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Überwachung der technischen Parameter der Integrationsplattform Ensemble® mit Hilfe von Dashboards
(2011)
Datenaustausch spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Einerseits tauschen die Einrichtungen untereinander Patienten- und Abrechnungsdaten aus, andererseits kommunizieren Anwendungsbausteine eines Krankenhausinformationssystems nachrichtenbasiert untereinander. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsstandards. Der wichtigste im Krankenhausumfeld ist heutzutage HL7. In dieser Arbeit wird am Beispiel einer simulierten Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilsystemen eines Krankenhausinformationssystems die Überwachung des nachrichtenbasierten Datenaustauschs betrachtet. Es ist notwendig, den Informationsfluss zu überwachen, um beispielsweise fehlerhafte Nachrichten oder Kommunikationsstörungen schnell erkennen zu können. Eine Störung der Kommunikation kann im medizinischen Umfeld weitreichende Folgen bis hin zur Gefährdung des Patientenlebens haben.
Über Lebenskunst
(2011)
Die Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung ist ein wichtiges Thema. Betrifft sie doch jeden Menschen und all seine zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu erkennen, dass jeder Mensch sich seine eigene Realität ständig selbst schafft, ist die Grundlage für das harmonische Zusammenleben der Menschen sowie das Verständnis für Mitmenschen und deren Empfinden. Das Bewusstsein über die eigene Wahrnehmung ist für weitere Erfahrungswerte wichtig. Des weiteren spielt die eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer Menschen im Bereich des Designs ebenfalls eine bedeutende Rolle. So wird die Arbeit des Designers doch erst durch die individuelle Wahrnehmung jedes einzelnen Betrachters spannungsvoll. Ausgehend von verschiedenen Begriffsannäherungen zu den Worten
1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 1.2 Forschungsfragen 1.2.1 Fragestellungen zur Studienqualität an der Fakultät Sprachen 1.2.2 Fragestellungen zum beruflichen Werdegang der Absolventen 1.3 Vorgehensweise und Aufbau 2. Absolventenstudien als Analyseinstrument in der Hochschulforschung 2.1 Entwicklung 2.2 Motive und Zweck der Durchführung von Absolventenstudien 2.3 Grenzen und Kritikpunkte der Anwendung 3 Design der Untersuchung 3.1 Untersuchungsrelevantes Studienangebot 3.2 Methodische Aspekte der Absolventenbefragung 3.2.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 3.2.2 Fragebogen 3.2.3 Durchführung der Untersuchung 3.2.4 Rücklauf und auswertbare Datensätze 3.2.5 Darstellung der Ergebnisse 3.2.6 Datenqualität und Repräsentativität 4 Ergebnisse 4.1 Vor dem Studium 4.2 Bewertung des Studiums 4.3 Nach dem Studium 4.4 Erste und aktuelle Erwerbstätigkeit 4.5 Einarbeitung in die erste Stelle nach Studienabschluss 4.6 Aktuelle Erwerbstätigkeit 4.7 Berufliche Anforderungen und Qualifikationsverwendung 4.8 Einschätzungen der beruflichen Situation 4.9 Angaben zur Person 4.10 Weitere Kommentare zum Studium 5 Zusammenfassung, Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 5.1 Studium in der Retrospektive 5.2 Übergang in den Beruf 5.3 Beschäftigungssituation 6 Ausblick
Es handelt sich um eine Absolventenstudie der ehemaligen Studierenden der Diplomstudiengänge der Fakultät Sprachen der Westsächsischen Hochschule Zwickau der Jahrgänge von 2000 bis einschließlich 2005. In Anlehnung an die Erste Sächsische Absolventenstudie (durchgeführt vom K.f.B.H der TU Dresden) wurden ca. 300 ehemalige Diplomanden zu den Themen retrospektive Bewertung des Studiums, Einstieg in das Berufsleben und derzeitige berufliche Situation mittels Fragebogen befragt.
Zwiespalt
(2011)
Zwiespalt bedeutet Konflikt. Der Konflikt resultiert aus Tendenzen oder Absichten, deren gleichzeitige Verwirklichung sich eigentlich ausschließt. Dies kann einerseits zu Stagnation, Resignation und Ausweglosigkeit führen, andererseits aber auch Fortschritt und konstruktive Veränderung bedeuten. Neue Verbindungen von Gegensätzen schaffen eine Fülle von Möglichkeiten.
