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In dieser Arbeit wurde Distributed Tracing mithilfe der OpenTracing API in eine Microservice-Architektur implementiert. Für die Implementierung wurde eine firmeninterne Bibliothek verwendet, die auf der OpenTracing API basiert. Zur Überwachung wurde eine Zeitreihendatenbank aufgesetzt, deren Datensätze in einem Grafana-Dashboard visualisiert sind.
Überwachung der technischen Parameter der Integrationsplattform Ensemble® mit Hilfe von Dashboards
(2011)
Datenaustausch spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Einerseits tauschen die Einrichtungen untereinander Patienten- und Abrechnungsdaten aus, andererseits kommunizieren Anwendungsbausteine eines Krankenhausinformationssystems nachrichtenbasiert untereinander. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsstandards. Der wichtigste im Krankenhausumfeld ist heutzutage HL7. In dieser Arbeit wird am Beispiel einer simulierten Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilsystemen eines Krankenhausinformationssystems die Überwachung des nachrichtenbasierten Datenaustauschs betrachtet. Es ist notwendig, den Informationsfluss zu überwachen, um beispielsweise fehlerhafte Nachrichten oder Kommunikationsstörungen schnell erkennen zu können. Eine Störung der Kommunikation kann im medizinischen Umfeld weitreichende Folgen bis hin zur Gefährdung des Patientenlebens haben.
In der heutigen Zeit werden viele Prozesse im Gesundheitswesen elektronisch unterstützt. Die Patientenbehandlung beginnt mit dem Auslesen der Gesundheitskarte und wird vom Transfer der verschiedenen Daten begleitet, wie z. B. Laborbefunde, Röntgenbilder, Arztbriefe usw. Die Probleme der Telemedizin machen sich immer häufiger bemerkbar. Die elektronische Datenübertragung im Gesundheitswesen ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Dies bezieht sich auf die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen. Obwohl schon viele Standards für den Datenaustausch in der Medizin existieren, fehlen noch oft die Standardverfahren dafür. In dieser Arbeit wurde die Datenübernahme aus dem Rettungsdienstinformationssystem in das Krankenhausinformationssystem analysiert und ein möglicher Verlauf prototypisch umgesetzt.
Die vorliegende Bachelorthesis analysiert den Sachverhalt des Typemappings in der modellgetriebenen Softwareentwicklung näher. Das Typemapping befasst sich hierbei mit dem Abbilden von UML-Typen auf programmiersprachenspezifische Datentypen. In dem Transformationsprozess, welcher als Resultat den generierten Quelltext aufweist, wird bei der Modell-zu-Quelltext-Transformation das Typemapping aufgerufen. Dieser Mechanismus ist bereits im vorliegenden GeneSEZ Projekt implementiert, genügt aber den aktuellen Anforderungen nicht mehr. Das Typemapping basiert auf XML-Dateien, welche verarbeitet werden. Ziel ist es, weitestgehend die Struktur zu überarbeiten und unter Verwendung einer besseren XML-Verarbeitungs-API, die Mechanismen, wie das Einbinden beziehungsweise referenzieren weiterer Typemapping Dateien um einen Multi-Include Mechanismus zu erweitern und kleinere Änderungen am Verhalten der bis dato eingesetzten Lösung vorzunehmen. Des Weiteren ist es notwendig, eine Validierung der XML-Dateien zu implementieren, mit der Folge dass ebenfalls eine dagegen zu validierende Definitionsdatei entwickelt werden muss. Die Verwendung aktueller Technologien und Entwicklungsprozesse ist weitestgehend Bestandteil, um eine zukunftssichere, sowie verständliche und leicht erweiterbare Lösung zur Verfügung zu stellen. Mögliche Anforderungen, welche nach Abschluss der Thesis anfallen, können so zeitnah und mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit einem PVD-Kombinationsverfahren in einer Drehtrommelanlage, zur Abscheidung von metallischen Schichten auf Kleinteilen, die als Schüttgut behandelt werden. Das Verfahren baut auf einer Technologieentwicklung zur plasmaaktivierten Hochratebedampfung plus Puls-Magnetron-Sputtern auf. Es dient dazu Korrosionsschutzschichten als Multilagen- bzw. Legierungsschicht abzuscheiden. Bei der etablierten Abscheidung mehrlagiger Korrosionsschutzschichten werden die PVD-Verfahren abwechselnd betrieben. Für die Erzeugung von Legierungsschichten wurden erstmals beide physikalischen Verdampfungsprozesse parallel gefahren, im Hinblick auf die gezielte Variation der Schichtzusammensetzung zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit. Anhand der Ergebnisse der Einzelprozesse, Aluminiumbedampfung und Magnetronsputtern, wurden Prozessabläufe für die Abscheidung von Legierungsschichten etabliert und die Schichtdickenverteilung für die verschiedenen Legierungszusammensetzungen bestimmt.
