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Problemanalyse und Entwicklungsmöglichkeiten des Beschwerdemanagements der pro:med Pflege GmbH
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und Nutzen eines Beschwerdemanagements in Unternehmen und analysiert das derzeitige Beschwerdemanagement des ambulanten Pflegedienstes pro:med Pflege GmbH mit Sitz in Dresden. Eine Mitarbeiterbefragung zum aktuellen Wissensstand über Beschwerden und deren Umgang als auch die Neugestaltung des Formulars zur Erfassung von Beschwerden sind Bestandteil dieser Arbeit. Eine kritische Stellungnahme und Zukunftschancen sind am Ende festgehalten.
Demenz im Akutkrankenhaus stellt für die betroffenen Patienten selbst als auch für die Pflegenden eine Herausforderung dar. Denn die Krankenhäuser sind nicht ausreichend auf die Versorgung von Patienten mit Demenz ausgerichtet. Aus diesem Grund, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Anzahl der Demenzerkrankungen, ist der Bedarf an angepassten Versorgungskonzepten für Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus gegeben.Somit stellt sich die Frage, welche Maßnahmen zu einer verbesserten Versorgung von Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus beitragen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Versorgungsituation im Akutkrankenhaus für Patienten mit Demenz nicht optimal ist. Daraus resultieren verschiedene Möglichkeiten, um die Versorgung demenzkranker Patienten im Akutkrankenhaus anzupassen. Es stellt sich heraus, dass der Weg zu einem demenzsensiblen Akutkrankenhaus eine Herausforderung darstellt und Veränderungen erfordert.
Metamorphose - Strategien in Kunst und Design als Basis für die eigene Kollektionsentwicklung
(2014)
In der Auseinandersetzung und Analyse von Metamorphose in Kunst, Literatur und Design werden verschiedene Betrachtungsweisen der Thematik im Bezug auf den Menschen aufgeführt, untersucht und hinterfragt. Basierend auf dieser Analyse werden bestimmte Eigenschaften durch Assoziation auf die Bekleidung zu übertragen. Die experimentelle Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung verschiedener Falt-und Smoktechniken dienen sowohl der Silhouettenfindung als auch der Nachempfindung verschiedener Oberflächenstrukturen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeptausarbeitung einer Heckklappe in Thermoplast für ein Oberklassefahrzeug. Der Fokus liegt dabei bei der Untersuchung der Einsatzmöglichkeit von Kunststoff, insbesondere Thermoplast, als Werkstoff für die Heckklappen-und Heckdeckelkonzepte der Porsche-Baureihen. Zu diesem Zweck wird eine Reihe von Versuchen an einer Peugeot 308-Heckklappe in Thermoplast sowie dem Gesamtfahrzeug, nach dem Porsche-Prüfkatalog durchgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ermittlung der mechanischen Eigenschaften. Aus der Bewertung der Versuchsergebnisse, werden die notwendigen material- und aufbauseitigen Maßnahmen und Modifikationen abgeleitet und anhand von einer Porsche-Aluminium-Heckklappe
In dieser Arbeit wird der demographische Wandel mit seinen Herausforderungen, die auf die Gesundheitssysteme wirken, beschrieben. Für eine verständliche Darstellung, wurden die Vergleichsländern, Deutschland, Italien, Niederlande und Norwegen, näher in ihrer Organisationsstruktur, Finanzierung und im Leistungsangebot betrachtet. Weiter wurde ein Vergleich erarbeitet, welcher mit Hilfe einzelner Indikatoren die Systeme gegenüberstellt. Aus diesem Vergleich können positiven Anregungen und negative Folgen, die bei einer Optimierung beachtet werden sollten, verdeutlicht werden. Dementsprechend ist auch beschrieben, welches Land bisher am Besten auf die Gegebenheiten des demographischen Wandel, das eigene System aufgebaut hat. Mit Verbesserungsvorschlägen und einen Blick in die Zukunft wird verdeutlicht, welche Optimierungsmaßnahmen in Betracht gezogen werden können und welche Schritte Deutschland in den nächsten Jahren gehen wird.
Untersuchung des Gesundheitsverhaltens der Beschäftigten in einem Krankenhaus im Erzgebirgskreis
(2014)
Einrichtungen des Gesundheitswesens werden aufgrund des Nachwuchs- und Fachkräftemangels besonders herausgefordert, da die Versorgung der immer älter werdenden und multimorbiden Patienten von immer weniger und älterem Personal bewerkstelligt werden muss. Das betriebliche Gesundheitsmanagement gewinnt deshalb speziell für Krankenhäuser an immer größerer Bedeutung, da die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens von der Gesundheit der Mitarbeiter abhängt. Für die Planung und Umsetzung eines BGM bedarf es zunächst umfassender Analysen u.a. zur Gesundheitssituation der Mitarbeiter. In dieser Bachelorarbeit wurde mithilfe eines standardisierten Fragebogens das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten eines Krankenhauses im Erzgebirgskreis erhoben. Das Ziel war es, Erkenntnisse über vorhandene gesundheitsfördernde und -gefährdende Verhaltensweisen der Mitarbeiter aufzuzeigen, um daraus passende Verbesserungs- und Unterstützungsmaßnahmen ableiten zu können.
Bildung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für innovationsorientierte Volkswirtschaften, insbe-sondere im Dienstleistungssektor und der Bedarf an beruflicher Qualifizierung wächst welt-weit. Berufliche Aus- und Weiterbildung ist in dieser globalisierten und wissensbasierten Welt eine wichtige Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung. Die Region Arequipa im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru leidet seit Jahren an Mangel von qualifizierten Arbeitskräften insbesondere in der Bergbauin-dustrie. Die Firma HENKA hat dieses Problem identifiziert und sich in Kooperation mit der UNSA und der GIZ engagiert um das PPP-Projekt
Implementierung eines logistischen Planungssystems im Bereich Fahrwerkskomponenten bei der BMW Group
(2014)
In der folgenden Diplomarbeit wird die Integration eines Systems zur Optimierung der aktuellen Planung untersucht. Dabei wird auf den aktuellen Prozess eingegangen und eine Analyse der Ursachen für die derzeitigen Defizite vorgenommen. Es wird eine Möglichkeit für die prozessuale Verbesserung und deren Realisierbarkeit erarbeitet und Vorschläge in Bezug auf die Umsetzung getroffen. Ziel ist es, im Vorfeld der Einführung des Planungssystems Schwachstellen zu erkennen, damit die Umsetzung problemlos vollzogen werden kann.