Die Zielsetzung im Rahmen der Diplomarbeit war, ein Getriebeentwurf für ein Einspur-BEV und die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung zu untersuchen. In einer Kundenuntersuchung mit ausgewählten Probanden und einem elektrisch angetriebenen Versuchsfahrzeug wurden unterschiedliche Zugkraftunterbrechungen realisiert, um die tolerierte Grenze für eine Schaltzeit zu ermitteln. Im Anschluss erfolgten die Auswahl einer geeigneten Getriebevariante und die Entwurfsberechnung. In der Kundenuntersuchung konnte die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung für eine Gesamtschaltzeit abgeleitet werden. Weiterhin liefert die Diplomarbeit einen Getriebeentwurf für ein Zwei-Gang-Getriebe und zeigt die Antriebsarchitektur aus Elektromotor und Schaltgetriebe im Einspur-BEV.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Die Studierenden des Studienganges "Languages and Business Administration mit Schwerpunkt chinesischsprachiger Kulturraum (Bachelor)" an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) haben Schwierigkeiten beim Erlernen chinesischer Schriftzeichen. Dafür konnten im Rahmen dieser Arbeit durch einen entsprechend konzipierten Test und eine Umfrage, welche im Dezember 2010 durchgeführt wurden, Beweise gefunden werden. Darüber hinaus konnte durch den Vergleich der Lehrmethoden im umfassenden Lehrbuch Das Neue Praktische Chinesisch (Band 1 und 2) hinsichtlich der Vermittlung chinesischer Schriftzeichen mit den Empfehlungen aus der Fachliteratur dieses Lehrwerk als Faktor für die geringe Sinographemkompetenz der Studierenden identifiziert werden. Deshalb sollte das Lehrwerk im Anfängerunterricht ersetzt werden. Des Weiteren sollten im Anfängerunterricht Kurse für geschriebenes und gesprochenes Mandarin getrennt von einander eingerichtet werden. Als Teil des Unterrichts für geschriebene Sprache ist ein unabhängiger Schriftzeichenkurs einzuführen, um den Studierenden bei der Entwicklung der für den schnellen und eigenständigen Sinographemerwerb nötigen Fähigkeiten zu helfen.
In dieser Diplomarbeit erfolgt die Darstellung einer Ist- Analyse zur Einstellung der Pädagogen an den drei Förderzentren für Hörgeschädigte in Sachsen zu den Schwerpunkten Gebärdensprachverwendung im Unterricht, vorhandende kommunikative Schwierigkeiten und einer durchgeführten beruflichen Fortbildung. Es werden unter anderem die Begriffe Einstellung und Verhalten definiert sowie die drei Förderzentren in Sachsen und die durchgeführte berufliche Fortbildung für die sächsischen Lehrkräfte vorgestellt. Die Ist - Analyse erfolgt unter der konativen, kognitiven und affektiven Einstellungsebene.
Ausgehend vom Lebensraum des Menschen mit seiner gebauten Umwelt, insbesondere dem Haus in dem er Schutz sucht und sich zurück-zieht, machte ich mir Gedanken über die Bedeutung des Fenster als Schnittstelle und von der Notwendigkeit des Textils als Abschattung. Vor dem Hintergrund der physiologischen und psychischen Bedeutung des Sonnenlichts für den Menschen, untersuchte ich das Wechselspiel und die Möglichkeiten trotz Schutzbedürfnis vor Sonneneinstrahlung und vor Blicken anderer, am Geschehen draußen vor dem Fenster teil zu haben. Meine Thesis reicht über eine geschichtliche Abhandlung vom Textil im Fenster bis in die moderne zeit der Technialisierung zu heutigen aktuellen Möglichkeiten textiler Abschattungen. Die Erläuterungen befassen sich weitergehend mit Ästhetischen Leitbildern die in der Ver-gangenheit noch von durchgehenden Modevor-stellungen geprägt waren, und heute mehr denn je von Vielfalt und Stilmix handeln, mit denen Akzente im Wohnbereich gesetzt werden. Mit Farben, Texturen und Mustern wird die Wahrnehmung des Raumes gelenkt. Bei Fensterdekorationen können heute sehr individuelle Lösungen entstehen, es ist erlaubt was gefällt. Das Spannungsfeld erstreckt sich zwischen Natürlichkeit, Technologisierung, Individualität, Globalität und Mobilität. Eine beachtliche Bandbreite von Trendrichtungen tut sich auf. Unzählig neu entstandene Berufsfelder wie ,Trendberater' sprechen für diese entstandene Vielfalt. Die Thesis versteht sich als Ergänzung meiner praktischen Arbeit dem Thema der
Die vorliegende Arbeit versucht im ersten Teil die Funktion und Aufgabe des Steges ausführlich zu beschreiben. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Parameter bezüglich der Geometrie, Material und der Eigenfrequenz mehrerer Stege, an einem Versuchsinstrument untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen zeigt, dass der Steg einen gewissen Einfluss auf die Spieleigenschaften und die Klangfarbe des Instrumentes hat.