Diese Aarbeit stellt die Erarbeitung des Risikomanagements nach DIN EN ISO 14971:2013-04 für ein neu entwickeltes Medizinprodukt, im Rahmen einer Eigenherstellung nach §3 (21) Medizinproduktegesetz vor. Bei dem betrachteten Medizinprodukt handelt es sich um einen Wellengeber (HeProVibe) mit dazugehöriger Ansteuerungseinheit (CKM EVA-02) für die Magnetresonanz-Elastographie. Die medizinische Elastographie stellt eine vielversprechende Methode zur Darstellung und Bewertung der viskoelastischen Eigenschaften von Organen und Weichteilgeweben dar, welche mittels Palpation nicht zugänglich sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde am Lehrstuhl für Computerunterstützte Klinische Medizin Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg (CKM) für das Elastographie-Projekt ein Risikomanagement erstellt. Des Weiteren wurden Vorlagen für weitere Analysen der späteren Lebensphasen des Medizinproduktes angelegt. Beschrieben werden die Anforderungen an das Risikomangement im Rahmen der technischen Dokumentation und die verwendeten Methoden zur Erstellung eines vollständigen Risikomanagements. Mittels der Gefahrenanalyse wurden in Summe 30 Fehler erarbeitet, von denen 22 im Bereich mit akzeptablen Risiken liegen. Es wurden 8 Fehler identifiziert, bei denen das Risiko zwar vertretbar, jedoch eine Senkung des Risikos, zum Schutz vorgenommen wurde. Dabei zeigen Prüfungen und Berechnungen, dass ein risikoarmes Betreiben des Wellengebers bedenkenlos stattfinden kann. Das Ergebnis der Risikoanalyse, bei welcher Gefahren und Gefahrensituationen für Patienten, Anwender und Dritte einbezogen wurden, zeigt entsprechend, dass der Nutzen die Restrisiken bei der Anwendung des HeProVibe eindeutig übersteigt.
Eine Untersuchung zur Eingung von Wirelaid Cool für das Wärmemangement. Nach einem kurzen Überblick über gängige, zu Wirelaid Cool konkurrierende Entwärmungsmethoden wird die drahtgeschriebene Leiterplatte vorgestellt. Anschließend wird die Entwärmung mittels Wirelaid Cool vorgestellt. Danach wird Wirelaid Cool mit Dickkupfer, Kupfer-Inlay und Thermal Vias verglichen. Zum Schluss werden die Anwendungsgebiete von Wirelaid Cool aufgezeigt.
Wirkung ionisierender Strahlung in Kombination mit Nanopartikeln auf verschiedene zelluläre Systeme
(2012)
Gerade in der Medizintechnik werden die neuesten Technologien eingebracht um der Menschheit wertvollstes Gut, die Gesundheit, zu wahren bzw. zu verbessern. Wie aktuell das Beispiel der Nanopartikel zeigt, kommt es dabei immer wieder zum Einsatz neuer Materialien. Diese versprechen ungeahnte Möglichkeiten im pharmazeutischen, diagnostischen und therapeutischen Bereich der Medizin. Als Kehrseite der Medaille besteht jedoch die Ungewissheit, welche genauen Risiken sich daraus für Mensch und Umwelt ergeben. Wichtig dabei ist auch die Betrachtung möglicher kombinatorischer Effekte, wie sie in Therapie und Diagnostik ausgelöst werden könnten. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Bachelorarbeit die kombinatorische Wirkung von Nanopartikeln und ionisierender Strahlung auf das freie intrazelluläre Kalzium von unterschiedlichen Zelltypen untersucht.
Es besteht der Bedarf, die Themen NoSQL- und Cloud-Datenbanken in Praktika zu initigrieren. Das Ziel dieser Arbeit soll die Fragestellung beantworten, wie die Technologien NoSQL- und Cloud- Datenbanken in einem zeitlich begrenzten Praktikum gelehrt werden können. Hierfür muss festgestellt werden, welche spezifischen Technologien am besten geeignet sind und wie diese effizient in ein Praktikum integriert werden können.
Es konnten für verschiedene NoSQL-Datenbankmodelle Empfehlungen für Datenbanken erstellt werden. Die größten Cloud-Datenbanken wurden miteinander verglichen hinsichtlich der Nutzung in einem Praktikum. Des Weiteren wurden Virtualisierung, Container und Multi-Modell-Datenbanken auf die Anwendung in ein Praktikum geprüft.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung einer Software zur Berechnung und Simulation von Kolbenverdichtern. Durch die wachsenden Ansprüche an die Software war eine Portierung angestrebt, die zu Beginn der Arbeit vorlag. Für die Übernahme von vorhandenen Projekten wurde eine Schnittstelle entworfen, die es ermöglicht, auch zukünftig erstellte Datensätze von extern genutzten Programmen zu verwenden. Ein automatisierter Stapelimport spielt eine wichtige Rolle und ermöglicht es, komplette Projekte zu übernehmen. Für die Nachrechnung von Verdichtern soll eine Grundlage geschaffen werden, die es ermöglicht, verschiedene Regelfälle zu simulieren. Dies zieht eine Anpassung und Erweiterung des Algorithmus sowie der grafischen Oberfläche nach sich. Die Erstellung der Dialoge für Eingabedaten der Nachrechnung war ein Punkt in der Erweiterung der grafischen Oberfläche. Des Weiteren wurde der Arbeitsbereich auf die neuen Funktionalitäten angepasst und erweitert. Für die Bewertung vorhandener Berechnungsalgorithmen wurde ein Feldtest ermittelt, der Ergebnisse des alten Berechnungsprogramms mit den neu ermittelten Ergebnissen vergleicht und analysiert. Da die Regelfälle im zu übernehmenden Algorithmus stark voneinander abhängen, war die Realisierung eines Fahrfalles annähernd so umfangreich wie die Umsetzung aller Regelfälle. Die Arbeiten wurden so ausgeführt, dass das System einfach erweitert werden kann.
