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Durch die thüringische Stadt Pößneck verläuft die Bundesstraße B 281. Da in naher Zukunft der durchschnittliche tägliche Verkehr auf ein unverträgliches Maß ansteigen wird, ist eine Ortsumgehung geplant. Dafür kommen zwei Varianten in Betrach: Eine führt zum Großteil auf der vorhandenen Trasse durch die Ortschaft, die andere umgeht die Stadt komplett. Für die Realisierung dieser Maßnahmen sind verschiedene bauliche Änderungen notwendig. Die vorliegende Diplomarbeit zeigt neben einer Analyse des Ist-Zustandes diese Änderungen auf und untersucht bzw. beurteilt die damit verbundenen verkehrlichen und baulichen Konsequenzen für das nachgeordnete Straßennetz. Darüber hinaus werden Verkehrsführungskonzepte zur Verbindung und Erschließung im Umfeld der Trassen erarbeitet. Die daraus entstehenden Konflikte im Verkehrsablauf und mit der Umfeldnutzung werden dargestellt und für einen umzugestaltenden Streckenabschnitt bzw. Knotenpunkt wird eine Vorplanung erstellt.
Welche Aspekte treten bei der sozialen Interaktion zwischen hörenden und gehörlosen Figuren in Spielfilmen auf. Dies wird in der Arbeit anhand von sozialpsychologischen Themen, wie die Sozialisierung und die Qualifikationen des Rollenhandlens erläutert. Zudem wird untersucht, welches Bild von Gehörlosigkeit den Zuschauern übermittelt wird.
Um die Situation knapper werdender Deponiekapazitäten bei steigendem Müllauf-kommen und die Rohstoffressourcen zu schonen, wurde mit der Verpackungsver-ordnung von 1991 ein aufwändiges System zur Sammlung und Verwertung von ge-brauchten Leichtstoffverpackungen (LVP) aufgebaut. So gelang es mit dem Dualen System Deutschland (DSD) ein Sammelsystem für Verkaufsverpackungen in Deutschland zu errichten, welches mittlerweile seit über 15 Jahren Leichtverpackun-gen sammeln und verwerten lässt. Seit Beginn der Sammlung bis heute haben sich nicht nur die abfallpolitischen Rahmenbedingungen geändert, sondern auch in Hin-sicht auf die Technologie sind seitdem große Fortschritte erzielt worden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage der Nachhaltigkeit einer LVP Verwer-tung und deren zukünftige Perspektiven. Dies zu ergründen soll Ziel dieser Arbeit sein. Dazu werden in Kapitel 2 zunächst Grundlagen und Begriffe, die Voraussetzung für das weitere Verständnis dieser Arbeit sind, vorgestellt. Kapitel 3 legt den historischen Werdegang der LVP Verwertung dar. In Kapitel 4 sind die verschiedenen, möglichen Systeme zur Erfassung von LVP dar-gestellt. Der Ablauf von der Erfassung bis hin zur Verwertung der LVP wird mit all seinen Zwischenschritten in Kapitel 5 beschrieben. Auf Mengen und Quoten im Zusammenhang mit der Verwertung von LVP wird in Kapitel 6 eingegangen. Rohstoffe, die zur Herstellung von LVP notwendig sind, deren Verfügbarkeiten und preisliche Entwicklungen werden in Kapitel 7 vorgestellt. Kapitel 8 beschreibt die Entwicklung der LVP Verwertung mit gleichzeitiger Wertung und vergleicht verschiedene Erfassungssysteme. Kapitel 9 beinhaltet das Fazit dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gesundheitsverhalten einer Stichprobe im Vergleich zu deren subjektivem Stellenwert der Gesundheit. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Risikofaktoren Stress, Körperliche Inaktivität, Ernährung und Substanzkonsum das Gesundheitsverhalten einer Stichprobe auszuwerten und dieses deren persönlicher Auffassung des Wertes der Gesundheit gegenüberzustellen.
