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Beschreibung des aktuellen Standes der Technik für den kathodischen Korrosions-schutz. Bewertung existierender Fernüberwachungsysteme für den kathodischen Korrosionsschutz. Erarbeitung einer Fernsteuerungsmöglichkeit für Schutz-stromgeräte unter Verwendung von Baugruppen aus dem Produktspektrum der Thalheimer Transformatorenwerke GmbH.
Beschreibung des aktuellen Standes der Technik für den kathodischen Korrosionsschutz. Bewertung existierender Fernüberwachungsysteme für den kathodischen Korrosionsschutz. Erarbeitung einer Fernsteuerungsmöglichkeit für Schutzstromgeräte unter Verwendung von Baugruppen aus dem Produktspektrum der Thalheimer Transformatorenwerke GmbH.
Die Umsetzung und Optimierung erneuerbarer Energiequellen spielen in der aktuellen Energiepolitik eine große Rolle. Um eine optimale und auch effiziente Energiegewinnung zu erzielen, müssen die Systeme und Vorgänge genauer analysiert werden.
Im Rahmen dieser Arbeit soll über eine Methode der Leistungsoptimierung (MPP – Tracking) von Solarzellen recherchiert und untersucht werden. Aus der Strom – Spannungs – Kennlinie einer Solarzelle ist zu erkennen, dass durch äußere Einflüsse die Kennlinie deutlich beeinflusst wird und Veränderungen als Folge auftreten. Für eine maximale Leistungserzeugung müssen diese Veränderungen berücksichtigt und analysiert werden, um mit entsprechenden Maßnahmen (verschiedene Trackingmethoden) das Verhalten anzupassen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung eines bestehenden Prüf-standes, um die Leistungsfähigkeit präventiver Schutzsysteme für Fußgänger unter dessen Anwendung ermitteln zu können. Eine grundsätzliche Betrachtung des Aufgabengebietes der Fahrzeugsicherheit soll der Heranführung an das Thema dienen. Darunter zählen die passive sowie aktive Sicherheit, unter deren Vernetzung Systeme der integralen Sicherheit entstehen. In einem zweiten Schritt folgen Informationen zur aktuellen Unfallanalyse. Hieraus wird ersichtlich, dass die Gruppe der Fußgänger mit 14,2 % den drittgrößten Anteil aus der Gesamtheit aller getöteten Verkehrsteilnehmer bildet und somit die Notwendigkeit einer Handlung sichtbar macht. Aus der Ermittlung der Unfalltypen werden darstellbare Referenzszenarien entwickelt und die Vorgänge eines Fußgängerunfalls geschildert. Nachfolgend wird ein Einblick in Gesetzgebung und zum Verbraucherschutz gegeben. Die für die darzustellenden Lastfälle verbundenen Anforderungen der vFFS-Group schließen den Abschnitt der Grundlagen ab.
Diese Arbeit beschreibt ein ISDN-Terminal auf der Basis eines Mikrocontrollers der 8051-Baureihe. Es kann Verbindungen zu anderen Terminals aufbauen, unterhalten und abbauen. Übergeordneten Applikatoren wird für diesen Zweck eine Softwareschnittstelle bereitgestellt. <!-- #h:dissdiplÖffentliche Datennetze.doc# -->
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung eines Funktionsmusters beschrieben, welches das Verhalten eines kaskadierten MOSFET-basierten Stromrichters nachbildet. Dabei werden die Grundlagen der Geschalteten Reluktanz-Motoren und die Vorteile von hochpoligen Transversalflussmotoren beschrieben. Weiterhin erfolgt eine Vorstellung von Stromrichtertopologien, welche für den kaskadierten MOSFET-basierten Stromrichter geeignet sind. Anschließend wird die Entwicklung eines Funktionsmusters für die am besten geeignetste Topolgie beschrieben. Für die Entwicklung des Funktionsmusters wurde ein Simulationsmodell erstellt, dieses wird ebenfalls beschrieben. Abschließend erfolgt eine Bewertung der Messergebnisse des Funktionsmusters sowie ein Vergleich zwischen Simulation und Messung am Funktionsmuster.
