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In ihrer Bachelorthesis beschäftigt sich die Autorin mit Mystischem in Kunst und Design.
Dafür untersucht und analysiert sie die in verschiedenen Kunst- und Designarbeiten ausgewählter Künstler und DesignerInnen eingesetzten Gestaltungsmittel in Bezug auf die Schaffung eines mystischen Eindrucks oder einer mystisch-surrealen Atmosphäre.
Die gewonnenen Erkenntnisse dienen im anschließenden Kollektionsteil als Inspiration für ihre eigene künstlerische Abschlussabeit/-kollektion.
Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, das Prüfmittelmanagement von teilespezifischen Prüfvorrichtungen in der voestalpine Automotive Components Schmölln GmbH zu optimieren. Dabei erfolgte zuerst die Einarbeitung in die Grundlagen des Prüfmittelmanagements und den dazu etablierten Prozessen und Vorgaben in Unternehmen. Basierend darauf wurden Anforderungen zusammengestellt, welche einen optimalen Ablauf fertigungsbegleitender
Prüfungen ermöglichen sollen. Bei dem Abgleich der Vorgaben mit dem derzeitigen Vorgehen konnte einige Schwachstellen identifiziert werden. Mit diesen Erkenntnissen wurden Handlungsempfehlungen für das Unternehmen entwickelt.
Der Autor erhofft sich dadurch eine Verbesserung im Prozess des Prüfmittelmanagements teilespezifischer Prüfvorrichtungen im Unternehmen.
Wie kommt man auf die Idee zu sagen der Klang von Streichinstrumenten sei der menschlichen Stimme verwandt – ihr ähnlich? Jeder Mensch wird doch den Klang einer gestrichenen Saite eines Streichinstrumentes von dem Klang eines gesungenen Tones unterscheiden können!
Diese Arbeit befasst sich grundlegend mit der Gegenüberstellung der Klangbildung bei Streichinstrumenten und der Funktionsweise der menschlichen Stimme. Durch die Entdeckung einiger Gemeinsamkeiten werden die Klänge beider unter Zuhilfenahme spezialisierter Software hinsichtlich ihrer Vokalqualität* untersucht, um die Verwandtschaftsfrage objektiv analysieren zu können. Sind einem die Vokale als Mittel der Klangfarbenbeschreibung in der Kommunikation zwischen GeigenbauerIn und MusikerIn bekannt, so stellen vertiefte Kenntnisse über ihre „Resonanzursachen“ die Basis für eine sinnvolle Anwendung dar, insbesondere, wenn es um feine klangliche Nuancen geht. Im Allgemeinen konnte in der Arbeit nachvollzogen werden, dass Streichinstrumente durchaus formantähnliche Klänge erzeugen, sie also Vokalqualitäten enthalten können. Die Darstellung der Einzeltöne in einem Vokaldiagramm ließ erkennen, dass das Cello wohl die größte Bandbreite unterschiedlicher Klangfarben innerhalb des Vokaldreiecks bereithält, was u.a. seinem großen Tonumfang geschuldet ist.
*MÜLLER und MORES DAGA 2008
In dieser Arbeit werden innovative und energieeffiziente Wärme- und Kälteversorgungssysteme für einen Wohn- und Geschäftskomplex konzipiert, dimensioniert und simuliert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Einbindung von Photovoltaik und Solarthermie in Verbindung mit einem erdreichgekoppelten Wärmespeicher. Es werden Varianten mit elektrisch und thermisch angetriebenen Kältemaschinen betrachtet. Die auslegungsrelevanten Kenngrößen werden ermittelt und in eine Polysun Simulation integriert. Nach einem wirtschaftlichen und energetischen Vergleich hat sich die Kombination aus Gasheizkessel, Wärmepumpe, Solarthermie, Kompressionskältemaschine und PV-Kollektor in Verbindung mit einem erdreichgekoppelten Wärmespeicher als am Besten erwiesen.
Die Kultur von eukaryotischen Zellen wird in vielen Forschungsbereichen eingesetzt, wie z.B. in der Krebsforschung, der Stammzellforschung und - aktuell von besonderem Interesse - in der Forschung zur Viruskontrolle. Dabei liegt besonderes Interesse in der mikroskopischen Beobachtung lebender Zellen. Es gibt bereits kommerziell erhältliche Kultursysteme, mit denen Zellen auf Mikroskopen kultiviert werden können. Diese Systeme sind jedoch sehr teuer und daher für Forschergruppen mit kleinen Budgets nicht zugänglich. Das Bestreben ist daher, ein Zellkultursystem zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist, aber dennoch eine hohe Qualität aufweist und mit dem Standard vergleichbar ist. Ich habe im Rahmen dieser Arbeit die Möglichkeit erhalten, an der Entwicklung eines solchen Systems mitzuwirken und habe einen funktionsfähigen Kleinserien-Prototyp entworfen, hergestellt und getestet.
In der Thematik Behinderung hat in den letzten Jahren ein Paradigmawechsel stattgefunden, der nicht zuletzt mit der UN-Behindertenrechtskonvention und den daraus resultierenden Gesetzesänderungen seinen Ursprung fand. (vgl. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung 2020).
Die Abkehr vom medizinischen Rehabilitationsmodell, der Zentralisierung und Separierung behinderter Menschen ohne Mitspracherechte hin zu Inklusion, Teilhabe in allen Bereichen zu einer lebensweltbezogenen Behindertenarbeit ist das Ziel. (vgl. KSV Sachsen 2020)
Die Forschungsfrage dieser Masterarbeit überprüft die Rahmenbedingungen, welche ein Inklusionsunternehmen beachten sollte, um Arbeitsplätze am ersten Arbeitsmarkt für behinderte Menschen nachhaltig zu schaffen. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Praxisbeispiels, einem Supermarkt im ländlichen Raum mittels der Methodik der qualitativen Inhaltsanalyse von Dokumenten nach Philipp Mayring.
Im Ergebnisteil zeigen Chancen und Risiken Inklusionsunternehmen einen Handlungsspielraum auf.
Die Abhandlung behandelt den Einsatz von Augmented Reality (AR)-Anwendungen im Einzelhandel
für die Beantwortung von Kundenfragen. Dabei soll geklärt werden, ob es effizienter ist, AR-Brillen
anstatt herkömmliche Kassensysteme zu verwenden und wie sich AR-Brillen auf die Kundenzufriedenheit
auswirken. Dazu werden Thesen aufgestellt, die nachfolgend durch die Testung mit selbst entwickelten
Anwendungen verifiziert oder falsifiziert werden. Die Thesen beziehen sich auf die benötigten Antwortzeiten
sowie das Alter der Testpersonen und den Umgang mit den Anwendungen.
In der Landwirtschaft wird die digitale Vernetzung von Geräten immer bedeutender. Eine zentrale Rolle spielen dabei landwirtschaftliche Bedien-Displays (Terminals), welche verschiedene Aufgaben an einem Traktor übernehmen. Da die Anwendungen auf diesen Terminals komplex sind, ist es eine große Hilfe für den Anwender, schnell und unkompliziert Support anzufordern. Deshalb wurde ein Prototyp für eine Remote-Support-Lösung entwickelt. Die Kommunikation der Lösung erfolgt über das Internet. Daher müssen zwingend Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Missbrauch der Lösung durch Unbefugte existieren. Unzureichend abgesicherte IT-Systeme sorgen immer wieder für Schäden in Milliardenhöhe.
In dieser Arbeit wird der Ist-Zustand der Remote-Support-Lösung erläutert. Es werden Schutzziele bestimmt, die erfüllt werden sollen. Beispielhaft werden mögliche Angriffe und theoretische Grundlagen zur Abwehr dieser Angriffe erklärt. Außerdem wird erläutert, wie diese Angriffe im praktischen Projekt abgewehrt werden. Abschließend werden die definierten Schutzziele auf ihren Erfüllungsgrad untersucht.