Somit soll erforscht werden, welchen Stellenwert die befragten Personen der Gesundheit zuschreiben, ob sie als höchstes Gut betrachtet wird und die Stichprobe ein dementsprechendes Gesundheitsverhalten aufweist. In diesem Zusammenhang fand eine quantitative Datenerhebung mittels eines Online-Fragebogens unter den Mitarbeitenden einer Gesundheitseinrichtung statt. Anschließend wurden die Ergebnisse deskriptiv sowie inferenzstatistisch ausgewertet und mittels eines Bewertungsverfahrens, welches sich an Verhaltensempfehlungen für die entsprechenden Risikofaktoren orientiert, bewertet, um Schlüsse über das Gesundheitsverhalten der Stichprobe ziehen zu können und dieses der anfänglichen Wertung der Gesundheit gegenüberzustellen.
In dieser Arbeit werden die maßgeblichen Eigenschaften von leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffen und deren Bedeutung für das Verhalten dieser Stoffgruppe in der Umwelt beschrieben worden. LCKW sind in Deutschland in großen Mengen zur Reinigung und Entfettung eingesetzt worden und haben zu einer Vielzahl, teilweise erheblichen Verunreinigungen von Boden und Grundwasser geführt. Im Anschluss wird ein Fallbeispiel für eine gravierende LCKW-Verunreinigung dargestellt, bewertet und hinsichtlich geeigneter Sanierungsverfahren geprüft.
Die Anforderungen an Mikrospiegelarrays steigen stetig. Bei Anwendungen mit hohen Laserpulsfrequenzen ist die Stabilität der Spiegelauslenkung eine besonders wichtige Eigenschaft. Durch den Laserinduzierten Photoeffekt in der Spiegelektronik kommt es zur Entladung der Spiegelspannung. Um diesen Effekt genauer untersuchen zu können wurde eine zeitaufgelöste Messung realisiert. Dadurch ist es möglich mit einer zeitlichen Auflösung von bis zu 10 µs über einen Zeitraum von 2 ms das Verhalten der Mikrospiegel zu untersuchen und Rückschlüsse auf den Einfluss einfallender Laserstrahlung zu ziehen. Der realisierte Messaufbau dient dabei vornehmlich als "Proof of Concept" und bildet die Grundlage für weiterführende Untersuchungen.
Eines der profitabelsten und stark wachsenden Geschäftsfelder wird von den Automobilherstellern in Zukunft im Marktsegment der Premiumfahrzeuge gesehen. Die Kleinserienfertigung dieser Fahrzeuge erfordert ein angepasstes Produktionssystem. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Produktionssystem zu konzipiere, dass den besonderen Anforderungen an die Produktionssystemelemente Mensch, Technik und Organisation in der Kleinserienfertigung gerecht wird. Die Umsetzung des Produktionssystems wird am Beispiel eines Karosserierohbaus demonstriert.
Die Auslastungsplanung und Marktbeobachtung ist ein wichtiger Bestandteil für alle Unternehmen die nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem umweltsimulierenden Rollenprüfstandssystem für Kraftfahrzeuge, welches in Hinblick auf zukünftige Entwicklungsumfänge analysiert werden soll. Die Umsetzung der Aufgabe erfolgt mittels einer Trendanalyse in dem Marktsegment der alternativen Antriebe und einer Konkurrenzanalyse vergleichbarer Anlagen in Süddeutschland. Daraus resultieren zukünftige Entwicklungstrends und eine Marktübersicht umweltsimulierender Gesamtfahrzeugprüfstände mit technischen Daten. Diese Ergebnisse sollen Aufschluss über notwendige Investitionen in das vorhanden Rollenprüfstandssystem offenlegen und mögliche Konzepte zur Umsetzung darstellen.
Diese Diplomarbeit beschreibt ein Konzept einer automatisierten Passbildvalidierung nach den Richtlinien der internationalen Luftfahrt-Organisation (engl. International Civial Aviation Organisation (ICAO)). Schwerpunkte dieser Arbeit sind das Finden von Lösungsansätzen zur Prüfung der erforderlichen Qualitätsmerkmale von Passbildern sowie das Extrahieren notwendiger Gesichtsparameter zur Validierung der Kopfhaltung. Des Weiteren werden die extrahierten Merkmale durch die natürlichen Zahlen von 0 bis 10 bewertet, so dass eine Schnittstelle zum nächsten Verarbeitungsschritt geschaffen wird. Zur Ermittlung der Wertebereiche der Parameter werden - auf Basis einer kleinen Menge vorhandener Passbilder - statistische Methoden angewendet, damit können beispielsweise die Hautfarbe, das Verhältnis von Kopfhöhe zur Kopfbreite etc. klassifiziert werden. Darüber hinaus beinhaltet diese Diplomarbeit einen ersten Realisierungsansatz eines ICAO-Checkers programmiert mit Hilfe der Hochsprache MATLAB (R).
