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Diese Arbeit befasst sich mit Schwingenlagerungskonzepten eines Moto2- Rennmotorrades, welche eine gezielte Positionsänderung des Schwingendrehpunktes in zwei Dimensionen ermöglichen sollen. Es erfolgt die konzeptionelle Erstellung verstellbarer Schwingenlagerungen, die den gestellten Anforderungen entsprechen und in die gegebenen Rahmenbedingungen einfließen. Neben bereits bestehenden Verstellmöglichkeiten werden hier besonders neue und innovative Konzepte für eine Lageänderung des Schwingendrehpunktes mit einbezogen. Über eine Steifigkeitsanalyse wird beurteilt wo die günstigste Positionierung der Lagerung erfolgen kann. Im Anschluss werden die Lagerauswahl und alle notwendigen Normteile ausführlich behandelt. Abschließend werden die Ergebnisse der geometrischen Analyse des Verstellsystems hinsichtlich ihres Einflusses auf den verfügbaren Einbauraum diskutiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Pflegefachkräfte mit und ohne Fachkraftstatus ihre tägliche Arbeit erleben. Dies gilt es herauszufiltern, da sich die Pflegekräfte aufgrund der demografischen Entwicklung mit einer Vielzahl von belastenden Faktoren konfrontiert sehen und diesen jeden Tag trotzen müssen. Das führt unter anderem dazu, dass viele Pflegepersonen sich von ihrer Arbeit überfordert fühlen und diese vorzeitig aufgeben müssen. Hinzu kommt, dass die Versorgung in stationären Einrichtungen ein zu-nehmend negatives Image hat. Das Ziel der Arbeit soll es sein, Belastungspunkte der Pflege-personen aufzuzeigen, um Anhaltspunkte zu erhalten, in welchen Bereichen dringend Verbes-serungen nötig sind. Dadurch soll es für die Pflegepersonen einfacher werden und gleichzeitig dem Wohlbefinden der Bewohner dienen. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde sich entschieden einen qualitativen Forschungsansatz zu wählen. Hierfür wurden neun Experteninterviews geführt, um Informationen über das Erleben der täglichen Pflege gewin-nen zu können. Die so gewonnenen Daten wurden erst mit Hilfe allgemeiner Regeln transkri-biert und anschließend nach dem Ablaufmodell von Mayring einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Auswertung der Daten zeigte ein sehr deutliches Bild auf. Die Pflegeperso-nen mit und ohne Fachkraftstatus empfinden ihre Arbeit als sehr belastend. Als besonders belastend werden der Mangel an Zeit und an Personal empfunden. Dieser Mangel bezieht sich jedoch nicht nur auf Fachkräfte. Hinzu kommt, dass die Pflegepersonen sich von der Politik und den Verbänden im Stich gelassen fühlen. Das Kollegenteam wird jedoch als sehr positiv empfunden und bietet meist die einzige Stütze. Die Auswertung hat gezeigt, dass es viele Problemfelder gibt, die es zu bearbeiten gilt. Allem voran sollte das Verhältnis von zeitlichen Aufwand und Ertrag geändert werden. Außerdem muss die Attraktivität gesteigert werden um vor allem junge Menschen dazu zu bewegen, den Pflegeberuf zu ergreifen. Auf diesem Wege kann dem bestehenden Mangel an Pflegekräften entgegen getreten werden.
Ausgangspunkt stellen die Polikliniken dar. Es wird ausgehend davon ein Bezug zu heutigen ambulanten Versorgung in Deutschland genommen. Genau beschrieben wird das Modell der Medizinischen Versorgungszentren. Wichtig hierbei ist der Funktionsweise und die Vor- und Nachteile für Patienten und Kostenträger.
Ziel der vorliegenden Bachelorthesis war die Erfassung der Arbeits- und Gesundheitssituation von Zahnmedizinischen Fachangestellten der Stadt Plauen, um genauere Kenntnisse darüber zu gewinnen, wo die Stärken und Schwächen der Zahnarztpraxen gegenüber ihrer Angestellten liegen und es sollten Handlungsempfehlungen gegeben werden, um die Gesundheit und Wohlbefinden der Zahnmedizinischen Fachangestellten zu verbessern. Dafür wurde im Winter 2014 eine schriftliche Befragung mit einer Stichprobe von 110 Plauener Zahnmedizinischen Fachangestellten mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Anhand der Ergebnisse wurden Handlungsbedarfe in den Bereichen der Arbeitszeitgestaltung, des Vorgesetztenverhaltens, der Unternehmensleistungen sowie bei der Erhaltung der Gesundheit der Zahnmedizinischen Fachangestellten aufgedeckt.
