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Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist es erforderlich, sich ständig weiter zu entwickeln und das Ziel kontinuierlicher Wirtschaftlichkeit zeitnah und fortlaufend zu verfolgen. Der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und reformiert, entstanden und determiniert durch neue Anforderungen und Betrachtungsweisen sowie veränderte betriebliche Bedingungen. Das wichtigste betriebswirtschaftliche Instrument ist die Kosten- und Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit dem Controlling, welche direkt in die Geschäftsprozesse Einfluss nehmen. Das Controlling befindet sich im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre. Hier fließt alles zusammen, was im Unternehmen passiert, mit allen Erfolgen und Pannen aus Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft: Umsätze, Kosten, Ergebnisse, Preise, Kalkulationen, Investitionen usw. Damit ist der Controller häufig die am besten informierte Person im Unternehmen.1
Zuerst werden die negativen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen ausgewählter Stufen der textilen Kette beschrieben. Danach wird gezeigt, welche Verbesserungsmaßnahmen es bezüglich der ökologischen Nachhaltigkeit bereits gibt. Zum Schluss wird das Zukunftsmodell Cradle to Cradle vorgestellt, das sich völlig an der Natur orientiert, keine Abfälle oder negative Umwelt- oder Gesundheitsauswirkungen kennt und die Produktion in echten Kreisläufen fördert.
Diese Arbeit behandelt den komplexen Begriff der Planwirtschaft und setzt sich mit ihr in theoretischer, ideologischer und die praktische Umsetzbarkeit hinterfragender Manier auseinander. Bedeutende Ökonomen haben schon in der Zeit der Aufklärung über Alternativen zum merkantilistischen Kapitalismus, der seinen Ursprung im Mittelalter fand, geschrieben und gemeinsam debattiert. Zeitgleich hat sich, durch die Industrialisierung bekräftigt, eine Arbeiterklasse herausgebildet, die eine Lobby in einer linken Kraft fand und in einer Diskussion über gerechtere Systeme als den Kapitalismus mündeten. Nach einem Umriss des Auf- und teilweise Abstiegs von sozialistischen Systemen wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern in der heutigen, globalisierten Welt wirtschaftliche Planung Erfolg haben kann und ob neue ideologische Strömungen für Abhilfe sorgen können.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Zur Rechtsnatur der GbR
(2003)
Zuordnung von Optimierungsverfahren zu Modellen definierter transportlogistischer Problemstellungen
(2005)
Die Arbeit nennt Gründe für die bestehende Optimierungsnotwendigkeit in der externen Transportlogistik. Aufbauend auf diese Gründe und relevante Problemstellungen der Logistik werden mögliche mathematische Optimierungsmodelle der Transport- und Standortplanung aufgestellt. Abschließend folgt eine Zuordnung von Lösungsverfahren des Operations Research zu den aufgestellten Modellen.
Die Arbeit untersucht Möglichkeiten der Vertriebswegegestaltung der Musikwirtschaft des 21. Jahrhunderts. Die Schwerpunkte liegen auf der kritischen Betrachtung der Musikdistribution über den klassischen Einzelhandel, den Online-Handel und ihrer längerfristigen Eignung für die Musikwirtschaft. Aktuell bietet das Thema Musik-Streaming Anlass zur Diskussion und wird auf seine Zukunftstauglichkeit im Rahmen des Musikvertriebes geprüft. Dabei stehen die Ziele und Interessen der Major Labels im Vordergrund. Rahmenbedingungen, wie Marktgegebenheiten, Rechtsgrundlagen und Kundenanforderungen an Musikgüter, fließen ebenfalls in diese Arbeit ein.