Die Diplomarbeit behandelt den Bau einer Konzertgitarre in experimenteller Bauweise. Die wesentlichen Modifikationen am Instrument sind ein zweigeteiltes Schallloch neben dem Griffbrett, ein verschließbares Zargenschallloch, ein Aufstellsteg mit Saitenführung durch die Decke, Sandwichzargen und das ausführliche Abstimmen des Instrumentes im offenen und besaiteten Zustand. Einige wichtige Messverfahren werden erläutert und dokumentieren die Auswirkungen des experimentellen Instrumentenbaus.
Striktere Regularien sowie die verbindliche Pflicht zur Phosphorrückgewinnung werden eine signifikante Veränderung in der Klärschlammentsorgung hervorrufen. Diese Entwicklung wird aufgrund der begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten jedoch zu einem Engpass führen. Entgegengewirkt werden soll diesem durch die Erforschung alternativer Verwertungswege.
Eine Möglichkeit, und der zentrale Gegenstand dieser Arbeit, stellt die Herstellung aktivierter Kohlen aus Klärschlamm und deren Anwendung als Adsorbens dar.
Eine von zwei klärschlammbasierten Hydrokohlen, welche als Ausgangsmaterial dienten, wurde vor der Karbonisierung zum Zweck des Phosphorrecyclings mit Schwefelsäure versetzt. Sie wies eine homogenere Zusammensetzung sowie einen geringeren Asche- und höheren Kohlenstoffgehalt auf. Beide Kohlen wurden einer Wasserdampfaktivierung unterzogen, wodurch maximale spezifische Oberflächen von 116 m2/g für die Kohle ohne und 217 m2/g für die Kohle mit Schwefelsäureeinsatz erreicht wurden. Im Praxistest sollten die aktivierten Kohlen Methylenblau aus dem Wasser adsorbieren. Hierfür wurde ein Teil der aktivierten Kohlen mit deionisiertem Wasser bzw. Salzsäure gewaschen. Die höchste Adsorptionskapazität erzielte mit 35 mg/g die Kohle, welche nicht mit Schwefelsäure behandelt, jedoch mit Salzsäure gewaschen wurde.
Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung und Bewertung von Konzepten zur Nutzung freigewordener Hallenbereiche der Sonderlackiererei. Speziell werden die Verlagerung relevanter Prozessabschnitte bzw. deren Integration in den betreffenden Hallenbereich unter dem Gesichtspunkt untersucht, den gesamten Fertigungsprozess in der Lackiererei D-Klasse zu optimieren. Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Analyse des Fertigungsablaufes und der Produktionsprozesse. Aufbauend auf dieser Datenbasis werden verschiedene Konzepte als Ideallösungen entwickelt und anschließend mit Hilfe einer Nutzwertanalyse verglichen. Die so herausgestellte Vorzugsvariante wird weiter detailliert und somit im Laufe der Bearbeitung anhand weiterer Kriterien und örtlicher Gegebenheiten in ein Reallayout überführt. Hierdurch entstehen weitere Untervarianten, diese werden anhand ausschlaggebender Kriterien untereinander bewertet. Somit wird die Variante ermittelt, welche einer kompromissfreien Ideallösung am nächsten kommt.
This paper deals with systematic approaches for the analysis of stability properties and controller design for nonlinear dynamical systems. Numerical methods based on sum-of-squares decomposition or algebraic methods based on quantifier elimination are used. Starting from Lyapunov’s direct method, these methods can be used to derive conditions for the automatic verification of Lyapunov functions as well as for the structural determination of control laws. This contribution describes methods for the automatic verification of (control) Lyapunov functions as well as for the constructive determination of control laws.