Das Vorantreiben der Elektromobilität wird nur ermöglicht, wenn diese einer breiten Masse zugänglich gemacht werden kann. Dafür ist eine kontinuierliche Optimierung bestehender Prozesse durch Qualitätssteigerung sowie Kostensenkung vonnöten. In der vorliegenden Diplomarbeit geht es darum, die Herstellung der Batteriezellen durch den Einsatz beinahe berührungsloser Handhabungstechnologie zu ermöglichen. Es erfolgt die Betrachtung verschiedener Verfahren des berührungsfreien Bauteiltransports, wobei im Speziellen das Bewegen durch ultraschallerregter Luft im Mittelpunkt steht. Weiterhin werden Varianten für den gradfreien Zuschnitt der aus Endlosband herausgeschnittenen Elektrodenfolien analysiert und in einem Variantenvergleich bewertet. Die Betrachtung der am Markt verwendeten Batterietechnologien der Automobilindustrie in ihrem Aufbau, Funktion und Herstellung bilden die Eingangsgrößen für den zu entwickelnden Handhabungsprozess. Es erfolgt die Bildung verschiedener Varianten des beinahe berührungsfreien Ultraschalltransports der Elektrodenfolie, welche durch eine Bewertungsmatrix in ihrem Potenzial eingeteilt werden. Den Abschluss der Arbeit bildet die Umsetzung der Vorzugsvariante in einen Konstruktionsentwurf, welcher die Integration der Ultraschalleinheit in eine vorhandene Prototypmaschine der ThyssenKrupp System Engineering GmbH vorsieht.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Gebäudeautomation des Volkswagen Motorenwerkes Chemnitz unter Berücksichtigung der zentralen Leittechnik und dem Austausch vorhandener abgekündigter Steuer- und Regelungstechnik am Beispiel der Lüftung der Montagehalle 300. Dabei werden zusätzlich Optionen für eine energiesparende Hallenlüftung im Sinne von konzernspezifischen Strategien aufgezeigt. Nach dem Erstellen einer ausführlichen Analyse der Gebäudeautomation des Motorenwerkes Chemnitz werden die Applikationen der Managementsoftware präzisiert und deren Verwendung erläutert. Für die zukünftige Automation der Lüftungsanlagen werden Möglichkeiten erarbeitet und bewertet sowie eine Marktrecherche und eine Kostenermittlung für die Vorzugsvariante durchgeführt. Firmenspezifische Vorgaben, technische Gesichtspunkte sowie Forderungen der Projektleitung wurden bei der Erarbeitung der technischen Lösung berücksichtigt. Die Auswahl der zukünftigen einsetzbaren Automationseinrichtungen erfolgt durch einen Vergleich zwischen Leistungsfähigkeit, Anschaffungskosten sowie eventuell anfallender Folgekosten. Die energiesparende Hallenlüftung in der Montagehalle 300 mit den neuen ausgewählten Automationseinrichtungen wird erläutert und die Steigerung der Energieeffizienz der Bestandsanlagen durch zusätzliche Regelung verdeutlicht.
Meine Aufgabe ist es eine Applikation zu entwickeln, die zum einen an den heutigen Guidlines von Apple festhält, um eine Intuitive und eine leicht zu bedienende Ober- fläche zu gestalten und zum anderem bestimmte Funktionalitäten zu integrieren, die den Anwendern mehr Möglichkeiten bietet. Dem Nutzer soll es möglich sein, in der mobilen Applikation Geschwindigkeits- und Abstandsverstöße auszurechnen. Nach der Berechnung wird eine Übersicht des Verstoßes dargestellt in dem Punkte, Buß- geld und Fahrverbot aufgeführt werden. Weiterhin sollen Menüpunkte wie Alkohol-, Ampel- und sonstige Verstöße in der Applikation dargestellt werden. Eine Übersicht über die neue Punktereform mit allen wichtigen Daten und Änderungen muss eben- falls in das Menü integriert werden. Der Stand von der Applikation aus dem Jahre 2009 war, dass die einzelnen Berechnungen nicht dem neuen Bußgeldkatalog ent- sprachen. Das Programm unterstützte nicht die aktuellen Displaygrößen der neuen Geräte und das Design entsprach der veralteten Version von iOS 4. Daraufhin war eine vollständige Neuentwicklung nötig. Nach Fertigstellung der Applikation wurde diese in den App Store bei Apple eingereicht. Um eine Feedbackanalyse von den Nutzern zu erhalten ist es wichtig, dass dieser mit mir in Kontakt treten kann. Des- halb wird es einen Menüpunkt
In dieser Arbeit wird die Norm für Funktionale Sicherheit (ISO 26262) bezüglich den Anforderungen für die Konzeption eines sicheren Systems betrachtet. Anschließend werden vor allem die Anforderungen an die Software sowie dem Betriebssystem analysiert. Auf dieses Wissen aufbauend wird die Herangehensweise beschrieben, um ein prototypisches Testsystem zu erstellen. Anhand des Testsystems sollen Linux spezifische Mechaniken und Architekturkonzepte verwendet und anschließend die Eignung im Sinne der Norm ISO 26262 bewertet werden. Dadurch sollen Grenzen und Möglichkeiten von Linux beispielhaft dargestellt werden.