Die jährliche Wachstumsrate an Zahnimplantationen liegt bei ca. 18 %. Diese Tendenz erfordert die Entwicklung eines chirurgischen Trainingssystems für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG). Bisherige MKG-Systeme sind nicht in der Lage, Verletzungen von Risikostrukturen objektiv zu bewerten. Die Entwicklung eines neuen Trainingssystems für die MKG wird somit notwendig, um objektive Aussagen über verletzte Risikostrukturen zu treffen, chirurgische Instrumente zu validieren und die Weiterqualifizierung von Chirurgen zu ermöglichen. Ein bereits auf Basis des 3D-Drucks entwickeltes, austauschbares Kiefermodul mit elektrischen Sensoren zur Registrierung von verletzten Risikostrukturen soll an einen Schädel, der als Basisstation dient, angekoppelt werden. Dazu wurden konstruktive Maßnahmen am Schädel angewendet, um einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen Kiefer und Schädel zu gewährleisten und die Bewegungsfreiheitsgrade des Kiefers zu berücksichtigen. Weiterhin sind Halterungen im Schädel für eine Mikrocontrollerschaltung (MCS) und deren Anschlüsse konstruiert worden. Die Visualisierung des Systems erfolgte mit einer Simulationssoftware. Mit Hilfe von vorgefertigten Programmen der grafischen Programmierumgebung LabVIEW (National Instruments, Austin, Texas) ließen sich die segmentierten anatomischen Strukturen durch triangulierte Datensätze mittels XML-Dateien in die Software einpflegen. Ebenso fand die Definition der Kanäle der MCS bzgl. der Risikostrukturen statt. Weitere LabVIEW-Bausteine sorgen für die Steuerung des Programmablaufs und ermöglichen die Kommunikation zwischen dem USB-Controller der MCS und einem handelsüblichen PC. Die Simulationssoftware ist in der Lage, die gewonnenen Simulations-OP-Daten zu erfassen und auszuwerten. Die realistische haptische Wahrnehmung und der reale OP-Workflow des MKG-Systems sind durch frei wählbare chirurgische Instrumente garantiert. Auf der Grundlage eines entsprechenden CT-Datensatzes können patientenindividuelle Pathologien am System dargestellt werden. Objektive Bewertungen des chirurgischen Eingriffs sowie dessen Qualität sind durch das Simulationssystem gegeben. Aussagen über Verletzungen von Risikostrukturen lassen sich in Echtzeit treffen. Die Wirtschaftlichkeit des Systems ist durch den modularen Aufbau möglich, da das Operationsareal ausgetauscht werden kann. Ebenso sind einheitliche Studien über die Validierung von chirurgischen Instrumenten, die realitätsnahe Ausbildung und die Weiterqualifizierung von Chirurgen durchführbar.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde eine bereits bestehende Implementation eines XML-Schema-basierten XML-Editors weiterentwickelt. Nachdem die theoretischen Grundlagen erschlossen wurden, wurde der bereits existierende Quelltext analysiert. Anschlie- ÿend wurden Konzepte entwickelt und implementiert, die die geplanten Funkionalitäten bewältigen können. Diese Arbeit dokumentiert die Methoden, welche bei der Weiterentwicklung dieses XMLEditors angewendet wurden und gibt einen Überblick über die damit erzielten Ergebnisse. Während der Arbeit wurde groÿer Wert auf eine ordentliche Refaktorisierung des bestehenden Quelltextes gelegt, um neue Funktionen wohlstrukturiert integrieren zu können. Während der Entwicklung wurde die Absicht verfolgt den XML-Editor so stark wie möglich nutzerorientiert zu gestalten, um dem Nutzer gröÿtmöglichen Komfort bei der Entwicklung von XML-Dokumenten zu bieten.
In dieser Bachelorarbeit wird ein bestehendes datenbankfähiges Programm an die Anwendungssysteme AD und SAP angebunden.Folgende Implementierungen wurden vorgenommen: - Weiterentwicklung einer übersichtlichen Step-by-Step-Ansicht - Anbindungs an das AD mit Anlege-, Bearbeitungs- und Löschmethoden für User und AD-Gruppen - Erstellen von Exchange Server Mailbox-Postfächern mit E-Mail-Adresse - Anbindungs an das SAP mit Anlege-, Bearbeitungs- und Löschmethoden für User - Realisierung von Sicherheitskonzepten - Selektierungsmethode aus einer XML-Datei - Umsetzung von Zusatzfunktionen
Während einer Notfallrettung werden wichtige Informationen, die den Patienten und seine Verletzungen beschreiben, erfasst. Diese Rettungsdaten sollen nach der Erfassung schnellst möglich im Krankenhausinformationssystem zur Verfügung stehen. Um diesen speziellen Vorgang zu unterstützen, wurde eine Schnittstelle zwischen dem Informationssystem des Rettungswesens und dem Krankenhausinformationssystem geschaffen. Damit eine Kommunikation zwischen den beiden Informationssystemen gewährleistet werden kann, wurde ein auf Textnachrichten basierender Datenaustausch mittels eines Kommunikationsservers realisiert. Dieser Kommunikationsserver steuert dabei die Transformation der eingehenden Rettungsdaten und die Verteilung der Nachrichten. Eine Umsetzung der so entwickelten Schnittstelle, erfolgte mit dem Softwareprodukt Ensemble der Firma InterSystems.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Webanwendung zur Spanungskraftberechnung. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Software auf Basis der erarbeiteten Anforderungen entworfen und dann bewertet.
Spanungskraftberechnung in dem Maschinenbau für Werkzeugproduktion ist durch die Genauigkeit mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Die Software soll die Berechnungen explizit und verständlich machen. Neben der Genauigkeit bei den Berechnungen setzt sich mit der vorherigen Anwendung weitere Faktoren wie fehlerhafte Aktualisierbarkeit, Ortsabhängigkeit und keine Erweiterungsmöglichkeiten.