1. Customer Relationship Management vereinfacht den Arbeitsablauf und macht ihn nachvollziehbar. 2. Durch den Einsatz von VoIP können die Telefon- und Wartungskosten reduziert werden. 3. Mit ISDN ist die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche begrenzt. Im Gegensatz zu ISDN ist VoIP auf die Übertragungsbandbreite begrenzt. 4. Mit Hilfe von Application Programming Interface lassen sich ISDN und VoIP in das vorhandene Customer Relationship Management implementieren. 5. Standardisierte Module unterstützen den Programmierer einfach und gezielt bei der Umsetzung von erforderlichen und gewünschten Funktionen. 6. Die Basisfunktionen zur Umsetzung werden durch Funktionen der herkömmlichen Telefonanlagen und aus der Anforderung des Customer Relationship Management System festgelegt. Mit dessen Hilfe lässt sich die Analyse der vorhandenen Telefonanlage vereinfachen. 7. Durch den Einsatz von Asterisk kann die Integrierung mehrerer Technologien vereinfacht und unabhängiger umgesetzt werden. 8. Die erstellte Konzeption von Netzwerk- und Softwareinfrastruktur erleichtert die Umsetzung und spätere Implementierung. 9. Der eigenentwickelte
Ziel der Masterarbeit war es die essentiellen Eigenschaften eines Wiki-Portals zu untersuchen und ein Wiki-Template für OpenSAGA zu entwickeln. Hierbei wird besonders auf die automatisierte semantische Unterstützung für die Anwender wertgelegt. Es wurden verschiedene Semantik Web-Technologien für die Anreicherung von semantischen Eigenschaften analysiert. Die folgende Konzeptionierung und Umsetzung des Wiki-Templates wurden damit auf OpenSAGA abgestimmt und umgesetzt. Dabei wurde das Wiki-Template nicht nur teilweise der Zielvorgabe entsprechend, sondern vollständig umgesetzt. Bei der Umsetzung entstand ein nicht vorhersehbares Problem mit der Ladezeit zum Aufrufen des Wikiartikels. Daraufhin wurden verschiedene Caching-Verfahren vorgeschlagen und analysiert. Nach dem die Analyse abgeschlossen war, wurde sich für das Caching-Verfahren "Datenbank und eigenständiges Cache-Verfahren" entschieden. Durch dieses Verfahren wurde nicht nur die Ladezeit erheblich reduziert, es sind auch die Ressourcen als Domain-Typ in OpenSAGA lokal verfügbar. Mit Hilfe von lokal verfügbaren Ressourcen als Domain-Typen ist es möglich innerhalb der OpenSAGA-Plattform einfacher zu navigieren. Dadurch sind diese Domain-Typen auch Template-übergreifend verfügbar. Im Rahmen der Masterarbeit wurden nicht alle Funktionen bis in die Tiefe beschrieben, da die Konzeptionierung und prototypische Realisierung im Vordergrund stand. Die Beschreibung erfolgte daher nur exemplarisch. Es ist eine gelungene Verbindung zwischen SemantikWeb und Wiki entstanden.
Introduction: In the spring of 2020, coronavirus disease 2019 posed a substantial challenge for countries and their healthcare systems. In Germany, over 70% of all cancer patients are treated in an outpatient setting, so gynecologic oncology practices are the guarantors of optimal patient care. We developed a survey to evaluate the management of gynecologic oncology patients.
Methods: The survey consisted of 38 questions and was sent to the members of the Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO), a professional association of gynecologic oncologists in the outpatient sector in Germany.
Results: The survey was completed by 54 out of 133 (41%) gynecologic oncologists from 14 out of 15 (93%) federal states where the BNGO is represented. Facing the pandemic, popular measures were mask requirements (100%), restriction of access to practices (94%), increased number of disinfectant dispensers (85%), installment of panes of acrylic glass (76%), or spatial alterations (67%). For most patients the pandemic had no influence on prioritization of therapies (82%) or prescribed systemic treatments (87%). Despite an increase in perceived psychological burden among the staff (72%), 85% (45/54) of the practices were not offered any additional psychological support.
Discussion and Conclusion: As most cancer patients in Germany are treated in an outpatient setting, a suitable reaction of oncology centers to the new circumstances was crucial to secure optimal treatment and patient care. Nevertheless, the low prioritization of mental health or distress of healthcare workers poses a serious threat to the maintenance of optimal medical care in further waves of the pandemic.