Teilautomatisierte Rekonstruktion komplexer technischer Objekte und Szenen mittels Microsoft Kinect
(2014)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erzeugung dreidimensionaler Abbildungen der Realität. Dafür müssen die Oberflächen der realen Objekte ermittelt werden. Um diese ermitteln zu können, werden Tiefenmessungen mithilfe der Microsoft Kinect durchgeführt. Die daraus entstehenden Punktwolken werden dann in einer Datenstruktur organisiert und auf die Triangulation vorbereitet. Um die Triangulation durchführen zu können, wird in der Arbeit eine abgewandelte Form des Spiraling-Edge-Verfahrens entwickelt und angewendet. Das Ergebnis ist eine approximierte digitale Version der realen Oberflächenstruktur. Der in dieser Arbeit entwickelte Ansatz ist dabei in der Lage, Oberflächen unbekannter Größe auf leistungsschwachen Rechnern zu erfassen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung einer generischen und effizienten Datenstruktur zur Verwaltung des Fahrzeugumfeldes. Dabei werden Informationen und Objekte, die von verschiedenen Sensoren erkannt wurden, an einer zentralen Stelle gespeichert und verwaltet. Als Sensoren können lokale Fahrzeugsensoren wie Radar-, Ultraschall-, Kamera- oder LIDAR-Sensoren genutzt werden. Auch Daten aus dem eHorizon oder Car2X-Kommunikation kommen ebenfalls als Informationsquellen in Frage. Applikationen, wie zum Beispiel Objektfusionen oder eine Verkehrszeichenfusion, können über den zentralen Datenspeicher auf die gespeicherten Daten zugreifen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, diesem Speicher neue Daten hinzuzufügen. Für Test- und Demonstrationszwecke wird das Ergebnis dieser Arbeit in das Simulationsframework ADTF integriert.
Konzeptionierung und Implementierung eines cumputerunterstützten Verfahrens, zur Verwaltung und Steuern des aktuellen Personaleinsatzes der Abteilung Instandhaltung von iwis. Die Mitarbeiter der Instandhaltung sind für die ständige Wartung und Instandsetzung aller Betriebsmittel, wie Maschinen und Werkzeug, verantwortlich. Dieses Anwendungssystem soll zur Optimierung des Personaleinsatzes dienen und somit die Unternehmenskosten reduzieren.
Bring Your Own Device umfasst die Integration von mobilen Endgeräten der Mitarbeiter in eine bestehende Infrastruktur eines Unternehmens. Dabei entstehen neben den Vorteilen wie finanzielle Einsparungen, auch Nachteile, die sich besonders beim Betrachten der Sicherheitsrichtlinien bemerkbar machen. Die Arbeit zeigt, wie mit Hilfe des Qt-Frameworks eine leichtgewichtige Lösung realisiert werden kann, die firmenspezifische Anwendungen unter Beachtung von Sicherheitsaspekten hosten und folglich die externe, fremde Hardware in den Produktivprozesse der Firma einschließen kann. Dabei werden die Vor- und Nachteile bereits bestehender Lösungen ermittelt und in die Konzeption der Gesamtlösung einbezogen, um eine optimale Nutzerakzeptanz, sowohl auf der Seite des Arbeitnehmers als auch auf der Seite des Arbeitgebers zu erreichen.
Inhalt der Arbeit ist die Entwicklung einer Transformationskomponente, mit der es möglich ist. ein gegebenes Modell der Modellierungssprache OpenSAGA in ein gegebenes Modell zur Validierung zu überführen. In der Arbeit werden grundlegende Konzepte der Modelltransformation in Anwendung auf die durchzuführende Transformation dargestellt. Parallel wurde Epsilon als eine weitere Transformationssprache betrachtet und mir dem entwickelten Ansatz verglichen.