Das Auslesen der elektronischen Fahrzeugdaten während der Hauptuntersuchung ist im Personenkraftwagen- und Lastkraftwagen-Bereich mittlerweile unabdingbar.
Im Kraftradbereich war dies bisher aufgrund fehlender einheitlicher Diagnosestecker und der nicht vorhandenen On-Board-Diagnose-II nicht möglich. Mit der Einführung der Euro 5-Norm bei Krafträdern wurden diese Probleme behoben.
Diese Arbeit untersucht die Diagnosemöglichkeiten, welche während der Hauptuntersuchung an Krafträdern mit Euro 5 möglich sind. Hierbei steht die Kompatibilität des Hauptuntersuchungs-Adapters an jedem Kraftrad und dessen Möglichkeiten zur Bedatung mit unterschiedlichen Diagnosetestern im Vordergrund. Durch eine Vielzahl an praktischen Versuchen an verschiedenen Herstellern soll geklärt werden, welche Informationen aus den Steuergeräten ausgelesen werden können.
Weiterhin sollen ausgewählte Fahrerassistenzsysteme, wie das Adaptive Cruise Control überprüft werden. Den Abschluss dieser Arbeit soll die Dokumentation der bereits jetzt schon umsetzbaren Prüffunktionen und des zukünftig technisch Möglichen bilden.
Einleitung und theoretischer Hintergrund:
Der Vergleich der Systeme des patientenindividuellen Stellens und der patientenindividuellen Verblisterung in einer Apotheke soll anhand von qualitativer Forschung erhoben werden.
Ziel- und Fragestellungen:
Dieser Forschungsarbeit unterliegen drei Fragestellungen. Erstens der Unterschiedlichkeit der Systeme, zweitens der Rolle des Menschen und drittens der besseren Eignung der Einführung in einer Apotheke.
Methodik:
Die Datenerhebung fand unter zu Hilfenahme von halbstrukturierten Experteninterviews statt. Die qualitative Inhaltsanalyse des Datenmaterials erfolgte angelehnt an Mayring.
Ergebnisse:
Die Prozessabläufe werden anhand von Flussdiagrammen verdeutlicht. Aus den Experteninterviews wurde unter Verwendung der Bildung von Kategorien das benötigte Datenmaterial extrahiert und aufbereitet.
Diskussion und Schlussfolgerung:
Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung. Eine Handlungsempfehlung zur Einführung kann pauschal nicht gegeben werden. Die Einführung ist von den individuellen Faktoren in der jeweiligen Apotheke abhängig.
In der heutigen Mobilität spielt der elektrische Antrieb eine immer wichtigere Rolle. Durch die Politik wird die E-Mobilität gefördert und fossile Brennstoffe gleichzeitig verteuert. Dieses Vorgehen erhöht den Anteil der Elektrofahrzeuge in Deutschland stetig. Elektrofahrzeuge besitzen allerdings eine begrenzte Reichweite und lange Ladezeiten. Für die Beheizung des Fahrgastraumes wird ebenso elektrische Energie benötigt, da beim elektrischen Antrieb nur wenig Abwärme anfällt. Eine Möglichkeit, den Leistungsbedarf der Heizung zu senken, ist die Wärmepumpe.
In dieser Arbeit wird der Einsatz von Wärmepumpen und deren Komponenten im Kraftfahrzeug untersucht. Dazu wird der Stand der Technik bei der Beheizung von Elektrofahrzeug dargestellt. Anschließend wird ein Verbindungselement eines Wärmepumpensystems ausgewählt und konstruktionsmethodisch analysiert. Der Fokus liegt dabei auf den verschiedenen Möglichkeiten der Fertigung des Bauteils. Anhand einer Vorzugsvariante werden die Fertigungsschritte sowie das Werkzeugkonzept dafür vorgestellt. Durch eine Simulation wird die Machbarkeit der Fertigung dieses Bauteils bewertet und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Für die Beschreibung von Bioprozessen mit Mikroorganismen ist die Erfassung mehrerer
Prozess-Parameter relevant. Die Biomassekonzentration eines biologischen Systems gibt Aufschluss über die Wachstumsprozesse der Organismen, die eine wichtige Rolle in der Bio-technologie spielen.
Zur online-Bestimmung der Biomasse wurde der „Cell Growth Quantifier“ der Firma aquila biolabs eingesetzt, welcher nach dem Prinzip der Rückstreumessung arbeitet.
Für die Kultivierung der Hefe Yarrowia lipolytica wurden Glucose als hydrophiles Substrat und Sonnenblumenöl als hydrophobes Substrat eingesetzt.
Zur Quantifizierung wurden Stoffbilanzen aufgestellt.
Bei der Fermentation mit Glucose konnten Wachstumskurven generiert und Wachstumsraten mit 0,09 h-1 für Glucose und 0,24 h-1 für Sonnenblumenöl bestimmt werden. Mit Hilfe des online-Signals konnte bei der Bilanzierung eine Änderung in der Reaktionsstöchiometrie festgestellt werden und ein Hinweis auf eine Unterteilung in zwei Phasen, aufgrund einer möglichen Produktbildung, gewonnen werden. Der Signalverlauf des online-Biomassesensors beim Einsatz hydrophiler Substrate entspricht weitestgehend den Werten der Methoden der offline Biomassebestimmung. Für die Fermentation mit Pflanzenöl konnte dagegen keine Korrelation festgestellt werden. Sowohl die Biomasse als auch das hydrophobe Substrat sorgen für ein Streusignal, welches auch nicht durch unterschiedliche Wellenlängeneinstellungen des online-Sensors getrennt werden konnte.
Die psychischen Störungen stellen die dritthäufigste Diagnose bei
Arbeitsunfähigkeiten dar. Aus diesem Grund ist die entscheidende Rolle in der Arbeitswelt die präventive und fortlaufende Untersuchung der psychischen Belastung von Beschäftigten am Arbeitsplatz.
Als Erhebungsinstrument zur Identifizierung und Risikominimierung der psychischen Belastung wird die Gefährdungsbeurteilung eingesetzt, welche anhand von Arbeitsbedingungsfaktoren die psychische Gesundheit von Arbeitnehmern darlegt.
Als übergeordnetes Ziel dieser Arbeit steht die Erstellung einer
Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung für das Produktionsunternehmen Ursa Deutschland GmbH. Es werden Gefährdungen in den jeweilig festgelegten Arbeits-/Merkmalsbereichen ermittelt, Handlungsempfehlungen formuliert und zudem ein Bezug zur coronabedingten Pandemiesituation erörtert.
Für die Vorgehensweise zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wurde ein Fragenbogeninstrument verwendet, welches die Arbeitsbereiche der Ursa Deutschland GmbH angesprochen hat. Hierbei wurden anhand von Mittelwerten und relativen Häufigkeiten die Belastungsschwerpunkte in den einzelnen Merkmalsbereichen erkannt und dargestellt. Die
festgelegten Werte unterteilen sich in drei Risikobereiche, wodurch daran anknüpfend der Handlungsbedarf ersichtlich wird.
Um das Verhalten der Beschäftigten bewusst für die psychische Gesundheit zu schulen und das allgemeine Wohlbefinden zu ewährleisten, ist die stetige Anpassung und Berücksichtigung des Themas psychische Gesundheit in der Unternehmenskultur von hoher Bedeutung. Somit können Verbesserungsmöglichkeiten in den Arbeitsalltag aufgenommen und
die Gesundheit der Beschäftigten beachtet werden.