Es wird ein Konzept für ein Messsystem evaluiert, welches eine örtliche Elementanalyse mittels Laserinduzierter Plasmaspektroskopie (engl.: laser-induced breakdown spectroscopy) (LIBS) ermöglicht.
Das Messsystem soll in den Prozess einer Materialablation integriert werden, bei dem Material von der Oberfläche von Glasträgern mithilfe von gepulster Laserstrahlung abgetragen wird. Während dieses Ablationsprozesses soll das ablatierte Material untersucht werden und eine örtliche Auflösung der qualitativen Elementzusammensetzung erfolgen.
Für die qualitative Analyse wird das entstehende Plasma mittels LIBS untersucht. Zusätzlich wird die Position des Laserfokus auf der Oberfläche der Glasträger ermittelt und erlaubt die Ortsauflösung des Laserfokus und somit auch des entstehenden Plasmas.
Die Verknüpfung der Ortsauflösung des Laserfokus und der Detektion der Strahlung des laserinduzierten Plasmas ermöglicht dann eine ortsaufgelöste Elementanalyse. Diese Arbeit soll entscheidende Beiträge liefern, welche die Umsetzung eines solchen Systems ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Einführung eines optimierten Prozesses zur Aufbereitung von Mehrweg-OP-Tetilien im Labor. Diese Umstellung umfasst neben der Verwendung anderer Waschdetergenzien, ebenfalls die Veränderung des gesamten Wachprogrammes in Verbindung mit der Aufstellung einer automatischen Dosieranlage. Für eine Prozessoptimierung ist zunächst der bestehende Prozess genau zu analysieren, mögliche Schwachpunkte können erkannt und verbessert werden. Erkenntnisse dieser internen WDA-Analyse werden im weiteren Verlauf des Projektes Grundlage sein, um reelle Waschprozesse in externen Wäschereien zu optimieren und deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
Spezielle Pflegekonzeption für einen Wohnbereich in einem Alten- und Pflegeheim. Architektonische Gegebenheiten und die Personalstruktur sind an den Erfordernissen zur Betreuung alter, dementer Menschen ausgerichtet. Das Wohnbereichsmilieu, Pflege- und Therapiekonzepte enthalten neueste Erkenntnisse zur Betreuung psychisch veränderter alter Menschen.
Die Wiederaufbereitung von Kathetern und Angioendoskopen, stellt eine für Deutschland weitestgehend neue Technologie dar. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten der einzelnen Schritte des Wiederaufbereitungsprozesses aufzuzeigen, grundlegende Aussagen zu treffen und konkrete Vorschläge mit notwendigen Bedingungen zu nennen. <!-- #h:dissdiplWiederaufbereitung.doc# -->
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Prüfstandes für PKW-Getriebe und Sperrdifferenziale und dessen praktische Umsetzung. Am Anfang werden die gebräuchlichsten Getriebe und ihre jeweiligen Eigenheiten näher beschrieben, um zu einem Prüfstandkonzept zu gelangen, mit dem die meisten dieser Getriebetypen geprüft werden können. Das entwickelte Maschinenkonzept erlaubt eine Untersuchung und Überprüfung von PKW-Getrieben oder Sperrdifferenzialen unter realen Belastungszuständen. Es wurde großer Wert auf eine einfache Anpassbarkeit des Prüfstandes an unterschiedliche Getriebe und Antriebsstrangordnungen gelegt. Am Ende wird auf das Laufverhalten von Zahnrädern näher eingegangen, um mit Hilfe einer Auswahlmatrix ein Messsystem zur akustischen Untersuchung von PKW-Getrieben zu finden, das Fehler im Laufverhalten der Zahnräder sicher anzeigt. Mit Hilfe dieses Prüfstandes, in Verbindung mit dem akustischen Messsystem, ist es möglich, die Entwicklung von Verzahnungen zu unterstützen und eine zuverlässige Aussage über die produzierte Qualität von Verzahnungsteilen zu treffen.