Heute ist das Internet die größte Informationsquelle, die unter anderem unterschiedliche Suchdienste anbietet. Oft werden solche Suchdienste als Webanwendungen angeboten. In dieser Arbeit werden einige Kooperationsbörsen nach der Verwendung verschiedenen Suchkriterien und Optionen kurz betrachtet. Dabei wird der Akzent auf Kooperationsbörsen und Portale mit automatischen Suchdiensten gemacht, welche nicht nur die Kooperation zwischen den Unternehmen ermöglichen, sondern auch den Universitäten und Hochschulen die Möglichkeit bieten, Forschungspartner zu finden. Das aktuelle Forschungsprofil der Hochschule wird analysiert und dessen relevante Felder werden gesondert betrachtet. Anschließend wird die Möglichkeit der Verwendung von semantischen Technologien bei der Implementierung solcher Suchdienste analysiert und ein mögliches Szenarium vorgeschlagen. Es wird einen Entwurf für den Aufbau der semantischen Webanwendung gemacht und prototypisch umgesetzt. Bei der Anwendungsentwicklung werden die gekennzeichneten Felder des Forschungsprofils in Bezug auf die möglichen Suchparameter betrachtet und bei der Implementierung der Ontologie, die die Wissensbasis der Anwendung darstellt, berücksichtigt.
Diese Mastertheis untersucht die Möglichkeiten der Nutzung einer Spiele-Engine für die Visualisierung in der Fahrsimulation und im Speziellen für den Fahrsimulator der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Dabei wird im Rahmen dieser Arbeit die Analyse auf die Darstellung von einspurigen Außerortsstraßen beschränkt. Für diese Aufgabe werden die grundlegenden Anfroderung für eine solche Visualisierungssoftware dargelegt und auf Basis eine entsprechenden Engine gewählt.Darauf aufbauend wird ein Prototyp entiwckelt, der eine Alternative zu den derzeitig eingesetzten Softwaresystemen zu virtuellen Darstellung einer Straßenszene dient. die wichtigsten Algorithmen und technischen Bedingungen werden dabei näher erläutert. Es ist das Anliegen dieser Mastertheis die Möglichkeiten und Techniken der heutigen Computerspieleauf die Software für das Fahrsimulationslabor zu übertragen, um eine hohe Grafikqualität zu erreichen. Zudem soll mit dem entwickelten Prototyp der Prozess der Szenenerstellung für die virtuelle Befahrung deutlich verringert und ein komfortables Werzeug für diese Aufgabe geschaffen werden.
Die Bachelorarbeit stellt die klassischen und die In-Memory Datenbanktechnologien vor und zieht einen Vergleich zwischen diesen. Nach eingehenden Betrachtungen eines Datenbankeinsatzes werden die technologischen Grundlagen erläutert. Weiterhin erfolgt die Analyse verschiedener klassischer Datenbanktechnologien. Anschließend werden In-Memory Technologien betrachtet und aufgezeigt, wie der Arbeitsspeicher als Datenspeicher genutzt wird. Neben dem direkten Vergleich der einzelnen Technologien wird auf Vor- und Nachteile in der Speichertechnik eingegangen. Näher werden Komprimierungstechniken bei der In Memory Speicherung betrachtet und miteinander verglichen. Des Weiteren erfolgt eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Speichermedien hinsichtlich Einkaufspreis und Verar-beitungsgeschwindigkeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Techniken moderner Angriffe auf IT-Systeme. Sie ist unterteilt in die Grundlagen eines Exploits, Angriffe auf Netzwerke, die Funktionsweise von Shellcode, Maßnahmen zur Verhinderung von Exploits, Angriffe auf kryptographische Verfahren und zuletzt Angriffe auf Web-Applikationen.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Anwendungssoft-ware für ein Handkraftdynamometer, welches auch zur Therapie bestimmter Erkran-kungen der Hand genutzt wird. Die menschliche Hand ist ein komplexes und vielseitiges Werkzeug. Jeder Mensch nutzt die Hand täglich auf unterschiedlichste Art und Weise im Beruf, sowie in der Freizeit. Es ist deshalb für eine Person besonders schlimm, wenn die Hand erkrankt. Viele Handerkrankungen führen die Betroffenen direkt in die Berufsunfähigkeit. Eine solche Krankheit ist der Morbus Sudeck. Spät erkannt und schlecht behandelt, ist der Erkrankte meist nicht mehr in der Lage seinen Beruf auszuüben. Genau diese Erkrankung wird mit dem vorab genannten Dynamometer (HFD400) behandelt. Die guten Heilungsraten der Therapie sorgen dafür, dass die meisten Betroffenen wieder in ihren Beruf zurückkehren können. In dieser Arbeit wird sich mit der Entwicklung einer neuen Benutzersoftware für das Gerät beschäftigt, welche die Behandlung noch besser unterstützen und dokumentieren soll. Zu diesem Zwecke werden Aufbau, Funktion und Erkrankungen der Hand näher untersucht und im Nachhinein die Anwendungssoftware entwickelt. Das entstandene Programm soll dann die alte Referenzanwendung ablösen und bei der Behandlung von Patienten mit der Sudeck