In dieser Arbeit wird die Aufnahmefähigkeit des Mittelspannungsnetzes der Region Freiberg Nord-Ost zur weiteren Integration dezentraler Erzeugungsanlagen untersucht und dokumentiert. Auf Basis einer Bestandsaufnahme der Betriebsmittel wird eine energietechnische Bewertung des IST-Netzes mit dem Netzberechnungsprogramm Elektra durchgeführt. Perspektivische Einspeisepotentiale durch mehrheitlich regenerative Eigenerzeugungsanlagen werden nach Leistungsquantität und möglichen Standorten im Gebiet ermittelt. Unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten werden verschiedene Lösungsansätze zur Erstellung eines Netzkonzeptes für das Zielgebiet erarbeitet.
The objective of this document is to design a connection between the devices of the two technologies SunSpec and Smart Energy 2.0 without the establishment of security backdoors. Smart Energy 2.0 devices should be able to gather data from SunSpec devices and modify writable registers for controlling purposes. Among other alternatives, the gateway proves itself as the most realistic and reasonable option and is chosen for further investigations. The connectivity requirements for such a device are analysed and mentioned. Interoperability between both networks is the core function of the gateway and established by the development of a Smart Energy 2.0 function set that implements the ability to represent SunSpec devices as resources in the Smart Energy 2.0 network. The gateway utilizes existing and introduces new mechanisms that maintain the high standard of security in Smart Energy 2.0 without any drawbacks. The document shows fundamental architectural approach and generally explains the functional and security mechanisms, but does not describe a complete gateway implementation.
Development and testing of a measuring system for recording mechanical loads on industrial batteries
(2019)
Bei einem modernen Fahrzeug mit automatischem Schaltgetriebe wird heute eine Reihe von unterschiedlichen Schaltstrategien verfolgt. Das reicht von sportlich orientierten Schaltpunkten bis hin zur verbrauchsarmen Abstimmung. Darüber hinaus wird in Form von Randbedingungsänderung (z.B. Motortemperatur; Ausgangstemperatur; Luftdruck usw.) eine Korrektur der Kennlinie vorgenommen, woraus eine hohe Komplexität des Systems Automatgetriebe heranwächst. Im Entwicklungsprozess im Fahrsimulator besteht die Notwendigkeit das reale Fahr(schalt)verhalten möglichst genau nachzubilden, um realitätsnahes Verhalten des Simulatorfahrzeug zu erreichen. Im Rahmen der Diplomarbeit soll mittels Matlab-Simulink ein derartiges Schaltmodell für den Fahrsimulator entwickelt und erprobt werden. Folgende Teilaufgaben sind Bestandteil der Diplomarbeit: - Ermittlung der Schaltlogik im Fahrversuch mit dem Versuchsfahrzeug Porsche Panamera - Berücksichtigung der Abhängigkeit von Fahrpedalstellung- und Änderung, Kick-Down, sowie Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit - Programmierung der Schaltstrategie (mind. Eine) im Matlab-Simulink für den Fahrsimulator - Erprobung der Programmstrategie im Simulator und Vergleich mit der Realfahrt
Das Betriebsnetz der in Liquidation befindlichen Faserplattenwerk Schönheide GmbH versorgt u. a. auch Tarifkunden der EVS AG. In der vorliegenden Arbeit wird eine Netzanalyse aufgezeigt, um daraus in einer Grundsatzuntersuchung Möglichkeiten abzuleiten, entweder durch Übernahme von Betriebsmitteln in den Bestand der EVS AG oder durch Neuinvestition die Versorgung aller Kunden im Territorium sicherzustellen. Der Vergleich verschiedener Anschlußvarianten hinsichtlich technischer (Lastfluß- und Kurzschlußstromberechnung) und wirtschaftlicher Gesichtspunkte (Berechnung der Leitungsverluste) wird in allen im Gebiet verfügbaren Spannungsebenen dargestellt. <!-- #h:dissdiplNetzkonzeption.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird der Einsatz von Bildverarbeitung an einem Montageautomaten für Rundsteckverbinder des Typs M12 mit Buchse untersucht. Dabei wurden anhand eines Referenzsystems die grundlegenden Messbedingungen und -methoden erforscht und gefestigt. Letztendlich wurde das Bildverarbeitungssystem von der Referenz auf den Montageautomaten übertragen. Nachfolgend wurde anhand verschiedenster Messreihen die Zweckmässigkeit und der erfolgreiche Einsatz bestätigt.