Bei derzeit über 1000 Anbietern bundesweit und einer jährlich schrumpfenden Zielgruppe gestaltet sich das Fortbestehen eines Jugendreiseveranstalters als wahrhafter Kampf ums Überleben. Um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können, muss der Veranstalter die Bedürfnisse seiner Kunden genauestens kennen. Worauf legen Kinder und Jugendliche Wert? Was sind ihre Interessen? Wie reiseerfahren sind die Kunden? Und was sind ihre Erwartungen hinsichtlich des Leistungsangebots? Nur zufriedene Kunden bleiben dem Anbieter treu und sichern somit dessen Zukunft. Doch was macht die Zufriedenheit eines Kunden aus? Wie kann sie gemessen werden? Und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, soll die Kundenzufriedenheit anhand des Praxisbeispiels der Jugendtours GmbH genauer beleuchtet werden. Hierfür habe ich eine Studie durchgeführt, die die Zielgruppe genauer erfasst. Neben den Reisebedürfnissen wurde auch die Zufriedenheit bezüglich der in Anspruch genommenen Leistung erforscht. Die Ergebnisse verdeutlichen schließlich, worauf es den Kunden ankommt, und inwieweit der Reiseveranstalter den Ansprüchen gewachsen ist.
Zinsmanagement - Möglichkeiten der Absicherung gegen das Zinsänderungsrisiko am praktischen Beispiel
(1999)
Die Diplomarbeit zielt darauf ab, für einen Kapitalbedarf in der Zukunft bereits heute die Zinskonditionen fest kalkulierbar zu machen und somit das Zinsänderungsrisiko bis zum Kapitalbedarfstermin auszuschalten. Als Ergebnis wird eine Variante von 6 Möglichkeiten zur Zinsabsicherung vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplZinsmanagement.doc# -->
Die Bachelorarbeit beinhaltet die theoretischen Grundlagen für das Personalmanagement in einer Holding-Organisation, mit der Vorstellung der verschiedenen Kernprozesse der Personalarbeit. Im empirischen Teil führt der Autor eine Ist-Analyse in der edia.con gGmbH durch, wertet die Daten aus und gibt daraufhin entsprechende Handlungsempfehlungen.
Work-Life-Balance. Bewertung des Nutzens von Maßnahmen in einem Beratungsunternehmen des KMU-Sektors
(2018)
Die Arbeit behandelt das Thema Work-Life-Balance. Mit Hilfe qualitativer Interviews wird der Nutzen von WLB-Maßnahmen in einem Beratungsunternehmen des KMU-Sektors aus Sicht der Angestellten und des Geschäftsführers analysiert. Aktuelle Forschungserkenntnise zum Thema Work-Life-Balance werden analysiert und kritisch ausgewertet. Außerdem wird die Relevanz des Themas mit Blick auf aktuelle Entwicklungen verdeutlicht. Im empirischen Teil wird der Bedarf des Unternehmens und seiner Mitarbeiter an WLB-Maßnahmen beschrieben sowie die Nutzenbewertung durch die Befragten ausgewertet. Anschließend werden Möglichkeiten zur Implementierung geeigneter WLB-Maßnahmen im Betrieb vorgestellt. Die Ergebnisse können Unternehmen ähnlicher Größe oder Branchenangehörigkeit als Orientierung bei der Einführung von WLB-Maßnahmen dienen.
Vorstellung und Istanalyse des demografischen Wandels im Freistaat Sachsen verbunden mit der wohnortnahen Versorgung der Bürger anhand ausgewählter Lebensbereiche. Darstellung verschiedener Handlungsansätze des Freistaat Sachsen zu Bewältungung der sich veränderten Bevölkerungs- und Alterstrukturen.