Wissen ist für jede Firma ein Grundbaustein zum Erfolg und zum erfolgreichen Entwickeln von qualitativ hochwertigen Produkten. Die folgende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer Wissensdatenbank rund um Materialien und deren Kennwerte, Verarbeitungstechnologien sowie Normen und Vorgaben für den Bau von gepanzerten Fahrzeugteilsystemen und Fahrzeugen und der Erstellung eines Katalogs in CATIA V5. Weitere Schwerpunkte der Arbeit sind die Erstellung einer Materialmatrix für unterschiedli-che zivile und militärische Beschussklassen anhand von Material- und Beschussprüfungen sowie Anforderungen an Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen. Im Laufe der Arbeit werden Datenbanksysteme erläutert und vorgestellt. Anschließend folgen eine Variantenbewertung zur Ermittlung des am besten geeigneten Systems und die Realisierung eines funktionsfähigen Programms mit der bevorzugten Variante. Zur Füllung der Datenbank dient zum Teil die Materialmatrix, bei der eine Auswertung von Material- und Beschussprüfung vorgenommen wird. Dabei werden die einzelnen Prüfver-fahren mit ihrem Aufbau und Ablauf vorgestellt. Ein weiterer Teil ist die Auflistung aller Verarbeitungstechnologien und die Darstellung aller Anforderungen an diese. Am Ende dieser Arbeit sollte der Leser in der Lage sein, die in der Diplomarbeit gezeigte Vorgehensweise mit ein wenig Eigenrecherche auf ähnliche Projekte anwenden zu können.
Die Frage des Energieverbrauchs von Kraftfahrzeugen und der damit verbundenen Umweltbelastung rückte in der letzten Zeit immer mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die Reglementierung sowohl der Schadstoffemissionen, als auch des Kraftstoffverbrauchs sind weltweit grundsätzlich in drei verschiedenen Gesetzgebungen verankert. Diese Arbeit gibt einen Überblick über diese wichtigsten internationalen Abgasgesetzgebungen. Dabei werden Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten herausgestellt. Anhand eines Versuchsträgers werden die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse mit praktischen Untersuchungen untermauert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einer Analyse der wesentlichsten Argumente, in der britischen Debatte um die Europäische Union. Sie soll Auskunft darüber geben, wie es zum Referendum im Juni 2016 kam und weswegen die Briten den Brexit wählten.
Zu Beginn der Arbeit wird die Entstehungsgeschichte der Europäischen Union beleuchtet sowie im weiteren Verlauf die Rolle des Vereinigten Königreichs darin widergegeben. Dabei liegt der Fokus darauf, aufzuzeigen, dass die Briten stets eine Sonderrolle in der EU einnahmen.
Im nächsten Abschnitt werden der Volksentscheid und sein Ausgang näher erläutert. Unter anderem wird auf die regionale Wahlverteilung eingegangen und weitere Faktoren, die einem Abstimmungsmuster zugrunde liegen. Auch die weltweite Resonanz auf den Brexit wird erwähnt.
Im Hauptteil geht es um die wichtigsten Argumente, welche die britische Bevölkerung zu ihrem Wahlergebnis führte und damit zur Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen.
Im letzten Abschnitt geht es um die Beschreibung einer Umfrage, die ausschließlich an britischen Bürgern und Bürgerinnen durchgeführt wurde. Die angegebenen Gründe in dieser Meinungsforschung werden abschließend mit den Ergebnissen zum Brexit-Referendum ausgewertet.