Die neue Feuerwache soll als markanter Punkt zur Aufwertung des Gebiets beitragen. Auf Grund der Neuangliederung der Innenstadt soll der vorher eher industriell genutzte Stadtteil durch den Entwurf einer neuen Präsenz zeigen und eine Art Tor zur Stadt bilden. Anregend an die alte Feuerwache soll das neue Gebäude auf dem bisherigen Gebiet der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung (WAS) entstehen. Mit rund 19000 m² steht hier genügend Fläche zur Verfügung um alle Funktionen mit einer Gesamtfläche von 12000 m² unterbringen zu können. Somit kann der alte Gebäudekomplex in seiner Funktion abgelöst werden. Er soll lediglich zu Ausbildungszwecken genutzt werden und wird zukünftig verschiedene Hilfsorganisationen beherbergen. Der Entwurf bildet eine U-förmige Gebäudeform. Hierbei liegt die Hauptachse an der im Norden angrenzenden Dieselstraße, der Hauptverkehrsader zur Innenstadt. Im Westen schließt sich die alte Feuerwache an. Durch die Angliederung kann so der Hof geschlossen werden .Der neue Haupteingang wurde als Eckkante an die Kreuzung Dieselstraße-Amselweg ausgebildet. So ist der für Besucher, welche von Osten in die Innenstadt fahren, sofort erschließlich. Die Bereiche für Feuer- und Rettungswache gliedern sich im Norden an und bilden jeweils einen drei- bis viergeschossigen Komplex. Der externe Bereich für Feuerwache und Verwaltung bildet die Ostachse mit drei Geschossen. Die feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) mit dem geringsten Platzbedarf bekommt ihren Bereich im Süden und bildet einen weitern Riegel mit ein bis zwei Geschossen. Davor wird die Parkpalette angeschlossen. Auf dem Dach entsteht zusätzlich durch die Abhebung eine Freifläche auf der das Sportfeld integriert wird. Den Abschluss und neuen Hochpunkt bildet der Schlauchturm. Alle Ausfahrten mit hoher Ausrückpriortität wurden zur Dieselstraße gelegt, um eine optimale Verkehrsanbindung zu schaffen. Die Wirtschaftsfahrzeuge hingegen haben ihre Zufahrt über den Amselweg im Osten. Die Werkstätten, Wirtschaftsfahrzeuge und ein Teil der Fahrzeughalle können im großzügigen Innenhof untergebracht werden. Das Erdgeschoss wird geprägt durch die vier Fahrzeughallen, welche den jeweiligen Bereichen zugeordnet sind. Alle hierzu notwenigen Räume werden ebenfalls mit angegliedert. Hier befinden sich auch der Wasserturm und ein Großteil der Werkstätten. Auch Foyer befindet sich im Erdgeschoss als Eckaufbildung an der Kreuzung Dieselstraße
Die Instandhaltungen an Schienenfahrzeugen stellt sich als komplexer Prozess dar. Indikatoren dieses sehr komplexen Systems zeigen sich in den Beteiligten Instanzen (bspw. Instandhalter, Fahrzeughalter, Fahrzeugmieter) und den hohen Sicherheitsbestimmungen (RAMS) für den Schienengüterverkehr. Durch eine zentrale Instandhaltungen entsteht ein hoher wirtschaftlicher Ausfall durch die Auslösung aus dem Verkehr für den Kunden. Um diesen Ausfall entgegenzuwirken, können geeignete Instandhaltungen zentral ausgelagert und dezentral (vor Ort des Kunden) angeboten werden. Die vorliegende Arbeit wird Chancen und Risiken geeigneter dezentraler Instandhaltungsmaßnahmen an entsprechenden Fahrzeugbaugruppen von Güterwagen für das Werk Eberswalde der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH aufzeigen. Anhand dieser Instandhaltungsmaßnahmen werden Lösungen für die Bereitstellung geeigneter Mitarbeiter sowie Kriterien für die Art und Ausstattung eines Service-Fahrzeugs herausgearbeitet. Abschließend wird der wirtschaftliche Erfolg des Modells dargestellt und beurteilt.
Ausgangspunkt stellen die Polikliniken dar. Es wird ausgehend davon ein Bezug zu heutigen ambulanten Versorgung in Deutschland genommen. Genau beschrieben wird das Modell der Medizinischen Versorgungszentren. Wichtig hierbei ist der Funktionsweise und die Vor- und Nachteile für Patienten und Kostenträger.
Tests sind ein wichtiger Bestandteil im Unternehmensumfeld. Gerade für das komplexe, bei N+P entstandene Framework SPARTACUS wird es angestrebt, alle Anwendungsbausteine auch entsprechend zu verifizieren. Um das Verhalten des Gesamtsystems untersuchen zu können, sind Unit Tests nicht mehr ausreichend. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Framework für Integrationstests erstellt, mithilfe dessen die Entwickler in Zukunft die Funktionalität alten und neuen Quelltexts prüfen können. Durch tägliche und wöchentliche Builds unter Nutzung aller offiziell unterstützten Datenbanksysteme kann so ausgeschlossen werden, dass Regressionen in den getesteten Teilen der Anwendung unentdeckt bleiben. Dabei steht die komplette serverseitige Funktionalität zur Verfügung, sodass sich Test- und Produktivumgebung in fast allen Bereichen gleich verhalten.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption einer Bewertungsmöglichkeit von Berechnungsmodellen der Unfallrekonstruktion bezüglich verschiedener Pkw-Kollisionsszenarien. Es werden verschiedene aktuelle Berechnungsmodelle dargestellt und auf ihre Eignung zur Rekonstruktion von häufig auftretenden Kollisionsszenarien untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung ist eine Übersicht, in welcher die für die Rekonstruktion geeignetsten Kollisionsszenarien für das jeweilige Berechnungsmodell dargestellt, sowie die Vor- und Nachteile der Modelle aufgezeigt werden. Des Weiteren beschäftigt sich diese Arbeit mit nicht ausreichend modellierbaren Kollisionsszenarien, sowie der Möglichkeiten der Plausibilitätsprüfung bei gut modellierbaren Kollisionsszenarien.