Im Abschnitt Theoretische Grundlagen soll zu Beginn der aktuelle Stand der Photovoltaikindustrie dargestellt werden. Anschließend wird die deutsche Situation als mitteleuropäisches Land hervorgehoben, um das Potenzial der Technologie vor Ort einschätzen zu können. In den folgenden Schritten wird die grundlegende Technologie, die aktuelle Marktsituation und der Aufbau wichtiger weiterer Elemente wie z.B. des Wechselrichters herausgearbeitet.
Zum Schluss wird ein Ausblick auf zukünftige Speichersysteme abgegeben. Im dritten Kapitel wird die Berechnung der Netzspannung des Gesundheitszentrums Rudolph Virchow Klinikum Glauchau ohne PV-Anlage vorgestellt.
Anschließend wird die potenzielle Anlage auf dem Dach des Rudolph-Virchow-Klinikums Glauchau genauer erläutert. Zunächst wird eine Analyse des Standortes vorgenommen und anschließend ein Dreiviertelmodell mit Software der Firma AutoCAD und PV-Sol erstellt.
Weiterhin folgt ein Vergleich der PV- Anlagen mit und ohne Speicher. Der Modultyp, der in Summe die größte Leistung erbringen könnte, wird anschließend mit PV-Sol simuliert.
Die Ergebnisse dienen der Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Anlage. Im nächsten Kapitel soll die Netzspannung des Rudolph Virchow Klinikums Glauchau mit PV-Anlage ermittelt werden, um den daraus abgeleiteten Einfluss auf das Netz darstellen zu können. Im abschließenden Kapitel Zusammenfassung erfolgt eine Analyse der Ergebnisse und eine Bewertung des Nutzens und der Kosten einer möglichen Photovoltaikanlage für das Gesundheitszentrum - Rudolph Virchow Klinikum Glauchau
Die Aufgabe der Verlängerung und Verkürzung der Einspritzzeit zur Leistungssteigerung außerhalb des im Motorsteuergerät abgespeicherten Kennfelds wurde, beruhend auf den theoretischen Ausarbeitungen, anhand von Erprobungen an einem Audi A1 mit Benzin-Direkteinspritzung umgesetzt. Es wurden die Einflussfaktoren der Gemischregelung untersucht und die Möglickeiten, die zur Manipulation der Einspritzmenge führen können, geprüft. Die Auswahl der Signalanpassung an der Breitbandlambdasonde erfolgte anhand einer Schaltungsanalyse und Berechnungen zur Änderung des Pumpstroms, der ein Maß für den Restsauerstoffgehalt im Abgas darstellt. Um die Signalmanipulation an den Leitungen sowie die Messungen durchführen zu können, wurde der Audi A1 mit einem Adapterkabelstrang ausgestattet. Weiterhin wurde ein Lambda-Messmodul sowie ein Thermometer für die Überwachung der Abgastemperatur ins Fahrzeug eingebaut. Die Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge konnte anhand einer Parallelschaltung eines variablen Widerstands erreicht werden. Für die spätere Anwendung in einem Modul zur Leistungssteigerung wurde ein Widerstandskennfeld erstellt. Eine Abmagerung des Kraftstoff-Luft-Gemischs wurde mit einem variablen Widerstand in Reihe zum Kalibrierwiderstand der Breitbandlambdasonde erzielt. Aufgrund der Abhängigkeit der Signalmanipulation zum Kalibrierwiderstand der Lambdasonde wurde in einer Häufigkeitsuntersuchung dessen Widerstandsverteilung geprüft. Die Kalibrierwiderstände wurden in Gruppen eingeteilt und seperate Widerstandskennfelder für eine prozentuale Pumpstromänderung bei der Kennfeldabstimmung erstellt. Für ein automatisches Erfassen des Kalibrierwiderstands durch das Zusatzsteuergerät wurde eine Messschaltung entwickelt und deren Funktion geprüft. Die Auswirkugen der Veränderung der Einspritzmenge auf die Katalysatorüberwachung wurden überpüft. Abschließend wurde die Veränderung der Einspritzzeit durch die Signalmanipulation in einer Messung bestätigt.