Ein umfassendes Qualitätsmanagement gewinnt auch im Pflegebereich zunehmend an Bedeutung. Ursachen dafür liegen einerseits in der Festlegung von Anforderungen an Qualitätsmaßstäbe sowie der Qualitätssicherung durch den Gesetzgeber. Andererseits wachsen mit zunehmenden Informationsmöglichkeiten durch Pflegestützpunkte und Internet sowie der gestiegenen Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege beim Klienten und dessen Angehörigen die Ansprüche an die zu erbringende pflegerische Dienstleistung. Vor diesem Hintergrund ist es von Bedeutung, ein dynamisches und branchenspezifisches Qualitätsmanagement zu etablieren. Ein dazu speziell für den Altenpflegebereich konzipiertes Qualitätsmanagementsystem stellt E-Qalin® dar. Die Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz GmbH war bis 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert und stellt gegenwärtig sein Qualitätsmanagement auf das Qualitätsmanagementsystem E-Qalin® um. Im Rahmen dieses Prozesses ist es notwendig, dass derzeitige Qualitätsmanagementhandbuch an die Aspekte und Strukturen von E-Qalin® anzupassen und dieses nutzerfreundlich zu gestalten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist zunächst die Nutzerfreundlichkeit des derzeitigen Qualitätsmanagementhandbuches mittels Mitarbeiterinterviews und einer Gruppendiskussion erhoben worden. Anschließend wurde in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Organisation die neue Gliederung und Struktur des Qualitätsmanagementhandbuches nach E-Qalin® erarbeitet. Die Ergebnisse der Ist-Analyse zeigen, dass die Struktur sowie der Umfang des derzeitigen Qualitätsmanagementhandbuches als unübersichtlich und zu umfassend bewertet werden. Die Ergebnisse der Ist-Analyse dienen als Arbeitsgrundlage für die Umstrukturierung des Qualitätsmanagementhandbuches mittels Projektgruppen. Die neue Struktur des Qualitätsmanagementhandbuches unterteilt sich in einen allgemeinen und einen speziellen Teil. Das allgemeine Qualitätsmanagementhandbuch ist für alle Mitarbeiter gleichermaßen verbindlich und enthält allgemeine Dokumente wie Konzepte. Der spezielle Teil untergliedert sich in bereichsspezifische Prozesshandbücher. Dort sind alle Dokumente für das tägliche Arbeiten zusammengefasst. Beide Rubriken - das allgemeine Qualitätsmanagementhandbuch sowie die Gesamtheit der Prozesshandbücher - sind nach Perspektiven, Subperspektiven bzw. Kriterien von E-Qalin® geordnet.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Einführung eines zukunftsorientierten Fertigungslayouts, am Beispiel der TOGO SCHERDEL GmbH Marienberg. Die Durchführung erfolgte nach den Fabrikplanungsschritten bzw. den Fabrikplanungsphasen und einer Materialflussanalyse. Als erstes wurden die unternehmensspezifischen Zielvorgaben festgelegt. Um diese Zielvorgaben zu erreichen, entstand eine umfangreiche IST
Zukunftsorientierte Materialflusstechnologien und Value Added Services für trimodale Terminalanlagen
(2011)
Da in Zukunft der Güterstraßentransport weiter steigt und die Belastung der Straße da-durch weiter zunimmt, werden andere Verkehrsträger zum Transport von Gütern immer wichtiger. Eine Lösung für die Entlastung der Straße bietet der Kombinierte Verkehr, der neben der Straße auch die Schiene und Gewässer zum Transport nutzt. Die Umschlagzeiten und die Kosten, die beim Verkehrsträgerwechsel in den Terminalanlagen entstehen, stellen einen großen Nachteil dar. Die eingesetzte Technik, die die Zeit- und Kostenfaktoren in diesen Terminalanlagen bestimmen, ist deshalb entscheidend für den Erfolg des Kombinierten Verkehr. Die vorliegende Diplomarbeit soll einen Einblick über die zukunftsorientierte Gestaltung von Materialflusstechnologien und Value Added Services für trimodale Terminalanlagen geben. Der Kombinierte Verkehr, der die Rahmenbedingungen für die Auslegung solcher Anlagen bildet, wird vorgestellt und die Akteure, die am Transportbeteiligt sind, erläutert. Die Darstellung trimodaler Anlagen in der globalen Supply Chain und die sich daraus ergebenen Herausforderungen bilden die Grundlage für das richtige Verständnis für die Aufgaben von Terminalanlagen. Die ergänzenden Dienstleistungen im Rahmen des Terminalmanagements werden vorgestellt und sind ein weiterer wichtiger Faktor für die zukunftsorientierte Gestaltung von Terminals. Die Rahmenbedingungen und die Anforderungen denen trimodale Terminalanlagen heute und in Zukunft gegenüber ste-hen, sollen vorgestellt und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Bei derzeit über 1000 Anbietern bundesweit und einer jährlich schrumpfenden Zielgruppe gestaltet sich das Fortbestehen eines Jugendreiseveranstalters als wahrhafter Kampf ums Überleben. Um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können, muss der Veranstalter die Bedürfnisse seiner Kunden genauestens kennen. Worauf legen Kinder und Jugendliche Wert? Was sind ihre Interessen? Wie reiseerfahren sind die Kunden? Und was sind ihre Erwartungen hinsichtlich des Leistungsangebots? Nur zufriedene Kunden bleiben dem Anbieter treu und sichern somit dessen Zukunft. Doch was macht die Zufriedenheit eines Kunden aus? Wie kann sie gemessen werden? Und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, soll die Kundenzufriedenheit anhand des Praxisbeispiels der Jugendtours GmbH genauer beleuchtet werden. Hierfür habe ich eine Studie durchgeführt, die die Zielgruppe genauer erfasst. Neben den Reisebedürfnissen wurde auch die Zufriedenheit bezüglich der in Anspruch genommenen Leistung erforscht. Die Ergebnisse verdeutlichen schließlich, worauf es den Kunden ankommt, und inwieweit der Reiseveranstalter den Ansprüchen gewachsen ist.