In dieser Bachelorarbeit wird eine Software zur Plagiatserkennung für Quellcode gesucht. Diese soll studentische Programmieraufgaben nach Ähnlichkeiten analysieren und aussagekräftig darstellen. Dazu wird eine Auswahl an Software erstellt und auf Basis der Anforderungen, der Westsächsische Hochschule Zwickau, eingegrenzt. Durch eine kurz Vorstellung und nähere Analyse wird sich für ein Produkt entschieden. Von dieser Software wird der Erkennungsprozess, der dafür genutzte Algorithmus, sowie die benötigen Informationen näher erläutert. Aufbauend auf diesen Kriterien werden Voraussetzungen geschaffen um einen Automatisierten Ablauf des Prozesses, mit Hilfe eines Build-Servers, zu gewährleisten. Dafür wird ein Konzept entwickelt und realisiert, welche alle nötigen Informationen sammelt und diese für die Software verständlich aufbereitet und zur Verfügung stellt. Auf Grundlage des Konzeptes und seiner Realisierung wird abschließend ein Ausblick, mit Verbesserungsmöglichkeiten, gegeben.
Die Bachelorarbeit stellt eine Evaluation von verschiedenen Softwarelösungen für automatisierte Oberflächentests dar. Diese sollen für das von der msg systems ag entwickelte Programm PMQ.Designer eingesetzt werden. Da am Markt verschiedene Softwarelösungen existieren, muss zunächst anhand verschiedener Kriterien eine Selektion durchgeführt werden. Die auf diesem Wege ermittelten Testprogramme sollen kurz vorgestellt und später evaluiert sowie verglichen werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse dienen der Bewertung und ermöglichen eine Aussage über deren Qualität. Darauf aufbauend wird eine Entscheidung getroffen, welche Testsoftware für das Unternehmen eingesetzt werden soll.
Diese Bachelorarbeit beschreibt, wie mit hauseigenen Mitteln von SAP eine plattformunabhängige Lösung für die Kapazitätenplanung der Industriellen Vorfertigung in der Geberit Lichtenstein GmbH erstellt wurde. Dazu wird sich im Vorfeld für den Lösungsansatz mit Web Dynpros entschieden, welche über Internetseiten aufgerufen werden können. Wie die Funktionen im einzelnen aufgebaut werden und die verschiedenen Komponenten zusammenspielen, wird in den darauffolgenden Seiten näher beschrieben. Dabei birgt die Entwicklung aber auch Fehler, für die die Web-Dynpro-Anwendung keine Möglichkeit der Beseitigung mit sich bringt. Am Schluss dieser Arbeit soll eine Web-Dynpro-Anwendung entstehen, die die Planung der Kapazitäten in der Geberit Lichtenstein im vollen Funktionsumfang unterstützt. Laut der Schweigepflicht, der Geberit Lichtenstein GmbH, ist es nicht gestattet betriebsinterner Quellcode, der für die Entwicklung dieser Arbeit erforderlich gewesen ist, offen zulegen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Entwicklung einer Lernsoftware für verschiedene Datenbankmodelle. Ziel der Arbeit ist ein Programm, das studiengangsüber- greifend in Lehrveranstaltungen der Westsächsischen Hochschule Zwickau zur Demonstration von Datenbankkonzepten eingesetzt werden kann. Bisher wurde zu diesem Zweck die Software SQL-Teacher der Pocketbit GmbH verwendet. Allerdings ist der Einsatz mit Problemen ver- bunden, da die Software nicht plattformunabhängig funktioniert und verschiedenste Systeme von den Studenten verwendet werden. Zudem finden nicht nur in akademischen Kreisen immer mehr Alternativen zu den am weitesten verbreiteten relationalen Datenbanken Anwendung. Daraus resultiert die Anforderung an die Software, modular erweiterbar zu sein, um Module für alternative Datenbankmodelle wie Graphendatenbanken einbinden zu können. Die Arbeit kann grob in zwei Meilensteine eingeteilt werden. Der erste Teil besteht aus der Entwicklung einer Basisanwendung, welche die Plattform für alle weiteren Module zur Verfügung stellt. Im zweiten Teil wird eine Erweiterung für relationale Datenbanken erarbeitet.