Die solche Anwendung zu entwickeln ist eine Möglichkeit, diesen Herausforderungen bei einem solchen Systemdesign zu begegnen. Hierfür werden zunächst die Zerspanungskraftkomponenten und deren Formeln analysiert. Dahingehend wird eine Architektur in der Form eines Klassendiagramms entworfen. Für die Umsetzung wird ein aussagekräftiges Framework Spring Boot mit der Programmiersprache Java gewählt und darauf aufbauend werden Entitäten, Funktionalität für Entitäten und einer der wichtigsten Funktionalitäten Kraftberechnung ermittelt. Die Entwicklung findet unter Berücksichtigung, dass die wichtigste Funktion der Applikation stellt die Bearbeitung der mathematischen Ausdrücke mittels exp4j und beinhalteten Logik mittels Nashorn Engine dar.
Die Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit aus oszillometrischer Blutdruckmessung ist eine vielversprechende Methode zur routinierten Gefäßsteifigkeitsuntersuchung. Dabei wird der Pulskurvenverlauf bei übersystolischen Manschettendruck an der Arteria brachialis aufgezeichnet und ausgewertet. Ziel der Bachelorarbeit war es für dieses Verfahren einen Algorithmus zur automatisierten Pulskurvenauswertung zu optimieren und diesen in Echtzeit mit Hilfe eines Microcontrollers auf einer Embedded System Plattform zu testen. Für die Umsetzung musste eine radikale Einsparung von Speicherplatz und Rechenaufwand erfolgen. Dazu wurden die Abtastfrequenz von 1000 Hz auf 500 Hz und die Messzeit von 30 s auf 16 s reduziert. Weiterhin wurde die Qualität der Messung durch Veränderung der Ableitungs- und Glättungsfilter auf 11 bzw. 9 Werte, Bestimmung von Ersatzpunkten aus der Mittelwertkurve für bisher nicht auswertbare Messungen, Aussortieren störsignalbehafteter Daten sowie Beseitung bestehender Schwachstellen verbessert. Der Algorithmus wurde für die Realisierung von Echtzeitmessungen in die Programmiersprache C portiert, in einem Versuch mit 15 Probanden erfolgreich getestet und gegenüber dem Referenzgerät Arteriograph mit einem Korrelationskoeffizienten von R = 0,85 validiert.
Die Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit aus oszillometrischer Blutdruckmessung ist eine vielversprechende Methode zur routinierten Gefäßsteifigkeitsuntersuchung. Dabei wird der Pulskurvenverlauf bei übersystolischen Manschettendruck an der Arteria brachialis aufgezeichnet und ausgewertet. Ziel der Bachelorarbeit war es für dieses Verfahren einen Algorithmus zur automatisierten Pulskurvenauswertung zu optimieren und diesen in Echtzeit mit Hilfe eines Microcontrollers auf einer Embedded System Plattform zu testen. Für die Umsetzung musste eine radikale Einsparung von Speicherplatz und Rechenaufwand erfolgen. Dazu wurden die Abtastfrequenz von 1000 Hz auf 500 Hz und die Messzeit von 30 s auf 16 s reduziert. Weiterhin wurde die Qualität der Messung durch Veränderung der Ableitungs- und Glättungsfilter auf 11 bzw. 9 Werte, Bestimmung von Ersatzpunkten aus der Mittelwertkurve für bisher nicht auswertbare Messungen, Aussortieren störsignalbehafteter Daten sowie Beseitung bestehender Schwachstellen verbessert. Der Algorithmus wurde für die Realisierung von Echtzeitmessungen in die Programmiersprache C portiert, in einem Versuch mit 15 Probanden erfolgreich getestet und gegenüber dem Referenzgerät Arteriograph mit einem Korrelationskoeffizienten von R = 0,85 validiert.
In der Landwirtschaft wird die digitale Vernetzung von Geräten immer bedeutender. Eine zentrale Rolle spielen dabei landwirtschaftliche Bedien-Displays (Terminals), welche verschiedene Aufgaben an einem Traktor übernehmen. Da die Anwendungen auf diesen Terminals komplex sind, ist es eine große Hilfe für den Anwender, schnell und unkompliziert Support anzufordern. Deshalb wurde ein Prototyp für eine Remote-Support-Lösung entwickelt. Die Kommunikation der Lösung erfolgt über das Internet. Daher müssen zwingend Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Missbrauch der Lösung durch Unbefugte existieren. Unzureichend abgesicherte IT-Systeme sorgen immer wieder für Schäden in Milliardenhöhe.
In dieser Arbeit wird der Ist-Zustand der Remote-Support-Lösung erläutert. Es werden Schutzziele bestimmt, die erfüllt werden sollen. Beispielhaft werden mögliche Angriffe und theoretische Grundlagen zur Abwehr dieser Angriffe erklärt. Außerdem wird erläutert, wie diese Angriffe im praktischen Projekt abgewehrt werden. Abschließend werden die definierten Schutzziele auf ihren Erfüllungsgrad untersucht.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung eines bestehenden Trainingssystems für die Chirurgie der Lendenwirbelsäule. Das Produkt ist nicht nur für die Ausbildung von Ärzten von Bedeutung, sondern findet auch in der Wirtschaft Anwendung für die Präsentation neuer chirurgischer Instrumente und anderer Medizinprodukte. Dem momentanen Modell werden weitere anatomische Strukturen hinzugefügt, um die Durchführung von Operationen mit interlaminären Zugang simulieren zu können. Eine der neuen Strukturen wird mit einem CAD-Programm konstruiert und auf dieser Grundlage wird die für die Produktion nötige Gussform erstellt. Außerdem werden verschiedene Ansätze präsentiert wie man die Halterung der Lendenwirbelsäule verändern könnte. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein neues Trainingssystem, dessen Anwendungsbereiche sich auf andere Gebiete als das Ausgangsmodell konzentrieren.