Im Zuge der Weiterentwicklung und Optimierung von Motoren im Automobilbau und dessen Technologien, insbesondere Downsizing-Entwicklungen, werden zukünftig neue Anforderungen an die Fertigungsprozesse gestellt. Dabei sind zunehmend, durch Anwendung neuer Methoden zur Reibverlustoptimierung bei Motorenbauteilen, wie Gewichtseinsparungen oder Verringerung von Lagerdurchmessern, messtechnische Verfahren zur exakten Bestimmung qualitätsrelevanter Merkmale im Fokus der Entwicklungsprozesse. Besonders neue und an die Anforderungen speziell ausgewählte Verfahren der geometrischen, elektrischen und optischen Messtechnik bilden die Grundlage für Entscheidungen von Qualitätssicherungsmaßnahmen in Vorserien und serienbegleitenden Prüfprozessen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten eines neuen Messsystems zur Bestimmung von Oberflächentopographien am Bespiel von Nocken. Im Mittelpunkt stehen dabei messtechnische Grundlagen, Anwendung und Funktionsweise von Nocken-Rohr-Verbindungen im Ventiltrieb eines Otto-Motors, sowie die speziell an die Erfordernisse der Pressverbindung zwischen Nocken und Rohr eingesetzte Laserstrukturierung auf den Zylindermantelflächen der Nocken zur Absicherung deren Tragfähigkeit. Insbesondere die berührungslose optische Messtechnik ermöglicht hierbei feinste Mikrostrukturen flächenhaft zu analysieren, um so prozesswirksame Oberflächenmerkmale für die Qualitätssicherung quantitativ auswerten zu können.
Zeit-Kollektivmessung - und Auswertung an Automatikgetrieben von Mercedes Benz (NAG1 und NAG2)
(2011)
In dieser Diplomarbeit wird das aktuelle 5-Gang-Automatikgetriebe von Mercedes-Benz mit dem weiterentwickelten 7-Gang-Automatikgetriebe im Mercedes-Benz Sprinter verglichen. Durch die aktuellen Richtlinien in Bezug auf Kraftstoffeinsparung und CO2-Reduzierung ist es notwendig, die Potentiale des neuen Getriebes im Fahrversuch zu bewerten. Dazu wird eine umfangreiche Kollektivmessung durchgeführt, die unter Berücksichtigung der Kundentauglichkeit, belastbare Werte liefert. Zunächst wird in dieser Arbeit auf gesetzliche Vorgaben zur CO2-Emission eingegangen. Weiterhin werden der Aufbau und die Funktionsweise des Antriebsstranges erläutert, wobei das Getriebe gesondert dargestellt wird. Es wird eine Kollektivmessung geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet, welche die Gang-Zeit-Anteile der beiden Getriebe gegenüberstellt und dabei den Verbrauchunterschied aufzeigt.
Eine Untersuchung zur Eingung von Wirelaid Cool für das Wärmemangement. Nach einem kurzen Überblick über gängige, zu Wirelaid Cool konkurrierende Entwärmungsmethoden wird die drahtgeschriebene Leiterplatte vorgestellt. Anschließend wird die Entwärmung mittels Wirelaid Cool vorgestellt. Danach wird Wirelaid Cool mit Dickkupfer, Kupfer-Inlay und Thermal Vias verglichen. Zum Schluss werden die Anwendungsgebiete von Wirelaid Cool aufgezeigt.
Seid Jahren sucht Dresden ein geeignetes Areal für die Umsetzung eines Wissenschaftlichen Museums. Ziel ist es einen Standort zu finden, der einen Gebäudeentwurf dieser Art gerecht wird. Der Entwurf für ein neues repräsentatives Gebäude soll das Wissen und die Wissenschftlichen Arbeiten präsentieren und erlebbar machen. Dabei sollen zukunftsorientierten Kompetenzfelder das Gebäudeinnenleben bestimmen und interaktiv bzw. themenbezogen bestimmen. Somit ist eine Unterstützung der ansässigen Firmen und Lehr- /Forschungseinrichtungen gewährleistet.