An dem Netz- und Kraftwerksmodell der HTW Zwickau befindet sich eine Kraftwerksnachbildung. Die als Generator betriebene Synchronmaschine soll im Rahmen eines Praktikumsversuches untersucht werden. Dazu wurden in der Diplomarbeit die theoretischen Grundlagen zur Synchronmaschine aufbereitet. In den Anlagen der Diplomarbeit befinden sich ein erarbeitetes Exemplar einer Versuchsanleitung, eines Musterprotokolls und eine Auswahl von Fragen und Antworten für das Kolloquium. An der Synchronmaschine soll innerhalb des Praktikumsversuches eine Synchronisation des Kraftwerksgenerators mit dem Verbundnetz, eine Kenngrößenermittlung an der Sychronmaschine (sychrone, subtransiente, gegen und Nullreaktanz) und des Blocktransformators (Kurzschlußresistanz und impedanz), eine Wirk- und Blindleistungssteuerung des Kraftwerksgenerators im ungestörten Betrieb am starren Netz, symmetrische und unsymmetrische Kurzschlußstromverläufe eines Kraftwerksgenerators und der Lastabwurf eines Kraftwerksgenerators betrachtet werden. <!-- #h:dissdiplSynchronmaschine.doc# -->
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Verifikation von Simulationsmodellen für Hoch-Volt-Kabel in Hybrid- und Elektrofahrzeugen. Mit Hilfe von Simulationsprogrammen soll das Verhalten der Kabel möglichst realitätsnah nachgebildet werden. Das Hauptaugenmerk der Simulation liegt dabei auf der Temperaturentwicklung im Kabel in Abhängigkeit des führenden Stromes und der Umgebungstemperatur, da diese Parameter die Auslegung des Hoch-Volt-Bordnetzes im Wesentlichen bestimmen. Die theoretischen Simulationsergebnisse verschiedener Programme werden durch Prüfstandsversuche verifiziert. Nach Durchführung der Messungen folgen eine Auswertung der Messreihen und der Vergleich mit den Simulationsergebnissen. Anschließend werden die Simulationen Anhand verschiedener Kriterien bewertet und letztendlich das geeignetste Programm bestimmt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit war die Integration eines zentralen Bedien- und Kommunikationskonzeptes in ein Serienfahrzeug, welches zum Behördenfahrzeug modifiziert werden sollte. Das System konnte erfolgreich in das Fahrzeug eingegliedert und angebunden werden. Somit können nun alle benötigten Sonderfunktionen über ein zentrales Display gesteuert werden. Die Auslegung und der Verbau des Systems sollen zukünftig als Grundlage dienen, um weitere Fahrzeuge mit diesem oder anderen adäquaten Systemen auszurüsten. Dem Verbau ging eine umfassende Prozess- und Marktanalyse voraus. Somit konnten bereits erste Erkenntnisse gewonnen und das passende System ausgewählt werden. Einer anschließenden Beschreibung aller benötigten Komponenten, deren Spezifikationen und möglichen Einbaupositionen folgte die Erstellung der Systemschaltpläne. Dort sind alle benötigten Teile integriert und mit passendem Vernetzungskonzept versehen. Weiterhin erfolgte die Konzeptionierung der Leitungen, Sicherungsauslegung und die Planung benötigter Adapterleitungen. Somit konnte im Anschluss eine Stückliste erstellt werden, welche alle benötigten Bauteile und Leitungen für den Verbau des Systems enthält. Zum besseren Verständnis wurde eine ausführliche, bebilderte Produktdokumentation des Fahrzeugs, sowie eine Einbau-anleitung mit optimaler Leitungsverlegung, hinzugefügt. Ein entsprechendes Prüfprotokoll wurde erstellt, das einen Leitfaden zur technischen Abnahme beinhaltet. Anschließend erfolgte eine umfangreiche EMV-Prüfung des Gesamtfahrzeuges mit Fokus auf das neu integrierte Bedienkonzept. Es wurde gezeigt, dass das System alle Messungen nach ECE-R-10 positiv abschließen, jedoch eine Prüfung nach der strenger bemessenen VW Norm TL81000 nicht bestehen konnte. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass im Bereich der EMV-Anforderungen weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Systemverhaltens untersucht werden können, falls dieser Sachverhalt gefordert oder benötigt werden sollte. Schlussendlich soll ein erstellter Integrationsprozess für Fahrzeugkommunikationssysteme in Kombination mit einem Flussdiagramm den zukünftigen Verbau solcher Systeme erleichtern. In Zukunft werden Systeme dieser Art noch mehr an Bedeutung gewinnen und, aufgrund der Zunahme von Vernetzung und Mobilität, in Sonderfahrzeugen zum Standard avancieren. Mit Hilfe der Erkenntnisse der vorliegenden Diplomarbeit kann dabei ein Verbau vereinfacht und somit eine Zeit- und Kosteneinsparung erzielt werden.