Im modernen Gesundheitswesen ist für die Patientenversorgung heute eine einrichtungsübergreifende Kooperation und Datenaustausch notwendig, damit kein Missverständnis entstehe und Tests, Verfahren der Diagnosen, Behandlungen, Dokumentationen usw. nicht unnötig wiederholt werden. HL7 ist ein internationaler Standard für den Austausch und die Integration der medizinischen, administrativen und finanziellen Daten zwischen Informationssystemen im Gesundheitswesen, welcher zurzeit über 50 Ländern benutzt wird. Ziel dieser Bachelorarbeit war die Weiterentwicklung der im ehealth-Labor der Westsächsischen Hochschule vorhandenen Software (Nachrichteneditor), welches grundsätzlich zum Verständnis für Nachrichtenstandards beim Datenaustausch im Gesundheitswesen dienen soll. Zunächst sind dafür die Strukturen der HL7-Nachrichten analysiert worden. Anschließend ist eine Konzeption entstanden, welche zur Implementierung der Erstellung sowie Einlesen und Interpretierung der verschiedene HL7 Version 2.x Nachrichten- und Entitätstypen dient. In diesem Bericht sind die Analyse (wie oben), Konzeption, Implementierung des Nachrichteneditors sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Ausblicke erklärt worden.
Die Weiterentwicklung der Eclipse-Integration ist ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des GeneSEZ Generator Framework. Dadurch kann die Software von den Nutzern besser bedient werden. In dieser Arbeit geht es insbesondere um die Erstellung von grafischen Elementen zur Bedienung von GeneSEZ. Zu Beginn wird kurz auf die Grundlagen der Arbeit eingegangen. Danach wird die Reimplementierung des bereits existierenden Wizards auf der Basis vom Eclipse 4 Applikationsmodell beschrieben. Dabei erhält der Wizard mehr Funktionalität und nutzt eine neue Architektur. Nachfolgend wird der implementierte Workfloweditor vorgestellt und dessen Konzepte erläutert. Insbesondere wird dabei auf die Verwendung des Modeling Workflow Engine 2-Modells eingegangen, sowie auf die Darstellung der einzelnen Workflow Komponenten. Anschließend werden Möglichkeiten und Ansätze aufgezeigt, wie die Arbeit fortgeführt werden kann. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst und das Ergebnis evaluiert.
Striktere Regularien sowie die verbindliche Pflicht zur Phosphorrückgewinnung werden eine signifikante Veränderung in der Klärschlammentsorgung hervorrufen. Diese Entwicklung wird aufgrund der begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten jedoch zu einem Engpass führen. Entgegengewirkt werden soll diesem durch die Erforschung alternativer Verwertungswege.
Eine Möglichkeit, und der zentrale Gegenstand dieser Arbeit, stellt die Herstellung aktivierter Kohlen aus Klärschlamm und deren Anwendung als Adsorbens dar.
Eine von zwei klärschlammbasierten Hydrokohlen, welche als Ausgangsmaterial dienten, wurde vor der Karbonisierung zum Zweck des Phosphorrecyclings mit Schwefelsäure versetzt. Sie wies eine homogenere Zusammensetzung sowie einen geringeren Asche- und höheren Kohlenstoffgehalt auf. Beide Kohlen wurden einer Wasserdampfaktivierung unterzogen, wodurch maximale spezifische Oberflächen von 116 m2/g für die Kohle ohne und 217 m2/g für die Kohle mit Schwefelsäureeinsatz erreicht wurden. Im Praxistest sollten die aktivierten Kohlen Methylenblau aus dem Wasser adsorbieren. Hierfür wurde ein Teil der aktivierten Kohlen mit deionisiertem Wasser bzw. Salzsäure gewaschen. Die höchste Adsorptionskapazität erzielte mit 35 mg/g die Kohle, welche nicht mit Schwefelsäure behandelt, jedoch mit Salzsäure gewaschen wurde.
Diese Bachelorthesis befasst sich mit den Vor- und Nachteilen des Einsatzes von NoSQL-Systemen. Es wird der Begriff NoSQL und die Technologien, mit denen NoSQL-Systeme arbeiten, geklärt. Es werden die Typen von NoSQL-Systemen vorgestellt und ein Einblick in die so genannte 2Speed-IT gegeben. Am Ende der Thesis gibt es einen praktischen Vergleich zwischen einem SQL-System mit einem NoSQL-System. Es wird untersucht, welche Vor- und Nachteile die Benutzung der NoSQL-Systeme hat. Abschließend wird auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse geklärt, wie sich NoSQL-Systeme gegenüber SQL-Systemen positionieren.
Voice Analysing im Tk-Umfeld
(2010)
Aufbauend auf einer Arbeit, die sich mit der OpenCV mithilfe des Themas Bildverarbeitung befasst hat, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Umsetzung, um die OpenCV-Funktionen zu erweitern. Sie liefert eine visuelle Detektion der Geometrieerfassung sowie unerwartete Ergebnisse. Die Fehlersuche ist oft aufwendig und unübersichtlich. Zur Vereinfachung dieses Prozesses hat der Lehrstuhl für Bildverarbeitung der Westsächsische Hochschule Zwickau die verschiedenen Möglichkeiten wie Kantendetektion, Hough-Transformation und andere Funktionen weiterentwickelt und vorgestellt. Dies liefert Ergebnisse von Teilaufgaben der inkorrekten Detektion und Geometrieerfassung, welche bei der Lokalisierung des Fehlers helfen.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung einer visuellen Benutzeroberfläche für die Nutzung der Detektion und Geometrieerfassung.
