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<UL> <LI>EU-Harmonisierung der Rechnungslegung <LI>Auswirkungen für die deutschen Kreditinstitute in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft <LI>Internationale Harmonisierung der Rechnungslegung <LI>Vergleich des kontinentaleuropäischen und des angelsächsischen Rechnungslegungsverständnisses </UL> <!-- #h:dissdiplKreditinstitute.doc# -->
Marketingkonzeption für das Recyclingunternehmen Büro-, Medizin-, Umwelttechnik und Recycling
(1996)
<UL> <LI>Vorstellung des Unternehmens <LI>Aspekte zum Dienstleistungsmarketing/zu Dienstleistungen <LI>Überblick zur Marketingkonzeption <LI>Situationsanalyse (Unternehmen-Umwelt) <LI>Zielsystem des Unternehmens <LI>Marketingstrategien <LI>Einsatz der Marketinginstrumente <LI>Marketingkontrolle </UL> <!-- #h:dissdiplRecycling von Elektronikschrott.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Vorschlages für eine Kosten- und Leistungsrechnung und ihre Einführung in einem im sozialen Dienstleistungsbereich tätigen gemeinnützigen Verein der Behindertenhilfe. Das Hauptanliegen der Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sozialbetrieb liegt im kostenstellenbezogenen Vergleich von Istkosten und Istleistung mit extern vorgegebenen Richtwerten. Die konzipierten Systeme stellen eine Kombination aus traditioneller Vollkostenrechnung, prozeßorientierter Leistungskalkulation und dem Soll-Ist-Vergleich als Kernstück der Plankostenrechnung dar. <!-- #h:dissdiplKostenrechnung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick geben über die Personalpolitik, die Personalauswahl, die Personalführung sowie die Personalentwicklung und über die Organisation des Marketing in international tätigen Unternehmen. Außerdem wird der Einfluß der Personalführung und der Organisation auf die Umsetzung internationaler Marketingstrategien erörtert. Anhand von zwei Fällen werden die theoretischen Kenntnisse an Praxisbeispielen dargestellt. <!-- #h:dissdiplPersonalführung.doc# -->
Über die Rahmenbedingungen Globalisierung und Informationsgesellschaft findet eine Überleitung des Internet statt. Darauf baut nachfolgend das Internet Marketing Konzept für den Landesverband EBM Sachsen Thüringen statt. Neben einer Kosten-Nutzen Betrachtung wird die praktische Umsetzung betrieben. <!-- #h:dissdiplInternet-Marketing.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung einer EDV-Lösung in einem Kleinbetrieb, vorrangig im Fachgebiet PPS. Ausgehend vom Wissensstand im Fachgebiet, wurde unter Beachten der Besonderheiten und Möglichkeiten des Kleinbetriebes eine Konzeption erarbeitet. Am Beispiel eines Kleinbetriebes des Werkzeugbaues wurden analytische Untersuchungen durchgeführt und ein Soll-Projekt dargestellt. Die fachlichen Inhalte der Produktionsplanung und -steuerung bildeten hierbei den Schwerpunkt. Eine Nutzensbetrachtung beschließt die Arbeit. <!-- #h:dissdiplEDV-Einführung.doc# -->
Benchmarking ist der kontinuierliche Vergleich von Produkten, Dienstleistungen sowie Prozessen und Methoden mit anderen Unternehmen, um die Leistungslücke zum sogenannten Klassenbesten systematisch zu schließen. In dieser Arbeit werden Arten, Ablauf, Nutzen und Anwendungsfelder des Benchmarking erläutert. Anhand eines Beispieles im Vertriebsbereich eines Rundtaktmaschinenherstellers wird der Einsatz dieses Managementinstruments in einem mittelständischen Unternehmen beschrieben. <!-- #h:dissdiplBenchmarking.doc# -->
Einleitend werden Rahmenbedingungen von Schiffsbeteiligungen diskutiert. Hierunter fallen vor allem rechtliche und steuerliche Vorgaben. Die Dependenzen und Interdependenzen zwischen den beiden Rechtsmaterien und ihre Wirkungen auf die wirtschaftliche Komponente einer Beteiligung werden schrittweise erläutert und münden in der Renditeberechnung. Sie soll den Anleger die Quantifizierung wirtschaftlicher Wirkungen ermöglichen. Mit der Checkliste soll schließlich der Brückenschlag zwischen der theoretischen Betrachtung und der praktischen Anwendung vertieft werden. <!-- #h:dissdiplPrivatrecht.doc# -->
Einleitend werden Bemerkungen zu den Gestaltungsmöglichkeiten von Auslandsbeziehungen gemacht, die prinzipiell in Waren- und Kapitalexport unterscheidbar sind. Der Hauptteil beschäftigt sich mit den grundlegenden Methoden der Verrechnungspreisermittlung und die Ermittlung von Verrechnungspreisen im Bereich der innerkonzernlichen Dienstleistungsverrechnung wird näher erörtert. <!-- #h:dissdiplVerrechnungspreise.doc# -->
In dieser Arbeit wird mit Hilfe der unterschiedlichen Optimierungsstrategien der lean production eine effizientere Form der Gruppenarbeit vorgeschlagen. Am Beispiel des Montagebereichs der Ritter ibw Dentalsysteme GmbH, wurde versucht, die arbeitsteilige Organisation 'aufzubrechen', um Strukturen einer dezentralen Teamorganisation zu installieren.<br> - Entgeltsysteme und Qualifikationsanforderungen einer dezentralen Organisation waren weitere Schwerpunkte. <!-- #h:dissdiplLean Production.doc# -->
Vorstellen der Ansätze zur finanziellen Dokumentation von QM-Systemen lt. DIN ISO 9004. Rolle der Prozeßkostenrechnung zur Erfassung qualitätsbezogener Kosten in indirekten Bereichen. Vorschläge zur Erfassung von Fehl- und Blindleistung im Unternehmen. <!-- #h:dissdiplQualitätsbezogene Kosten.doc# -->
Anliegen dieser Arbeit ist es, einen Überblick über ausgewählte Finanzierungshilfen zur Förderung von Investitionen im Umweltbereich zu geben und damit eine notwendige Transparenz des derzeitigen 'Förderdschungels' zu erreichen. Zusätzlich werden Hinweise zum Antragsverfahren öffentlicher Zuwendungen, deren Förderung sowie Finanzierungsformen, gegeben. Schließlich wird an einem Beispiel der konkrete Einsatz von Förderprogrammen veranschaulicht. <!-- #h:dissdiplFörderprogramme.doc# -->