In der Fertigung von spanenden Werkzeugen gibt es viele verschiedene Einflüsse auf das Beschichtungsergebnis. Einer dieser ist das Schleifen der Werkzeuge. In diesem Fall handelt es sich um Vollhartmetallfräser, welcher mit einer PVD-Schicht beschichtet werden.
Aus diesem Hintergrund wurden Recherchen angestellt, sowie praktische Untersuchungen geplant und durchgeführt.
Die radialen Freiflächen sind besonders kritische Stellen bezüglich der Schichthaftung. Aus diesem Grund werden diese genauer betrachtet. Schleiftechnisch werden verschiedene Schnittwerte gefahren und verschiedene Schleifscheiben eingesetzt, um das Beschichtungsergebnis zu optimieren.
Die Arbeit zeigt verschiedene Ansätze zur Personalisierung und Benutzermodellierung auf.
Dabei wird die konkrete Ausprägung des Empfehlungssystems detailliert beleuchtet. Weiterhin werden Methoden zur Sammlung von nutzerbezogenen Informationen für den Einsatz in entsprechenden Systemen thematisiert. Neben theoretischen Betrachtungen beschreibt die Arbeit das Design und die Implementierung einer nativen mobilen Anwendung, die Nutzern persönliche Empfehlungen für Critical Incident Narrationen bereitstellt.
Critical Incidents werden dabei Beschreibungen genannt, die erlebte interkulturelle Ereignisse schildern und das Bewusstsein für mögliche Missverständnisse bzw. fremde Kulturen allgemein stärkt.
Diese wissenschaftliche Arbeit zeigt den Weg vom Design zur fertigen Anwendung auf. Dabei werden zunächst grundlegende Anforderungen definiert, ein Prototyp der späteren Benutzeroberfläche erzeugt, sowie die geplante Personalisierung basierend auf den theoretischen Betrachtungen bestimmt. In der Folge wird die Implementierung in Form der technischen Umsetzung beschrieben. Abschließend werden die Ergebnisse mit den definierten Anforderungen, sowie dem Design abgeglichen.
Die Diplomarbeit mit dem Titel „Akustische Optimierung einer Innenzahnradpumpe unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads“ befasst sich mit Entwicklungsprozessen zur Optimierung der Druckpulsation einer Innenzahnradpumpe. Diese bildet einen Hauptbestandteil von in aktiven Fahrwerken eingesetzten Motor-Pumpen-Einheiten. Diverse Untersuchungen an den Pumpenbestandteilen liefern Informationen über die Parameter zur Variation der Druckpulsation und deren Beeinflussung des Wirkungsgrades.
Zunächst folgt eine Einführung in das Thema der aktiven Fahrwerke und spezieller Fahrwerkssysteme. Darauf aufbauend werden die Bestandteile einer Motor-Pumpen-Einheit beschrieben und die Innenzahnradpumpe mit dem aktuellen Stand der Technik verglichen. Im Anschluss daran betrachtet man die im Rahmen dieser Arbeit verwendeten Prüfstande, Messabläufe sowie die zur Auswertung und deren Verständnis benötigten Einflussgrößen. Des Weiteren erfolgt die Erläuterung der erarbeiteten Modifikationsansätze und deren Versuchsabläufe. Nach den dazugehörigen Auswertungen wird auf die Umsetzung von Pumpen-Mustern mit den Maßnahmen verringerte Hohlradhöhe und vergrößerter Innendurchmesser der Axialscheiben eingegangen. Für die Enddeckel einer Pumpenbaureihe wird zudem eine überarbeitete Haltevorrichtung während der Bestückung konzipiert. Ausgehend von den Werten einer Stichprobe kann der Ausschuss an Motor-Pumpen-Einheiten durch die umgesetzten Maßnahmen voraussichtlich signifikant gesenkt werden.
Traditionen im Geigenbau und die ihm zugrundeliegenden Technologien sind essenziell notwendig zur systematischen Betrachtung von Streichinstrumenten. Gegenstand dieser Arbeit ist die Sammlung und Auswertung von Quellen über die Technologie des vogtländischen Streichinstrumentenbaus. Diese beziehen sich primär auf die Fertigung der Geige. Der Fokus des Betrachtungszeitraum liegt auf dem Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Zur genauen Betrachtung wurden verschiedene Quellen wie historische vogtländische Händlerkataloge ausgewertet und zeitlich eingeordnet. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Technologien, Arbeitshaltungen und Werkzeuge im Hinblick auf deren Vorkommen in schriftlichen Quellen bis hin zu Fotografien und Ikonografien.
Hintergrund:
Nach § 108 SGBV zugelassene Krankenhäuser in Deutschland sind gemäß §135a SGB V zur Qualitätssicherung und zur Einführung eines Qualitätsmanagements verpflichtet. Eine entsprechende Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses sieht ein Schnittstellenmanagement als geeignete Methode vor und würdigt damit die kritische Bedeutung des Informationsaustauschs an Schnittstellen für die Versorgungs- und Patientensicherheit.
Zielstellung:
Dieses systematische Literaturreview wurde von einer Person durchgeführt, um geeignete Methoden und Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation zu identifizieren, die im Rahmen eines systematischen Schnittstellenmanagements effektiv eingesetzt werden können.
Methode:
Es wurden die Datenbanken PubMed, Scopus und Livivo systematisch auf final veröffentlichte Artikel durchsucht. Die Ergebnisse wurden mithilfe des PRISMA-Schemas erst auf Duplikate geprüft und anschließend bezüglich ihrer Relevanz anhand definierter Einschlusskriterien bewertet.
Ergebnisse:
Von 121 Suchergebnissen wurden drei Studien eingeschlossen, welche alle die Schnittstelle der Übergabe untersuchten. In allen drei Studien wurde die Standardisierung der Kommunikation durch Übergabeprotokolle oder einen elektronischen Minimaldatensatz eingeführt. Die Maßnahmen bewirkten eine Verbesserung des Informationsaustauschs, und gaben dem Personal mehr Sicherheit bei der Durchführung der Übergabe.
Fazit:
Zusammenfassend ist die Standardisierung gut geeignet, um die Kommunikation hinsichtlich der Relevanz, Vollständigkeit und Effektivität des Informationsaustauschs bei Übergaben zu verbessern, solange ausreichend Flexibilität zur Anpassung an individuelle Bedürfnisse eingeräumt wird. Inwiefern diese Maßnahme außerhalb von Übergaben bei anderen Schnittstellen im Krankenhaus effektiv angewendet werden kann, konnte nicht beantwortet werden.
Die vorliegende Arbeit ist ein Konzept für KTM für die Umsetzung der SMPCU (Simple
Multi Purpose Control Unit), ein einfaches und günstiges Universalsteuergerät, zur
Kostenoptimierung für bestehende und zukünftige Funktionen.
Bestehende Funktionen werden berücksichtigt, um Weiterentwicklungen bestehender
Steuergeräte und eine Variantenvielfalt zu vermeiden. Durch verschiedene Analysen
werden mögliche zukünftige Funktionen evaluiert und bei der Konzeptionierung berücksichtigt.
Die einzelnen Funktionen werden bewertet und umsetzbare Funktionen
werden in das Konzept für die SMPCU integriert. Durch mehrere Bestückungsvarianten
sollen auf wenig Bauraum möglichst viele Funktionen umgesetzt werden. Nicht
alle verschiedenen Funktionen müssen miteinander umsetzbar sein, weshalb durch eine
Mehrfachverwendung diverser Bauteile, Bauraum eingespart werden kann. Die SMPCU
wird variantenunabhängig über einen einheitlichen Stecker, ein einheitliches Gehäuse
und ein einheitliches Platinenlayout verfügen, wobei die einzelnen Funktionen
durch Bestückungsoptionen integriert werden können, um den Stückpreis möglichst
gering zu halten. Die Integration in das Fahrzeug wird im Hinblick auf Bauraum und
Kabelbaumanbindung untersucht. Auch die modulare Erweiterbarkeit der SMPCU in
Bezug auf Funktionen, die zum Zeitpunkt der Konzeptionierung noch nicht berücksichtigt
wurden, wird behandelt.