Um die Messtechnik in die Testautomatisierung von Funktionstests der Fahrzeugdiagnose zu integrieren, bietet der Markt Hardware-in-the-loop-Systeme, Kalibratoren und verschiedene Einzelgeräte an. Dabei eignet sich das VT-System von Vector Informatik für den Einsatz in der Kundendienstabteilung der AUDI AG am besten. Für den Diagnosetechniker in der Werkstatt wird es zunehmend schwieriger die komplexen Fahrzeuge zu diagnostizieren. Deshalb wird er durch moderne Technik wie Diagnosetester, Messtechnik und der Geführten Fehlersuche unterstützt. Die Kundendienstabteilung der AUDI AG ist dafür zuständig, ständig Funktionstests für die Geführte Fehlersuche zu erstellen und zu pflegen. Um die Zuverlässigkeit derer zu gewährleisten, müssen die Funktionstests von Zeit zu Zeit getestet werden. Um Personalkosten und notwendige Fahrzeugbeschaffungen für diese Tests zu minimieren, wurde das manuelle Testen von der Testautomatisierung abgelöst. Derzeit ist es jedoch noch nicht möglich Funktionstests mit Messtechnikeinsatz zu automatisieren, da hierfür die nötigen Signale des Fahrzeugs in der Testautomatisierung fehlen. Ziel war es, den Markt nach Möglichkeiten zu analysieren und einen geeigneten Simulator auszuwählen, welcher diese Signale darstellen kann. Dazu wurden aus der aktuellen Fahrzeugdiagnose und Testautomatisierung die Anforderungen an den Simulator gestellt. Danach das Hardware-in-the-loop VT-System, der Kalibrator VAS 5143A, der Multifunktionskalibrator OCM-140 und zwei Kombinationen aus verschiedenen Einzelgeräten, vorgestellt und mit der Nutzwertanalyse verglichen. Die Ergebnisse der Nutzwertanalyse wurden danach mit dem Analytic Hierarchie Process überprüft. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich das VT-System von Vector Informatik am besten für den Einsatz eignet und deshalb das manuelle Testen ablösen soll.
Qualitäts- und Funktionsprüfung elektrischer Baugruppen im Montageprozeß der Fahrzeugfertigung
(1996)
Dargestellt wird die Überprüfung aller elektrischen Verbraucher des PKW Golf 3 mit Hilfe des Prüfprogrammes ECOS. Nach einer Einführung in das Themengebiet der Qualitätssicherung, schließt sich die Messung und Auswertung der Verbraucher an. Außerdem soll das Prüfprogramm ECOS mit Hilfe der neu gewonnenen Daten optimiert werden. Eine für die Einhaltung der Qualitätsrichtlinien wichtige Meßwert- und ECOS-Maßparameter-Dokumentation befindet sich in der Anlage 1. <!-- #h:dissdiplQualitätssicherung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Drehmomenterhöhung bei einer gegebenen permanenterregten Synchronmaschine in Außenläuferbauweise. Der Magnetkreis wird mit Hochenergiemagneten ausgelegt und es werden verschiedene Wicklungsvarianten simuliert. Drei der Wicklungsvarianten werden gefertigt und auf dem Prüfstand ausgemessen. Die Ergebnisse werden abschließend mit der Simulation verglichen.