Ob Verkehrsexperten, Naturwissenschaftler oder Politiker - in einem Punkt sind sich alle Fachleute einig: Das Mobilitätsverhalten der Menschen befindet sich am Anfang einer neuen Epoche. Die Mobilität von heute ist nicht mehr wie vor zehn, zwanzig oder gar fünfzig Jahren. Bedingt durch den demografischen Wandel sowie das rasant wachsende Angebot an innovativen Verkehrsmitteln und Verkehrsträgern werden die Menschen weltweit immer mobiler. Nie zuvor waren die Menschen häufiger und länger außer Haus als im Jahr 2013. Diese und weitere Veränderungen in der Alltagsmobilität bergen enormes Forschungs- und Wachstumspotential für wissenschaftliche Einrichtungen sowie Mobilitätsdienstleister. In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Mobilitätsverhalten von Personen hinsichtlich deren Aktivitäten untersucht. Aktivitäten sind die Ursache für die Fortbewegung im Raum und somit essentiell für das Verständnis des Mobilitätsverhaltens einer Bevölkerung. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe von GPS-gestützten Mobilitätsdaten eindeutige Regeln zur automatischen Erkennung von Aktivitäten in einem ausgewählten Untersuchungsraum festzulegen. Hierzu sollen aus vorhandenen Mobilitätsdaten signifikante Charakteristika abgeleitet und definierten Aktivitäten zugeordnet werden.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis ist die Analyse der Pflegedokumentation in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Dieses wichtige interdisziplinäre Kommunikationsinstrument wurde auf seinen rechtlichen, ökonomischen und qualitativen Inhalt überprüft. Das Ziel dieser Analyse war die Abbildung der aktuellen Dokumentationsstruktur, deren Schwachstellen sowie die Empfehlung für die weitere Vorgehensweise. In dem deskriptiven Forschungsprojekt wurde eine Stichprobe von 100 archivierten Pflegeakten des ersten Quartals dieses Jahres untersucht. Die schriftliche Befragung erfolgte mittels einer nach den MDK-Richtlinien erstellten Dokumentations-Checkliste, welche an die Formularstruktur der Einrichtung angepasst wurde. Da die Pflegedokumentation den Pflegeprozess abbildet und damit ein umfassendes, komplexes Arbeitsmittel darstellt, wurde die Analyse auf die wesentlichsten Dokumente bezogen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden in Zusammenarbeit mit der Fa. Scherdel Marienberg GmbH zwei Anwendungsfälle eines neuen Konzeptes einer Lehnenhinterfederung entwickelt. Dieses Konzept besteht aus einem Verbund von zwei Matten eines thermoplastischen Vliesstoffes und mehreren dazwischen eingebrachten Metalleinlegeteilen. Ein Anwendungsfall orientiert sich an einer Referenzhinterfederung, die andere Konstruktion ist eine Neuentwicklung.
Es soll ein Konzept erbracht werden, welches sich mit Solarenergienutzung durch Kollektoren beschäftigt. Dabei wird die 'Warmwasserbereitung' und die 'Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung' für die Nutzung in 1- und 2- Familienhäusern betrachtet. Es sollten sich auch Gedanken über den Einsatz einer Wärmepumpe in diesen Systemen gemacht werden. Zudem wird ein Schotterspeicher konzipiert, welcher dann in eine Lüftungsanlage eingebunden wird. Außerdem wird noch ein Rohr-Erdwärmeübertrager (Medium Luft) ausgelegt, der in einer Lüftungsanlage bzw. mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe genutzt werden wird. Als letztes sollen Konzepte zur Verwendung von Kapillarrohrmatten im Erdreich vorgeschlagen werden.
Diese Arbeit befasst sich mit Verfahren und Produkten zur automatisierten Softwareverteilung. Die Verfahren werden in dieser Arbeit anhand von Produkten in der Praxis getestet, um so gezielt eine Applitkation für die Beispielimplementation zu finden. Weiterhin beinhaltet die Arbeit ein Kostennutzen - Analyse eines konkreten Verfahrens.
Gegenstand dieser Diplomarbeit war die Untersuchung der Ursachen von Preisunterschieden identischer Produkte auf asiatischen Absatzmärkten und das Ableiten eines Handlungsvorschlages zur Koordination der internationalen Preise. Den Ausgangspunkt bildeten dabei die Betrachtung der bestehenden Preispolitik des Unternehmens sowie eine Preisniveau-Analyse. Anschließend wurde die Wirkung unternehmensinterner und
Im Bereich der deutschen Automobilindustrie müssen die Zulieferer gegenüber ihren Mitbewerbern kontinuierlich Vorteile herausarbeiten um sich auch zukünftig behaupten zu können. Durch stetige Verbesserungen können Kosten minimiert werden. TPM dient der Verbesserung der Anlageneffizienz durch Stillstandsminimierung, Leistungs- und Qualitätserhöhung. Im Zuge der Erarbeitung einer Verfahrensanweisung zur TPM-Einführung an unterschiedlichen Produktionslinien der GRAMMER System GmbH wird der Umsetzungszustand TPM-spezifischer Methoden und Strategien analysiert und bewertet. Dies beinhaltet unter anderem Analysen zur bestehenden Datenerfassung und -auswertung, geplanten und autonomen Instandhaltung, sowie zur Anwendung des KVP. Auf Basis der Untersuchungen wird ein unternehmensspezifisches TPM-Konzept, welches flexibel für verschiedene Produktionsbereiche angewandt und schrittweise eingeführt werden kann, erarbeitet und durch einen Leitfaden zur Einführung komplettiert. Erste Schritte der Verfahrensanweisung werden an einer Pilotlinie auf Wirksamkeit geprüft.
