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In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst grundlegende Sachverhalte zum Thema Marketing und zum Marketing im Bildungssektor diskutiert. Danach werden die Besonderheiten einer Fakultät als Organisationseinheit der Hochschule dargestellt. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht eine empirische Studie zur Bekanntheit des Studiengangs LBA an der Fakultät Sprachen der WHZ. Hierbei wurden Schüler der elften Klassen im Einzugsgebiet Sachsen um Stellungnahme zu verschiedenen Fragestellungen rund um den Studiengang LBA und die WHZ im Allgemeinen gebeten. Die Befragung fand schriftlich in Form eines zweiseitigen Fragebogens statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden im darauffolgenden Kapitel Verbesserungsvorschläge und. Maßnahmen für ein strategisches Marketing für die Fakultät Sprachen abgeleitet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse die-ser Diplomarbeit.
Die Arbeit beinhaltet die Erstellung eines interkulturellen Trainings für kirgisische Studenten, welche im Rahmen ihres Informatikstudiums an der Westsächsischen Hochschule Zwickau studieren. Mit Hilfe des Trainings, das aus Critcal Incidents besteht, sollen die Teilnehmer auf deutsche Verhaltens- und Lebensweisen vorbereitet werden.
Im Zuge der industriellen Globalisierung entwickelten sich internationale Verflechtungen der Volkswirtschaften, durch die es heute möglich ist, weltweit Güter und Dienstleistungen zu erwerben bzw. anzubieten. Auf Grund dieser Entwicklung konkurrieren Unternehmen nicht mehr nur auf nationaler, sondern auf internationaler Ebene miteinander. Dabei sind Firmen kontinuierlichen Veränderungen im unternehmerischen Umfeld unterworfen, an die sie sich anpassen müssen. Vor diesem Hintergrund sind Kooperationen, Netzwerke und Cluster als strategische Entscheide zu verstehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In wachstumsstarken Industrien wie der Automobilbranche sind die Hersteller bereits eng mit ihren Zulieferern vernetzt und optimieren ihren Wertschöpfungsprozess durch verschiedenartige Organisations-, Beschaffungs-, Produktions- und Kooperationsstrategien. Diese Abhandlung beschäftigt sich im Speziellen mit der Kraftfahrzeugindustrie Thüringens und des Elsass. Welche Kooperationsmöglichkeiten zwischen Automobilunternehmen beider Regionen bestehen und welche Leistungen der IHK verbesserungswürdig sind, um Firmen dieses Wirtschaftszweiges effizient bei der Entwicklung und Gestaltung einer deutsch-französischen Zusammenarbeit zu unterstützen, ist Gegenstand dieser Arbeit. Dafür wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse als Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen dienen.
El Mapuche urbano y su
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ethnischen Selbstwahrnehmung der urbanen Mapuche in Chile. Unter der Annahme, dass sich ihr ethnisches Identitätssystem von den traditionell lebenden Mapuche unterscheidet, soll untersucht werden, was es für sie bedeutet, Mapuche zu sein, welchen Stellenwert sie ihren ethnischen Wurzeln einräumen und wie stark ihre ethnische Identität ausgeprägt ist. Hierfür wurden Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung fünf Leitfadeninterviews geführt, welche anschließend nach zuvor festgelegten Themenschwerpunkten verglichen und ausgewertet wurden.
In der vorliegenden Arbeit werden drei empirische Untersuchungen analysiert. Dabei interessiert, inwieweit die berufliche Mobilität von Wochenpendler die Biografie beeinflusst. Während der Analyse der Studien wurde eine Gemeinsamkeit zwischen international mobilen Erwerbstätigen und national beruflich Mobilen entdeckt, die zusätzlich erläutert wird. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaft, die sowohl im In- als auch im Ausland gebildet wird, um das in der Heimat zurückgelassene soziale Netzwerk, zu ersetzen. Die Arbeit bietet eine interessante Reise durch die Mobilität von Wochenpendler in Deutschland.
Negative Auswirkungen der Tourismusentwicklung in Dritte Welt Ländern am Beispiel von 3 Reiseformen (All-inclusive Tourismus in Tunesien, Kreuzfahrt-Tourismus in der Karibik und Sextourismus in Thailand). Analyse der Vermarktung von Reisen in Dritte Welt Länder anhand der klassischen 4 P's des Marketing.
Die Arbeit analysiert ein teilnarratives Interview mit einer sudanesischen Migrantin in Deutschland. Sie rekonstruiert die Sicht dieser Migrantin auf ihre Lebens- und Migrationsgeschichte und wie sie diese beschreibt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen Selbstdarstellung und Identität, Kultur, Integration und Familie.