In der Kostenrechnung werden die Bauteilkosten der SMPCU für alle Varianten berechnet
und durch weitere Analysen die gesamten Herstellungskosten der SMPCU
ermittelt. Die Entwicklungskosten der SMPCU werden unter Berücksichtigung eines
Referenzsteuergerätes ermittelt. Abschließend wird die Kostenersparnis bei Verwendung
der SMPCU im Vergleich zu einzelnen Steuergeräten gegenübergestellt.
Das Anodisieren von Aluminium und seinen Legierungen findet in allen technischen Bereichen Anwendung. Mit dem Hartanodisierverfahren können noch dickere und härte-re Aluminiumoxidschichten als mit dem Normal-Anodisierverfahren erzeugt werden, die bessere mechanische Eigenschaften haben. Aber die Einfärbung dieser Oxidschichten ist nur in sehr begrenztem Maß möglich. Darüber hinaus wird beim Hartanodisieren viel Wärme erzeugt, deshalb ist eine intensive Kühlung erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist, eine Verbesserung der Färbbarkeit und eine Kühlenergieeinsparung anzustreben.
In dieser Arbeit wurden mit Elektrolyten, die sich aus Oxalsäure und Dimethylsulfoxid (DMSO) zusammensetzten, bei 30±1°C Hartoxidschichten erzeugt. Die Oxalsäure-Konzentration wurde auf 30 g/l festgelegt. Die DMSO-Konzentration der verwendeten Elektrolyten waren jeweils 5, 10, 15…50 % v/v. Zuerst wurde in jedem Elektrolyten mit einer konstanten Stromdichte von 2 bzw. 3 A/dm2 eine Oxidschicht mit der Dicke 10 μm erzeugt. Alle sind wie gewünscht Hartoxidschichten. Ihre Färbbarkeiten wurden als mittel bis sehr gut bewertet. Dann wurden Pulsspannungen eingesetzt. Dadurch wurde die Härte nicht erhöht, die Färbbarkeit nicht verbessert, aber die Kühlenergie beträchtlich eingespart.
Es wird ein Konzept für ein Messsystem evaluiert, welches eine örtliche Elementanalyse mittels Laserinduzierter Plasmaspektroskopie (engl.: laser-induced breakdown spectroscopy) (LIBS) ermöglicht.
Das Messsystem soll in den Prozess einer Materialablation integriert werden, bei dem Material von der Oberfläche von Glasträgern mithilfe von gepulster Laserstrahlung abgetragen wird. Während dieses Ablationsprozesses soll das ablatierte Material untersucht werden und eine örtliche Auflösung der qualitativen Elementzusammensetzung erfolgen.
Für die qualitative Analyse wird das entstehende Plasma mittels LIBS untersucht. Zusätzlich wird die Position des Laserfokus auf der Oberfläche der Glasträger ermittelt und erlaubt die Ortsauflösung des Laserfokus und somit auch des entstehenden Plasmas.
Die Verknüpfung der Ortsauflösung des Laserfokus und der Detektion der Strahlung des laserinduzierten Plasmas ermöglicht dann eine ortsaufgelöste Elementanalyse. Diese Arbeit soll entscheidende Beiträge liefern, welche die Umsetzung eines solchen Systems ermöglichen.
Introduction: In the spring of 2020, coronavirus disease 2019 posed a substantial challenge for countries and their healthcare systems. In Germany, over 70% of all cancer patients are treated in an outpatient setting, so gynecologic oncology practices are the guarantors of optimal patient care. We developed a survey to evaluate the management of gynecologic oncology patients.
Methods: The survey consisted of 38 questions and was sent to the members of the Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO), a professional association of gynecologic oncologists in the outpatient sector in Germany.
Results: The survey was completed by 54 out of 133 (41%) gynecologic oncologists from 14 out of 15 (93%) federal states where the BNGO is represented. Facing the pandemic, popular measures were mask requirements (100%), restriction of access to practices (94%), increased number of disinfectant dispensers (85%), installment of panes of acrylic glass (76%), or spatial alterations (67%). For most patients the pandemic had no influence on prioritization of therapies (82%) or prescribed systemic treatments (87%). Despite an increase in perceived psychological burden among the staff (72%), 85% (45/54) of the practices were not offered any additional psychological support.
Discussion and Conclusion: As most cancer patients in Germany are treated in an outpatient setting, a suitable reaction of oncology centers to the new circumstances was crucial to secure optimal treatment and patient care. Nevertheless, the low prioritization of mental health or distress of healthcare workers poses a serious threat to the maintenance of optimal medical care in further waves of the pandemic.
Striktere Regularien sowie die verbindliche Pflicht zur Phosphorrückgewinnung werden eine signifikante Veränderung in der Klärschlammentsorgung hervorrufen. Diese Entwicklung wird aufgrund der begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten jedoch zu einem Engpass führen. Entgegengewirkt werden soll diesem durch die Erforschung alternativer Verwertungswege.
Eine Möglichkeit, und der zentrale Gegenstand dieser Arbeit, stellt die Herstellung aktivierter Kohlen aus Klärschlamm und deren Anwendung als Adsorbens dar.
Eine von zwei klärschlammbasierten Hydrokohlen, welche als Ausgangsmaterial dienten, wurde vor der Karbonisierung zum Zweck des Phosphorrecyclings mit Schwefelsäure versetzt. Sie wies eine homogenere Zusammensetzung sowie einen geringeren Asche- und höheren Kohlenstoffgehalt auf. Beide Kohlen wurden einer Wasserdampfaktivierung unterzogen, wodurch maximale spezifische Oberflächen von 116 m2/g für die Kohle ohne und 217 m2/g für die Kohle mit Schwefelsäureeinsatz erreicht wurden. Im Praxistest sollten die aktivierten Kohlen Methylenblau aus dem Wasser adsorbieren. Hierfür wurde ein Teil der aktivierten Kohlen mit deionisiertem Wasser bzw. Salzsäure gewaschen. Die höchste Adsorptionskapazität erzielte mit 35 mg/g die Kohle, welche nicht mit Schwefelsäure behandelt, jedoch mit Salzsäure gewaschen wurde.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema von Optimierung der Ablaufprozesse einer stationären Pflegeeinrichtung. Mit Hilfe von Interviews und Selbstaufschreibungen konnte der Ist-Zustand dargestellt werden. Resultierend aus den Ergebnissen konnten Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Prozesse formuliert werden.
Koloskopien haben einen hohen Stellenwert in der Krebsvorsorge, doch das Erlernen der Koloskopie gestaltet sich häufig schwierig. Deshalb kommen Trainingssysteme zum Einsatz, an denen die Untersuchung ohne Patientengefährdung geübt werden kann. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Konstruktion eines haptischen Trainingsmodells für die Simulation einer Koloskopie. Ein Trainingssystem mit einem nachgebildeten Kolon wurde entwickelt, in welchem auch auswechselbare Pathologien diagnostiziert und therapiert werden können. Ein Test zur Beurteilung des Fertigungsverfahren für das Kolon wurde durchgeführt und erste Prototypen wurden konstruiert und gefertigt.
Der Fachkräftemangel ist ein Resultat des demografischen Wandels und betrifft sehr stark den Beruf des Pflegefachmanns. Hinzu kommt, dass auch das Image der Berufsgruppe beeinträchtigt ist. Zwar erhält der Beruf ein großes Ansehen seitens der Gesellschaft, doch Erlernen möchte diesen nur ein geringer Anteil von potenziellen Auszubildenden. Sowohl die Eltern von Jugendlichen als auch diese selbst sehen die Ausbildung zum Pflegefachmann als Out-Beruf an, da er häufig mit schlechten Verdienstmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen assoziiert
wird.
