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Verdolmetschung von lautsprachlichen Redewendungen und Metaphern im Setting des Nachrichtendolmetschens (2019)
Badstübner, Luise
Untersuchung von gebärdensprachlichen Verdolmetschungen einer Nachrichtensendung in Hinblick auf Strategien zur Verdolmetschung von lautsprachlichen Metaphern und Redewendungen. Gleichzeitiger Vergleich der angewandten Dolmetschstrategien mit beschriebenen Strategien der Übersetzungswissenschaft.
Moderationsverhalten in gebärdensprachlichen Talkshows. Eine qualitative Untersuchung am Beispiel von "Fingerzeig". (2019)
Hilbrink, Lea
In der vorliegenden Diplomarbeit werden das Moderationsverhalten und die Sprecherwechsel am Beispiel der Talkshow "Fingerzeig" untersucht.
Flucht, Migration und Gehörlosigkeit: Gehörlose Geflüchtete berichten über ihre Fluchterfahrungen. Eine qualitative Inhaltsanalyse (2019)
Maart, Nanke
Gehörlose Geflüchtete berichten über ihre Fluchterfahrungen.
Interferenzen als Sprachkontaktphänomen.Schwierigkeiten des Voicens bei Studierenden des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen. (2018)
Kaufhold, Ines
Treffen zwei oder mehrere Sprachen aufeinander kommt es zu Sprachkontakt. Eine Form dabei sind Interferenzen. Interferenzen ist das ungewollte und unbewusste Vermischen von Eigenschaften verschiedener Sprachen. Unterschieden wird dabei zwischen syntaktischen Interferenzen, in denen die grammatische Struktur einer Sprache auf eine andere Sprache übertragen wird, und lexikalischen Interferenzen, in denen Wörter einer Sprache in einer direkten Übersetzung in eine andere Sprache übertragen werden. Zu solchen Interferenzen kann es auch beim Gebärdensprachdolmetschen kommen. In dieser Diplomarbeit werden Interferenzen in den lautsprachlichen Verdolmetschungen von GSD-Studierenden betrachtet. Kategorisiert wird dabei in lexikalische und syntaktische Interferenzen.
Untersuchung der Funktionen von Constructed Action und Constructed Dialogue in gebärdensprachlichen Gedichtverdolmetschungen (2018)
Beulig, Emily
In der Diplomarbeit wurden Gedichtverdolmetschungen von GSD-Studierenden auf die Verwendung von Constructed Action und Constructed Dialogue analysiert. Dabei wurde sich an den von Tannen (1989) und Metzger (1995) aufgestellten Funktionen zu Constructed Dialogue und Constructed Action orientiert.
Assistenz-Dolmetschen - Abgrenzung und Vereinbarkeit der Dienstleistungen Taubblindenassistenz und Gebärdensprachdolmetschen für taubblinde Menschen (2017)
Zwinzscher, Mona Judith
Gebärdensprachdolmetscher und Taubblindenassistenten können für dieselbe Zielgruppe tätig werden: taubblinde Menschen. 2016 nahm ich an einer Qualifizierungsmaßnahme zur Taubblindenassistenz teil. Während dieser Zeit fand ich es vorteilhaft, dass ich durch mein Studium zur Gebärdensprachdolmetscherin bereits Dolmetschkompetenzen mitbrachte, die andere Taubblindenassistenten nicht hatten. In vielen Praktikumseinsätzen kam es zu Situationen, in denen ich dolmetschte. Dies war für mich ausschlaggebend dafür, die Rollenbilder von Taubblindenassistenten (TBAs) und Gebärdensprachdolmetschern (GSDs) beleuchten zu wollen. Dabei stellen sich mir folgende Forschungsfragen: - Welche unterschiedlichen Arbeitsaufgaben können in Dienstleistungen für taubblinde (tbl) Menschen abgegrenzt werden? - Wie unterscheiden sich die Aufgaben der Dienstleistungen TBA und GSD in der Arbeit mit tbl Menschen? - Gibt es eine Entwicklung in der Zusammenarbeit von GSDs und TBAs? - Welche Vor-/ Nachteile hat die Doppelqualifizierung von Assistenz-Dolmetschern? Vorab soll gesagt werden, dass es sich bei Taubblindheit (Tblh) um ein bisher wenig erforschtes Gebiet handelt, was daran deutlich wird, dass es -vor allem im deutschsprachigen Raum- wenig Literatur gibt. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit auch einige nicht zitierwürdige Quellen (wie Zeitungsartikel) herangezogen und auf studentische Abschlussarbeiten zurückgegriffen, die sich bereits mit dem Thema Tblh befassten. Zur Beantwortung der Forschungsfragen soll im Kapitel 2.1 zuerst versucht werden, Tblh zu definieren und zu kategorisieren. Um tbl Menschen eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen, ist das Beherrschen ihrer Kommunikationsform entscheidend (Wanka/Hepp 2015, S. 92). Dies gilt vor allem für die Dienstleister von tbl Menschen. Einen Überblick über verschiedene Kommunikationsformen liefert das Kapitel 2.2, woraufhin dann im Kapitel 2.3 auf die Situation tbl Menschen in Deutschland und die Dienstleistungen TBA und GSD eingegangen wird. Mir ist bewusst, dass tbl Menschen weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wie Haushaltshilfen und Schriftdolmetscher. Ich denke allerdings, dass es von wissenschaftlichem Interesse ist, hauptsächlich die Dienstleistungen TBA und GSD voneinander abzugrenzen. Hier spielt auch mein persönliches Interesse, resultierend aus meiner eigenen Doppelqualifizierung eine Rolle. Zum Vergleich der Dienstleistungssituationen gibt es im zweiten Kapitel noch einen Ausblick nach Skandinavien. Daraufhin kommen die Dienstleister selbst zu Wort. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden studierte GSDs interviewt, die ebenfalls zertifizierte TBAs sind. Im dritten Kapitel wird beschrieben, wie die Interviews durchgeführt, in Anlehnung an Selting et al. (2009) transkribiert und durch qualitative Inhaltsanalyse (Mayring 2008) ausgewertet wurden. Von den Interviewteilnehmerinnen wurde auch erfragt, welche Meinung sie zur Doppelqualifizierung und zur aktuellen Situation der Dienstleistungen für tbl Menschen in Deutschland haben. Die Ergebnisse dazu finden sich in Kapitel 4. Diese werden im fünften Kapitel diskutiert und mit der in Kapitel 2 angeführten Literatur in Verbindung gesetzt. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit im Fazit resümiert.
Unterschiede in der Verwendung von Constructed Action bei gehörlosen Menschen mit und ohne Demenzverdacht (2017)
Metzner, Anne
Constructed Action nimmt besonders im Bereich der narrativen Diskurse eine wichtige Rolle ein. In Gebärdensprachen werden während Erzählungen häufig Äußerungen oder auch Handlungen anderer Personen dargestellt. Dieses Phänomen wird in der vorliegenden Arbeit in Hinsicht auf seine Verwendung bei gehörlosen alten Menschen mit und ohne Demenzverdacht untersucht.
Eine qualitative Untersuchung der Erwartungshaltung Gehörloser an Gebärdensprachdolmetscher im kirchlichen Setting (2017)
Bonin, Marianne
Ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Beerdigung - viele wichtige Lebensereignisse finden im Rahmen eines kirchlichen Settings statt. Davon sind auch Gehörlose nicht ausgenommen und verlangen immer wieder nach Gebärdensprachdolmetschern1 (GSD) in diesem Bereich. Das kirchliche Setting beinhaltet einige Herausforderungen, die in anderen Settings nicht vorhanden sind. Es ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich überaus komplex. Zudem kann es emotional zu einem inneren Konflikt des Dolmetschers kommen. Viele GSD schrecken zurück, wenn sie eine Dolmetschanfrage für ein kirchliches Setting erhalten. Im Kontext dieser Diplomarbeit soll der Faktor der Kundenorientierung gemessen werden, indem die Erwartungen von gehörlosen Kunden durch Interviews erfragt werden. Dabei lautet die Forschungsfrage zu dieser Untersuchung:
Schweigepflicht aus Sicht gehörloser Kunden (2017)
Feuerstein, Michaela
Sowohl erfahrenen als auch angehenden Gebärdensprachdolmetschern fällt es nicht immer leicht zu entscheiden, was der richtige Umgang mit ihrer Schweigepflicht ist. Um einen ersten Schritt in Richtung eines möglichen Verhaltenskodex zu gehen, wurden gehörlose Kunden befragt, was sie sich unter der Schweigepflicht der Dolmetscher vorstellen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und welche Wünsche sie haben.
Ganzheitliches Gedaechtnistraining fuer demenziell verraenderte Gehoerlose (2016)
Münch, Linda Isabel
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Modifikationen für gehörlose Menschen beim ganzheitlichen Gedächtnistraining berücksichtigt werden müssen. Es werden typische Übungsblätter unter Berücksichtigung von fünf Ausschlusskriterien untersucht und gegebenfalls modifiziert.Alle Übungsblätter sind für hörende Menschen mit leichter Demenz geeignet. Von den insgesamt zwölf Trainingszielen des ganzheitlichen Gedächtnistrainings werden in dieser Diplomarbeit fünf Trainingsziele untersucht.
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