Diese Diplomarbeit ist in Zusammenarbeit mit der SEs Solutions GmbH in Freital bei Dresden entstanden. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung und Weiterentwicklung eines vorhandenen Konzeptes für einen verfahrbaren Dachlastträger. Zu Beginn wird der Stand der Technik anhand eingereichter Patente und aktueller Produkte am Markt aufgezeigt. Nach grundlegenden Betrachtungen zu Anforderungen an Dachlastträger findet eine ausführliche Bewegungsanalyse statt. Dabei werden neue Konzepte entwickelt, erklärt und anhand verschiedener Kriterien wie Gestalt und Geometrie, Herstellung und Fertigung oder Betrieb und Wartung vergleichend untersucht. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse findet ein tiefer gehender konstruktiver Vergleich der Varianten statt. Dafür werden mit Hilfe von CATIA V5 vereinfachte Modelle der einzelnen Varianten erstellt. Außerdem werden die Fertigungsverfahren und Materialien der Baugruppen ausgewählt und untersucht. Nach der anschließenden Berechnung relevanter Bauteile zeigt ein erneuter Vergleich, welcher Variante letzten Endes eine Konstruktionsempfehlung gegeben werden kann.
Diese Arbeit stellt eine Art vor, auf die das Technikmodell eines Fahrzeugs erstellt werden kann. Es wird dabei auf einen Bereich des Rohbaus eingegangen. Der Aufbau geschieht parametrisch-assoziativ und auf Grundlage eines Designstands. Der Leitfaden umfasst ebenfalls eine persönliche Bewertung verschiedener Herangehensweisen in der Erstellung. Neben dem Aufbau umfasst die Arbeit ebenfalls Aussagen zum erreichbaren Reifegrad bei Gussknotenkonstruktionen, zur Möglichkeit mehrere Fahrzeugderivate in einem Technikmodell darzustellen und zum Zeitpunkt im Entwicklungsprozess, an dem die Anwendung beendet werden sollte.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein fermentativer Prozesses im Labormaßstab entwickelt und aufgebaut . Dabei wurde der Effekt der Desintegration auf die Vergärung von Gerstenstroh untersucht. Vor der Vergärung wurde das Stroh mechanisch zerkleinert. Ein Teil des Strohs wurde zusätzlich bei einer Temperatur von 40 °C über einen Zeitraum von 24 h hydrolytisch vorbehandelt, um anschließend fermentiert zu werden. Es wurden dafür vier Laborreaktoren über einen Zeitraum von 162 Tagen täglich mit einem Substratgemisch aus Gerstenstroh und Rindergülle bis zum stabilen Prozessverlauf der Reaktoren beschickt. In der zweiten Versuchsphase über 23 Tage wurde die Beschickung von zwei der Reaktoren auf hydrolytisch vorbehandleltes Stroh umgestellt. Die beiden anderen Reaktoren dienten als Referenz. Danach wurde der Effekt von hydrolytisch vorbehandeltem Gerstenstroh auf die kontinuierliche Vergärung in Bezug auf die Prozessparameter z. B. Temperatur, pH-Wert, flüchtige organische Säuren diskutiert. Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit, gaben Auskunft über die Vergärung von hydrolytisch vorbehandeltem Gerstenstroh. Hierbei war zu erkennen, dass hydrolysiertes Gerstenstroh zu einer Senkung der spezifischen Gasproduktion führte. Der Unterschied zu den Referenzreaktoren betrug am Ende der zweiten Versuchsphase 100 mlN/gvs pro Tag. Gründe Grund dafür köonnte die Wirkung des niedrigen pH-Wert des Gerstenstrohs, der durch die Vorbehandlung erreicht wurde, auf die empfindlichen Methanogenen sein. Eine mögliche Adaption der Mikroorganismen an die neuen Substrateigenschaften kann noch über einen Zeitraum der dreifachen Verweilzeit erreicht werden und sollte weiter untersucht werden. Weiterhin sollte durch die Hydrolyse-Vorbehandlung die Angriffsfläche für Mikroorganismen vergrößert werden und die darin befindlichen Enzyme freigesetzt werden. Es war zu befürchten, dass durch die zu niedrigen Temperaturen, die nötige Angriffsfläche für die Mikroorganismen nicht geschaffen wurde. Die durch die Hydrolyse frei werdenden Enzyme verblieben möglicherweise im Wasser und fehlten somit bei der Vergärung in den Reaktoren, was die spezifische Gasproduktion erniedrigte. Es konnte aber festgestellt werden, dass das Vergären von Stroh prinzipiell möglich ist. Um kostengünstige und effizientere Möglichkeiten zu finden, wurden mehrere erfolgreiche Untersuchungen zur Fermentation von Stroh (Gerstenstroh) wie Thermo-Druck- Hydrolyse und der Einsatz von Enzymen durchgeführt . In weiteren Versuchen kann die Vergärung von Gerstenstroh durch verschiedene Maßnahmen optimiert werden. Zu nennen sind beispielsweise die unterschiedliche Vorbehandlung des Strohs durch. chemische-, biologische/biochemische Vorbehandlungen, die Verwendung anderer Substrate als Co-Substrate wie Schweinegülle, Mist usw. Das vorhandene Potential wird weiter ausgenutzt.
Erweiterung des Data Model Editors (DME) zur Unterstützung modellgetriebener Prozessentwicklung
(2014)
Im Rahmen dieser Master-Thesis wird die Planung und Realisierung einer Komponente dokumentiert, welche Möglichkeiten und Werkzeuge zur Modellierung von Prozessen bereitstellen soll. Die Grundlage dafür bildet der Data Model Editor, welcher sich mit der objektorientieren Modellierung von Daten beschäftigt. Die Anwendung basiert auf dem Eclipse RCP Framework und soll in diesem Kontext erweitert werden, um Prozesse modellieren, dokumentieren und optimieren zu können. Ziel ist es dem Anwender durch dieses Werkzeug optimale Hilfestellung zu bieten, um bestehende Prozesse verbessern und Kosten senken zu können. Dafür werden drei gängige Ansätze zur Prozessmodellierung vorgestellt und genauer betrachtet. Hinzu kommen industrielle Anforderungen, welche analysiert und aufbereitet werden müssen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz gewählt, welcher als Grundlage zur Erweiterung der Anwendung dient. Einen Schwerpunkt bildet hier die Modellierung der Daten, welche in bestimmten Prozessschritten benötigt (Input) oder erzeugt (Output) werden. Für die Erweiterung der Anwendung werden zunächst Konzepte ausgearbeitet und mehrere Realisierungsmöglichkeiten erörtert. Abschließend folgt die Dokumentation der Implementierung. Dabei wird auf Schwierigkeiten bei der Entwicklung und auf die Integration der Erweiterungen besonderen Wert gelegt.