Um dem Mangel an Interessenten entgegenzuwirken, kann eine VR-Brille zum Einsatz kommen und somit potenziellen Auszubildenden transparente Einblicke in das Unternehmen geben und den Betrieb attraktiv machen.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es, herauszufinden, was Schüler der Klassenstufen neun und zehn in einem Video mit der VR-Brille für die Ausbildung zum Pflegefachmann anschaulich und interessant finden. Auf Grundlage dessen soll ein neues Auszubildendenvideo mit der VR-Brille für das WPA erstellt werden.
Dafür erfolgte ein quantitative Datenerhebung mithilfe einer Online-Befragung an zwei Oberschulen des Erzgebirgskreises. Unter dem Fragebogentitel „Optimierung eines Auszubildenden-Videos“ mussten die Teilnehmer zwei Beispielvideos anschauen und dazu insgesamt elf bzw. 12 Fragen beantworten.
26 Schüler haben den Fragebogen begonnen und elf davon beendet.
Die Auswertung erfolgte mit Microsoft Excel und der Bildung von arithmetischen Mitteln und Modalwerten.
Die Untersuchung ergab, dass die Schüler Wert auf ein sehr kurzes Video legen. Außerdem ist die gezeigte Tätigkeit und Aussagekraft von Bedeutung. Die Einblendung von Begriffen wurde verhältnismäßig schlecht bewertet. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Schüler war, dass diese mit dem Video das Unternehmen kennenlernen und an Messeständen eine VR-Brille benutzen können.
Weiterführende Forschungen haben jedoch gezeigt, dass eine Videodauer von zwei bis drei Minuten optimal ist. Außerdem sollte bei den Einblendungen von Begriffen auf den Inhalt geachtet und beispielsweise Gründe für eine Bewerbung dargestellt werden.
In der vorliegenden Arbeit geht es um eine Machbarkeitsstudie für die Wasserstoffstrategie im Vogtlandkreis.
Nach der Erarbeitung der Grundlagen zum Thema Wasserstoff und ihre technischen Möglichkeiten wurde eine Umfrage gestartet, indem die Unternehmen ihre Vorstellungen und Voraussetzungen zum Aufbau eines Wasserstoffnetzwerkes einbringen konnten. Diese Umfrage wird in der Arbeit ausführlich bewertet.
Das Internet nimmt im Alltag eine immer größer werdende Bedeutung ein. Demnach beein-flusst es auch immer mehr die Entscheidungen bezüglich der eigenen Gesundheit und der Entscheidung für oder gegen ein Krankenhaus, wenn dort eine Behandlung notwendig ist. Ein Faktor, der dabei diese Entscheidung beeinflusst, ist das Qualitätsmanagement der Einrichtungen.
In dieser Arbeit sollte am Beispiel der Webseiten sächsischer Krankenhäuser ermittelt werden, wie das Thema „Qualitätsmanagement“ auf den Webseiten präsentiert wird. Dazu wurde eine Kriterienliste erstellt, die verschiedene Aspekte abfragten. Dabei wurden Kriterien aufgenommen, die einerseits abfragte, ob das Thema „Qualitätsmanagement“ in verschiedenen Webseitenelementen integriert wurden und andererseits Kriterien, die sich mit den Inhalten auf den Seiten des Unterkapitels beschäftigten.
Die Datenerhebung erfolgte anhand der entwickelten Kriterienliste. Dazu wurden die Webseiten aller sächsischen Krankenhäuser anhand der Kriterien gesichtet. Ausgenommen von der Untersuchung wurden Fachkrankenhäuser. Die gesammelten Daten wurden anschließend statistisch ausgewertet. Die Auswertung der deskriptiven Statistik erfolgte hierbei mit dem Programm Microsoft Excel, in dem bereits die erhobenen Daten erfasst wurden. Die Auswertung der Inferenzstatistik erfolgte mit exakten Tests nach Fisher im Programm IBM SPSS Statistics. Mit den exakten Tests nach Fisher wurde getestet, ob ein Zusammenhang zwischen Trägerschaft oder Versorgungsstufe der Krankenhäuser mit der Erfüllung der einzelnen Kriterien bestand.
Die Auswertung ergab, dass kein Kriterium von allen untersuchten Krankenhäusern erfüllt wurde. Ausgenommen von zwei Krankenhäusern waren auf allen Webseiten Informationen zum Qualitätsmanagement auffindbar. Die Kriterien, die am zweithäufigsten erfüllt wurden, waren die nach der Integration des Qualitätsmanagements in die Sitemap und der Integration des aktuellen Qualitätsberichtes auf der Webseite. Diese Kriterien wurden in 51 von 54 Fällen erfüllt. Die wenigsten Krankenhäuser integrierten das Thema auf ihren Startseiten. Statistische Zusammenhänge wurden lediglich zwischen der Trägerschaft mit der Weiterleitung mithilfe der Suchfunktion, mit angegebenen AnsprechpartnerInnen und mit der Angabe von Kontaktmöglichkeiten nachgewiesen.
This thesis aims to explain the German and Indian Road & Traffic designing, Green & Smart roads. This topic mainly involves around how both the countries are maintaining a different set of standards in designing roads and analysing them. India is the 2nd largest road network in the world and Germany having a greater number of highway connectivity throughout the country if the area isn’t considered both the countries have an equal amount of road connectivity. When we mainly consider Road, traffic designing, Green & Smart Road concepts practiced in both the countries the methods, procedures and standards used are different. Here we will analyse key factors that play a major role in differentiating Road and traffic designs and by considering some conditions and situations from both the countries we will analyse them. we will also analyse how much efforts are put in to implementing the Green, smart roads and we will further analyse how far did both the nations implemented their ideas and how much effect did it show and we will go through the Solar power produced, support for electrical vehicles, Automation improved and Iot (Internet of things) implemented for less human interactions and more advancement in transportation.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Serientauglichkeit des optischen Sensors „EagleEye“ für die Serienmessung von Karosseriebauteilen zu untersuchen.
Zum besseren Verständnis des Sachverhaltes wurden die Grundlagen der Prüfung, der Koordinatenmesstechnik und der Prüfprozesseignung erarbeitet und in den theoretischen Vorbetrachtungen dargestellt. Nach Beschreibung der bestehenden taktilen Messanlage wurde die Umrüstung des KMG auf den Messbetrieb mit dem optischen Sensor erläutert. Danach wurde ein Messversuch zur Untersuchung der Serientauglichkeit des optischen Sensors geplant. Dabei wurde entschieden, im Rahmen einer Vergleichsmessung fünf Messungen mit dem optischen Sensor und fünf taktile Messungen durchzuführen. Als Messobjekt wurde der Unterbau des „VW ID.3“ ausgewählt. Die Ergebnisse der Vergleichsmessung bildeten die Datengrundlage zur Bewertung des optischen Sensors. Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt durch eine am VDA Band 5 orientierte Prüfprozesseignungsuntersuchung. Dabei wurde, wie im Leitfaden gefordert, zwischen Messsystem- und Messprozesseignung unterschieden. Nachdem der optische Sensor in der Messsystemeignung als geeignet eingestuft wurde, folgte die Messprozesseignung. Im Rahmen dieser wurden die Messergebnisse der taktilen Messreihe als fehlerfrei angesehen. Sie bildeten die Referenz für das optische Messsystem.
Nach einer Analyse der zu berücksichtigenden Unsicherheitskomponenten erfolgte die Auswertung der Messprozesseignung.
