie (n= 514) wurde die Verbrauchermeinung zum E-Scooter und der Straßenzulassung erfasst und unter Anderem die Kaufentscheidung der Teilnehmer und deren Wissensstand zum rechtlichen Lage ermittelt.
Ziel der Bachelorarbeit ist eine detaillierte Aufzeichnung des aktuellen Lieferantenvorverpa-ckungsprozesses in der Cross Dock Halle unter Führung der DB Schenker mittels Wertstrom-analyse. Dadurch werden ineffiziente Prozessschritte identifiziert und im Rahmen des Wert-stromdesigns neue Lösungsansätze vorgestellt und bewertet.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Abgleich zwischen chinesischen
Firmenbeteiligungen in den Jahren 2014 bis 2017 und Hidden Champions
vorzunehmen. Es geht darum, einen Überblick zu geben, bei welchen
Beteiligungen Hidden Champions das Ziel waren, in welche Branchen
vorrangig investiert wurde, ob es sich bei den chinesischen Käuferfirmen eher
um Staatsunternehmen oder um Privatunternehmen handelt und inwiefern
sich diese zu der industriepolitischen Strategie
Nachdem Portugal Ende des letzten Jahrzehnts von der europäischen Krise getroffen worden ist, musste die Regierung strenge Reformen durchführen, um die negative Entwicklung seiner Wirtschaft zu stoppen. Mit Sparmaßnahmen versuchte die Regierung, die Ausgaben zu senken und höhere Einnahmen zu erzielen. Diese Arbeit beschreibt die vorgenommenen Austeritätsmaßnahmen, die Voraussetzungen für diese und ihre Ziele, um später den portugiesischen Fall analysieren und bewerten zu können.
Zu Beginn dieser Arbeit werden in Kapitel zwei geldtheoretische Grundlagen vermittelt. Dazu zählen die Funktionen des Geldes und der Unterschied zwischen Bargeld und Giralgeld. Kapitel drei und vier bilden den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit und untersuchen Chancen und Risiken, die mit einem bargeldlosen Zahlungsverkehr einhergehen. Dabei legt Kapitel drei die wichtigsten Argumente dar, die für eine Bargeldabschaffung sprechen. Die vier Unterpunkte dieses Kapitels analysieren das Kostensenkungspotenzial, die Bekämpfung der Schattenwirtschaft und des illegalen Zahlungsverkehrs, die Reduzierung des Risikos eines Bankensturms und die Realisierung negativer Zinsen als geldpolitisches Instrument. Jene Punkte sehen Gegner des Bargelds durch eine ausschließliche Verwendung unbarer Zahlungsmittel als realisierbar an.
Die Risiken eines ausschließlich bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden in Kapital vier erörtert. Hierbei wird unter anderem das Konzept des Pain of Paying vorgestellt und erläutert, inwiefern Personen bei einer Bargeldabschaffung einen Teil ihrer Ausgabenkontrolle einbüßen. Im nächsten Unterpunkt wird erläutert, dass arme und alte Menschen die Leidtragenden einer Abschaffung von Bargeld wären. Des Weiteren wird aufgezeigt, dass aktuelle alternative Zahlungsmittel ein nur unzureichendes Substitut für Bargeld darstellen und eine Bargeldabschaffung ein Eingriff in die freiheitliche Grundordnung ist.
Im fünften Kapitel wird der Fokus auf China gelegt. Hier wird zuerst die historische Entwicklung des bargeldlosen Zahlens aufgezeigt, um ein besseres Verständnis für die aktuelle Lage zu haben. Des Weiteren wird in diesem Kapitel das neue Sozialkredit-System kurz erklärt und es wird auf die möglichen Risiken eines solchen Systems, bei vollständiger Abschaffung von Bargeld eingegangen. Im sechsten und letzten Kapitel werden die markantesten Ergebnisse der Arbeit durch ein Fazit zusammengefasst und eine Schlussbetrachtung vorgenommen.