Um die Messtechnik in die Testautomatisierung von Funktionstests der Fahrzeugdiagnose zu integrieren, bietet der Markt Hardware-in-the-loop-Systeme, Kalibratoren und verschiedene Einzelgeräte an. Dabei eignet sich das VT-System von Vector Informatik für den Einsatz in der Kundendienstabteilung der AUDI AG am besten. Für den Diagnosetechniker in der Werkstatt wird es zunehmend schwieriger die komplexen Fahrzeuge zu diagnostizieren. Deshalb wird er durch moderne Technik wie Diagnosetester, Messtechnik und der Geführten Fehlersuche unterstützt. Die Kundendienstabteilung der AUDI AG ist dafür zuständig, ständig Funktionstests für die Geführte Fehlersuche zu erstellen und zu pflegen. Um die Zuverlässigkeit derer zu gewährleisten, müssen die Funktionstests von Zeit zu Zeit getestet werden. Um Personalkosten und notwendige Fahrzeugbeschaffungen für diese Tests zu minimieren, wurde das manuelle Testen von der Testautomatisierung abgelöst. Derzeit ist es jedoch noch nicht möglich Funktionstests mit Messtechnikeinsatz zu automatisieren, da hierfür die nötigen Signale des Fahrzeugs in der Testautomatisierung fehlen. Ziel war es, den Markt nach Möglichkeiten zu analysieren und einen geeigneten Simulator auszuwählen, welcher diese Signale darstellen kann. Dazu wurden aus der aktuellen Fahrzeugdiagnose und Testautomatisierung die Anforderungen an den Simulator gestellt. Danach das Hardware-in-the-loop VT-System, der Kalibrator VAS 5143A, der Multifunktionskalibrator OCM-140 und zwei Kombinationen aus verschiedenen Einzelgeräten, vorgestellt und mit der Nutzwertanalyse verglichen. Die Ergebnisse der Nutzwertanalyse wurden danach mit dem Analytic Hierarchie Process überprüft. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich das VT-System von Vector Informatik am besten für den Einsatz eignet und deshalb das manuelle Testen ablösen soll.
Ein induktives Volumenabtastverfahren für batteriebetriebene Flügelrad-Wärmezähler auf Basis eines vorgegebenen Microcontrollers (Cortex M3 Architektur) wurde entwickelt und charakterisiert. Der induktive Sensor eines besteheneden Abtastsystems wurde hinsichtlich seines Feldes untersucht und mit alternativen Sensorelementen verglichen. Die gefundene Lösung wurde auf energiesparenden Betrieb optmiert und entsprechende Software für den Mikrocontroller zur Inbetriebnahme implementiert. Für den Einsatz als Split-Variante mit kabelgebundener Sensorik und abgesetzter Auswerteelektronik wurden passende Sensorkabel untersucht und bewertet. Im Ergebnis der Arbeit sind eine Energiekalkulation für das induktive Messsystem in Abhängigkeit der wichtigsten Parameter sowie eine Auswahl optimal einzusetzende induktiver Sensoriken auf Basis von evaluierten Standardbauelementen entstanden.
Erstellung eines parametrischen Modells zur CAD-Konstruktion von Zier- und Lufteinlassgittern
(2014)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der parametrischen Konstruktion von Zier- und Lufteinlassgittern in Catia V5. Aktuelle Gitterstrukturen werden nach geometrischen Aspekten bzgl. ihrer Umsetzbarkeit in Catia eingeteilt. Eine bestehende Methodik wird analysiert und bewertet. Es werden verschiedene Methoden auf Updatestabilität, Variabilität und Nachvollziehbarkeit untersucht. Mitunter werden verschiedene Catia-Module (ISD, GSO) in den Konstruktionsprozess integriert. Die Arbeit zeigt, dass ein parametrisch-assoziativer Aufbau auf Basis von Leitkurven und Geo-Sets die Anforderungen an das Gittermodell am besten erfüllt.
Der Sachverständigenrat und der Gesetzgeber wollen die Gesundheitsversorgung verbessern und mittels Modellvorhaben Aufgabenneuordnungen und neue Konzeptionen von Pflegeausbildungen erproben. Delegationsprojekte wurden schon erfolgreich eingeführt. Nun soll mit einem Substitutionsmodell eine nächste Stufe erreicht werden und kreative Lösungen für die Neukonzeption der Pflege getestet und dokumentiert werden. Mittels eines Leitfadens wird dargestellt, welche Schritte und Anpassungserfordernisse für eine Etablierung von Bedeutung sind. Im Szenario wird aufgezeigt, wie unter Ausblendung der momentan bestehenden Hindernisse, ein solches Projekt ablaufen kann. Der Diskussionsteil befasst sich mit der ausführlichen Darstellung der Problemlagen.
Deutschlandweit wird bis zum Jahr 2025 ein Rückgang der Erwerbspersonen von ungefähr einer Million prognostiziert. Durch Veränderungen in der Zahl und Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung und gleichzeitigem Wachstum des Anteils älterer Menschen steht besonders das Gesundheitswesen vor folgenreichen Auswirkungen. Die größte Herausforderung zur Sicherstellung einer flächendeckenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung stellt sich dabei den strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Besonders hier trifft die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen auf ein sinkendes Angebot an Arbeitskräften zur wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Herausforderungen stellen sich für die Politik vor allem in den Bereichen der ambulanten ärztlichen Versorgung und der stationären Versorgung. Da diese Bereiche durch Steuerungsmaßnahmen in der Bedarfsplanung aktiv gestaltet werden können, ist es besonders wichtig, frühzeitig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung regulierend einzugreifen. In 19 Regionen Sachsens existiert zusätzlicher Versorgungsbedarf an hausärztlichen Leistungen, in sieben Gebieten an fachärztlichen Leistungen. Für vier Sektoren droht sogar eine Unterversorgung. Mögliche Auswirkungen sind bspw. längere Anfahrtswege und Wartezeiten für Patienten und höhere Patientenzahlen für den einzelnen Arzt. Der stationäre Sektor kann bis zu einem gewissen Grad im ambulanten Bereich unterstützend tätig sein. Zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, Aktivitäten auf eine effiziente Gestaltung der gesundheitlichen Versorgungsqualität, der Lebensqualität Betroffener und die Attraktivität einer Region auszurichten. Derzeit kann die Gesundheitsversorgung in großen Teilen Sachsens als gesichert betrachtet werden. Als bedeutender Faktor einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung muss der hausärztliche Bereich wieder an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen, sollten hier weiterhin Maßnahmen angesetzt und ausgebaut werden, um eine hausarztzentrierte Versorgung zu fördern. Die Entwicklungen im Bereich der angestellten Hausärzte könnten eine weitere Möglichkeit sein, vermehrt Ärzte zu einer hausärztlichen Tätigkeit zu bewegen. Der Anteil derer hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und zeugt von einem hohen Frauenanteil. Das Angestelltenverhältnis könnte hier einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugutekommen.
