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Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Kommunikationsservers zum Abgleich von Datenhaltungssystemen unter Nutzung des .NET-Frameworks. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Probleme bei der Entwicklung der Architektur zu lösen sind und worauf bei der Implementierung zu achten ist. An diversen Stellen werden alternative Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt, sowie am Ende ein Ausblick gegeben, wie die Entwicklung fortzusetzen ist.
Die Gründung von Pflegekammern in den Bundesländern ist seit einiger Zeit ein viel diskutierter Gegenstand. Befürworter und Gegner der Einführung versuchen ihr Möglichstes um das Projekt zu realisieren bzw. zu verhindern. Diese Arbeit gibt im theoretischen Teil einen Überblick über den derzeitigen Stand der Verbände und Interessenvertretungen der Pflege und stellt das derzeitige Kammersystem Deutschlands dar. Dieser Abschnitt mündet in den Themenbereich der Pflegekammer. Hierbei wird geklärt, was eine Pflegekammer ist, wie sie aufgebaut sein soll, sowie welche Ziele und Aufgaben ihr zukommen werden. Der aktuelle Stand in den einzelnen Bundesländern zum Thema Pflegekammer wird beschrieben, dabei wird dargestellt, in welchen Ländern bereits Umfragen durchgeführt worden sind und welche Länder sich derzeit für eine Einführung einer Pflegekammer entschieden haben. Außerdem werden Hindernisse für die Einführung einer Kammer beschrieben und es wird gezeigt, welche Verbesserungen, aber auch welche negativen Aspekte durch die Einführung eine Kammer für die beruflich Pflegenden entstehen (können). Es wurde eine quantitative Studie mittels Fragebogen in drei Einrichtungen im Kreis Mittelsachsen anhand von insgesamt 159 Personen durchgeführt. Sie hatte das Ziel herauszufinden, wie die Einstellung beruflich Pflegender zur Gründung einer Kammer ist und wie informiert sie über dieses Thema sind. Die Institutionen wurden analog der drei großen Beschäftigungsfelder der Pflege (Krankenhaus, ambulante und stationäre Altenpflege) gewählt. Die Auswertung des Untersuchungsinstrumentes erfolgte anhand von SPSS und Microsoft Excel. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass circa doppelt so viele Personen für eine Verkammerung stimmten als dagegen. Gleichzeitig konnte aber festgestellt werden, dass die größte Gruppe der Befragten der Gründung einer Pflegekammer sehr unentschlossen gegenüber steht. Dieser Aspekt steht in Übereinstimmung mit der unzureichenden Informiertheit der Befragten, von denen nur ein sehr kleiner Teil angab, sich mit dem Thema intensiver zu beschäftigen. Im Vergleich von verschiedenen Gruppen unter den Befragten stellte sich heraus, das Jüngere und im Krankenhaus Beschäftigte der Kammergründung eher zustimmten als Ältere und in der Altenpflege tätige Personen. Die meisten positiven Aspekte, die mit der Kammer verbunden werden, sind ein gesteigertes Ansehen und eine erhöhte Interessenbeachtung von Angehörigen des Berufes. Negative Äußerungen richteten sich vor allem gegen eine Pflichtmitgliedschaft und gegen eine Verschärfung der Bürokratie. Die Studie zeigt anhand der großen Anzahl an unentschlossenen Personen, dass eine Information der beruflich Pflegenden über die Pflegekammer oberste Priorität haben sollte. Nur auf diese Weise können Befürchtungen abgebaut und die positiven Aspekte der Kammer besser dargestellt werden.
Diese Arbeit beschreibt Grundgedanken und Entwicklung eines Anwendungsrahmens zur Replikation von Daten aus verschiedenen relationalen Datenbanken auf ein einheitliches Datenbanksystem. Der Hintergrund dafür ist die Vermeidung von Geschwindigkeitseinbußen und die Erhöhung der Laufzeitsicherheit von Anwendungen, welche entfernte Datenbanken nutzen. Dabei werden unterschiedliche Herangehensweisen und Lösungsmöglichkeiten für Teilprobleme, wie den Verbindungsaufbau und die Fehlerbehandlung unter unterschiedlichen Voraussetzungen betrachtet und bewertet. Zusätzlich werden die Vorteile der Nutzung bestehender Frameworks, wie Log4J, aber auch die Nutzung von eigenen Entwicklungen (Datenbankverbindung) aufgezeigt. Neben der Verwendung von Reflexion, wird hier auch die Nutzung Java-spezifischer Technologien, wie beispielsweise JDBC und Properties-Dateien behandelt.
Eingangs werden in dieser Arbeit die Grundlagen der Sterilisation und der Elektronenstrahltechnik kurz erläutert. Darauf aufbauend werden erste Untersuchungen zum Elektronenbeschleuniger durchgeführt. Diese erfolgen mittels Thermografie und Dosimetrie. Nach Abschluss dieser Versuche wird die Sterilisationswirkung der Elektronenstrahlen auf der Verpackung dosimetrisch untersucht und nachgewiesen. Aus diesen Erkenntnissen werden Rückschlüsse auf eine optimale Sterilisationswirkung gezogen und nachgemessen.
Inhalt dieser Arbeit ist die konstruktive Umsetzung eines hydraulischen Teleskopzylinders für den mobilen Einsatz als Beleuchtungsmast. Die Dimensionierung der Teleskoprohre erfolgt nach einer möglichst geringen Durchbiegung des bis zu 9m ausfahrbaren Teleskopzylinders bei einer maximal angreifenden Windlast von Windstärke 10Bft sowie einen maximalen Betriebsdruck von 20bar. Dabei werden alle erforderlichen Komponenten und Baugruppen entsprechend einer kostengünstigen Fertigung sowie nach geringer Masse des Gesamtsystems ausgewählt.ylinderabstützung ist sowohl für eine Reduzierung der Durchbiegung als auch für die Beeinflussung des Biegemomentverlaufs des Zylinders in seiner Einspannstele von großen Nutzen. Aufgrund der großen auf den Zylinder einwirkenden Windlast sind pro Teleskopstufe zwei Führungen vorgesehen, um die Funktionssicherheit und Lebensdauer zu erhöhen. Beim Einbau der Dichtungen ist der Einsatz von zusätzlichen Bauteilen für eine Verringerung des Spaltmaßes zwingend erforderlich. Für die Hubbegrenzung sowie für die Verdrehsicherung bleiben aufgrund der forderungen an Masse und Kosten nur wenig akzeptable Lösungen für eine Konstruktion. Die erforderliche Standsicherheit des Beleuchtungsanhängers bei maximaler Ausfahrhöhe und maximaler Windlast ist bei der Aufstellung in der Ebene ausreichend gegeben, wobei bei stillstehenden Zylinder ein Schrägstellen in gewissen Grenzen möglich ist.
Aufgrund von Berichten über vereinzelt aufgetretene Schädigungen des Ohres durch das Auslösen von Airbags im Fahrzeug, wurden eine Analyse durchgeführt, welche die Einflussparameter auf den Airbagknall untersucht. Dabei wurden in Versuchen an verschiedenen Fahrzeugen spezielle Faktoren betrachtet und hinsichtlich ihres Einflusses auf die Schädigung des Ohres bewertet. Die Ergebnisse sind in einer Bewertungsmatrix aufgeführt. Das Dokument enthält ausserdem Betrachtungen zum Berechnungsmodell der Schädigung des Ohres sowie Hinweise für weitere Untersuchungen zur schädigung des Ohres durch den Airbagknall.