Dazu wurde mit der Auswerte-Software „PiWeb“ eine Auswertungstabelle erstellt. Die Eignung des Sensors wurde für alle Prüfmerkmalen des Messobjektes untersucht. Dabei wurden die berechneten Eignungskennwerte der Messprozesseignung Q_MP und der Eignungsgrenzwert Q_(MP_max) als Parameter zur Beurteilung der Serientauglichkeit definiert. Der Eignungsgrenzwert wurde gemäß der Empfehlung im VDA 5 bei 30% gesetzt.
Um eine Aussage der Sensortauglichkeit für unterschiedliche Anwendungen zu erhalten, wurde die Eignung für mehrere Messprinzipien untersucht. Dazu wurden jeweils der Mittelwert der Eignungskennwerte aller Prüfmerkmale eines Messprinzip berechnet. Anhand des mittleren Eignungskennwertes wurde das optische Messsystem für jedes untersuchte Messprinzip als geeignet eingestuft.
Der optische Sensor ist demzufolge für die Serienmesstechnik im Karosseriebau bei Volkswagen Sachsen geeignet.
Bei der Messung von Gewindelöchern muss der optische Messprozess jedoch verbessert werden. Hier liegt der Eignungskennwert nur 0,2 % unterhalb der Eignungsgrenze.
Mit diesem Ergebnis ist abzusehen, dass bei der Messung von Gewindelöchern langfristig Probleme auftreten werden.
Für eine zukünftige Verwendung des Sensors in dieser Anwendung wird daher empfohlen, die Sensoreinstellungen durch eine Reihe von Optimierungsschleifen am Messobjekt zu korrigieren. Dadurch werden genauere Messergebnisse erzielt.
Wie stark haben die Covid-Semester die psychosoziale Situation und Motivation der Studierenden an der WHZ beeinflusst und welche pandemiebedingten Belastungen wirkten sich am stärksten auf das psychische Wohlbefinden der Studierenden aus?
Diese Fragen werden durch eine Online-Fragebogen-Erhebung im Wintersemester 2021/22 an der WHZ beantwortet.
Digitalisierung der Hersteller-Krankenhaus-Schnittstelle am Beispiel medizinischer Implantate
(2021)
Angesichts der ständig steigenden Anforderungen an die Effizienz und Qualität der angebotenen Dienstleistungen wurde im unternehmerischen Kontext analysiert, wie die Dienstleistungserbringung neugestaltet werden könnte.
Diesbezüglich bestand das Ziel dieser Arbeit darin, die Digitalisierung der Serviceprozesse zwischen dem untersuchten Unternehmen und seinen Kunden zu prototypisieren.
Dafür wurde einerseits ein Webportalprototyp entwickelt, der den Kunden des untersuchten Unternehmens die Möglichkeit bietet, OP-Termine zu buchen sowie Produktbestellungen aufzunehmen. Andererseits wurde auch ein remote Supportprototyp vorgestellt, mit welchem die Fernbegleitung einer medizinischen Implantation und Nachsorgendienstleistungen realisiert werden konnten.
Die Prototypentwicklung wurde nach den Phasen des V-Modells durchgeführt und getestet. Zuerst wurde eine Ist-Analyse durchgeführt, die den derzeitigen Verlauf der in dieser Arbeit verarbeiteten Prozesse mit dessen Verbesserungspotenzialen darstellt. Im Anschluss daran wurde eine Soll-Analyse präsentiert, die eine Lösungsmöglichkeit zur Optimierung der in der Ist-Analyse dargestellten Prozesse bietet. Dann wurde eine Anforderungsanalyse durchgeführt, bei der die aus den Prozessen resultierenden Anforderungen an die zu entwickelnden Prototypen erfasst und zusammengefasst wurden. Danach wurde der Webportalprototyp mittels der Entwicklungsplattform Outsystems entwickelt.
Der remote Supportprototyp wurde hingegen mit dem Tablet Microsoft Surface Pro 7, dem „USB 2.0 to DVI adapter“, dem „E-piphan AV.io HD“ und der Software GoToMeeting aufgebaut. Die beiden Prototypen wurden bei Kunden vorgestellt und anschließend wurden Feedbacks zur technischen Machbarkeit eingeholt.
Im Vergleich zu den bisherigen Prozessen erhöhen die entwickelten Prototypen die Flexibilität des Kunden und des Unternehmensmitarbeiters, da der Kunde rund um die Uhr OP-Termine über das Webportal buchen sowie Produkte bestellen und sofort eine Bestätigungsnachricht erhalten kann. Der Außendienstmitarbeiter hingegen muss nicht mehr reisen, um den Kunden bei einer medizinischen Implantation zu unterstützen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es ein Backend für eine Shopping-Listen-App zu entwickeln. Dafür müssen im ersten Schritt alle Anforderungen für das Backend
definiert werden. Aufbauend auf den Anforderungen können verschieden Technologien gewählt werden, um die Anforderungen umzusetzen. Zu diesen
Technologien gehören unter andrem das Framework Spring Boot, Websockets, REST und Feature Flags. Ergebnis dieser Arbeit ist ein fertig entwickeltes Backend. Das
Backend erfüllt dabei alle geforderten Anforderungen. Zusätzlich ist es vorbereitet für die Integration mit anderen Systemen, beziehungsweise schon teilweise mit diesen
verknüpft. Mithilfe der Websockets kann das Backend in Echtzeit Änderungen den Nutzern mitteilen. Mit den REST-Endpunkten ist eine Vielzahl von Endpunkten des
Backend auf einfache Art und Weise aufruf- und nutzbar. Die Feature-Flags ermöglichen es zusätzliche Funktionalitäten in die Anwendung zu integrieren und bei
Bedarf ein- und auszuschalten.
FMEA-Untersuchungen zur Fehlerdiagnose elektronischer Schaltungen basierend auf LTSpice-Simulationen
(2021)
Im Schaltungsentwicklungsprozess weist die FMEA-Analyse eines einzelnen Produkts Einschränkungen auf. Das Ziel dieser Masterarbeit besteht darin, die Fehlerdiagnosetechnologie zu untersuchen und die FMEA-Analyse weitestgehend automatisieren zu können.
An einer leistungselektronischen Wandlerschaltung (Auf/Abwärtswandler oder synchroner Buck-Boost-DC-DC Wandler mit SiC-Bauelementen für Dioden und Schalter) werden FMEA-Analysen für Raumtemperatur und maximal möglicher Schaltungstemperatur durchführt. Die in der Schaltung enthaltenen Komponenten werden nach ihrem Fehlermodus, möglichen Fehlermechanismen, damit verbundenen Fehlerauswirkung, und versehen mit benötigten Zusatzinformationen sortiert.
Die Analyse des Einflusses von Fehlern werden mittels Schaltungssimulation durchgeführt. Realisiert wird die Schaltungsmodellierung mit LTSpice, um eine schnelle Simulation unterschiedlicher Fehlermöglichkeiten einzelner Schaltungskomponenten zu ermöglichen, deren Einfluss auf Schaltungsfunktionen oder den Gesamtausgangsstrom zu extrahieren. Dadurch soll die ursprüngliche FMEA-Analysetabelle überprüft und in deren Aussagen und Wichtungen gegebenenfalls verbessert werden.
Konkret wird versucht anhand der FMEA-Analysetabelle diese Umsetzbarkeit dieser Fehlerdiagnosemethode zu untersuchen. Die FMEA-Analysetabelle soll dazu in eine Art Fehlerquellentest-Abhängigkeitsmatrix umgewandelt werden, daraus soll ein Fehlerdiagnosebaum durch einen informierenden Suchalgorithmus (AO * -Algorithmus) erzeugt werden. Anschließend soll die Fehlerdiagnose der Schaltung gemäss diesem Fehlerdiagnosebaum und der Diagnosesequenz überprüft werden.