Im stationären Bereich wird es ebenso erforderlich sein, sich an die veränderte Altersstruktur der Patienten anzupassen. Besonders geriatrische Angebote sollten an Bedeutung gewinnen. Bei Krankenhäusern in ländlichen Gebieten sollte abgeschätzt werden, ob sich die Vorhaltung sämtlicher Angebote wirtschaftlich lohnt. Unter Umständen wäre es lohnenswert, lediglich eine Grundversorgung anzubieten und spezielle Krankheitsbilder nur in einzelnen Kliniken zu behandeln. Auch könnte es sinnvoll sein, Teilbereiche von Kliniken zu einem medizinischen Versorgungszentrum umzustrukturieren, um vermehrt ambulante Aufgaben zu übernehmen.
Um die möglicherweise höheren Kosten durch die veränderte Altersstruktur und die gesteigerte Lebenszeit zu dämpfen, könnten präventive Interventionen bereits jetzt dazu beitragen, dass das Mehr an gewonnen Lebensjahren vorwiegend in Gesundheit verbracht wird. Daraus kann sich weiteres Potential ergeben. Ältere Personen könnten im Ruhestand durch ehrenamtliche Tätigkeiten weiterhin einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Bereits jetzt zeigen Angebote wie die Familiengesundheitspaten des CCS, dass vorhandenes Wissen gern weitergegeben wird, um jungen Familien in alltäglichen Dingen zu unterstützen. Da wahrscheinlich auch in Zukunft die familiären Strukturen an Bedeutung verlieren, sollten hier weitere Maßnahmen folgen. Die bisherigen Handlungen der beteiligten Akteure setzen die vorhandenen Ressourcen gekonnt ein und gehen dabei auch neue Wege. Da den anderen strukturschwachen Regionen Deutschlands eine ähnliche Entwicklung bevorsteht, können die bis dahin erprobten und gefestigten Strukturen in Sachsen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Denn wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist nur mit den entsprechenden personellen und sachlichen Mitteln möglich.
Die Masterarbeit setzt sich mit der Do-It-Yourself-Bewegung im Kontext von Architektur auseinander. Entworfen wird ein Gebäude, welches Raum für eine offene High-Tech-Werkstatt, ein sogenanntes FabLab, bietet. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung der FabLabs für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Umfeld untersucht. Ferner erfolgt die Einordnung dieser Werkstätten in die aktuellen Ausprägungen der Do-It-Yourself-Bewegung. Anschließend wird die Entstehung von FabLabs, deren Ausstattung, Möglichkeiten, die Finanzierung sowie deren soziale, lokale und globale Einbettung in die heutige Gesellschaft untersucht. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet den konkreten Gebäudeentwurf für ein FabLab im Stadtteil Äußere Neustadt in Dresden. Die Recherchearbeit des ersten Teils sowie durchgeführte städtebauliche Analysen und die Auswertung von Besuchen und Interviews in konkreten Do-It-Yourself-Einrichtungen bildeten die Grundlage für den Gebäudeentwurf. Neben dem FabLab enthält das Gebäude weitere Funktionen, die mit dem dieser offenen Werkstatt assoziiert werden können und welche sich aus den erhobenen Anforderungen ableiten. Entstanden ist ein Gebäudeentwurf, welcher neben dem FabLab auch eine Kindereinrichtung, ein Ladengeschäft, einen Co-Working-Space und Café enthält. Dadurch werden die Nutzungsmöglichkeiten des FabLabs durch gute Rahmenbedingungen optimiert und die Einbettung in den Stadtteil wird verbessert.
Seit 2007 ist gemäß § 37b SGB V der gesetzliche Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Versicherte mit einer weit fortgeschrittenen, lebensbedrohlichen Erkrankung geregelt. Hierfür etablieren sich in Dessau-Roßlau und Anhalt-Bitterfeld seit 2009 Versorgungsstrukturen. Dabei wird zwischen den Kassenar-ten unterschieden. SAPV-Leistungen für Primärkassenpatienten werden von ambulanten Pflegediensten erbracht. Bei Ersatzkassenpatienten agiert ein separates Palliative-Care-Team, das nur bei Bedarf Pflegedienste SAPV-Leistungen erbringen lässt. Wie beurteilen ambulante Pflegedienste der Region die für sie seit SAPV eingetretenen Veränderungen? Dazu werden neun Leitungspersonen ambulanter Pflegedienste durch leitfadengestützte Interviews befragt. Pflegedienste erleben im Rahmen von SAPV fachliche, organisatorische und emotionale Unterstützung sowie eine finanzielle Verbesserung. Die finanziellen Mittel entsprechen aber häufig nicht ihrem realen Aufwand, insbesondere im Krankheitsendstadium und bei langen Anfahrten in ländlich geprägte Versorgungsgebiete. Das Verhältnis zu Palliativmedizinern wird als gut bis sehr gut beurteilt. Leitungspersonen berichten dagegen eine für sie problematische, überwiegend konträre Haltung niedergelassener, nicht palliativ geschulter Allgemeinmediziner. Schnittstellenprobleme ruft die gesplittete Versorgung von Primär- und Ersatzkassenpatienten hervor. Die Zeitspanne vom Todeszeitpunkt bis zur Erstellung des Totenscheins durch einen Arzt wird als unverhältnismäßig beurteilt. Mit den merklichen Verbesserungen in der häuslichen Versorgung sterbenskranker Menschen treten für ambulante Pflegedienste neue Schwierigkeiten auf. Gesprächs- und Handlungsbedarf besteht hinsichtlich des Mitwirkens niedergelassener Allgemeinmediziner. Es sind gemeinsame Initiativen für mehr Akzeptanz erforderlich, an denen sich Kostenträger und Ärztekammer beteiligen. Sachdienlich ist es, die finanziellen Anforderungen ambulanter Pflegedienste zukünftig differenzierter zu betrachten. Die Parallelstrukturen stellen sich als schlechte Lösung für ambulante Dienste heraus.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit Auslandseinsätzen von Frauen in China. Mit Hilfe der Durchführung eines episodischen Interviews soll die Frage geklärt werden, welche Erfahrungen eine Frau während ihres Auslandseinsatzes in China macht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Relevanz des Geschlechtes für die Entsendung und dem Einfluss des Gastlandes auf den Auslandsaufenthalt.