Untersuchungsgegenstand dieser Abhandlung stellen die soziokulturellen Faktoren des japanischen Kulturraums dar. Um deren Bedeutung für geschäftliche Beziehungen ergründen zu können, muss eine nähere Betrachtung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz erfolgen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über das
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den spezifischen Problembereichen, die in einer bikulturellen Partnerschaft auftreten können. Dazu wurden die Geschichten von drei Ehepaaren, bei denen deutsche Frauen mit einem ausländischen Mann verheiratet sind, von der ersten Begegnung bis zu ihrer gegenwärtigen Situation durch narrative Interviews erhoben. Den Hauptteil der vorliegenden Arbeit bildet die gesprächsanalytische Untersuchung eines der genannten Interviews. Ausgehend von den Aussagen der Ehepartner wird dargestellt, mit welchen Problemen, Vorurteilen und Diskriminierungen beide im Verlauf ihrer Ehe konfrontiert wurden und wie deren Familien auf die Beziehung reagiert haben. Außerdem wird deutlich gemacht, welche Konfliktpunkte innerhalb der Beziehung auftreten und wie die Befragten damit umgehen.
Die Studierenden des Studienganges "Languages and Business Administration mit Schwerpunkt chinesischsprachiger Kulturraum (Bachelor)" an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) haben Schwierigkeiten beim Erlernen chinesischer Schriftzeichen. Dafür konnten im Rahmen dieser Arbeit durch einen entsprechend konzipierten Test und eine Umfrage, welche im Dezember 2010 durchgeführt wurden, Beweise gefunden werden. Darüber hinaus konnte durch den Vergleich der Lehrmethoden im umfassenden Lehrbuch Das Neue Praktische Chinesisch (Band 1 und 2) hinsichtlich der Vermittlung chinesischer Schriftzeichen mit den Empfehlungen aus der Fachliteratur dieses Lehrwerk als Faktor für die geringe Sinographemkompetenz der Studierenden identifiziert werden. Deshalb sollte das Lehrwerk im Anfängerunterricht ersetzt werden. Des Weiteren sollten im Anfängerunterricht Kurse für geschriebenes und gesprochenes Mandarin getrennt von einander eingerichtet werden. Als Teil des Unterrichts für geschriebene Sprache ist ein unabhängiger Schriftzeichenkurs einzuführen, um den Studierenden bei der Entwicklung der für den schnellen und eigenständigen Sinographemerwerb nötigen Fähigkeiten zu helfen.
Ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Beerdigung - viele wichtige Lebensereignisse finden im Rahmen eines kirchlichen Settings statt. Davon sind auch Gehörlose nicht ausgenommen und verlangen immer wieder nach Gebärdensprachdolmetschern1 (GSD) in diesem Bereich. Das kirchliche Setting beinhaltet einige Herausforderungen, die in anderen Settings nicht vorhanden sind. Es ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich überaus komplex. Zudem kann es emotional zu einem inneren Konflikt des Dolmetschers kommen. Viele GSD schrecken zurück, wenn sie eine Dolmetschanfrage für ein kirchliches Setting erhalten. Im Kontext dieser Diplomarbeit soll der Faktor der Kundenorientierung gemessen werden, indem die Erwartungen von gehörlosen Kunden durch Interviews erfragt werden. Dabei lautet die Forschungsfrage zu dieser Untersuchung:
Als Erstes werden anhand der Umfeldanalyse die länderspezifischen Merkmalen der Schweiz aufgezeigt. Hierbei gilt es speziell die Rahmenbedingungen als auch die Einflussfaktoren im politisch-rechtlichen, ökonomischen, technologischen, gesellschaftlichen sowie natürlichen Umfeld zu untersuchen. Anschließend wird die Schweiz im Zusammenhang mit der Europapolitik veranschaulicht. Die nächsten Punkte dieser Diplomarbeit beschäftigen sich mit der Schweizer Wirtschaft, Außenhandelsstruktur, Exportmentalität und zuletzt mit den wirtschaftlichen Beziehungen von zwei ausgewählten Ländern. Als Zweites wird eine Branchenanalyse vorgenommen, wobei die Nachfrage hinsichtlich der Schweizer Produkte näher beleuchtet wird sowie das Angebot für ausländische Investoren und die Lebensqualität der Schweizer Bevölkerung. Als Drittes werden die wichtigsten Schweizer Branchen dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei ausgewählten Branchen mit den größten und namhaftesten Konzernen. Jeder Konzern wird in dessen Vorgehen und Anpassung an die Internationalisierung, mittels seiner Unternehmensgeschichte, Innovationen, Aufkäufen usw. betrachtet. Zum Abschluss dieser Diplomarbeit wird der Uhrenkonzern Rolex untersucht. Es wird die Unternehmensgeschichte des Uhrenherstellers aufgezeigt. Zu untersuchen ist daher, wie sich Rolex, im Gegensatz zu anderen Konzernen, im Prozess der Internationalisierung anpasste. Des Weiteren wird auf markante Besonderheiten sowie den Erfolg des Uhrenherstellers eingegangen.