Deutschlandweit wird bis zum Jahr 2025 ein Rückgang der Erwerbspersonen von ungefähr einer Million prognostiziert. Durch Veränderungen in der Zahl und Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung und gleichzeitigem Wachstum des Anteils älterer Menschen steht besonders das Gesundheitswesen vor folgenreichen Auswirkungen. Die größte Herausforderung zur Sicherstellung einer flächendeckenden und hochwertigen Gesundheitsversorgung stellt sich dabei den strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Besonders hier trifft die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen auf ein sinkendes Angebot an Arbeitskräften zur wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Herausforderungen stellen sich für die Politik vor allem in den Bereichen der ambulanten ärztlichen Versorgung und der stationären Versorgung. Da diese Bereiche durch Steuerungsmaßnahmen in der Bedarfsplanung aktiv gestaltet werden können, ist es besonders wichtig, frühzeitig im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung regulierend einzugreifen. In 19 Regionen Sachsens existiert zusätzlicher Versorgungsbedarf an hausärztlichen Leistungen, in sieben Gebieten an fachärztlichen Leistungen. Für vier Sektoren droht sogar eine Unterversorgung. Mögliche Auswirkungen sind bspw. längere Anfahrtswege und Wartezeiten für Patienten und höhere Patientenzahlen für den einzelnen Arzt. Der stationäre Sektor kann bis zu einem gewissen Grad im ambulanten Bereich unterstützend tätig sein. Zur Sicherung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung ist es wichtig, Aktivitäten auf eine effiziente Gestaltung der gesundheitlichen Versorgungsqualität, der Lebensqualität Betroffener und die Attraktivität einer Region auszurichten. Derzeit kann die Gesundheitsversorgung in großen Teilen Sachsens als gesichert betrachtet werden. Als bedeutender Faktor einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung muss der hausärztliche Bereich wieder an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der rückläufigen Entwicklungen, sollten hier weiterhin Maßnahmen angesetzt und ausgebaut werden, um eine hausarztzentrierte Versorgung zu fördern. Die Entwicklungen im Bereich der angestellten Hausärzte könnten eine weitere Möglichkeit sein, vermehrt Ärzte zu einer hausärztlichen Tätigkeit zu bewegen. Der Anteil derer hat sich in den letzten Jahren mehr als verdreifacht und zeugt von einem hohen Frauenanteil. Das Angestelltenverhältnis könnte hier einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zugutekommen.
Im stationären Bereich wird es ebenso erforderlich sein, sich an die veränderte Altersstruktur der Patienten anzupassen. Besonders geriatrische Angebote sollten an Bedeutung gewinnen. Bei Krankenhäusern in ländlichen Gebieten sollte abgeschätzt werden, ob sich die Vorhaltung sämtlicher Angebote wirtschaftlich lohnt. Unter Umständen wäre es lohnenswert, lediglich eine Grundversorgung anzubieten und spezielle Krankheitsbilder nur in einzelnen Kliniken zu behandeln. Auch könnte es sinnvoll sein, Teilbereiche von Kliniken zu einem medizinischen Versorgungszentrum umzustrukturieren, um vermehrt ambulante Aufgaben zu übernehmen.
Um die möglicherweise höheren Kosten durch die veränderte Altersstruktur und die gesteigerte Lebenszeit zu dämpfen, könnten präventive Interventionen bereits jetzt dazu beitragen, dass das Mehr an gewonnen Lebensjahren vorwiegend in Gesundheit verbracht wird. Daraus kann sich weiteres Potential ergeben. Ältere Personen könnten im Ruhestand durch ehrenamtliche Tätigkeiten weiterhin einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Bereits jetzt zeigen Angebote wie die Familiengesundheitspaten des CCS, dass vorhandenes Wissen gern weitergegeben wird, um jungen Familien in alltäglichen Dingen zu unterstützen. Da wahrscheinlich auch in Zukunft die familiären Strukturen an Bedeutung verlieren, sollten hier weitere Maßnahmen folgen. Die bisherigen Handlungen der beteiligten Akteure setzen die vorhandenen Ressourcen gekonnt ein und gehen dabei auch neue Wege. Da den anderen strukturschwachen Regionen Deutschlands eine ähnliche Entwicklung bevorsteht, können die bis dahin erprobten und gefestigten Strukturen in Sachsen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Denn wohnortnahe Gesundheitsversorgung ist nur mit den entsprechenden personellen und sachlichen Mitteln möglich.