Entwicklung und Konstruktion eines Trocknungs- und Fördersystems einer mobilen Behälterwaschanlage
(2014)
In diversen Branchen kommen für Transportzwecke Kunststoffbehälter zum Einsatz. Diese müssen regelmäßig gereinigt werden. Dieser Prozess soll in Zukunft durch eine mobile Behälterwaschanlage übernommen werden. Die Vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der konstruktiven Gestaltung eines Beförderungssystems für die Transportbehälter, sowie einer Vorrichtung für den Trocknungsprozess. Nach eingehender Betrachtung gegebener Rahmenbedingungen, werden verschiedene Transport
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Prototyp zur automatisierten Absicherung von Check Control Messages auf dem Kombiinstrument, der Head Unit und dem HeadUp-Display entwickelt. Dabei werden die aktuell verfügbaren Meldungen auf dem Datenbus ausgelöst und ausgewertet. Die Umsetzung erfolgt anhand der Aufnahme und Auswertung von Bildern genannter Anzeigeinstrumente im Testautomatisierungsframework der BMW Group. Aus allen Bildern werden automatisiert die relevanten Informationen extrahiert und gegen die Attribute der Meldungen in der Check Control Datenbank auf Korrektheit geprüft.
Konzeption und Umsetzung eines Monitoring-Systems für eine wissenschaftliche Photovoltaikanlage
(2014)
Auf dem Campus Scheffelstraße der Westsächsischen Hochschule Zwickau befindet sich eine wissenschaftliche Photovoltaikanlage deren Daten zentral erfasst werden sollen. Dazu ist ein SPS basiertes Monitoringsystem zu planen und umzusetzen. Dieses Monitoringsystem umfasst die Erfassung und Speicherung aller relevanten Daten, sowie die Übertragung in eine zentrale Datenbank. Die Topologie der Photovoltaikanlage ist nicht mehr zeitgemäß und muss im Rahmen der Diplomarbeit überarbeitet werden. Ziel der Diplomarbeit ist es, sowohl für die Photovoltaikanlage als auch für das dazugehörige Monitoringsystem ein Konzept zu entwickeln. Dies beinhaltet im Detail:
Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung und Beurteilung von Maliwatt-Produkten aus recycelten Kohlenstoff- und Glasfasern. Erstellte Eigenschaftsprofile und Pruefprotokolle zeigen den aktuellen Entwicklungsstand des Projektes auf und geben Aufschluss ueber eventuelle Einsatzgebiete. Zusaetzlich wird das Verfahren genauer betrachtet und das Faserverhalten waehrend der Produktion bewertet. Im Sinne des Recyclinggedanken wird auch die Abfallentwicklung begutachtet. Eine ausfuehrliche Darstellung der Rohstoffe inklusive Herstellung und Vielfalt der Einsatzgebiete sollen den Gesamtueberblick und die Eingliederung des neuen Produktes vereinfachen.
Die Arbeit befasst sich mit der Integration von zwei Software-Komponenten für das Anforderungsmanagement und die Validierung von Datenmodellen. Die Integration erfolgte dabei auf Basis der von ScopeSET entwickelten Architektur für einen Daten Model Editor. Für die Integration wurden Eclipse-Technologien wie zum Beispiel EMF und JFace verwendet. Betrachtet wird dabei auch der Prozess des Anforderungsmanagements und der Prozess zu Validierung des Datenmodells unter Verwendung der integrierten Software-Komponenten
Im Prüffeld für HV-Batteriesysteme und Batteriezellen werden projektübergreifend für den Partner AUDI HV-Energiespeicher für elektrifizierte Fahrzeuge getestet. In diesem Umfeld soll die Auswertung von Messdaten von Systemprüfständen automatisiert und zudem bestimmte Charakteristiken der Messdaten von der zu erstellenden Software erfasst werden. Weiterhin soll ein Bedienkonzept umgesetzt werden, was dem Anwender ermöglicht unterschiedlichste Datensätze zu importieren. Mit Hilfe von Auswahlfeldern und Eingabemasken soll dem Anwender eine Interaktion möglich sein, in der Daten spezifisch analysiert und diese dann in einem automatisierten Reportgenerator dokumentiert werden können. Diese Funktionalität soll mit der Software Matlab umgesetzt werden. Der erste Teil befasst sich mit dem Format, der Struktur und dem Import der Messdaten. Darauf aufbauend können die Schnittstellen zu der Softwareumgebung definiert werden. Anschließend wird die eigentliche Analysefunktion betrachtet. Es muss ein Filterkonzept erarbeitet werden, welches sich in die Softwareumgebung integrieren lässt. Anforderung an das Filterkonzept ist zum Beispiel die Analyse der Einzelzellspannungen bei einem Innenwiderstandstest. Es müssen Methoden umgesetzt werden, um z.B. Abweichungen vom Sollverhalten zu detektieren. Damit diese Klassifizierung möglich ist, müssen Randbedingungen ermittelt und festgelegt werden. Darauf aufbauend muss eine Anwenderoberfläche aus den vorgehenden Erkenntnissen umgesetzt werden. Die benutzerfreundliche Oberfläche der Software soll dem Anwender ermöglichen, spezifische Messdaten zu analysieren. Um diese Funktionalität zu ermöglichen, muss die Nutzeroberfläche mehrere Reiter und Menüpunkte für die zu analysierenden Testarten aufweisen. Der Anwender soll zudem entscheiden können ob und wie die Daten analysiert werden sollen. Weiterhin soll ermittelt werden, wie eine zeitsparende Erstellung eines automatisiert generierten Analysereports mit grafischer Aufbereitung der testspezifischen Größen in einem für den Anwender praktischen Format (Schnittstellen zu Microsoft Office) umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der konstruktions-methodischen Untersuchung zur Entwicklung eines masse- und kostenoptimierten Stabilisatorhalterungskonzeptes für spezielle PKW. Der Stabilisator eines PKW hat die Funktion, bei Kurvenfahrten der Wankbewegung die das Fahrzeug ausführt, entgegenzuwirken und damit eine stabile und kontrollierte Fahrt zu gewährleisten. Da der Stabilisator in den meisten Fahrzeugen durch einen Torsionsstab umgesetzt wird, muss dieser an der Karosse rotierend gelagert sein. Dies wird durch ein Stabilisatorhalterungssystem realisiert. Aktuell wird eine Kombination aus einem Stahl-Stabilisatorhalterungskonzept sowie einem speziellen Gummilager verwendet. Durch den Einsatz neuer Materialen werden Konzepte und Varianten entwickelt durch die Gewicht und Kosten eingespart werden soll. Zudem sollen der Prozess- und Herstellungsaufwand sowie die Taktzeiten gesenkt werden. Als Basis wird auf Informationen wie Materialdaten und Bauteilzeichnungen eines Referenzkonzeptes der Audi AG zurückgegriffen. Zudem wird anhand von FEM Analysen sowie einer theoretischen Kosten- und Variantenbewertung eine zu empfehlende Lösung entwickelt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Frage diskutiert, welchen Einfluss die Struktur des Bildungssystems eines Staates auf die Entstehung von Clustern ausübt. Für die Untersuchung dieser Thematik wird eine Herangehensweise gewählt, welche die bestehende Struktur eines Bildungssystems nicht als gegeben annimmt, sondern diese anhand der politischen Strukturprinzipien des Staates herzuleiten versucht. Als Grundlage der Betrachtung verschiedener politischer Strukturprinzipien und Bildungssysteme dienen für diese Arbeit die Staaten Frankreich und Deutschland. Hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung dieser Bachelorarbeit ist es wichtig zu betonen, dass keine vollständige Ausführung der einzelnen Theorien und Zusammenhänge erfolgen kann, sondern sich auf die Erörterung der für die Beantwortung der Forschungsfrage relevanten Aspekte beschränkt wird. Diese lässt sich wie folgt formulieren: Hat ein zentrales (dezentrales) Bildungssystem ein zentrales (dezentrales) Cluster-Muster zur Folge?