Grundlage dieser Arbeit bilden vier Interviews, geführt mit zwei Deutschen und zwei Französinnen. Es handelt sich bei diesen Interviews um narrative Interviews im weitesten Sinne, bei denen die Mädchen durch eine Erzählaufforderung gebeten wurden, ihre Erwartungen an die Zukunft zu beschreiben, privat und auch beruflich, sowie ihre Wünsche, Ideen und Pläne zu schildern. Die Forschungsfrage lautet: Wie sprechen die Erzählerinnen über ihre Zukunft? Und wie sprechen sie über die Vereinbarkeit von Beruf und Kind oder die Priorität von Familie und Beruf? Im Hinblick darauf werden die Interviews dann analysiert.
In der Diplomarbeit geht es um die Entwicklung eines Servicekonzeptes für die SMA Solar Technology AG im asiatischen Raum anhand des Fallbeispiels China. Die Grundlage dafür bildete eine ausführlichen Makro- und Mikroanalyse der Wechselrichterbranche in China. Dies geschah auf Basis von qualitativen Interviews, Fachgesprächen mit Wettbewerbern und ausführlicher Literaturrecherche. Hieraus ließen sich Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken des Service von SMA in China ableiten, die in Kombination mit den Kundenanforderungen der Formulierung strategischer Optionen dienten. Diese strategischen Optionen wurden auf ihre Vorteile und Nachteile beleuchtet und mit der morphologsichen Methodik sinnvoll zusammengeführt. Abschließend wurde ein Entwurf für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen gegeben.
Weiterentwicklung eines im vorigen Semester entworfenen Fassadenbauteils zu einem Fassaden- oder Dachsystem. Dieses Sytem reagiert selbstständig auf die umgebenden Umwelteinflüsse, vor allem auf die Temperatur. Dies geschieht ohne Hilfe von elektrischen Bauteilen - nur über die natürliche Reizenergie. Als Anwendungsbeispiel wurde ein mobiler Ausstellungspavillon entworfen.
Während einer Notfallrettung werden wichtige Informationen, die den Patienten und seine Verletzungen beschreiben, erfasst. Diese Rettungsdaten sollen nach der Erfassung schnellst möglich im Krankenhausinformationssystem zur Verfügung stehen. Um diesen speziellen Vorgang zu unterstützen, wurde eine Schnittstelle zwischen dem Informationssystem des Rettungswesens und dem Krankenhausinformationssystem geschaffen. Damit eine Kommunikation zwischen den beiden Informationssystemen gewährleistet werden kann, wurde ein auf Textnachrichten basierender Datenaustausch mittels eines Kommunikationsservers realisiert. Dieser Kommunikationsserver steuert dabei die Transformation der eingehenden Rettungsdaten und die Verteilung der Nachrichten. Eine Umsetzung der so entwickelten Schnittstelle, erfolgte mit dem Softwareprodukt Ensemble der Firma InterSystems.
In der Motormontage treten täglich unterschiedliche Problemstellungen zu Tage. Die Verschleppung von Partikeln in die Haupt- und Pleuellagerstellen ist eine dieser Problematiken, die sich jedoch nicht gänzlich vermeiden lässt. Mittels geeigneter Prüftechniken sollen Motoren detektiert werden, welche Partikel in den Lagerstellen enthalten. Innerhalb der einzelnen Montagelinien wird das Reibmoment im ZSB Kurbeltrieb gemessen und an Hand definierter Kriterien ausgewertet. In Hinblick auf die Einführung einer neuen Motorengeneration, ist diese Reibmomentmessung in der V6-TDI-Montagelinie neu ein zu stellen und in der Auswertung zu verbessern. Die vorhandene Prüfanlage wird zusätzlich um ein Prüfsystem zur Körperschall-analyse erweitert, wodurch man sich eine erhöhte Detektierungsrate erhofft. In der Theorie geht man davon aus, dass Partikel in den Lagern bei Drehung der Kurbelwelle zerstört werden. Dies führt zu markanten Geräuschen, welche sich im Körperschallsignal des Prüflings äußern. Durch geeignete Versuchsreihen und einem Serienmonitoring erfolgt die Anpassung der Beurteilungskriterien für das Reibmomentsystem, sowie die Fähigkeits-untersuchung der Körperschallmesstechnik unter Serienbedingungen. Ausgehend von der nachfolgenden Bewertung der Ergebnisse, wird eine Abschätzung für den zukünftigen Einsatz der Körperschallanalyse in dem gegebenen Produktionsumfeld erstellt.