Diese Arbeit wird neben einem historischen Rückblick auf die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen beider Länder und die genannten Punkte Import, Export und Investitionen zwischen Taiwan und VR China aufgreifen. Im Folgenden werden die Entwicklung und der aktuelle Stand dieser Punkte beleuchtet, um anhand verschiedener Quellen aufgezeigt, inwiefern Taiwan in diesen Bereichen auf die VR China angewiesen ist. Anhand von verschiedenen Szenarien soll festgestellt werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit von erfolgreich verhängten Sanktionen in den Bereichen Import, Export und Investitionen ist. Hieraus lässt sich als Konsequenz daraus beurteilen inwieweit die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans zu der VR China ausgeprägt ist. Mitberücksichtigt wird auch die besondere Geschichte und Beziehung zwischen beiden Ländern um die von Hufbauer, Schott, und Elliott definierten Faktoren, zur Wahrscheinlichkeit von Sanktionen besser beurteilen zu können. Neben schriftlichen Quellen dienen hierzu Statistiken aus taiwanesischen als auch chinesischen Regierungsstellen.
Vergleichende Bewertung der Rahmenbedingungen für FDIs deutscher Investoren in China und vice versa
(2019)
In den letzten vierzig Jahren hat die Regierung der Volksrepublik China ihre Investitionspolitik und den Umgang mit Direktinvestitionen im und aus dem Ausland mehrmals auf die eigenen Bedürfnissen und Anforderungen zugeschnitten. Der deutsche Markt für Direktinvestitionen steht für Offenheit und Transparenz, wogegen sich in China ausländische Unternehmen mit Restriktionen und Diskriminierung auseinandersetzen müssen. Obwohl die chinesische Regierung zugesagt hatte, die Unterschiede der Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen zu beheben, und Präsident Xi 2017 angekündigt hatte, dass ausländische Unternehmen in Zukunft nach Markteintritt in China gesetzlich wie nationale Unternehmen behandelt werden sollen, gibt es dennoch - vor allem in strategisch wertvollen Sektoren - formale sowie informale Restriktionen. Zwar wurden einige Fortschritte gemacht, aber es ist noch unklar, ob und wann es zu ausgeglicheneren Investitionsbedingungen kommen wird.
Die chinesischen Regeln für ausgehende Auslandsdirektinvestitionen wurden seit Mitte der 2000er Jahre stetig gelockert, wodurch ein schneller Anstieg von
Auslandsdirektinvestitionen ermöglicht wurde. Vor allem nach der Finanzkrise 2008
und mit der Einführung des Projekts
In der vorliegenden Arbeit wurden auf Grundlage von Literaturrecherchen zum Thema interkulturelles Projektmanagement und interkultureller Projektarbeit verschiedene Handlungsempfehlungen erstellt sowie die Auswirkung der kulturellen Unterschiede verschiedener Länder auf das Projektmanagement untersucht. Diese wurden zum einen spezifisch für die Projektleitung und zum anderen separat für die Zusammenarbeit in Projektteams verfasst. Dabei wurden die ersten beiden Dimensionen der Theorie von Geert Hofstede auf Anwendbarkeit überprüft. Die Handlungsempfehlungen sollen die interkulturelle Zusammenarbeit in Projekten erleichtern und Lösungsansätze zur Optimierung aufzeigen. Zusätzlich zur Literaturrecherche wurden Fallbeispiele anhand von leitfadengestützten Interviews näher betrachtet. Dabei wurden die erlebten Herausforderungen im Bereich des Projektmanagements in Ghana, Indien und der USA nochmals beldeuchtet und gleichzeitig die Relevanz des Forschungsthemas unterstrichen bzw. betont. Hierfür wurden drei Personen interviewt, die Erfahrungen mit interkultureller Zusammenarbeit in diesen Ländern gemacht haben. Anhand dieser Beispiele soll nochmals verdeutlicht werden, dass die Kulturen sehr starken Einfluss auf das Projektmanagement haben. Ferner wurden kulturspezifische Handlungsempfehlungen für die aufgeführten drei Länderschwerpunkte aufgezeigt. Insgesamt richtet sich die vorliegende Arbeit an jene Personen, die im internationalen Umfeld tätig sind.
Die Arbeit "Meditation als Methode der Persoenlichkeitsentwicklung von Führungskraeften und als Praeventionsmaßnahme zum Umgang mit Stress im Beruf" behandelt die Methode der Meditation aus wirtschaftwissenschaftlicher Sicht und versucht zu ergruenden welche Potentiale sich für die Nutzung in diesem Kontext ergeben. Forschungsfragen der Arbeit sind: Kann das Praktizieren einer Meditationsform Fuehrungspersonen helfen Stress besser zu bewaeltigen und sich gleichzeitig persoenlich weiterzuentwickeln? Und zweitens: Inwieweit und in welcher Form ist eine Meditationspraxis sinnvoll in den Alltag der Fuehrungskraft zu integrieren und welche konkreten Handlungsschritte empfehlen sich?