Die gegenwärtigen Handelsbeziehungen zwischen der Europäischen Union (EU) und den karibischen Staaten beruhen einerseits auf dem alten kolonialen Verhältnis des 15. bis 20. Jahrhunderts, andererseits auf der Grundannahme, dass Freihandel die Steigerung des Wohlstands in Entwicklungsländern fördert. Nach Erreichung ihrer Unabhängigkeit gründeten die karibischen Länder zusammen mit anderen ehemaligen Kolonialgebieten durch die Vereinbarung von Georgetown im Jahre 1975 die derzeit aus 79 Mitgliedern bestehende Gruppe der Afrikanischen, Karibischen und Pazifischen (AKP) Staaten. Im Vordergrund standen dabei die wirtschaftlichen Verbindungen mit der EU, welche durch die Abkommen von Lomé I bis IV (1975
Evaluierung von Wissensmanagementpotenzialen in der Produktion anhand eines Beispielprozesses der auf grund von verschiedenen praktischen wie auch theoretischen Kriterien ausgewählt wird. Weiterhin wird eine ausgedehnte IST-Analyse dargestellt, die wiederum die Grundlage für die Sollkonzeption des analysiertes Prozesses darstellt. Die Diplomarbeit enthält ein umfangreiches Methodenkonzept zur Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen für das Wissensmanagement in der Produktion am Bsp. der BR 500 und zeigt gleichzeitig die praktische Umsetzung und Erprobung des Lösungskonzeptes im Rahmen eines Piloten.
Die Welt, wie wir sie kennen, steht im ständigen Wandel. Während vor Jahrhunderten noch Kutschen in Europa das Fortbewegungsmittel schlechthin waren, wurden diese Anfang des 20. Jahrhunderts durch Automobilfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abgelöst. Diese galten damals als eine noch nie da gewesene Innovation und haben sich bis heute zu einem riesigen Markt entwickelt. Gottfried Daimler, August Horch oder Henry Ford hießen die damaligen Pioniere auf diesem Gebiet, die den Mobilitätswandel entscheidend mitgeprägt haben und noch heute in den Unternehmenshistorien der jeweiligen Automarken wie Daimler, Audi oder Ford manifestiert sind. Ohne Autos ist die heutige vernetzte Welt kaum mehr vorzustellen. Umso interessanter ist die Beobachtung, dass sich aktuell ein neuer Mobilitätswandel anbahnt. Durch den technologischen Fortschritt und eine Kombination aus weiteren Beweggründen ist ein Ende der traditionellen, durch fossilen Brennstoff angetriebenen Fahrzeuge zu erkennen. Diese werden zunehmend durch alternative Antriebsmöglichkeiten ersetzt. Dies steht zudem in Zusammenhang mit der Erforschung von Technologien, die das weitgehend autonome Operieren technischer Systeme und damit auch das autonome Fahren ermöglichen werden.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Bedarf an Energie und dessen Deckung . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Die Energie der Sonne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Ziele der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Heizungsanlagen 9 2.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Die Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.1 Gasheizung mit Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.2 Gasheizung mit Brennwerttechnik und solarer Unterstützung 15 2.3 Die Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.1 Investitionen Brennwerttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.3.2 Investitionen Brennwerttechnik mit Solaranlage . . . . . . . 19 3 Methoden der Investitionsrechnung 20 3.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2 Statische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3 Dynamische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 37 4.1 Vorbetrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2 Statische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.2.1 Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.2.2 Rentabilitätsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.2.3 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3 Dynamische Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.1 Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4.3.2 Annuitätenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.4 Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 5 Sensitivitätsanalyse 49 5.1 Energiepreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Alternativer Kollektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6 Zusammenfassung und Ausblick 54
Die Motivationen von Hochschulen, sich mit einer Marketingstrategie zur Internationalisierung auseinander zu setzen, können neben dem Faktor des Wettbewerbsdrucks, Rekrutierung der besten Studierenden, Streben nach Reputation und Anerkennung vielfältig sein. In diesem Zusammenhang soll anhand einer Befragung ausländischer Studierender untersucht werden, inwieweit die eingesetzten Marketingaktivitäten der WHZ wahrgenommen wurden, welche Kanäle sie zur Informationsbeschaffung verwendeten und in welchem Umfang diese sich auch als hilfreich erwiesen. Basierend auf der Erfolgskontrolle und dem Feedback der Studierenden soll diese Arbeit weitere mögliche Handlungsempfehlungen zur Optimierung der internationalen Marketingmaßnahmen aufweisen.