In der Abhandlung dieser Arbeit wird das Einlassventil einer DFP6.1 Pumpe hinsichtlich der Ventildynamik und des Verschleißverhaltens untersucht. Ziel der Untersuchung ist es Kenntnisse zu gewinnen, die als Lösungsansätze in die Ventilkonstruktion einfließen können, um ein durchflussstarkes und druckstabiles Ventil für Applikationen bis zu 2500 bar Systemdruck zu generieren. Dabei soll eine stabile Arbeitsweise für die gesamte Lebensdauer sichergestellt werden. Um eine Einordnung der Leistungsfähigkeit des vollständig integrierten Einlassventiles vorzunehmen, wird es in einer ausführlichen Studie mit aktuellen Konkurrenzprodukten verglichen. Die Verschleißentstehung wird theoretisch betrachtet und anschließend mit Hilfe der numerischen Fluidmechanik (CFD) im Hinblick auf Kavitationsschäden genauer untersucht. Unter Einbeziehung der Finite-Elemente-Methode (FEM) wird ein Verschleißmodell erstellt, welches den Zusammenhang zwischen Anpressdruck und kumuliertem Gleitweg darstellt. In einer ausführlichen Versuchsreihe wird der Verschleißfortschritt am Ventilsitz ermittelt, sodass ein Bezug zwischen Verschleißmenge und Bewegungszyklen aufgezeigt werden kann. In einem weiteren Abschnitt wird das Öffnungs- und Schließverhalten in unterschiedlichen Betriebspunkten der Pumpe analysiert. Dafür wird eine Hubmessung am Standardeinlassventil im statischen und dynamischen Zustand durchgeführt. In einem weiten Versuch wird der Einfluss einer Dämpfungshülse, die das Einlassventil isoliert, genauer untersucht. Diese Untersuchung liefert klare Hinweise über die Funktion und Belastbarkeit des Einlassventilstößels und
Weg & Raum
(2011)
Die fortschreitende Globalisierung und der Wettbewerb machen sich auch auf dem Markt der Luxusgüter bemerkbar. Eine erkennbare Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern ist immer mehr nötig. Durch die weite Verbreitung des Internets hat der Kunde die Möglichkeit sich allumfassend zu informieren, was ihm die Möglichkeit gewährt, schnell und einfach die gewünschten Informationen über Unternehmen und deren Produkte zu gewinnen. In den letzten Jahren hat sich die Technologie, wie auch das Nutzerverhalten der Bevölkerung rapide weiterentwickelt, was zu einer neuen Begrifflichkeit des Internets führte: Web 2.0. Für Unternehmen erschließt sich das Web 2.0 als eine neuartige Möglichkeit der Kommunikation, welches in seiner Mittlerfunktion den Kunden langfristig ansprechen und binden kann. Da diese recht allgemein gehaltene These häufig nicht argumentativ begründet und analysiert wird, setzt sich diese Diplomarbeit mit der Richtigkeit auseinander. und versucht die Eignung verschiedener Web 2.0 - Kanäle für Luxusunternehmen zu klassifizieren.
Thema meiner Masterarbeit ist die Komplettsanierung eines 1987 fertig gestellten DDREinfamilienwohnhauses zu einem Mehrgenerationswohnhaus. Im Vorfeld der Planung ergab sich folgende Fragestellung: Wie lässt sich eine qualitativ hohe Wohnkultur für mehrere Generationen unter dem Gesichtspunkt von Umweltschutz und damit Energieeinsparung und finanzieller Machbarkeit realisieren? Dabei wird besonders auf die Frage eingegangen was ist bei einer Sanierung wichtig und welche Wohnformen benötigen unterschiedliche Generationen unter einem Dach. Da Jung und Alt unterschiedliche Ansichten im Bezug auf Baustil und Lebensart haben, müssen schon hier Kompromisse gefunden werden. Auch körperliche Gegebenheiten der Generationen sind in die Planung mit eingeflossen. Besonders großer Augenmerk wurde auf Energieeffizienz (wie Photovoltaik, Wärmeschutz, Wände, Türen, Fenster) gelegt. Da die Energiekosten ständig steigen, ist dies für die Neubauten ein enorm wichtiger Punkt. Auch im Bezug auf Umweltschutz wurde eine vollbiologische Kleinkläranlage eingebaut. Somit werden alle Voraussetzungen geschaffen um die bestehende Werte im Bezug auf den ab 2012 geforderten Energiepass zu erhalten. In meiner Masterarbeit gehe Ich zuerst auf die Planung und Genehmigung zu Zeiten der DDR ein. Auch werden die bauweise und das zur Verfügung gestandene Material dargestellt. Nach der Wiedervereinigung wurden erste Renovierungen getätigt und ein Wintergarten angebaut. Im Jahre 2000 erfolgten der Rückbau eines bereits 1993 errichteten Foliepools und diverser Innenausbauten auf diese Maßnahmen wird auch eingegangen. Bei dem 2011 angedachten Komplettumbau werden besonders Wärmeschutz und Photovoltaik hinterleuchtet. Auch die Wohneinheit in den Kombinationen mit der neuen Gartenanlage, wird dargestellt. Abschleißend wird ein Fazit über die Ausarbeitungen gezogen.