Im Rahmen der Einführung klinischer Behandlungspfade in der Kreiskrankenhaus Greiz GmbH beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Visualisierung und Bearbeitung von Behandlungspfaden im Anwendungssystem NEXUS/KIS sowie mit der Aufbereitung und Auswertung der fallbezogenen Daten innerhalb der mit der Business Intelligence (BI) Software QlikView erstellten Anwendung Information Store.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Visualisierungskomponente von anwendungsbezogenen Standorte und Route für Fuhrparkmanagement Software - comm.fleet von Community4you AG. Bei der Arbeit mit den geographischen Daten werden verschiedene APIs von Google und OpensStreetMap verwendet. Für die Entwicklung der Anwendung wurden folgende Technologien, wie Bootstrap JS Framework, Javascript Prototyping verwendet.Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll analysiert werden, die Verwendung von Kartendiensten von Google Maps und Openstreetmap - Projekt für die Visualisierung von Standorte und Route in comm.fleet. Zudem soll es eine prototypische clientseitige Anwendung entstehen, die in der Zukunft als internes Tool in comm.fleet integriert werden kann. Dadurch erlaubt die neue prototypische Visualisierungskomponente mittels eines Kartenmaterials die Darstellung von Standorte des Objektes und Route anhand der geographischen Koordinaten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines dynamischen Schemas, welches innerhalb einer Webanwendung automatisiert erzeugt und visualisiert wird. Dynamisch beschreibt dabei die Fähigkeit des Schemas, sich an variierende Datenbasen anpassen zu können. Diese Datenbasen bestehen aus den Konfigurationsdaten eines Manufacturing Execution Systems kurz MES, wobei das Schema ein bestimmtes Teilsystem des MES visualisieren wird. Dadurch soll die Betreuung und Optimierung dieses Teilsystems zukünftig erleichtert werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Entwicklung des dynamischen Schemas. Dazu werden zu Beginn Informationen über die Entwicklung und Gestaltung von Informations-Visualisierungen ermittelt. Diese werden durch Informationen aus dem Gebiet
des User-Interface-Designs ergänzt. Zusätzlich werden durch die Auswertung bisher verwendeter, manuell erstellter Schemata Gestaltungsideen für das dynamische Schema gesammelt. Anhand der ermittelten Informationen wird schlussendlich das dynamische Schema entwickelt und ein Konzept aufgezeigt, wie dieses Schema innerhalb einer Webanwendung automatisiert erzeugt und visualisiert werden kann.
Für die unterschiedlichsten Themengebiete gibt es Entwicklungswerkzeuge. Diese dienen zum Beispiel dazu komplexe Strukturen in verschiedenen Ansichten darzustellen, Teilautomatisiert Daten aufzubereiten und zuverarbeiten. Hierfür werden Programme wie Photoshop für Grafiken und Bilder, Eclipse für Java und QT für C++ genutzt. Office Anwendungen gehören ebenso dazu wie große Design und Berechnungstools aus dem Ingeneuerwesen, zu diesen Instrumenten zählen Pro/ Engineer und Catia sowie Mathlab. In dieser Bachelorarbeit wird für die Entwicklung und Änderung von grafischen Nutzerschnittstellen für Handheld Geräte ein Werkzeugkasten geplant und implementiert. Dieser Editor soll Projekte für die weitere Verarbeitung aufbereiten, nötige Daten von einem Server laden, die voreingestellten Eingabemasken in gewählter Auflösung anzeigen. Zusätzlich sollte die Applikation auf Wunsch das gesamte Projekt, oder teile davon, exportieren können. Eine spätere Implementierung für die Bearbeitung von einzelnen grafischen Elementen ist ebenso angedacht sowie die Erweiterung des Exports durch die Generierung von Mockups mit Probedaten für Präsentationszwecke.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt über das Verschleißverhalten von Diamond Like Carbon Schutzschichten an Düsennadeln im Piezo Common Rail Dieseleinspritzsystem. Nach ausführlichen Informationen zu der Continental AG und reichlicher Grundlagenbetrachtung, werden 2 Prüfstände miteinander verglichen um heraus zu finden ob der neu angewendete Kuppenfestigkeitsprüfstand für das Hervorbringen eines beschleunigten Verschleißes geeignet ist. Dazu werden verschiedene Referenz Proben getestet und durch unterschiedliche Untersuchungsmethoden betrachtet. Die ausgewählten Untersuchungsverfahren sind das Lichtmikroskop, das Rasterelektronenmikroskop, der Nadelöffnungsdruckprüfstand und das Fouriertransformations - Infrarot - Spektrometer. Nachdem der Prüfstand festgelegt wird, beginnt die Betrachtung der unterschiedlichen Verschleissschutzschichten von der Firma Hauzer und der Firma Balzer. Hier dienten die balzerbeschichteten Düsennadeln als Referenz. Ziel ist es heraus zu finden ob die neuen hauzerbeschichteten Düsennadeln ein gleiches Verschleißverhalten aufweisen wie die derzeit in der Produktion verwendeten Balzer Düsennadeln. Die Ergebnisse werden ausführlich und deutlich dargestellt, um eine Entscheidung am Ende der Bachelorarbeit treffen zu können.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein fermentativer Prozesses im Labormaßstab entwickelt und aufgebaut . Dabei wurde der Effekt der Desintegration auf die Vergärung von Gerstenstroh untersucht. Vor der Vergärung wurde das Stroh mechanisch zerkleinert. Ein Teil des Strohs wurde zusätzlich bei einer Temperatur von 40 °C über einen Zeitraum von 24 h hydrolytisch vorbehandelt, um anschließend fermentiert zu werden. Es wurden dafür vier Laborreaktoren über einen Zeitraum von 162 Tagen täglich mit einem Substratgemisch aus Gerstenstroh und Rindergülle bis zum stabilen Prozessverlauf der Reaktoren beschickt. In der zweiten Versuchsphase über 23 Tage wurde die Beschickung von zwei der Reaktoren auf hydrolytisch vorbehandleltes Stroh umgestellt. Die beiden anderen Reaktoren dienten als Referenz. Danach wurde der Effekt von hydrolytisch vorbehandeltem Gerstenstroh auf die kontinuierliche Vergärung in Bezug auf die Prozessparameter z. B. Temperatur, pH-Wert, flüchtige organische Säuren diskutiert. Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit, gaben Auskunft über die Vergärung von hydrolytisch vorbehandeltem Gerstenstroh. Hierbei war zu erkennen, dass hydrolysiertes Gerstenstroh zu einer Senkung der spezifischen Gasproduktion führte. Der Unterschied zu den Referenzreaktoren betrug am Ende der zweiten Versuchsphase 100 mlN/gvs pro Tag. Gründe Grund dafür köonnte die Wirkung des niedrigen pH-Wert des Gerstenstrohs, der durch die Vorbehandlung erreicht wurde, auf die empfindlichen Methanogenen sein. Eine mögliche Adaption der Mikroorganismen an die neuen Substrateigenschaften kann noch über einen Zeitraum der dreifachen Verweilzeit erreicht werden und sollte weiter untersucht werden. Weiterhin sollte durch die Hydrolyse-Vorbehandlung die Angriffsfläche für Mikroorganismen vergrößert werden und die darin befindlichen Enzyme freigesetzt werden. Es war zu befürchten, dass durch die zu niedrigen Temperaturen, die nötige Angriffsfläche für die Mikroorganismen nicht geschaffen wurde. Die durch die Hydrolyse frei werdenden Enzyme verblieben möglicherweise im Wasser und fehlten somit bei der Vergärung in den Reaktoren, was die spezifische Gasproduktion erniedrigte. Es konnte aber festgestellt werden, dass das Vergären von Stroh prinzipiell möglich ist. Um kostengünstige und effizientere Möglichkeiten zu finden, wurden mehrere erfolgreiche Untersuchungen zur Fermentation von Stroh (Gerstenstroh) wie Thermo-Druck- Hydrolyse und der Einsatz von Enzymen durchgeführt . In weiteren Versuchen kann die Vergärung von Gerstenstroh durch verschiedene Maßnahmen optimiert werden. Zu nennen sind beispielsweise die unterschiedliche Vorbehandlung des Strohs durch. chemische-, biologische/biochemische Vorbehandlungen, die Verwendung anderer Substrate als Co-Substrate wie Schweinegülle, Mist usw. Das vorhandene Potential wird weiter ausgenutzt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Systems zur Pulsformanalyse kurze Pulse eines Excimerlaser. Mit diesem System soll eine Echtzeitmessung umgesetzt werden um die Betriebsparameter des Lasers während des Prozesses anpassen zu können. Dazu wurden verschiedene Detektoren und Detektormaterialen miteinander verglichen. Außerdem wurde ein schneller Silizium-Carbid Fotodetektor entwickelt, der für den UV-Bereich hervorragende spektrale Eigenschaften besitzt. Des Weiteren wurden die Pulse des Excimerlasers ausgewertet und ein darauf abgestimmtes Messsystem zusammengestellt.
In dieser Arbeit werden die Temperaturen von elektrochemischen Gassensoren mittels drei verschiedener Temperaturmessverfahren experimentell bestimmt. Die Sensortem-peraturen sollen Widerstandsverhältnissen von Platinwiderständern zur Heizungsregelung zugeordnet werden. Eine Berechnung des Zusammenhanges wird mittels temperaturabhängigen elektrischen Widerstand sowie elektrochemischer Reaktionen ver-sucht. Als Messverfahren kommen die Thermographie, Mikrothermoelemente und die Messung mit Mantelthermoelemente im Ofen zum Einsatz. Es konnte gezeigt werden, dass die Messung im Ofen zu niedrige Temperaturmesswerte erzeugt. Thermographie und Mikrothermoelemente liefern annähernd gleiche Werte. Damit konnten der gesuchte Zusammenhang zwischen Widerstandsverhältnis und Sensortemperaturen bestimmt werden.
Die Bundesregierung um Olaf Scholz plant, den Marktanteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf bis zu 80 % zu erhöhen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Dies erfordert nicht nur den Bau von mehr Anlagen, sondern es ist auch wichtig, deren Effizienz zu verbessern. Daher ist es entscheidend, die Bedeutung von "Effizienz" zu verstärken. Eine Anlage muss nicht nur mit möglichst wenig elektrischen Verlusten arbeiten, sondern auch kostengünstig sein. So hat ein Entwickler von Photovoltaikanlagen wie die Leipziger Energie die Aufgabe, Komponenten einzusetzen, die einen hohen Energieerzeugung und geringe Verluste aufweisen und zu einem vernünftigen Preis erworben werden können. Eine dieser Komponenten sind die Kabel, die die Wechselrichter mit dem Transformator verbinden, die unterschiedliche Mengen an Spannungen leiten können. In dieser Arbeit will ich verschiedene Formationen von PV-Anlagen mit variablen Spannungsebenen untersuchen, die sich auf die technische Realisierung, die wirtschaftliche Machbarkeit und die Nachhaltigkeit beziehen. Dazu habe ich drei verschiedene Formationen der gleichen Größe, aber mit unterschiedlichen Abmessungen geplant. Die besten Ergebnisse wurden durch die quadratische Formation mit der höchsten Spannung von 690 V erzielt. Die geringstmöglichen Kosten für den Entwickler sind mit einem Kernquerschnitt von 95 mm² gegeben, wobei die höchste Reduzierung der Kohlendioxidemissionen bei einer Spannungsebenen von 800 V mit einem Kernquerschnitt von 300 mm² erzielt wurde. Obwohl die Preise mit einem höheren Querschnitt und einer höheren Spannungsebene steigen, würde ich sie persönlich empfehlen, da sie zu einem immer noch vernünftigen Preis nachhaltiger sind.