Zusammenfassend sollen Aussagen darüber getroffen werden, wieweit dieser Entwurfsprozess und deren Implementierung einer automatisierbaren FMEA-Methode entsprechen, die damit eine verbesserte FMEA-Analyse an einer Schaltung durchführen kann und damit eine Fehlerdiagnose vereinfacht erstellt werden kann.
Im Produktionswerk der Geberit Lichtenstein GmbH wurden in den vergangenen Jahren acht sehr komplexe, automatisierte Sonderanlagen beschafft.
Bei der Betreibung der Anlagen treten immer häufiger Stillstände durch Störungen und Maschinenausfälle auf. Aufgrund dessen sinkt die Anlagenverfügbarkeit enorm, wodurch die geforderten Stückzahlen nicht erreicht werden können. Das führt in Folge zu Produktionsausfällen und steigenden Instandhaltungskosten.
Als Ursache wurden in der Ist-Analyse die Problemfelder Kommunikation, Produktionsorganisation und die Instandhaltung identifiziert.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Prozesse für das robuste Betreiben von komplexen, automatisierten Sonderanlagen. Die Verbesserung soll dazu führen, dass die Stillstandzeiten sinken, die Prozesse stabil laufen und die Anlagenverfügbarkeit steigt.
Bei der exemplarischen Anwendung der Optimierung des Wartungsprozess einer Sonderanlage zeigte sich eine Senkung der Stillstandzeit um 8,19% und Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit um 1,3%. Die Werte für den optimierten Störungsbehebungsprozess können jedoch erst nach der Implementierung, gemäß dem Implementierungsplan gemessen werden.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel der Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes zur Reduzierung von Klebstoffverschmutzungen auf den prozessrelevanten Sichtflächen der Karosserien in Aluminium-Stahl-Mischbauweise.
Ausgehend von einer Grundlagenbetrachtung erfolgt eine Ermittlung aller für das Fehlerbild relevanten Einflussfaktoren. Diese werden im Anschluss tiefgreifend analysiert, was eine Eingrenzung ermöglicht. Nach der Bewertung und Wichtung der Einflussfaktoren erfolgt, ausgehend von einer detaillierten Versuchsplanung, die Versuchsdurchführung mit anschließender Ergebnisauswertung.
Zahlreiche Versuche und die Auswertung umfassender Datenmengen bestätigen die Theorie, dass eine Reduzierung der Klebstoffverschmutzungen nur durch das optimale Zusammenwirken aller Beteiligten erreicht werden kann. Neben der Minimierung des aus Flansch- und Falzkanten austretenden Klebstoffes und der Klebstoff- und Prozessauslegung, die als Grundlage des Problems betrachtet wird, geht ebenso der zur Vorbereitung der Kathodischen Tauchlackierung (KTL) benötigte Vorbehandlungsprozess als Hauptverursacher hervor.
Basierend auf dieser Erkenntnis erfolgt ein Konzeptvergleich, der ausgehend vom Betrachtungsobjekt des Porsche-Werkes Leipzig standortübergreifend interpretiert werden kann. Ergebnis ist in jedem Fall eine deutliche Aufwandsreduzierung, die eine Senkung der Kosten pro Fahrzeug bewirkt und die Prozess- sowie Karosseriequalität bei der Porsche Leipzig GmbH deutlich verbessert.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Erstellung eines optischen Messsystems für die zeitgleiche Detektion von Stickstoffdioxid und Distickstofftetroxid mittels Cavity-Ring-Down Verfahren.
Darauf basierend wurde ein Messsystem erstellt, welches die Detektion von Stickstoffdioxid mit Hilfe von Cavity-Ring-Down-Spectroscopy bei 510 nm und Distickstofftetroxid über Cavity-Enhanced-Spectroscopy bei 270 nm ermöglicht. Durch die Messung in zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen ist eine Referenzierung auf Stickstoffdioxid möglich, wodurch die Analyse der Konzentration von Distickstofftetroxid erfolgen kann.
Auf diese Weise könnten rechnerisch Stickstoffdioxidkonzentrationen von bis zu 98 ppb, sowie 80 ppb Distickstofftetroxid nachgewiesen werden. Der realisierte Messaufbau stellt eine Grundlage für weitere Untersuchungen von Stickoxidkonzentrationen an Atmosphäre auf der Basis der vorgestellten Messmethoden dar.
In der AG Biomateriallabor wurde ein Projekt gestartet, das sich mit der Schwingungsanalyse zur Beurteilung der Osseointegration von Implantaten beschäftigt. Dazu wurde zunächst eine Bachelorarbeit [19] in Kooperation mit dem Frauenhofer Institut ENAS Chemnitz gemacht. Darauf aufbauend wurde im Labor der AG im Rahmen einer eigenen Arbeit [20] eine Messtrecke konzipiert und realisiert.
Zudem wurde ein stabiles und schweres Implantatgehäuse entwickelt, das mit Hilfe eines Piezoaktors zum Schwingen gebracht wurde. Die Resonanzfrequenzen wurden dann mit einem Beschleunigungssensor gemessen und mit einem USB-Oszilloskop aufgezeichnet.
Mit der selbst entwickelten Messtrecke konnte zusätzlich an Gehäuse Materialblöcke (Stahl, Kunstholz, Kunstknochen) angekoppelt werden, die Knochengewebe simulieren sollten. Doch durch die schwere und kompakte Bauweise des Gehäuses konnte nur eine Veränderung des Schwingungsverhalten mit angekoppelten Stahlblöcken beobachtet werden. Zusätzlich konnte das Gehäuse mit angekoppelten Materialien mit reproduzierbaren Einspannkräften in der Messstrecke verspannt werden.
Diese Messtrecke wurde als Grundlage der vorliegenden Arbeit genommen und sollte im Rahmen dieser verbessert werden.
Dazu sollte zu einem ein neues Gehäusemodell konzipiert und realisiert werden. Das neuentwickelte Gehäuse sollte im Gegensatz zu seinem Vorgänger vor allem im Gewicht reduziert werden, damit leichter angekoppelte Materialien eine Auswirkung auf das Schwingverhalten des Gehäuses hätten. Außerdem sollte ein neues Aktorsystem zur Schwingungsanregung getestet und mit dem Piezoaktor verglichen werden. Des Weiteren sollte ein Auswertungsprogramm in Matlab realisiert werden, das das Aktor- und Beschleunigungssensorsignal mit Hilfe einer FFT auf ihre Frequenzspektrum untersucht.
Im Rahmen der Arbeit wurde ein neues Implantatgehäuse entwickelt, das um 36,4 g leichter war als sein Vorgängermodell. Durch die starke Gewichtsreduzierung konnte auch ein verändertes Schwingverhalten bei leichter angekoppelten Materialblöcken beobachtet werden. Zudem wurde ein Unwuchtmotor als neues Aktorsystem für Schwingungsanregung des neuentwickelten Gehäusemodells getestet.
Doch im Vergleich zum Piezoaktor ist das Größe-Leistungs-Verhältnis wesentlich schlechter. So gab der Piezoaktor Spannungen im Volt-Bereich und der Unwuchtmotor nur in mV-Bereich aus. Jedoch konnten auch mit dem Unwuchtmotor Veränderungen der Spannung, je nach angekoppeltem Material gemessen werden. Als letztes wurde eine Software in Matlab implementiert, dass die aufgenommenen Daten einliest und die Signale mit Hilfe einer FFT auf ihre Frequenzspektrum analysiert. Jedoch lief das Programm nicht optimal für die aufgenommenen Messdaten, was aber aufgrund der Zeit im Rahmen dieser Arbeit nicht behoben werden konnte.