Der bei Mobile Networks bereits vorhandene Kundenbefragungsprozess für portfolio-relevante Marktthemen bis hin zum Rückfluss in den Produktentstehungsprozess wird zunächst analysiert und bewertet. Anschließend werden für die Schwachstellen des Prozesses Alternativen aufgezeigt. Insbesondere gezeigt werden konnte, dass die Zielstellung eindeutig aufgestellt werden sollte, dass eine Ausrichtung am Markt und nicht an den bestehenden Kunden erfolgen sollte und dass die bisherige Lücke im Rückfluss der Kundenanforderungen geschlossen werden kann durch ein Zusammenspiel von Quality Function Deployment (QFD) und Methodiken zur Generierung von Produktlösungen.
The objective of this work is to provide some useful tools to foreign investors intentioned to make business in Turkey, giving a general overview of the country. Political, economic, social as well as environmental characteristics are described in order to give a global point of view on this emerging market. Besides, four selected industrial sectors are analyzed and possible business opportunities for each sector have been indicated. In this sense, some considerations on the potentialities of Turkish market are given on the basis of two chances and risks profiles, one in the case that Turkey will become a full member of the European Union and the other in the case that it will maintain the actual status of simply associated partner.
In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich die Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie sehr stark verlagert, weg von Europa und Nordamerika, hin zu Billiglohnländern, vor allem Asien, Südamerika und Osteuropa. Mit Verhaltenskodizes, die unter anderem Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Diskriminierung verbieten, versuchen multinationale Unternehmen der schlechten Arbeitbedingungen bei ihren Zulieferern in diesen Ländern Herr zu werden. Doch sind Kodizes wirklich die ultimative Lösung? Diese Frage versucht die vorliegende Diplomarbeit zu beantworten.
Nach den Erläuterungen zur Entstehung sowie Zielsetzungen dieser Arbeit sollen im zweiten Kapitel zunächst einige Begriffe definiert werden, um für ein besseres Verständnis zu sorgen und sie von anderen, ähnlichen, abzugrenzen. Darauf folgend wird die Entstehung des Begriffs der exception culturelle erläutert. Sie spielt eine große Rolle für die französische Kulturpolitik und wurde auch von Seiten anderer Nationen in deren Sprachgebrauch aufgenommen. Schließlich werden in diesem Kapitel der französische sowie der deutsche Kinomarkt anhand von statistisch erhobenen Werten und Größen vorgestellt und abschließend miteinander verglichen. Ziel ist es, einen ersten Überblick über das Kino in der jeweiligen Gesellschaft zu erhalten. Nach einem Einblick in die Situation auf dem französischen und deutschen Kinomarkt im Jahr 2008 widmet sich das dritte Kapitel der Filmförderung in Frankreich und Deutschland. Es beginnt mit einem Abriss über ihre Anfänge und beleuchtet danach die Förderung in der Gegenwart. Dabei werden die einzelnen Bereiche der nationalen, regionalen sowie anderweitigen Filmförderung näher betrachtet und abschließend miteinander verglichen. Diese Förderungen sind eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung von Kinofilmproduktionen. Für die Verbreitung von Kinofilmen braucht es neben Marketingmaßnahmen das Interesse des Publikums. Dieses Interesse kann einerseits einem Streben nach Unterhaltung entspringen, auf der anderen Seite auf eine bestimmte kulturelle Bildung zurückzuführen sein. Für die Herausbildung einer künstlerisch-ästhetischen Wahrnehmung bei einem Menschen bedarf es einer gewissen kulturellen Bildung. Aus diesem Grund beschäftigt sich das vierte Kapitel mit filmischer Bildung im Schulwesen sowie seiner Ausprägung und Bedeutung in der französischen und deutschen Bildungspolitik. Das Kapitel schließt, wie die übrigen, mit einer Gegenüberstellung der Situation in Frankreich und Deutschland ab. In Kapitel fünf wird ausgehend von den Ausführungen in den vorhergehenden Kapiteln die Praxis zu den dort behandelten Aspekten untersucht. Obwohl die hier getroffenen Aussagen keine allgemeingültigen Schlüsse für die französische und deutsche Gesellschaft zulassen, soll doch eine Überprüfung des zuvor Erfahrenen in kleinerem Umfang vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden 200 Kinobesucher in Frankreich und Deutschland befragt. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Planung, Ausarbeitung und Durchführung dieser Umfrage. Im weiteren Verlauf werden hier die Ergebnisse derselben beschrieben, einander gegenüber gestellt und Fehlerquellen bei der Durchführung aufgezeigt. Das Kapitel sechs widmet sich schließlich einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit und gibt einen Ausblick zu weiteren möglichen Studien.