Vorteile einer regelmäßigen Mobilisation- Chancen und Nutzen für den Bewohner und das Pflegepersonal
(2011)
In dieser Bachelorthesis geht es um die Notwendigkeit und Vorteile einer regelmäßigen Mobilisation. Im Fokus stehen immobile Bewohner/Pflegebedürftige. Dafür wird der Begriff Immobilität versucht zu definieren. Aufgrund der unzureichenden Definition werden zusätzlich die Begriffe vollständige Immobilität, Bettlägerigkeit und Ortsfixierung eingebracht. Weiterhin werden die Begriffe körperliche Mobilität und Mobilisation näher beleuchtet. Es werden die Ziele und Vorteile, Möglichkeiten, Grenzen sowie Grundprinzipien einer regelmäßigen Mobilisation betrachtet. Im zweiter Teil dieser Arbeit erfolgt eine Ist- Erhebung sowie eine Mitarbeiterbefragung in der ausgewählten Pflegeeinrichtung. Ziel dieser Arbeit ist die langfristige Sensibilisierung der Pflegenden in Bezug auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Mobilisation.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen in der Beschaffung für ein Produktionswerk von Kühlanlagen in Tianjin, China. Nachdem eine IST-Analyse bezüglich des derzeitigen Informations- und Materialflusses sowie der Kostenanalyse des Beschaffungsprozesses durchgeführt wurde, erfolgt die Bewertung der Ergebnisse dieser IST- Analyse. Anschließend werden prozessbezogene Vorschläge zur Optimierung des Informations- und Materialflusses sowie kostenbezogene Verbesserungen im Beschaffungsprozess erläutert.
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
Kommunikationszentrum für die Documenta 2012 in Kassel Die Masterarbeit befasst sich mit einem temporären Gebäude für die kommende Documenta. Die Konstruktion besteht aus einzelnen zusammengesetzten Holzmodulen, die für den Transport wie eine Klappbox zusammengefaltet werden kann. Hauptfunktion des Kommunikationszentrums ist die Betreuung der Besucher vor, während und nach dem Ausstellungsbesuch. Es dient als Ausgangspunkt für Führungen und beinhaltet eine kleine Präsentationsbühne, ein Pressezentrum sowie einen Shop mit Buchverkauf. Weiterhin bietet es Toilettenanlagen und einen Gastronomiebereich.
In der vorliegenden Arbeit wird das Funktionsgeräusch eines Fensterhebers für die Vorgänge Heben und Senken im Zusammenhang mit einer Fahrzeugtür im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau und der BMW AG analysiert. Dabei werden die vibroakustischen Eigenschaften des Türinnenblechs mittels Impulshammermessungen erfasst. Weiterhin werden die Kraftspektren für die jeweiligen Zustände an den Koppelstellen zwischen Fensterheber und Türstruktur aus den messtechnisch ermittelten Größen berechnet. Ein Strukturabgleich des Türinnenblechs mit Hilfe einer experimentellen Modalanalyse ermöglicht nachfolgend die Simulation der Größen Oberflächenschwingschnelle und Schalldruck. Durch die zu den Simulationen parallel durchgeführten Messungen können schließlich die Simulationsergebnisse validiert und Stellgrößen für die Modifikation des dominierenden Körperschallpfades abgeleitet werden.
Im Zentrum der Arbeit steht die Optimierung von Maschinenbelegungsplänen zur unterstützenden Planung des Produktionsablaufs. Für die Lösungsermittlung werden Genetische Algorithmen im Umfeld eines bestehenden ERP-Systems in ihrer Anwendbarkeit untersucht. Nach einer Einleitung und Zielsetzung der Arbeit werden theoretische Grundlagen der Produktionsplanung und
Nach der Darstellung der Grundlagen der Beschaffung und der Vorstellung des Wirtschaftspartners China sowie kulturtheoretischer Ansätze, wurden die Beschaffungsprozesse der Roth & Rau AG analysiert Dabei wurden Schwierigkeiten beim China-Sourcing herausgestellt und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Beschaffung in China gegeben.
Vermeidung von thermischem Verzug durch Einsatz alternativer Ver-bindungstechniken im Automobilbau
(2011)
Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet Rechercheergebnisse zu Verbindungstechniken ohne oder mit geringem Wärmeeintrag an einer PKW Tür in Aluminiumbauweise. Eines der recherchierten, modernen Verbindungsverfahren wird als Versuchsschweißung ausgeführt, zerstörend geprüft und die Anwendbarkeit im Karosseriebau bewertet. Die Versuchsergebnisse werden kritisch hinterfragt und Probleme werden angesprochen. Gewonnene Erkenntnisse fließen unmittelbar in Konstruktionsvorschläge ein, welche auf moderne Verbindungsverfahren abgestimmt sind und diesbezügliche Fügeteilgestaltungen beinhalten. In Erweiterung der Aufgabenstellung wurden auch Lichtbogenschweißverfahren mit stark reduziertem Energieeintrag untersucht. Auch hierzu wurden Konstruktionsvorschläge zur Verbindungsgestaltung erstellt.
