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"Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter" - Eine empirische Studie zur Familienpolitik -
(2009)
Anhand einer Umfrage in Deutschland (Regensburg) und in Frankreich (Orléans) wurden die Selbstbilder deutscher und französischer Mütter erstellt. Im Rahmen des 'impact model' nach Strohmeier wurde die Familienpolitik des jeweiligen Landes in Bezug auf diese Selbsbilder analysiert. Berücksichtigt wurde bei der Analyse die Entwicklung der Familienpolitik der beiden Länder, ebenso wie die Entwicklung der Lebensmodelle.
Die Arbeit untersucht die Region Westchina (Chongqing, Gansu, Ningxia, Tibet, Shaanxi, Innere Mongolei, Qinghai, Xinjiang, Guizhou, Guangxi, Yunnan und Sichuan) auf Investitionsmöglichkeiten für deutsche Produktionsunternehmen. Zuerst wird auf die regionalen Disparitäten innerhalb Chinas eingegangen und die chinesische Regionalpolitik zur Förderung der Westregion (Great Western Development Strategy, "Go-West"-Politik) vorgestellt. Weiterhin wurden die zwölf Westregionen mithilfe einer vereinfachten Standortanalyse untersucht und bewertet. Schließlich wurden sechs Experten deutscher Unternehmen in China zum Thema Westentwicklung befragt und die Ergebnisse als Fallbeispiele zusammengefasst.
- qualitative Studie zur Beschreibung der genannten Kommunikationssituation
- Sprachkontakt zwischen Gebärden- und Lautsprache
- Untersuchung von möglichen und tatsächlich angewendeten Kommunikationsstrategien
- theoretische Betrachtung: barrierefreie Meldungen des Notfalls; Rolle von Gebärdensprachdolmetscher*innen (GSD) + Bestellung + Finanzierung; technikbasierte Alternativen zur Anwesenheit einer*s GSD
- Datenerhebung mittels Interviews gehörloser Probanden
In der Diplomarbeit wird sowohl eine beschaffungs- als auch absatzseitige Marktanalyse für das Zusatzsortiment Life-Style-Artikel von Xanaka durchgeführt. Absatzseitig umfasst diese eine Kundenbefragung und Mittwettbewerberanalyse. Baschaffungsseitig werden auch Möglichkeiten der Informationsgewinnung. z.B. per Online-Datenbanken vorgestellt.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Beschreibung der Robotergeschützten Mauern (ROMA); Untersuchung des Marktes (Branchenanalyse (Baubranche), Makroumfeld des Unternehmens, Positionierung des Unternehmens (Mikroumfeld), Konkussenzanalyse, Potentielle Kundengruppe (Befragung)); Ergebnis (Zusammengefasst in Checklisten); Trends und Chancen in der Zukunft
In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst grundlegende Sachverhalte zum Thema Marketing und zum Marketing im Bildungssektor diskutiert. Danach werden die Besonderheiten einer Fakultät als Organisationseinheit der Hochschule dargestellt. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht eine empirische Studie zur Bekanntheit des Studiengangs LBA an der Fakultät Sprachen der WHZ. Hierbei wurden Schüler der elften Klassen im Einzugsgebiet Sachsen um Stellungnahme zu verschiedenen Fragestellungen rund um den Studiengang LBA und die WHZ im Allgemeinen gebeten. Die Befragung fand schriftlich in Form eines zweiseitigen Fragebogens statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden im darauffolgenden Kapitel Verbesserungsvorschläge und. Maßnahmen für ein strategisches Marketing für die Fakultät Sprachen abgeleitet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse die-ser Diplomarbeit.