geschichtlicher Abriss zur (Alten-)Pflegeausbildung, Gesellschaftlicher Hintergrund, Gesetzliche Grundlagen, Didaktischer Ansatz - das Lernfeldkonzept, Das Konzept für die ASB Altenpflegeheim GmbH Brieske mit der Vorstellung des Unternehmens, Herangehensweise, Evaluation, das Konzept, Zusammenfassung und Ausblick
Ziel dieser Arbeit war es, die im Betriebseinsatz auftretenden Belastungen an einem Fahrrad zu ermitteln und daraus ein Prüfkollektiv zu erstellen. Es werden zwei Bemessungskollektive vorgeschlagen. Mit Bezug auf diese fanden Betriebslastenermittlungen statt. Für die betrachteten Messstellen werden Lebensdauer aussagen getroffen. Unter Verwendung von synthetischen Kollektiven wurden zwei Prüfkollektive erstellt. Eins für Trekkingräder und ein zweites für Mountainbikes. Der Aufbau eines Prüfstandes wurden realisiert. Zur Bestimmung der Schwingungsbelastung, der ein Fahrrad ausgesetzt ist, fanden Untersuchungen an gefederten Sattelstützen und einem Full-Suspension-Rad statt.
Die Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Arbeitsprozessen und Schnittstellen in einem Verbund von drei Krankenhäusern der Regelversorgung. Durch Betrachtung der Arbeitsprozesse, der Patientenpfade, der Datenverarbeitungs- und Kommunikationswege, werden die jeweiligen Voraussetzungen analysiert und aufeinander abgestimmt.
Durch eine Erhöhung des kapazitativen Volumens sowohl in der Produktion als auch im Bereich der Neuanläufe von Fahrzeugen muss ein optimierter Prozess generiert werden. Um Kosten zu reduzieren, die Fehlerbearbeitung zu beschleunigen und eine noch höhere Qualität gewährleisten zu können bedarf es dieser Umstrukturierung. Den Problemmanagementprozess kontinuierlich zu analysieren und zu optimieren ist unverzichtbar für das konstante Wachstum eines Unternehmens, um auf dem Markt bestehen zu können. Derzeitig werden 22 Mitarbeiter im Fachbereich EK-122 beschäftigt. Entweder müssen die Prozesse homogener gestaltet werden, oder die Anzahl der Mitarbeiter muss erhöht werden, da wie oben beschrieben, das Produktionsvolumen wachsen und damit auch die Anzahl der Probleme steigen kann und somit auch die Anzahl der absoluten Fehler. Die vorliegende Diplomarbeit kommt zu dem Ergebnis, dass bei der BMW Group signifikante Potenziale zum Steigern der Effizienz im Bereich EK-122 vorhanden sind. Durchschnittlich kann durch die Effizienzsteigerung eine Erhöhung der Wirksamkeit bei der Fehlerabstellung im PMP erreicht werden. Des Weiteren ist ein Kosten-einsparpotenzial vorhanden. Durch ein effektiveres Zusammenspiel der COCs und dem Team der Serienbetreuung EK-122 eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit generiert werden.
Ob wohl die Herstellung von Druckluft sehr verlustbehaftet ist kommt sie immer noch bei mittleren und schweren Nutzfahrzeugen zum Einsatz. Auch in absehbarer Zeit ist nicht damit zu rechnen, dass die Druckluft als Arbeitsmedium und Energiespeicher ohne weiteres ersetzt werden kann. Da für heutige Nutzfahrzeuge ein großes Spektrum an Fahrassistenzsystemen zur Verfügung steht, sollte in Form einer Recherche überprüft werden inwieweit diese positiv auf Energiebedarf von Nebenaggregaten einwirken können.