Die Lateinamerikaner bilden neben den Afroamerikanern und den Asiaten eine der größten übergeordneten ethnischen Minderheitengruppen des us-amerikanischen Schulwesens. Die Zahl hispanischer Schüler an amerikanischen öffentlichen Schulen, die Gefahr läuft, schulisch zu versagen, ist alarmierend hoch. Städtische Schulen haben Probleme, den Bedürfnissen der Schulkinder vor dem Hintergrund kultureller Diversität gerecht zu werden. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit den Fragen, wie die Unterschiede im Vergleich zu anderen ethnischen Bevölkerungsgruppen im einzelnen aussehen und wie sie entstehen. Wie versuchen die Vereinigten Staaten dem entgegenzuwirken? Kann die Schule dazu beitragen, die bestehenden Hürden abzubauen und den lateinamerikanischen Schulkinder dazu verhelfen, in der Wahlheimat ihrer Eltern erfolgreich zu sein? Die Rolle der Schule sowie die Bedeutung der Familie sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.
In der Diplomarbeit geht es um die Entwicklung eines Servicekonzeptes für die SMA Solar Technology AG im asiatischen Raum anhand des Fallbeispiels China. Die Grundlage dafür bildete eine ausführlichen Makro- und Mikroanalyse der Wechselrichterbranche in China. Dies geschah auf Basis von qualitativen Interviews, Fachgesprächen mit Wettbewerbern und ausführlicher Literaturrecherche. Hieraus ließen sich Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken des Service von SMA in China ableiten, die in Kombination mit den Kundenanforderungen der Formulierung strategischer Optionen dienten. Diese strategischen Optionen wurden auf ihre Vorteile und Nachteile beleuchtet und mit der morphologsichen Methodik sinnvoll zusammengeführt. Abschließend wurde ein Entwurf für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen gegeben.
Mit der Innovation smardwatch wurde ein sensorgestütztes Monitoring-System zur Überwachung des Gesundheitszustandes und Verhaltens von Tieren entwickelt. Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung eines Marketingkonzepts und die Vorbereitung der Markteinführung, um dem Produkt die Chance auf maximale Erfolge einzuräumen. Nach einer Marktstudie wird die Marketingkonzeption mit den operativen Entscheidungen zum Marketing-Mix ausgestaltet. Im Ergebnis stehen der Auftritt auf der branchenspezifischen Messe EuroTier zu Tierhaltungs- und Managementsystemen sowie eine Imageerweiterung der Entwicklungsfirma BITSz engineering GmbH.
Erstmals in meiner jungen beruflichen Laufbahn stand ich vor der Aufgabe Führungsverantwortung und damit Personalverantwortung zu haben. Als Besonderheit kam hinzu, dass sich dies alles in Thailand abspielte und ich zu großen Teilen auf mich allein gestellt war. Mein direkter Vorgesetzter war in Hamburg und die Kommunikation war dadurch eingeschränkt. Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Frage welcher Führungsstil sich in der Praxis, als der für mich Geeignetste erweist.
Die Arbeit thematisiert Führungstheorien in deutschen und französischen Start-ups und deren kulturellen Einfluss. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, systematisch herauszuarbeiten, ob die nationalen Kulturen einen großen Einfluss auf die Wahl der Führungstheorien in Start-ups haben und dabei einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. Dieses Ziel soll mithilfe einer empirischen Probandenbefragung erreicht werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der optimierten Nutzung von Felddaten zur Erhöhung der allgemeinen Produktqualität von Fahrzeugen. Die Betrachtungsweise erfolgt aus dem Blickwinkel eines Produktionswerks der Automobilindustrie. Der gezielte Einsatz von Kundenreklamationsinformationen bietet große Möglichkeiten die Reaktionsgeschwindigkeit im Fehlerbeseitigungsprozess zu erhöhen, um Gewährleistungskosten und -anträge zu verringern. Dafür wurden bestehende Prozesse zur Bearbeitung von Gewährleistungs- und Kulanzanträgen analysiert und weiter entwickelt. Es wurde ein neuer Prozess für die schnelle Auswertung und Weiterbearbeitung von Felddaten erarbeitet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Maßnahmen zur unterstützenden visuellen Darstellung der Gewährleistungs- und Kulanzthemenlandschaft vorgestellt. Es werden damit die Voraussetzungen für ein komplettes Qualitäts-Berichtssystem