Mit dem massiven Ausbau datenverarbeitender Systeme in fast allen Branchen und Unter-nehmensgrößen werden Kennzahlen aus computergenerierten Standardanalysen verwendet, um Prozesse innerhalb des Unternehmens zu überwachen und zu optimieren. Durch den allzeit rasanten technologischen Fortschritt und immer günstiger werdende Hardware sind selbst in vielen kleineren Unternehmen Datenerfassungssysteme vorhanden, mit welchen Daten in Umfang und Menge weit über die Anforderungen der Standardanalysen hinaus gesammelt werden. Der technische Fortschritt spiegelt sich auch in den Prozessoptimierungen wieder. Im marktwirtschaftlichen Ringen setzen sich diejenigen Un-ternehmen durch, welche ihre Prozesse über die Standardanalysen hinaus optimieren kön-nen. Dazu werden neue Analyseverfahren wie zum Beispiel VisualAnalytics eingesetzt, welches sein Potential aus dem vollständigen Datenbestand schöpft. Hierbei werden neue Fragestellungen an die Daten durch Echtzeitvisualisierung des vollständigen oder teilweisen Datenbestandes und durch die Arbeit mit den Visualisierungen erörtert. Durch Zoomen und Filtern in den Visualisierungen können Fragestellungen so in kleinere Teilfragen aufgebro-chen werden, welche sich dann bis zur Datensatzebene hinab beantworten lassen. Eine Softwarelösung für VisualAnalytics ist VisualCockpit von der Firma n³. Dieses ist eine umfas-sende Lösung mit vielen Möglichkeiten zur Visualisierung der Daten sowie zur Arbeit mit den erstellten Analysen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, auch kleineren und mittelständigen Unternehmen mit geringeren personellen Kapazitäten den Einstieg in VisualAnalytics mit VisualCockpit zu erleichtern, indem aus den ins VisualCockpit geladenen Daten automati-siert Basisanalysen generiert werden.
Tests sind ein wichtiger Bestandteil im Unternehmensumfeld. Gerade für das komplexe, bei N+P entstandene Framework SPARTACUS wird es angestrebt, alle Anwendungsbausteine auch entsprechend zu verifizieren. Um das Verhalten des Gesamtsystems untersuchen zu können, sind Unit Tests nicht mehr ausreichend. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Framework für Integrationstests erstellt, mithilfe dessen die Entwickler in Zukunft die Funktionalität alten und neuen Quelltexts prüfen können. Durch tägliche und wöchentliche Builds unter Nutzung aller offiziell unterstützten Datenbanksysteme kann so ausgeschlossen werden, dass Regressionen in den getesteten Teilen der Anwendung unentdeckt bleiben. Dabei steht die komplette serverseitige Funktionalität zur Verfügung, sodass sich Test- und Produktivumgebung in fast allen Bereichen gleich verhalten.
Die Arbeit befasst sich mit der objektorientierten Darstellung geometrischer Operationen. Diese können in CAD Programmen und anderen Softwaresystemen genutzt werden, um komplexere Befehle zu realisieren. Vorrangig wird auf Linien, Kreise und Schnittpunktermittlung eingegangen. Dabei werden auch mathematische Algorithmen beschrieben. Zudem wird die Grundstruktur einer Grafik-Engine entwickelt, mit der sich geometrische Objekte problemlos auf den Bildschirm zeichnen lassen. Die entwickelten Funktionen werden anschließend in einer Beispiel Anwendung demonstriert.