Diese Arbeit soll mit als Grundlage für weitere Messungen und Verbesserungen für die Evaluierung der Schwingungsanalyse zur Beurteilung der Osseointegration von Implantaten dienen und vorantreiben.
Im hochautomatisierten Fahrwerkeinbau der Volkswagen Sachsen GmbH kommt es sporadisch zu Fehlverschraubungen. Aktuell werden diese durch ein abteilungsübergreifendes Expertenteam überwacht, welches Fehlerursachen analysiert und Korrekturmaßnahmen ableitet.
In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept für die Neugestaltung dieses sozio-technischen Arbeitssystems entwickelt, welches eine Übertragung des Großteils der Arbeitsinhalte an Mitarbeiter der Montage vorsieht. Ziel ist es dabei, die Fachabteilungen zu entlasten, schneller auf Fehlerauftritte reagieren zu können und den Arbeitsaufwand zu senken.
Hierzu wird zunächst der Fahrwerkeinbau als Qualitätsregelkreis beschrieben und das bestehende Arbeitssystem mittels Kriterien aus der MTO-Analyse untersucht. Anschließend werden durch Befragung von Mitarbeitern verschiedener Werke der Volkswagen AG und Recherchen in interner und externer Literatur für die Neukonzeption verwendbare Kenn-zahlen, Methoden und Tools ermittelt.
Basierend hierauf wird das Konzept erarbeitet. Zentrale Bestandteile werden dabei bereits prototypisch umgesetzt und in einem Testlauf am Beispiel von Fehlverschraubungen an der Traktionsbatterie untersucht.
Darauffolgend wird das konzipierte Arbeitssystem hinsichtlich den Anforderungen aus den Zielen der Arbeit, der MTO-Analyse, dem QM-System des Unternehmens und den Vorgaben aus der Montage bewertet. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung zur Umsetzung formuliert.
Anhand der vorliegenden Bachelorarbeit wurde das Thema „Bedarfsorientierte Personaleinsatzplanung - Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzenverordnung 2021 am Beispiel der intensivmedizinischen Versorgung eines Maximalversorgers“ im Rahmen einer empirischen Studie untersucht.
Ziel dieser Arbeit war es, diese Hypothese zu überprüfen und Lösungsansätze zu erarbeiten, wie die PpUG 2021 eingehalten werden können.
Dazu wurden Berechnungen zu Mindeststellenbedarf und -besetzungsstärke durchgeführt. Ein daraus abgeleitetes Konzept zum Einsatz von Springerdiensten wurde im Anschluss mit den Pflegedienstleitungen bzw. Stellvertretungen und Stationsleitungen, aufgeteilt in drei Gruppen, diskutiert.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Einhaltung der PpUGV nur durch die Umsetzung eines Konzeptes zur Personalakquise langfristig gewährleistet werden kann.
Im Rahmen dieser Arbeit, sollen die theoretischen Grundlagen zur Berechnung des thermischen und mechanischen Verhaltens elektrischer Betriebsmittel, an unterschiedlichen Arbeitspunkten, untersucht werden.
Grundlage dieser Betrachtung, bildet die Analyse der Verhaltensweise von biegesteifen Leitern und Leiterseilen im statischen Zustand und während des Wirkens von Kurzschlussströmen, unter der Beachtung von normativen Vorgaben. Weiterhin sollen auf dieser Grundlage die Einwirkungen auf Unterkonstruktionen und Schlaufen in Spannfeldern untersucht werden. Ziel ist ein strukturierter Berechnungsablauf, welcher in eine firmeninterne Software überführt werden kann.
Infolge neuer alternativer Antriebskonzepte im Nutzfahrzeugsektor sollen im Rahmen dieser Diplomarbeit ein elektromechanisches und ein pneumatisches Aktuierungssystem für den Antriebsstrang eines rein elektrischen Nutzfahrzeuges entwickelt und anschließend zueinander verglichen werden.
Dazu wird zunächst der Stand der Technik von elektrischen Nutzfahrzeugen und Antriebseinheiten untersucht. Ebenfalls werden die als Schaltelemente verwendeten Klauenkupplungen unter Berücksichtigung funktionaler Anforderungen durch die Aktorik ausgelegt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Konzeptentwicklung durch eine Simulation, Optimierung und konstruktive Umsetzung der Aktuierungssysteme für das Referenzgetriebe. Darauf aufbauend folgt ein technischer und wirtschaftlicher Vergleich der Gangsteller. Die technischen Bewertungskriterien, wie Package, Schaltdynamik und Energieaufnahme werden auf Basis der Simulations- und Konstruktionsdaten ermittelt. Zur wirtschaftlichen Bewertung wird eine Kostenanalyse der Aktoren durchgeführt.
Die vorliegende Master Thesis befasst sich mit dem Verschleißverhalten torsionsmoment-übertragender Bauteile des Antriebsstranges am Beispiel von Seitenantriebswellen.
Die permanente Belastung der Bauteile durch Antriebs- bzw. Schubmomente erhöht die Reibung in den homokinetischen Gelenken und führt zur Abnutzung der Oberflächen. Mithilfe einer Methodik soll innerhalb der Entwicklung eine Schädigungsziffer definiert werden, die Aufschluss über das Verschleißbild nach Abschluss eines definierten Kurses mit einer bestimmten Länge gibt.
Unter Beachtung dieser Schädigungsziffer soll während der Kundennutzungsdauer eine Schadensfrüherkennung ermöglicht werden. Weiterhin wird auf Schwierigkeiten bei der Anwendung dieses Verfahrens hingewiesen und eine Beurteilung zur Umsetzbarkeit in Serienfahrzeugen gegeben.
Im Rahmen dieser Masterarbeit sollen Anforderungen für eine realitätsnahe, skalierbare und funktional anpassbare Simulationsumgebung aufgestellt, eine Lösung konzipiert und umgesetzt werden. Die Lösung soll es unerfahrene Mitarbeiter in die Lage versetzen, sich in die Thematik der Steuergeräteentwicklung, der Fahrerassistenz Algorithmen und der Timing- und Trace Analyse sowie der Entwicklung von Testfällen einzuarbeiten und weitere Funktionen zu entwickeln und diese in Bezug auf das Timing-Verhalten zu
prüfen.
Die Masterarbeit umfasst folgende Schwerpunkte:
- Analyse der Anforderungen an eine solche Umgebung
- Bewertung und Eignung bestehender Lösungen
- Konzeption einer Lösung
- Umsetzung der gewählten Lösung
- Validierung der Lösung an einem Algorithmus für ein Fahrerassistenzsystem im Hinblick auf das
Echtzeitverhalten
Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es eine Berechnungsmethodik zur Ermittlung von Investitionen für Produktionsanlagen einer Lackiererei zu entwickeln.
Zur Abgrenzung des Bereichs, welchen die Methodik abdeckt, wurden Grundlagen der Investitionsrechnung, der Fabrikplanung und dem Ablauf der Fahrzeuglackierung erörtert und definiert. Mittels Analyse der Fahrzeuglackierung bei der BMW AG, wurden Hauptkostentreiber beim Werksneubau identifiziert und mit anpassbaren Planungsparametern in Beziehung gesetzt. Die erstellte Datenbasis für Investitionssummen aus durchgeführten Projekten wurde mit den festgelegten Wechselwirkungen zwischen Parametern und Technologien zu der Berechnungsmethodik verknüpft. Mit Hilfe der Überführung in ein Excel-Werkzeug wurde die transparente Nutzbarkeit der Berechnungsmethodik sichergestellt. Durch eine Verifizierung des Berechnungswerkzeugs mit durchgeführten Planungsprojekten konnte die Genauigkeit der Berechnungen innerhalb des vorgegebenen Zielkorridors von ± 20% bestätigt werden.