Gebärdensprachdolmetscher und Taubblindenassistenten können für dieselbe Zielgruppe tätig werden: taubblinde Menschen. 2016 nahm ich an einer Qualifizierungsmaßnahme zur Taubblindenassistenz teil. Während dieser Zeit fand ich es vorteilhaft, dass ich durch mein Studium zur Gebärdensprachdolmetscherin bereits Dolmetschkompetenzen mitbrachte, die andere Taubblindenassistenten nicht hatten. In vielen Praktikumseinsätzen kam es zu Situationen, in denen ich dolmetschte. Dies war für mich ausschlaggebend dafür, die Rollenbilder von Taubblindenassistenten (TBAs) und Gebärdensprachdolmetschern (GSDs) beleuchten zu wollen. Dabei stellen sich mir folgende Forschungsfragen: - Welche unterschiedlichen Arbeitsaufgaben können in Dienstleistungen für taubblinde (tbl) Menschen abgegrenzt werden? - Wie unterscheiden sich die Aufgaben der Dienstleistungen TBA und GSD in der Arbeit mit tbl Menschen? - Gibt es eine Entwicklung in der Zusammenarbeit von GSDs und TBAs? - Welche Vor-/ Nachteile hat die Doppelqualifizierung von Assistenz-Dolmetschern? Vorab soll gesagt werden, dass es sich bei Taubblindheit (Tblh) um ein bisher wenig erforschtes Gebiet handelt, was daran deutlich wird, dass es -vor allem im deutschsprachigen Raum- wenig Literatur gibt. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit auch einige nicht zitierwürdige Quellen (wie Zeitungsartikel) herangezogen und auf studentische Abschlussarbeiten zurückgegriffen, die sich bereits mit dem Thema Tblh befassten. Zur Beantwortung der Forschungsfragen soll im Kapitel 2.1 zuerst versucht werden, Tblh zu definieren und zu kategorisieren. Um tbl Menschen eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen, ist das Beherrschen ihrer Kommunikationsform entscheidend (Wanka/Hepp 2015, S. 92). Dies gilt vor allem für die Dienstleister von tbl Menschen. Einen Überblick über verschiedene Kommunikationsformen liefert das Kapitel 2.2, woraufhin dann im Kapitel 2.3 auf die Situation tbl Menschen in Deutschland und die Dienstleistungen TBA und GSD eingegangen wird. Mir ist bewusst, dass tbl Menschen weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wie Haushaltshilfen und Schriftdolmetscher. Ich denke allerdings, dass es von wissenschaftlichem Interesse ist, hauptsächlich die Dienstleistungen TBA und GSD voneinander abzugrenzen. Hier spielt auch mein persönliches Interesse, resultierend aus meiner eigenen Doppelqualifizierung eine Rolle. Zum Vergleich der Dienstleistungssituationen gibt es im zweiten Kapitel noch einen Ausblick nach Skandinavien. Daraufhin kommen die Dienstleister selbst zu Wort. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden studierte GSDs interviewt, die ebenfalls zertifizierte TBAs sind. Im dritten Kapitel wird beschrieben, wie die Interviews durchgeführt, in Anlehnung an Selting et al. (2009) transkribiert und durch qualitative Inhaltsanalyse (Mayring 2008) ausgewertet wurden. Von den Interviewteilnehmerinnen wurde auch erfragt, welche Meinung sie zur Doppelqualifizierung und zur aktuellen Situation der Dienstleistungen für tbl Menschen in Deutschland haben. Die Ergebnisse dazu finden sich in Kapitel 4. Diese werden im fünften Kapitel diskutiert und mit der in Kapitel 2 angeführten Literatur in Verbindung gesetzt. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit im Fazit resümiert.
Der steigende interne Wettbewerb des multinationalen Großkonzerns um die Auftragsvergabe von Neuproduktionen verlangt die Schaffung eines Wettbewerbsvorteiles für die Produktionsstätte. Der Wettbewerbsvorteil soll mittels einer Kommunikationspolitik etabliert werden. Diese richtet sich zum einen an die Kunden (Marketing Sales Organisations) und zum anderen an den Auftraggeber von Neuproduktionen (Supply Chain Company). Die Kommunikationspolitik verschafft den Kunden einen Zusatznutzen und trägt folglich positiv zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei, was die Berücksichtigung des Produktionswerkes bei der Auftragsvergabe von Neuproduktionen fördert. Außerdem wird mit Hilfe der Kommunikationspolitik gegenüber der Supply Chain Company das Engagement und die Proaktivität des Werkes im Umgang mit seinen Kunden aufgezeigt. Das Hauptziel der Kommunikationspolitik ist die Kundenzufriedenheit, die mittels der drei Säulen Information, Vertrauen und Beziehung verwirklicht wird. Diese Säulen enthalten Kommunikationsmittel wie Musterversendung, Newsletter, Customer Day, Corporate Identity, Customer Service Policy und viele mehr. Da das Werk internationale Kunden hat, wird innerhalb der Kommunikationspolitik auch ein Augenmerk auf die interkulturelle Kommunikation gelegt.