Die Arbeit befasst sich mit der Integration von zwei Software-Komponenten für das Anforderungsmanagement und die Validierung von Datenmodellen. Die Integration erfolgte dabei auf Basis der von ScopeSET entwickelten Architektur für einen Daten Model Editor. Für die Integration wurden Eclipse-Technologien wie zum Beispiel EMF und JFace verwendet. Betrachtet wird dabei auch der Prozess des Anforderungsmanagements und der Prozess zu Validierung des Datenmodells unter Verwendung der integrierten Software-Komponenten
Im Bereich der Mobilität wird vor allem Forschungs- und Entwicklungsaufwand in die Elektromobilität investiert. Die Durchsetzung von Elektrofahrzeugen in der Praxis wird durch verschiedene Faktoren erschwert. Eine geringe Reichweite, lange Ladezeiten, eine fehlende Ladeinfrastruktur und hohe Anschaffungskosten sind die Argumente, die gegen den Kauf eines Elektrofahrzeuges sprechen. Um Elektrofahrzeuge trotz der genannten Nachteile für potentielle Käufer attraktiv zu gestalten, ist es wichtig, dass heute Werkzeuge zur Streckenplanung zur Verfügung stehen, die den effizienten Einsatz der Akkuladung ermöglichen. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, werden an die Navigationssysteme von Elektrofahrzeugen andere Anforderungen gestellt. Die notwendigen Routingalgorithmen bewerten eine Straße nicht nach ihrer Streckenlänge oder Fahrzeit, sondern nach dem Energieverbrauch. Der Energieverbrauch hängt von unterschiedlichen Einflussfaktoren ab, was eine exakte Berechnung erschwert. Zur Berücksichtigung dieser Faktoren werden unterschiedliche Informationen benötigt, die für die Berechnung des Energieverbrauchs benutzt werden. Das können z.B. Informationen über das Straßennetz sowie Informationen über das Fahrzeug sein. In der Arbeit wurde eine Routinganwendung konzeptioniert und entwickelt, die es ermöglicht, die energiesparendste Route zu bestimmen und die Route anhand der auftretenden Einflussfaktoren zu untersuchen. Mit dieser Routinganwendung werden unterschiedliche Faktoren hinsichtlich ihrer Einflussstärke analysiert und bewertet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse, Entwurf und Implementie-rung einer Schnittstelle für die Integration und Visualisierung von Gebäudedaten in das Softwaresystem HighwayDesigner. Zuerst wurden mögliche dreidimensionale Gebäudeformate untersucht und eins ausgewählt, welches allen geforderten Kriterien entsprach. Aus den analysierten Formaten wurde dann konkret das CityGML-Format ausgewählt. Als Nächstes wurde eine Software konzipiert und danach ein Plugin entwickelt, welches die Visualisierung und das Importieren von Gebäude in das Softwaresystem ermög-licht. Im Laufe der Entwicklung ergab sich ein Problem in den Verschiedenheiten der Auflösungen von den DGM- und CityGML-Daten. Dies wurde durch eine Höhenanpassung behoben. Während der weiteren Arbeit wurde ein hohes Performanceproblem durch die Optimierung und den Einsatz eines Caches behoben. Die Möglichkeit der Selektion der zu importierenden Daten rundet die Arbeit ab.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Entwurf und der prototypischen Implementierung einer Softwareanwendung für die Fertigungsverwaltung. Nach einer genauen Analyse des bisherigen Arbeitsablaufes der Firma ZIS Industrietechnik werden zunächst die Anforderungen und die sich daraus ergebenden Aufgaben vorgestellt. Im Anschluss daran wird ein Gesamtkonzept vorgestellt, wie die zukünftige Fertigungsverwaltung ganzheitlich gestaltet werden sollte. Im eigentlichen Hauptteil wird dann die Konzeptionierung und prototypische Umsetzung für die Softwareanwendung beschrieben. So wird beispielsweise die Vorgehensweise zur Anbindung an eine Datenbank erarbeitet und ein passendes Datenbankschema erstellt. Die Benutzeroberfläche wird konzeptioniert und ihr Aufbau beschrieben. Auch die implementierte Datenverarbeitung von XML-Daten ist im Hauptteil beschrieben. Es werden die ausgewählten Technologien für die Implementierung näher erläutert. Somit ist diese Bachelorarbeit der Grundstein für eine Softwareanwendung, die in Zukunft den kompletten Projektablauf digitalisiert widerspiegeln kann und die Produktivität in der Projektabwicklung fördert.
Thema dieser Bachelorarbeit ist die Erstellung eines Datenbanktools zur Optimierung von Auswertungsanalysen. Ziel des Datenbanktools ist es die Abfrage und Auswertung von Daten zu vereinfachen. Beschrieben werden in dieser Arbeit bisherige Verfahren und eingesetzte Software des Unternehmens, Lösungsmöglichkeiten für die Aufgabenstellung und die Realisierung des Datenbanktools.