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Schönheitsideal und Schönheitsoperationen in China. Das moderne, in China geltende Schönheitsideal wird herausgearbeitet und es wird untersucht, inwiefern Schönheitsoperationen zur Erreichung des Idealbildes notwendig sind. Dabei wird untersucht, welche Bedeutung gutes Aussehen allgemein hat und welchen Einfluss dieses auf das Leben der Menschen in China hat. Die historische Entwicklung, die zum gegenwärtigen Idealbild führte, wird dabei beschrieben. Weiterhin werden die Zielgruppen der Schönheitsoperationen genannt und Schönheitsindustrie in China wird beschrieben. Einige ausgewählte Beispiele an Schönheitsoperationen stellen dar, wie das Idealbild erreicht werden kann. Die Chancen und Risiken von kosmetischer Chirurgie werden anschließend genauer betrachtet. Um diese Thematik herauszuarbeiten werden Literaturquellen und Statistiken herangezogen. In einem abschließenden Kapitel werden die gesammelten Erkenntnisse zusammengefasst und erläutert, sodass Schlussfolgerungen auf gesellschaftliche Probleme und künftige Entwicklungen getroffen werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird der stationäre Blasversuch an verschiedenen Einlasskanälen eines Ottomotors mithilfe einer CFD-Software simuliert. Der stationäre Blasversuch ist ein Versuchsaufbau, durch den die Durchströmung des Kanals sowie die durch den Kanal erzeugte Ladungsbewegung untersucht und mittels dimensionsloser Kennzahlen bewertet wird. Dazu fördert ein Gebläse Luft durch den im Versuchsaufbau montierten Kanal. Dabei wir der Massenstrom gemessen, welcher den Kanal bei vorgegebener Druckdifferenz durchströmt. Dieser wird zum theoretischen Massenstrom ins Verhältnis gesetzt, welcher sich isentroper Verlustfreier Strömung einstellen würde. Das Ergebnis ist die sog. Durchflusszahl, welche die auftretenden Strömungsverluste zusammenfassend beschreibt. Der im Versuch zu messende Massenstrom wurde durch ein CFD-Modell, welches die Bedingungen des Blasversuchs nachbildet, berechnet. Die Vorgehensweise zur Simulation gliedert sich dabei in Netzerstellung, Definition von Anfangs- und Randbedingung, Einrichten der Lösungsalgorithmen sowie die graphische Visualisierung der Ergebnisse. Die einzeln auszuführenden Schritte werden aufgeführt und erläutert. Zunächst werden zwei Kanalvarianten untersucht, die dem Serienstand eines Gasmotors entsprechen. Auf Grundlage der Berechnungsergebnisse werden zwei weitere Kanalvarianten erstellt, in deren Gestaltung die Erkenntnisse aus der vorangegangenen Berechnung einfließen. Als Simulationssoftware soll das freie Softwarepaket OpenFOAM verwendet werden, welches eine Alternative zu kommerziell vertriebenen Softwareprodukten darstellt. Auf die Vor- und Nachteile, die bei der Anwendung dieser Software festgestellt wurden, werden im Fazit der Arbeit dargelegt.
Bisher wurden in der empirischen Forschung bereits vielfach die relevanten Kriterien bei der Partnersuche von Frauen und Männer untersucht. Zu den Kriterien bei der Partnersuche von Personengruppen, die sich durch ein bestimmtes Merkmal auszeichnen, wie beispielsweise Gehörlose, gibt es derzeit noch keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen. Dabei können vermutlich die Ergebnisse von Hörendes nicht ohne Weiteres auf die Mitglieder der Gehörlosengemeinschaft übertragen werden. Dieser Sachverhalt gab Anlass zu einer Überprüfung der Gültigkeit der Ergebnisse Hörender für Gehörlose. Ziel dieser empirischen Arbeit ist es, sowohl Kriterien gehörloser Frauen als auch gehörloser Männer genauer zu erforschen als auch geschlechts- und gehörlosenspezifische Unterschiede aufzuzeigen.
Within the bachelor thesis a strategic analysis of the Gulf States and the digital sector was made for the full-service provider T-Systems Multimedia Solutions GmbH, to show new growth opportunities for international business outside the European market and help them deciding whether or not the market approach would be advisable. An observation of the environment of the region of the Gulf States was made. The aim was to get familiar with local market practices such as societal and cultural customs. The two identified target markets Qatar and the United Arab Emirates are examined by giving a brief overview of the two countries by political, economic and social environmental analysis. It was attempted to compare relevant information about Qatar and the United Arab Emirates internationally and with Germany. In order to be able to assess the attractiveness of the ICT market, market volumes and annual growth rates of the Middle East were outlined. Market figures of Middle Eastern countries were compared worldwide and checked against market volumes and growth rates of Western Europe, North America and Asia-Pacific to get the big picture. The competitive situation in the IT market of the Middle East was examined by presenting leading IT service providers. An assessment of the positioning, portfolio and existent strengths and weaknesses has been compared. Market impact was illus- trated in respective service portfolio segments based on analysis of Pierre Audoin Consultants. Opportunities and risks of the ICT market in the Middle East are outlined. Most important sectors and strongest solutions for T-Systems Multimedia Solutions have been identified.