Die vorliegende Arbeit soll den Aufbau und die Entwicklung einer Weiterbildungsakademie in der Hotelbranche darstellen. Hierfür ist es notwendig in einem ersten Schritt den Bedarf seitens der Hotels zu ermitteln, um Gründe für den Aufbau einer Akademie darzustellen. Aufgrund des Bedarfs wurden entsprechende Ziele an die Weiterbildungsakademie formuliert, welche im Ansatz zur Lösungsfindung verankert sind. Allgemeine Erläuterungen zur Weiterbildung sollen verständlich machen, welch hohen Stellenwert diese in Hotelbetrieben haben sollte. Auf Basis der Bedarfsanalyse soll das Konzept zum Aufbau der
Die vorliegende Arbeit liefert eine vergleichende Analyse des Schul- und Bildungssystems in Deutschland und Frankreich. Der Bildungsapparat beider Länder ist teilweise mit ähnlichen Problemen konfrontiert und doch unterscheiden die beiden Systeme sich in vielerlei Hinsicht. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich deswegen mit der Frage, ob die beiden Länder in gewissen Punkten noch voneinander lernen können und welche Lösungsansätze zu einer erfolgreicheren Problembewältigung führen könnten. Dabei wird zunächst der Aufbau des Bildungssytems betrachtet. Wie werden die Klassenstufen unterteilt? Welche Wahlmöglichkeiten gibt es für die Lernenden und welche Abschlüsse können sie erreichen? Ein weiterer interessanter Ansatzpunkt ist das in Deutschland umstrittene Prinzip der Ganztagsschulen. Vorteile bringt dieses System
Heijunka ist eine Methode des Lean Management und bedeutet Produktionsglättung. Was bereits erfolgreich von vielen Unternehmen in der Produktion angewendet wird, soll mit Hilfe der vorliegenden Arbeit in den administrativen Bereich eines Unternehmens übertragen werden. Die Inhalte der vorliegenden Arbeit sind die Grundlage für den daraus entwickelten Workshop, der der Entwicklung von Führungskräften und Lean-Experten-Trainees der Daimler AG dient.
Alle Studierenden des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen müssen während ihres Studiums ein oder mehrere Dolmetschpraktika absolvieren. Da in diesen Dolmetschpraktika üblicherweise Auswertungsgespräche stattfinden und eines von vielen Resultaten dabei Motivation sein kann, handelt es sich in dieser Ausarbeitung grundlegend um die Fragestellung, welche Faktoren der Auswertungsgespräche die Motivation wie beeinflussen können und darum, was Studierende von verschiedenen Standorten darüber berichten.
Ermittelt wurde der Bedarf an interkultureller Kompetenz in der Region Westsachsen anhand statistischer wirtschaftlicher Daten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in Interviews mit Mitarbeitern überprüft. Desweiteren wurde eine Erklärung des Begriffes interkulturelle Kompetenz vorgenommen und diesbezügliche Schulungsmaßnahmen verschrieben.
Das Thema behandelt Möglichkeiten der Umfassenden Charakterisierung von Zielkunden im Investitionsgüterbereich in China. Auf Basis eines Marktsegmentierungsmodells für die Produkte eines renomierten Werkzeugherstellers werden Wege und Methoden zur selektiven Informationsbeschaffung im B2B Marketing in der VR China analysiert.
In der vorliegenden Arbeit werden drei empirische Untersuchungen analysiert. Dabei interessiert, inwieweit die berufliche Mobilität von Wochenpendler die Biografie beeinflusst. Während der Analyse der Studien wurde eine Gemeinsamkeit zwischen international mobilen Erwerbstätigen und national beruflich Mobilen entdeckt, die zusätzlich erläutert wird. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaft, die sowohl im In- als auch im Ausland gebildet wird, um das in der Heimat zurückgelassene soziale Netzwerk, zu ersetzen. Die Arbeit bietet eine interessante Reise durch die Mobilität von Wochenpendler in Deutschland.
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
In vorliegender Diplomarbeit geht es um den richtigen Umgang mit chinesischen Touristen innerhalb der deutschen Hotellerie. Um deren Kundenzufriedenheit zu erhöhen und das deutsche Hotelpersonal besser auf interkulturelle Situationen mit chinesischen Gästen vorzubereiten, wurde eine Fragebogenstudie durchgeführt. Nach einer ausführlichen Auswertung der erhaltenen Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für das Personal des Beschwerdemanagements formuliert.
Aus publizierten Studien sowie einer eigenen Untersuchung zum Thema Mitarbeiterbindung chinesischer Fach- und Führungskräfte wurden Handlungsempfehlungen zur effektiven Gestaltung von Anreizsystemen für das Unternehmen LEONI formuliert. Weiterhin wurden theoretische Grundlagen zur Mitarbeiterbindung, Motivation und Anreizsystemgestaltungen erarbeitet.
The objective of this work is to provide some useful tools to foreign investors intentioned to make business in Turkey, giving a general overview of the country. Political, economic, social as well as environmental characteristics are described in order to give a global point of view on this emerging market. Besides, four selected industrial sectors are analyzed and possible business opportunities for each sector have been indicated. In this sense, some considerations on the potentialities of Turkish market are given on the basis of two chances and risks profiles, one in the case that Turkey will become a full member of the European Union and the other in the case that it will maintain the actual status of simply associated partner.
Das Ziel der Arbeit ist zu analysieren, ob eine Städtepartnerschaft zwischen Zwickau und Xiangfan Sinn macht und -wenn ja- in welchen konkreten Bereichen eine Zusammenarbeit denkbar ist. Zur Untersuchung dient ein umfangreicher Vergleich der Städte. Dieser umfasst die Gebiete Geschichte und Entstehung der jeweiligen Stadt, statistische Werte, Verkehrsinfrastruktur, Geografie, Wirtschaft, Bildung und Kultur.