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Die Arbeit ist eine Vorstellung der besonderen Probleme dieser DoM in äußerster Randlage der EU. Es werden Maßnahmen vorgestellt, die seitens der EU ergriffen wurden, um diesen ärmsten Regionen den Anschluss an den europ. Entwicklungstand zu ermöglichen. Diese werden allerdings kritisch betrachtet und mögliche Probleme einer hochsubventionierten Entwicklung angesprochen.
Die Diplomarbeit handelt von der Optimierung der Ersatzteillogistik eines Unternehmens in der Halbleiterindustrie. Dabei geht es hauptsächlich um die Lagerhaltung und die Absatzlogistik. Die Beschaffung wird überwiegend ausgegrenzt. Nach einer Darstellung der IST-Situation werden drei Optimierungsvorschläge vorgestellt. Dazu zählt die Installation eines dezentralen Ersatzteillagers in Japan (über Outsourcing an einen spezialisierten Dienstleister), die Einführung eines Kennzahlensystems mit EDV-Unterstützung sowie die Optimierung interner Prozesse in der Kommunikation sowie im Materialfluss.
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, inwiefern kulturell bedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Gestaltung von Hörfunkwerbung in Deutschland und Frankreich existieren. Zunächst wird, ausgehend von einer Betrachtung der Begriff "Kultur" und "Werbung", der Einfluss von Kultur auf die Gestaltung von (Hörfunk-) Werbung erläutert. Danach wird eine vergleichende Analyse deutscher und französischer Radiospots durchgeführt, welche Unterschiede hinsichtlich der formalen und inhaltlichen Gestaltung deutscher und französischer Radiospots aufzeigen soll. Die Ergebnisse werden abschließend, zusammengefasst dargestellt.
Diese Arbeit ist in Zusammenarbeit mit einem deutsch-chinesischen Joint Venture der Automobilbranche enstanden und hat den Anspruch einen Empfehlungskatalog für die Optimierung von Fachschulungen im Rahmen der innerbetrieblichen Weiterbildung für chinesische Mitarbeiter bereitzustellen, der auch die Einflüsse der kulturellen Unterschiede in der Wissensvermittlung mit einbezieht. Zudem wird das Untersuchungsergebnis über Daten durch Beobachtungen einzelner Schulungen in China ergänzt und erhält bezug zur aktuellen wirtschaftlichen Vorgehensweise internationaler Unternehmen.
Für unsere Arbeit interviewten wir zwei Migrantinnen und befragten diese zu ihrer ersten Zeit und Erfahrungen in Deutschland. Die Interviews wurden anschließend nach GAT transkribiert und nach qualitativen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert. Dadurch konnten wichtige Aspekte zu deren Integration zusammengetragen und verglichen werden.
Die vorliegende Arbeit ist eine qualitative Studie zur interkulturellen Bildung an schulischen Einrichtungen in der autonomen Region Valencia, Spanien. Mit Hilfe von leitfaden-gestützten Interviews wurde Datenmaterial zum Thema aufgenommen und ausgewertet. Die Hauptthemen der Untersuchung sind: der Integrationsprozess mit Schwerpunkt Bildung, Programme und Projekte für eine interkulturelle Bildung und Erziehung, die Umsetzung der interkulturellen Bildung an Schulen sowie die Entwicklung der wachsenden Zahl ausländischer Schüler. Es erfolgt eine Darstellung der Motive und Ziele von interkultureller Bildung und Erziehung sowie ihre politischen Aspekte und Gründe für die Beachtung der kulturellen Vielfalt an Schulen. Neben der Integrationspolitik wird auch die verfolgte Bildungspolitik in Spanien allgemein und in der Comunidad Valenciana im Speziellen betrachtet. Eine Analyse der aktuellen Situation im Umgang mit der kulturellen Vielfalt an den Schulen durch die Lehrkräfte wird im Anschluss vorgenommen. Die Rolle der Schüler sowie die Bedeutung der Einbindung der Familien sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.