Historisch gesehen wurden und werden MmB seit der Römischen Antike bis in die Ge-genwart benachteiligt, weil sie den Vorstellungen der Bevölkerung nicht entsprachen bzw. nicht entsprechen. Vor allem die Zeit des NS- Regimes war prägend für die Ver-gangenheit, da grausame Morde an Menschen mit Behinderung verübt wurden. Ein Meilenstein für die Stärkung der Behindertenrechte wurde zu Beginn des 20. Jh.u. a mit der Verabschiedung des Grundgesetzes, des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes und dem SGB IX sowie der im Jahr 2006 in Kraft getretenen Behindertenrechtskonvention gelegt. In Bezug auf die berufliche Teilhabe wurde vor allem durch das neunte Sozialgesetzbuch und das AGG eine Basis geschaffen, um die Rechte und Pflichten von ANmB zu stärken und zu wahren. Dass diese Problematik Diskrepanzen aufwirft wurde durch eigene Erfahrungen sowie Informationen aus verschiedenen Medien be-legt. Aus diesem Grund wurden die beruflichen Barrieren von Arbeitgeber, Arbeitneh-mer mit Behinderung sowie dritten beteiligten Instanzen in der BA untersucht. Die Basis für die Untersuchung bildete eine ausführliche Literaturrecherche, durch die Recherche konnte der aktuelle Forschungsstand abgebildet und ein geeignetes Erhe-bungsinstrument ausgewählt werden. Aufgrund der Stichprobenauswahl wurden sechs leitfadengestützte Experteninterviews, inklusive Pretest, im Zeitraum vom 26.05.2014 - 19.06.2014 in der Stadt Zwickau durchgeführt. Im Fokus der Befragung standen die Barrieren der Experten sowie die Zusammenarbeit untereinander. Außerdem zählten die Aussagen über die zukünftigen Vorstellungen sowie die Verbesserungsvorschläge der Experten als zentrale Ergebnisse. Die Problematik der Inklusion und der beruflichen Teilhabe war in Zwickau nur vereinzelt präsent und steckt noch in den Kinderschuhen. Im Vordergrund standen zumeist die Barrierefreiheit für Menschen mit Geh- oder Sehbehinderung. Explizit zum Thema berufliche Barrieren von MmB konnten nur vereinzelt Maßnahmen festgestellt werden. Neben dieser Tatsache wurden berufliche Barrieren für AG, ANmB und dritte beteiligte Akteure ermittelt, wobei vor allem die beruflichen Barrieren von dritten Instanzen auf-schlussreich waren und Anlass für einen möglichen Handlungsbedarf gaben. Es wurde festgestellt, dass es ehrenamtliche Experten nicht aus eigener Kraft schaffen, das Thema zukünftig intensiver zu bearbeiten. Deshalb wird empfohlen, dass dritte Instan-zen gemeinsam an der Inklusion von MmB arbeiten und bspw. die berufliche Teilhabe verbessern. Dafür sollen sie ihre langjährigen Erfahrungen nutzen und versuchen, die Kommunalpolitiker von Zwickau verstärkt für die Problematik zu gewinnen. Ein ge-meinsames Projekt wäre zum Beispiel die Schaffung eines Behindertenbeirats oder die Gründung einer Art Netzwerk, in welchen die wichtigsten Mitspieler am Behinderten-markt beteiligt sind. Den Impuls dazu, könnte der Interessenvertreter für AG geben. Dadurch, dass er der Einzige war, der Interesse an den Ergebnissen der BA bekundete und den Vorschlag für ein Netzwerk einbrachte, wurde in dem IV - AG das größte Po-tential gesehen, um das Thema erfolgsversprechend, strukturierter und zielgerichteter zu bearbeiten. Die Stadt Zwickau und die Unternehmen könnten von einem derartigen Projekt profitieren, in dem sie mit dem besonderen sozialen Engagement einen Image-gewinn erfahren und zukünftig ein Vorbild für andere Städte und Kommunen sein könn-ten. Ein letzter Aspekt, der als zukunftsträchtig gesehen wurde, war der Vorschlag, in den Ausschreibungen der Kommunen, bspw. für Bauvorhaben, explizit darauf hinzu-weisen, dass Firmen die MmB bereits beschäftigen oder für eine Bauphase einstellen, bevorzugt den Auftrag bekommen. Insgesamt gesehen nehmen dritte Instanzen eine zentrale Stellung ein. Letztendlich müssen aber AG und ANmB die Initiative und den Willen besitzen, Ideen und Vor-schläge zukünftig gemeinsam mit den Akteuren umzusetzen. Damit kann erreicht wer-den, dass bspw. Lehrer mit Down Syndrom als wertvoll für die Gesellschaft angesehen werden.
Gegenstand der Diplomarbeit sind Untersuchungen zur Entwicklung einer speziellen Beschichtung des Gehäuses oder der Verdrängerspirale eines mechanischen Laders. Die Beschichtung soll den Verdichterwirkungsgrad verbessern und den Fertigungsaufwand verringern. In einer Analyse werden der aktuelle Entwicklungsstand sowie der Ist-Stand der konstruktiven Ausführung des Laders beschrieben. Aufgestellte technische und wirtschaftliche Anforderungen bilden die Grundlage zur Recherche von Lösungsmöglichkeiten der Spaltabdichtung. Neben dem Aufzeigen von eingesetzten Beschichtungen ähnlicher Systeme, wie z.B. Roots-Gebläse und Turbinen, werden Lösungsmöglichkeiten aus der Dichtungstechnik und dem Verschleißschutz beschrieben und theoretisch auf das System Spirallader ausgelegt. Nach der Ideenbewertung werden eine abgewandelte Form der Gleitlackbeschichtung und die Beflockung weiter untersucht, angepasst und praktischen Tests unterzogen. Speziell aufgestellte Versuchsprogramme ermöglichen Untersuchungen zum Einlaufverhalten und Einfluss der unterschiedlichen Beschichtungsvarianten. Eine Auswertung und Empfehlungen für weiterführende Untersuchungen bilden den Abschluss der Arbeit.