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Auf dem Gebiet der quantitativen Dünnschicht-Chromatographie ist die biostep GmbH Hersteller des HPTLC Densitometers CD60. In diesem Densitometer sind drei Lichtquellen eingebaut, eine Deuteriumlampe, eine Wolfram-Halogenlampe und eine Quecksilberdampflampe. Für die Ansteuerung dieser Lampen und aller anderen Funktionen werden folgende 3 Platinen in diesem Gerät verbaut: die Hauptplatine (HP), die Hochvoltplatine (HVP) sowie die Netzteil- und Lampensteuerplatine (NTP). Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die NTP auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Diese ist für die Ansteuerung der Lampen und der Bereitstellung aller Spannungen für das Gerät zuständig. Da der Grundentwurf dieses Systems aus dem Jahr 1987 ist, bestehen die elektronischen Schaltungen vor allen aus viel kombinatorischer Logik und es wurden viele Schaltkreise eingesetzt, welche zwischenzeitlich veraltet sowie schwer beschaffbar sind. Ebenfalls gibt es zunehmend Schwierigkeiten diese zu einem angemessenen Preis zu beziehen. Deswegen ist für den Neuentwurf der Platine vorgesehen aktuelle "digitale" und
Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt Klimaschutzziele und will diese bis 2020 kontinuierlich umsetzen. Grund dafür ist die Endlichkeit fossiler Brennstoffe und eine Minderung der Treibhausgasemissionen. Der verstärkte Anteil erneuerbarer Energien und der Einsatz effizienter Anlagentechnik sollen maßgeblich zur Umsetzung dieser Ziele beitragen. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts zur energetischen Sanierung einer denkmalgeschützten Villa unter Beachtung aktueller gesetzlicher Anforderungen. Im Zuge der Sanierung ist ein den Wünschen des Bauherrn entsprechendes Klimatisierungssystem zu konzipieren. Desweiteren ist ein geeigneter effizienter Wärme- und Kälteerzeuger zu wählen. Dieses Konzept gilt es energetisch zu bewerten. Wirtschaftliche sowie ökologische Betrachtungen runden diese Bewertung ab. Zunächst wird in einem einleitenden Kapitel das Ziel dieser Arbeit beschrieben sowie das Gebäude grundlegend in seinem Aufbau und Nutzung dargestellt. In einem zweiten Kapitel werden diverse Gesetze hinsichtlich ihrer Präsenz für die Energieeinsparung untersucht. Darauffolgend wird die Heiz- und Kühllast der Villa berechnet und mögliche Systeme zur Gebäudeklimatisierung erläutert. Mit der Wahl eines Systems wird Funktion und Installation näher beschrieben. Im anschließenden Kapitel 4 werden Vorzugsvarianten zur benötigten Wärme- und Kälteerzeugung in ihrer Funktion sowie Einsatz erläutert. Anhand der bautechnischen Maßnahmen, des gewählten Gebäudeklimatisierungssystems und der Wahl des Wärme- und Kälteerzeugers erfolgt im fünften Kapitel die energetische Bewertung des Gebäudes. Kapitel 6 beschreibt die wirtschaftlichen Aspekte der Erzeugervarianten. Danach werden die Vorzugsvarianten zur Wärme- und Kälteerzeugung hinsichtlich ihrer Energieeffizienz und Gesamtkosten gegenüber gestellt und aus ökologischer Sicht bewertet. Abschließend werden in Kapitel 8 Ergebnisse und das Fazit aus dieser energetischen Sanierung zusammengefasst.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der Erstellung eines Dokumentations- und Schulungskonzeptes zum Thema SAP R/3 Einführung bei Siemens VDO in Regensburg. Es wurden mehrere Dokumentationsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb von SAP gesucht, die effektivsten in einer Dokumentationsrichtlinie zusammengestellt und diese mit Beispielen belegt. Innerhalb des Schulungskonzeptes wurden mehrere Lernmedien getestet, bewertet und empfohlen. Im Mittelpunkt standen dabei der Vergleich zwischen E-Learning und Präsenzschulung.