Ein induktives Volumenabtastverfahren für batteriebetriebene Flügelrad-Wärmezähler auf Basis eines vorgegebenen Microcontrollers (Cortex M3 Architektur) wurde entwickelt und charakterisiert. Der induktive Sensor eines besteheneden Abtastsystems wurde hinsichtlich seines Feldes untersucht und mit alternativen Sensorelementen verglichen. Die gefundene Lösung wurde auf energiesparenden Betrieb optmiert und entsprechende Software für den Mikrocontroller zur Inbetriebnahme implementiert. Für den Einsatz als Split-Variante mit kabelgebundener Sensorik und abgesetzter Auswerteelektronik wurden passende Sensorkabel untersucht und bewertet. Im Ergebnis der Arbeit sind eine Energiekalkulation für das induktive Messsystem in Abhängigkeit der wichtigsten Parameter sowie eine Auswahl optimal einzusetzende induktiver Sensoriken auf Basis von evaluierten Standardbauelementen entstanden.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer SPS-Lösung unter STEP7 und einer Benutzeroberfläche unter GP-Pro Ex für eine Kugelrotationsanlage des Unternehmens PP-PLASTIC. Die Kugelrotation ist ein neues Verfahren, basierend auf dem Rotationsformen für die Herstellung von nahtlosen und hohlen Formkörpern. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Rotationsformens, der Kugelrotation und der verwendeten Hard- und Software wird eine Testreihe zur Ermittlung von Parametern für verschiedene Rotationsbilder beschrieben. Anschließend werden die Umsetzung dieser Rotationsbilder und die Umsetzung der Benutzeroberfläche anhand der STEP7 und GP-Pro Ex Programme dargestellt.
Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung eines Video Grabber Referenzdesign für zukünftige Visualisierungsprodukte im Automotive-Bereich. Die Umsetzung erfolgt auf dem Entwicklungsboard von Trenz Electronic, dem TE0720. Darauf enthalten ist ein Zynq 7020 AP SoC von Xilinx mit einem Dual Core Cortex ARM A9 Prozessor und zusätzlicher FPGA-Logik. Es ist möglich zwei unabhängige Videostreams, aus zwei Quellen einzulesen. Das zu grabbende Videosignal wird über den FFC-Stecker eingelesen. Dieses Signal durchläuft die Bildverarbeitung im FPGA, wobei die FPGA-Komponenten über das AXI4-Lite Protokoll konfigurierbar sind. Die Videoausgabe auf dem Head-up Display wird über einen FFC-Stecker realisiert. Als Signalquelle kann der Videostream gewählt werden, der über den Rosenberg- oder FFC-Stecker eingespeist wird. Die Auswahl der Videoquelle wird durch das Zynq Modul bestimmt.
Das langjährig bewährte Konzept der Stationskonstruktion sieht eine standortgebundene Aufstellung der Energieversorgungsstation vor. Um die Produktvielfalt zu erweitern ist eine transportable Gestaltung gefragt, welche neben umfassender Sicherheit ein hohes Leistungspotential besitzt. Anwendung solcher transportablen Container-Systeme im Spannungsbereich von 30 kV soll die Baustromversorgung und die Energieversorgung bei öffentlichen Veranstaltungen sein. Darüber hinaus ist der Einsatz als Einspeisung von regenerativen Energiequellen aufgrund deren steigendem Anteil im Versorgungsnetz in Betracht zu ziehen.
Anhand der Arbeit wird nachgewiesen, dass es möglich ist die Ergebnisse aus Testläufen in einem Anforderungsmanagement-Tool abzulegen. Es wird am Beispielprojekt ACC gezeigt, wie eine derartige Lösung aussehen kann. Die Datenablage ist so konzipiert, dass eine hinreichende Verfolgbarkeit zwischen Anforderung und Test der Komponente gewährleistet ist.