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des Chinesischen als Fremdsprache an Schulen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung des Chinesischunterrichts. Die Arbeit befasst sich mit der Stellung der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland und der Rahmenbedingungen für das Lehren bzw. Lernen der chinesischen Sprache. Die wichtigen Bildungseinrichtungen und Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Förderung der chinesischen Hochsprache beschäftigen, werden vorgestellt. Außerdem werden fachdidaktische und interkulturelle Aspekte des Lehrens und Lernens der chinesischen Sprache im schulischen Bildungsbereich diskutiert. Dazu wird an konkreten Beispielen das Lernen der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland aufgezeigt. Weiterhin wird auf bestehende Probleme des Fachs Chinesisch als Fremdsprache an Schulen in Deutschland eingegangen.
Im ersten Teil der Arbeit wird die Budget- und Mittelfristplanung der Schaeffler Gruppe dargestellt und analysiert. Dabei wird besonders auf die Absatz- und Umsatzplanung eingegangen, für die in der aktuellen Planungsrunde ein neues Tool eingeführt wurde um die Planung weltweit einheitlich für das Unternehmen durchzuführen. Dieses neue Tool wird analysiert und anschließend werden von der Autorin Optimierungspunkte aufgezeigt. Das Hauptproblem liegt in der Planung der Bestände. Hierfür wird in der Arbeit ein optimiertes Konzept entwickelt wie man Bestandsziele für Fertigwaren optimial bestimmen kann. Dabei werden zwei Methoden analysiert und mit Beispielen belegt. Anschließend wird von der Autorin ein optimiertes Konzept entwickelt, dass die Vorteile beider Methoden kombiniert.
In der Arbeit wurde zunächst allgemien Auszugsdeterminanten (Bildung, Geschlecht, familäre Herkunft, wirtschaftliche Lage,...) erläutert, dann Auszugsmerkmale (Zeitpunkz, verzögertes Eintreten, Motive, Wohn- und Lebensform nach dem Auszug) deutscher und spanischer Jugendlicher verglichen und letztendlich entscheidende (wirtschaftliche und kulturelle) Hintergrunddaten Spaniens erläutert, die das zögerliche Auszugsverhalten erklären.
Interkulturelle Kompetenz ist heute wichtiger denn je. Auf der Grundlage klassischer kultureller Orientierungssysteme soll ein Instrument gefunden werden, den kulturellen Anpassungsprozess im fremdkulturellen Umfeld zu prognostisieren. Was ist interkulturelle Kompetenz, welche Schwächen weisen derzeitige Instrumente auf und wie kann die Auswahl für Entsendungskanditaden verbessert werden. Die Arbeit soll einen ersten Überblick und einige Sachen zur ? geben
Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS III ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS V 1. EINLEITUNG S.1 2. ZUM INTERKULTURELLEN STUDIENANGEBOT IN DEUTSCHLAND S.4 2.1 DIE SUCHE NACH INTERKULTURELLEN STUDIENMÖGLICHKEITEN S.4 2.2 INTERKULTURELLE STUDIENMÖGLICHKEITEN IM ÜBERBLICK S.5 2.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE S.12 2.3.1 INTERDISZIPLINÄRE AUSRICHTUNG DER STUDIENGÄNGE S.13 2.3.2 GRUNDSTÄNDIGE UND WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE S.15 3. BETRACHTUNG DES INTERKULTURELLEN STUDIENANGEBOTES IN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN STUDIENGÄNGEN S.17 3.1 VORGEHENSWEISE DER BETRACHTUNG S.19 3.1.1 ANFORDERUNGEN AN INTERKULTURELL AUSGERICHTETE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE S.19 3.1.2 ERFASSUNG DER MODULBESCHREIBUNGEN S.22 3.2 DAS INTERKULTURELLE STUDIENANGEBOT IN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN STUDIENGÄNGEN S.22 3.2.1 ALLGEMEINE ZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDGESAMTHEIT S.22 3.2.2 INTEGRATION EINES OBLIGATORISCHEN AUSLANDSAUFENTHALTES S.27 3.2.3 OBLIGATORISCHE FREMDSPRACHENKENNTNISSE S.28 3.2.4 INTEGRATION INTERKULTURELLER MODULE BZW. LEHRVERANSTALTUNGEN S.31 3.2.5 BEZEICHNUNG UND INHALTE INTERKULTURELLER MODULE BZW. LEHRVERANSTALTUNGEN S.35 3.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE S.40 3.3.1 BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE S.40 3.3.2 GRENZEN DER METHODIK UND DER ERGEBNISSE S.46 4. DER STUDIENGANG