Die Bachelorarbeit stellt die klassischen und die In-Memory Datenbanktechnologien vor und zieht einen Vergleich zwischen diesen. Nach eingehenden Betrachtungen eines Datenbankeinsatzes werden die technologischen Grundlagen erläutert. Weiterhin erfolgt die Analyse verschiedener klassischer Datenbanktechnologien. Anschließend werden In-Memory Technologien betrachtet und aufgezeigt, wie der Arbeitsspeicher als Datenspeicher genutzt wird. Neben dem direkten Vergleich der einzelnen Technologien wird auf Vor- und Nachteile in der Speichertechnik eingegangen. Näher werden Komprimierungstechniken bei der In Memory Speicherung betrachtet und miteinander verglichen. Des Weiteren erfolgt eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Speichermedien hinsichtlich Einkaufspreis und Verar-beitungsgeschwindigkeit.
In den letzten Jahren wurde es durch leistungsfähigere Geräte und bessere Internet-Abdeckung ermöglicht, neben statischen Webseiten auch komplexe Anwendungen im Web anzubieten. Dazu zählen Dienste wie Shopping, Banking, Lehre, soziale Medien oder Unterhaltung. Die steigende Komplexität der Anwendungen führte dabei im Entwicklungsprozess zu neuen Anforderungen. Einige davon werden durch die Nutzung von komponentenbasierten Frontend-Frameworks befriedigt, die die Darstellung und Logik komplexer Seiten in Komponenten unterteilen und stark an Beliebtheit gewonnen haben.
Durch die steigende Relevanz der Webentwicklung ist auch die Integration dieser in Informatik-Studiengänge in Betracht zu ziehen. Komponentenbasierte Frontend-Frameworks könnten dabei durch Abstraktion redundanter und aufwendiger Prozesse einen motivierten Einstieg in die Webentwicklung im Rahmen der Hochschulbildung bieten. Dazu wird in Vergleich zwischen den Konzepten einer Teilmenge der Frameworks, namentlich Angular und Vue.js, mit Blickpunkt auf die Bildung vorgenommen. Zusätzlich werden vorlesungsbegleitende Praktikumsaufgaben aufgestellt, die der Erprobung und Vertiefung des durch die Studenten erlangten Wissens dienen. Die Praktikumsaufgaben stützen sich dabei auf ein Projekt, welches sowohl in Vue.js, als auch in Angular implementiert wurde, um diese unabhängig von der Wahl nutzen zu können.
Der Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Charakterisierung der Zellqualifizierungssysteme im Forschungs- und Entwicklungszentrum der Roth & Rau AG. Dabei soll die Optimierung der täglichen Kalibriersequenz erfolgen. Das Einhalten von Anlagenspezifikationen und das Zellverhalten in Bezug auf Degradation sollen untersucht werden. Es wird die Reproduzierbarkeit, sowie die Temperaturabhängigkeit der Kennwerte bestimmt. Dies erfolgt mit der Ermittlung von Kurzzeitmessungen und der Bestimmung genauer Temperaturkoeffizienten. Bei den Messungen wurden unterschiedliche Zellkonzepte wie zum Beispiel die HJT-, PERC- und STD-Technologien berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit betrachtet den Vergleich verschiedener Algorithmen zur Wegsuche bezüglich ihrer Anwendbarkeit auf das Problem der Wegsuche zwischen zwei gegebenen Knoten in einem Graphen.
Um die Algorithmen vergleichen zu können, war die Anwendung auf einen Straßennetz-Datensatz von Nord-Jütland angedacht. Beim Umgang mit diesem Datensatz sind Komplikationen aufgetreten, deren Umgang erläutert wird. Der Vergleich der Algorithmen basiert auf dem Versuch, diese für die Anwendung auf das gegebene Problem zu implementieren. Neben der Betrachtung der hierbei aufgetretenen Komplikationen und der Besonderheiten der Algorithmen und ihrer möglichen Varianten erfolgt eine Betrachtung der Möglichkeiten zur Parametrierung der Algorithmen, um sie auf den jeweiligen Anwendungsfall optimal anpassen zu können.
Während der Implementierung zeigte sich, dass sich genetische Algorithmen nur mit einigen Anpassungen, welche die angedachte Funktion des Algorithmus stark einschränken, auf das gegebene Problem anwenden lassen. Der Dijkstra-Algorithmus und die Ant Colony Optimization hingegen lassen sich ohne weitere Komplikationen anwenden.
Folgende Arbeiten zu diesem Thema könnten die optimale Parametrierung betrachten, um bestmögliche Laufzeiten der Algorithmen zu erhalten und somit das für einen Anwendungsfall beste Verfahren wählen zu können.
In dieser Arbeit werden webbasierte Alternativen zur nativen App untersucht. Dazu zählen Web-Apps und hybride Apps. Diese portablen Mobile-Apps werden anhand von verschiedenen Bewertungskriterien, über eine jeweils eigen entwickelte App, getestet, verglichen, ausgewertet und diskutiert. Zu den Bewertungskriterien zählen verschiedene Hardwarezugriffe und eine möglichst gute Realisierung eines nativ-ähnlichen Design.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Vergleich statischer Website Generatoren. Am Beispiel von Hugo, Octopress und Ghost wird beschreiben wie eine statische Webseite erzeugt und verwaltet werden kann. Vor dem Hintergrund, das bekannte CMS wie Wordpress viel zu komplex für kleine Seiten sind, wurde nach Lösungwegen gesucht Webseiten auch ohne CMS zu erstellen. Ziel war es eine Empfehlung für geben, Vor- und Nachteile deutlich zu machen.