Zielstellung dieser Arbeit liegt in der Sensibilisierung über mögliche Gefahren und der qualifizierte Umgang mit erhöhten Spannungen darstellen. Weiterhin ist eine praxisbezogene Erläuterung des vorliegenden VdTüv-Merkblattes zu Entwickeln und umzusetzen. Der so ausgestaltete Leitfaden soll dem amtlich anerkannten Sachverständigen im Rahmen der Einzelabnahme als Begutachtungsmaßstab von Elektrofahrzeugen zur Verfügung stehen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Prototyp zur automatisierten Absicherung von Check Control Messages auf dem Kombiinstrument, der Head Unit und dem HeadUp-Display entwickelt. Dabei werden die aktuell verfügbaren Meldungen auf dem Datenbus ausgelöst und ausgewertet. Die Umsetzung erfolgt anhand der Aufnahme und Auswertung von Bildern genannter Anzeigeinstrumente im Testautomatisierungsframework der BMW Group. Aus allen Bildern werden automatisiert die relevanten Informationen extrahiert und gegen die Attribute der Meldungen in der Check Control Datenbank auf Korrektheit geprüft.
Konzeption und Umsetzung eines Monitoring-Systems für eine wissenschaftliche Photovoltaikanlage
(2014)
Auf dem Campus Scheffelstraße der Westsächsischen Hochschule Zwickau befindet sich eine wissenschaftliche Photovoltaikanlage deren Daten zentral erfasst werden sollen. Dazu ist ein SPS basiertes Monitoringsystem zu planen und umzusetzen. Dieses Monitoringsystem umfasst die Erfassung und Speicherung aller relevanten Daten, sowie die Übertragung in eine zentrale Datenbank. Die Topologie der Photovoltaikanlage ist nicht mehr zeitgemäß und muss im Rahmen der Diplomarbeit überarbeitet werden. Ziel der Diplomarbeit ist es, sowohl für die Photovoltaikanlage als auch für das dazugehörige Monitoringsystem ein Konzept zu entwickeln. Dies beinhaltet im Detail:
Mit dieser Diplomarbeit wird ein HiL-System zur Simulation des Antriebsstrangs in Betrieb genommen. Dazu ist das Simulationsmodell so zu editieren, dass die eingespritzte Kraftstoffmenge ohne das Ansteuersignal der Injektoren berechnet werden kann. Weiterhin sind vom Steuergerät erkannte Fehler des Systems zu beheben. Letztlich ist eine Bedienoberfläche zu programmieren, die eine Steuerung des Simulators ermöglicht, sowie wichtige Parameter der Motorsteuerung bereitstellt, welche den Motorlauf kontrolliert beeinflussen.
Ziel dieser Arbeit war es, die Störaussendung eines bestehenden Hybridfahrzeugkonzeptes zu untersuchen und die Störanteile der Auskopplungen über die Traktionsnetzleitungen und der Phasenleitungen zu ermitteln. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse sollte ein bezüglich Störaussendung optimiertes Batterieleitungskonzept und ein 3-Phasenleitungskonzept entwickelt und deren Wirksamkeit praktisch nachgewiesen werden. Dazu wurde das Potential einer zusätzlichen Auflegung des Traktionsleitungsschirmes untersucht, unterschiedliche Steckerkonzepte hinsichtlich ihrer Schirmwirkung diskutiert und Messungen bei Schirmauflegungen durch unterschiedliche Pig-tail-Konfigurationen bis hin zum nicht aufgelegten Kabelschirm durchgeführt. Unter Kenntnis der auf den Traktions- und Phasenleitungen geführten Störgrößen und der zulässigen Störpegel für leitungsgebundene Störungen nach CISPR 25 3rd Edition konnte der maximal zulässige Gleichstromwiderstand als ein Gütekriterium für HV-Schirme berechnet werden. Des Weiteren wurden Impulse auf dem Hochvoltnetz untersucht und Vorschläge zur Reduzierung von Spannungsspitzen abgeleitet. Zuletzt wurde die Wirkungsweise von Filtern zur Dämpfung von Störungen längs Leitungen am Beispiel des PL71H diskutiert.