Durch die geplante Ortsumgehung der B180 soll der überregionale Durchgangsver-kehr aus dem Stadtgebiet Zeitz verdrängt werden. Weiterhin sollen die vorhandene Einbahnstraßenregelung weistestgehend beseitigt und Fahrtrichtungsbeschränkun-gen aufgehoben werden. Es ist untersucht wurden, ob der verbleibende innerörtliche Durchgangsverkehr auf einen gemeinsamen Straßenzug zusammengelegt oder wei-terhin über getrennte Straßenzüge geführt werden kann. Dafür wurden 3 Varianten erstellt. Für die 5 neuralgischen Knotenpunkte wurden Ausbaumöglichkeiten für die-se unterschiedlichen Belastungsvarianten erarbeitet. Die Ausbaumöglichkeiten und die Verkehrsführungsvarianten sind im Variantenvergleich gegenüber gestellt. Er-gebnis der Untersuchung ist, dass der Knoten Kleefeldplatz zu einem Kreisverkehr, der Knoten Schützenstraße/ A.-Bebel-Straße zu einem Minikreisverkehr, der Knoten Unterer Wendischer Berg zu drei unsignalisierten Einmündungen und der Knoten Oberer Wendischer Berg zu zwei Einmündungen mit Teilsignalisierung des östlichen Teilknotens umgestaltet werden sollten. Der verbleibende Durchgangsverkehr kann auf einem gemeinsamen Straßenzug geführt werden. Die durchgeführte Simulation der Vorzugslösung bestätigte die Leistungsfähigkeit der erarbeiteten Knotenpunkts-lösungen und der Verkehrsführungsvariante. Alle Entwürfe wurden unter Beachtung geltender Richtlinien erstellt. Die vorliegende Arbeit dient der Entscheidungsfindung bei den örtlichen Gremien der Stadt Zeitz.
Die hier vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Versuchsreihen des Prototyps eines steuerbaren Energieabsorbers (SEA) für Lenksäulen. Dieser Prototyp soll zukünftig als Crashelement in der Automobilbranche dienen und die Sicherheit des Fahrzeuglenkers bei einer möglichen Unfallsituation erhöhen. Zu Beginn werden, unter dem Aspekt der Fahrzeugsicherheit, die technischen und physikalischen Grundlagen von Lenksäulen, die bisher verwendeten Biegereißlaschen, der steuerbare Energieabsorber und die magnetorheologische Flüssigkeit betrachtet. Weitergehend werden dynamische Versuche unter verschiedenen Temperaturbedingungen vorgenommen und deren Probleme und Lösungen behandelt. Dies ist notwendig um die Betriebsbedingungen zu prüfen, da der Einsatz als sicherheitsrelevantes Bauteil auch unter klimatisch extremen Bedingungen sichergestellt werden muss. Abschließend wird aus den Analysen eine Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise erarbeitet.
In dieser Diplomarbeit werden vorgegebene Membranen und Membranmodule hinsichtlich ihrer Eignung zum blasenfreien Eintrag von Sauerstoff in Wasser untersucht. Im ersten Abschnitt erfolgt eine Zusammenstellung der Grundlagen zur Problematik Membrankontaktoren und der Ergebnisse der Recherche entsprechender kommerziell er-hältlicher Produkte. Anschließend werden die Ergebnisse der Vortests verschiedener Membranmodule unter Modellbedingungen vorgestellt. Der zweite Abschnitt erläutert Aufbau einer Versuchsanlage zur Untersuchung des Sauer-stoffeintrags unter Nutzung von Membranmodulen unter Realbedingungen. Grundlagen hinsichtlich der Konstruktion, der Dimensionierung sowie entsprechender Bauteile und -gruppen der Versuchsanlage, bilden Schlussfolgerungen aus den Vortests unter Modell-bedingungen. Diese beziehen sich vor allem auf die Modulkonstruktionen, die Membranei-genschaften sowie die Membranflächen der verwendeten Membranmodule. Die vergleichende Auswertung erreichter Sauerstoffraten bildet die Grundlage für Schluss-folgerungen hinsichtlich der prinzipiellen Eignung unterschiedlicher Membranmodule für den avisierten Anwendungsfall. Erkannte Defizite werden abschließend zusammenge-fasst. Entsprechende Vorschläge zur weitergehenden Optimierung der Membranmodule sowie auch der Testanlagen bilden die Basis für den Ausblick auf weitere Arbeiten.