Die theoretische Literaturarbeit behandelt eingehend das Thema Stress und Burnout bei Fuehrungskraeften und stellt dann verschiedene Loesungsansaetze zur Reduzierung von Stress am Arbeitsplatz dar. Meditation wird im wissenschaftlichen und medizinischen Kontext erlautert und verständlich erklaert. Danach werden die konkreten durch Meditation zu erwartenden Veraenderungen diskutiert. Es wird mit der Methode der Mindfulness-Based Stress Reduction eine klare Handlungsempfehlung ausgesprochen. Abschließend werden die Risiken und Probleme von Mediation im Umfeld des Unternehmens analysiert.
Die Bachelorthesis beinhaltet einen Businessplan über ein neues Hotelkonzept, das sich am Standort Triberg etablieren soll. Erklärt wird hierbei die Geschäftsidee und die einzelnen Faktoren, wie bspw. der Markt und Wettbewerb und die geplante Vermarktung. Außerdem wird dargstellt, inwiefern es Risiken gibt und wie das Hotel die Chancen nutzen kann. Abschließend erfolgt ein Finanzplan, der einen Einblick in die finanzielle Zukunft des Hotels gibt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die aktuelle Situation des Lebensmittel-Onlinehandels in Deutschland. Ziel ist es, herauszufinden wie sich speziell der stationäre Handel im Vergleich mit reinen Onlinehändlern im Internet präsentiert. Der Fokus liegt dabei auf dem Angebot (Sortiment, Zustellformen) der untersuchten Online-Shops.
Das Retention Management ist eine wichtige Maßnahme zur Mitarbeiterbindung. Insbesondere wenn es um hochqualifiziertes Personal geht. Auch in China widmen sich immer mehr Unternehmen und Personaler diesem Themenbereich, da in China eine vergleichsweise hohe Mitarbeiterfluktuation vorherrscht. In keinem Land der Welt verlassen hochqualifizierte Mitarbeiter ihren Arbeitgeber so schnell wie im Reich der Mitte. Geldliche Anreize, die zur Mitarbeiterbindung eingesetzt werden, reichen oft nicht mehr aus. Maßnahmen, die über finanzielle Anreize hinausgehen sind wichtig, um Schlüsselpersonal zu binden. Besonders für ausländische Unternehmen, die sich mit den kulturellen Gegebenheiten des Landes nicht auskennen, ist es essentiell, richtige Maßnahmen, die einen längerfristige Charakter haben, zu implementieren. Das Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den immateriellen Anreizen, die von deutschen Unternehmen im Hinblick auf die chinesische Kultur ausgesucht und an die Bedürfnisse ihrer chinesischen Arbeitnehmer angepasst werden. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die kulturellen Werte des Landes, es werden die wichtigsten Werte und ihre Auswirkung auf das Arbeitsleben und Kommunikation am Arbeitsplatz vorgestellt. Im theoretischen Teil der Arbeit werden wichtige Konstrukte bezüglich der Mitarbeiterbindung und Anreize vorgestellt, mithilfe dieser wird eine Verständnisbasis für das Thema und die Problematik geschaffen. Anschließend werden konkrete Probleme der deutschen Unternehmen, anhand des Henkel Konzerns in China vorgestellt. Im Anschluss folgen die empirischen Studien, ihre Auswertung und die Handlungsempfehlungen. Im Vorfeld der Arbeit wurden drei Hypothesen aufgestellt. Diese wurden im Verlauf der Arbeit mit Zuhilfenahme von drei empirischen Studien geprüft und anschließend bestätigt. Nach Auswertung der Ergebnisse und dem anschließenden Vergleich mit der Theorie, kam man zu dem Ergebnis, dass immaterielle Anreize, die mit der chinesische Kultur in Verbindung stehen am besten ankommen. Diese wären: Karriereentwicklung, Weiterbildungsmaßnahmen und ein positives Arbeitsklima. Auch weiter immaterielle Anreize, die kulturell verwurzelt sind, spielen für Chinesen eine wichtige Rolle, zum Beispiel ein mitarbeiterorientierter Führungsstil oder soziale Veranstaltungen, die den Gruppenzusammenhalt stärken. Darüber hinaus, konnte mithilfe der Studien gezeigt werden, dass sich die chinesische Gesellschaft in einem Wandel befinden, somit auch die Arbeitserwartungen. In Zukunft werden immateriell Anreize wie Work-Life-Balance und frei Arbeitseinteilung- und- Gestaltung eine größere Rolle spielen, da das die Werte sind, die besonders für die junge Generation wichtig sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kulturelle Werte nach wie vor wichtig sind und deutsche Unternehme bei der Gestaltung von immateriellen Anreizen diese immer bedenken sollen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Potenzialen von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG auseinander. Um einen umfassenden Überblick über dieses Thema zu erhalten, werden vorab die theoretischen Grundlagen des Controllings näher beschrieben. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Controlling-Konzeptionen vorgestellt, um einen Bezug zwischen den Aufgaben des Controllings und den Merkmalen und Anwendungsmöglichkeiten von Big Data herzustellen. Anschließend werden die Grundlagen des F&E-Controllings dargestellt, da dieser spezielle Bereich untersucht werden soll und dessen Besonderheiten wiederum Auswirkungen auf die Umsetzung von Big Data-Methoden haben. Der zweite Teil der Arbeit setzt sich dann konkret mit der Continental AG und dem Konzept des F&E-Controllings auseinander. Durch die ausführliche Beschreibung des F&E-Prozesses sollen Ausgangspunkte für mögliche Potenziale von Big Data geschaffen werden. Im dritten Teil wird zunächst der Begriff Big Data genauer erläutert. Dabei werden vor allem Merkmale, Techniken und Methoden näher beleuchtet und welche Potenziale im Controlling allgemein zu erwarten sind. Im Anschluss daran sollen mögliche Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG aufgezeigt werden und inwieweit sich der Einsatz von Big Data in den einzelnen Aufgabenbereichen des F&E-Controllings lohnt. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen, welches die ermittelten Potenziale von Big Data im F&E-Controlling der Continental AG zusammenfasst und wie die verwendete Literatur die Potenziale von Big Data im Controlling einordnet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken, den Möglichkeiten und Grenzen sowie der Wirtschaftlichkeit von CSR in der Bekleidungsindustrie. Dabei werden Missstände und Chancen zur Verbesserung sozialer und ökologischer Bedingungen sowie geeignete Mittel und Werkzeuge zu deren Beseitigung aufgezeigt. Abschließend wird die Vereinbarkeit von CSR und Wirtschaftlichkeit betrachtet, sodass CSR zukünftig als Investition und nicht als Kostenfaktor wahrgenommen wird.
Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, dem Leser Brasilien näher zu bringen und das Land besonders aus der Marketingperspektive zu betrachten. Bisher dominieren in Brasilien eher deutsche Produkte aus technologieintensiven Branchen, wie der Kfz-, Chemie- und Maschinen-baubranche. Deutsche Konsumgüterhersteller sind bislang weniger präsent in Brasilien. Deshalb soll der Fokus genau auf letztere gerichtet werden, genauer gesagt auf Marken des Konsumgüterbereichs, dessen Produkte bereits in Brasilien verfügbar sind. So soll mit Hilfe dieser ermittelt werden, wie deutsche Marken dort wahrgenommen werden, welches Image Deutschland hat und mit was diese Marken assoziiert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Kommunikation deutscher Marken. Dabei soll vor allem herausgefunden werden, welchen Einfluss eine Mitteilung der deutschen Herkunft auf die Wahrnehmung und Präferenzen der brasilianischen Konsumenten hat und ob sich eine solche Strategie - welche häufig im Bereich der Industriegüter Anwendung findet - auch für Konsumgüter eignet und gegebenenfalls für welche Produktgruppen besonders gut.
Globale Produktionsnetzwerke müssen sich immer größeren Herausforderungen stellen. Dies erschwert die Planung und Steuerung der weltweiten Materialflüsse sowie der geteilten Wertschöpfungprozesse. Am Beispiel des Powertrain-Netzwerks der Daimler AG werden in der vorliegenden Arbeit Ansätze entwickelt, wie die Netzwerksteuerung unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedinungen effizienter gestaltet werden kann. Darunter fällt unter anderem die Betrachtung geeigneter Kennzahlen und einer informationstechnologischen Unterstützung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Risikomanagements, insbesondere hinsichtlich von betrieblichen Produktionsprozessen. Anhand des Teilereparaturprozesses in der MTU Aero Engines AG wird eine Risikoanalyse in Bezug auf Kapazitätsrisiken durchgeführt und ein allgemeines Bewertungsvorgehen entwickelt, um es an anderen Stellen der Wertschöpfung anzuwenden. Schließlich werden auf Basis dieses Vorgehens Maßnahmen zur Risikoreduzierung abgeleitet.