Im Prüffeld für HV-Batteriesysteme und Batteriezellen werden projektübergreifend für den Partner AUDI HV-Energiespeicher für elektrifizierte Fahrzeuge getestet. In diesem Umfeld soll die Auswertung von Messdaten von Systemprüfständen automatisiert und zudem bestimmte Charakteristiken der Messdaten von der zu erstellenden Software erfasst werden. Weiterhin soll ein Bedienkonzept umgesetzt werden, was dem Anwender ermöglicht unterschiedlichste Datensätze zu importieren. Mit Hilfe von Auswahlfeldern und Eingabemasken soll dem Anwender eine Interaktion möglich sein, in der Daten spezifisch analysiert und diese dann in einem automatisierten Reportgenerator dokumentiert werden können. Diese Funktionalität soll mit der Software Matlab umgesetzt werden. Der erste Teil befasst sich mit dem Format, der Struktur und dem Import der Messdaten. Darauf aufbauend können die Schnittstellen zu der Softwareumgebung definiert werden. Anschließend wird die eigentliche Analysefunktion betrachtet. Es muss ein Filterkonzept erarbeitet werden, welches sich in die Softwareumgebung integrieren lässt. Anforderung an das Filterkonzept ist zum Beispiel die Analyse der Einzelzellspannungen bei einem Innenwiderstandstest. Es müssen Methoden umgesetzt werden, um z.B. Abweichungen vom Sollverhalten zu detektieren. Damit diese Klassifizierung möglich ist, müssen Randbedingungen ermittelt und festgelegt werden. Darauf aufbauend muss eine Anwenderoberfläche aus den vorgehenden Erkenntnissen umgesetzt werden. Die benutzerfreundliche Oberfläche der Software soll dem Anwender ermöglichen, spezifische Messdaten zu analysieren. Um diese Funktionalität zu ermöglichen, muss die Nutzeroberfläche mehrere Reiter und Menüpunkte für die zu analysierenden Testarten aufweisen. Der Anwender soll zudem entscheiden können ob und wie die Daten analysiert werden sollen. Weiterhin soll ermittelt werden, wie eine zeitsparende Erstellung eines automatisiert generierten Analysereports mit grafischer Aufbereitung der testspezifischen Größen in einem für den Anwender praktischen Format (Schnittstellen zu Microsoft Office) umgesetzt werden kann.
Innerhalb der Master Thesis werden verschiedene elektrische Energiespeichertopologien hinsichtlich relevanter Eigenschaften untersucht. Die Untersuchung erfolgt sowohl simulativ als auch unter Anwendung analytischer Berechnungen und bezieht sich auf den elektrischen Antriebsstrang als Ganzes. Als Ergebnis wird eine Bewertungsmethodik beschrieben, mit Hilfe derer eine Rangfolge verschiedene Energiespeicherkonzepte unter Berücksichtigung verschiedener Einsatzszenarien erstellt wird.
Die Diplomarbeit beschreibt den Entwicklungsweg einer Vorlage zur Anfertigung eines Prototypen für ein vollgrafisches Kombiinstrument. Beginnend bei der Findung geeigneter Hardware, über die Auswertung der am Fahrzeug anliegenden Signale, bis zur Designentwicklung. Die Entwicklung weiterer Leiterplatten ermöglicht eine Kommunikation zwischen der vorhandenen Hardware und dem, für die Anzeige notwendigen, LCD Display. Die Darstellung der Fahrzeugsignale auf dem Display erfolgt über eine Softwarekonfiguration. Das vorliegende Design muss dabei erhalten bleiben bzw. unterstützt werden. Abschließend erfolgt eine Anpassung des Fahrzeugkabelbaums zur Stromversorgung und Kommunikation zwischen Fahrzeug und Kombiinstrument.
In dieser Arbeit wurden nachrichtentechnische Schaltungen entwickelt und mit MC4 simuliert. Es wurde sich mit Rechengrundlagen befaßt, dann auf die Verstärkerschaltungen näher eingegangen. Im Folgenden wurden Filterschaltungen, Oszillatorschaltungen und Modulationsschaltungen näher behandelt. Abschließend erfolgte eine kurze Behandlung der A/D-Wandler.