Das Thema dieser Arbeit ist die Erstellung eines Programmes zur Verwaltung von Prüfungen. Hierbei ist das Ziel den Arbeitsaufwand zum Erstellen und Verwalten von Prüfungen zu reduzieren. Die zugrunde liegende Theorie dieser Arbeit befasst sich dabei mit der Wahl einer relationalen Datenbank zur Speicherung prüfungsrelevanter Daten. Hierbei wird ein konzeptioneller Entwurf realisiert, welcher als Ausgangspunkt der Datenbasis dient. Des Weiteren wird beschrieben, in welcher Entwicklungsumgebung ein solches System umgesetzt werden kann. Dabei zeigt die Arbeit, wie mithilfe der Programmiersprache C # ein intuitiv steuerbares Programm entwickelt werden kann, welches die Verwaltung von Prüfungen übersichtlich gestaltet. Hauptaugenmerk ist dabei der Export von Text und Bildern in ein Textbearbeitungsprogramm, welches mittels Open XML implementiert wurde. Dabei werden dem Leser die wesentlichsten Schritte zur Realisierung eines solchen Programmes erläutert. Als Hauptquelle hierfür wird das Microsoft Office Developer Center genutzt, um die Kompatibilität der einzelnen Komponenten sicherzustellen. Des Weiteren befasst sich diese Arbeit mit der grafischen Gestaltung eines solchen Programmes, damit das System so schlicht und intuitiv wie möglich gehalten wird. Auch wenn das entstandene Programm am Ende alle Funktionalitäten erfüllt, so wird es dennoch im Abschluss kritisch hinterfragt. Diesbezüglich werden dem Leser Schwachstellen aufgezeigt, welche in zukünftigen Projekten verbessert werden können.
Bei der Herstellung eines Fahrzeuges gibt es viele sicherheitsrelevante Tätigkeiten. Gerade in dem Bereich Verschraubungen am Automobil, wie zum Beispiel die Airbag-Verschraubung, spielt dies eine wichtige Rolle. Um diese Sicherheit zu gewährleisten, gibt es bei der Bayrischen Motoren Werke Group (BMW Group) ein Werkzeugassistenzsystem. Dieses garantiert die automatische Zuordnung eines Schraubauftrages zum richtigen Fahrzeug mit den richtigen Schraubdaten, wie zum Beispiel Drehmoment und Drehwinkel. Dieser Prozess untersteht nicht nur einer ständigen Überwachung sondern auch einer ständigen Optimierung. Im Rahmen einer Pilotinstallation bei der BMW Group erfolgt die Konzeption und Entwicklung eines Ortungs- und Identifizierungssystem zur Unterstützung und Automatisierung dieses Werkzeugassistenzsystems. In der vorliegenden Arbeit wird dabei auf die aktuellen Technologien und Systeme eingegangen und deren Schwächen analysiert. Mit Hilfe der Analyse wird ein Soll-Konzept beschrieben um die Machbarkeit dieses Ortungs- und Identifizierungssystems in der Automobilindustrie nachzuweisen. Ergebnis der praktischen Realisierung des Pilotprojektes ist eine ganzeinheitliche Anwendung mit einem automatisierten Zusammenspiel zwischen dem Lokalisierungs(Ortungs-) und Identifizierungssystem und dem Werkzeugassistenzsystem (LIS/WAS). Das primäre Ziel dieser Masterarbeit ist die Gegenüberstellung der aktuellen Systeme und des Pilotsystems sowie dessen Machbarkeitsnachweis in der Automobilindustrie. Dabei wird auf die Anforderungsanalyse und das Testmanagement eingegangen. Als sekundäres Ergebnis wird eine Standardisierung und Generalisierung des Testmanagements entwickelt, um die zukünftige Verwendung des LIS/WAS in verschiedenen Werken zu vereinfachen und zu unterstützen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Möglichkeiten des Testens von Anwendungssoftware mit Datenbank-Unterstützung. Dazu werden die Notwendigkeit des Testens erörtert, mögliche Konzepte vorgestellt und Zeitpunkte beschrieben. Wenn möglich, wird ein Bezug zum Datenbank-Kontext hergestellt. Die verschiedenen Testverfahren und -varianten sind sinnvoll gegliedert und deren Funktionsweise erläutert. Danach folgen Möglichkeiten zur Unterstützung von Tests, immer mit Bezug auf Datenbank-spezifische Kriterien. Zuletzt folgt eine Auswahl von möglichen Programmen für die praktische Umsetzung von Datenbank-Tests. Darin ist auch eine Beschreibung für ein komplexeres Framework enthalten.
Im Lehrbetrieb der Informatik wird gelehrtes Wissen häufig durch Programmierprojekte abgefragt. Die Kontrolle solcher studentischen Projekte bedarf eines hohen zeitlichen sowie manuellen Aufwands. Besonders in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester können mehrere hundert Projekte zur Kontrolle anfallen. Mit Methoden, die vor allem in der agilen Softwareentwicklung Anwendung finden, kann der Kontrollaufwand reduziert werden. Im Rahmen eines Praxissemesters wurde an der Westsächsischen Hochschule Zwickau im Fachbereich Informatik ein Buildserver eingerichtet, der durch Automatisierung die Dozenten in der Kontrollarbeit unterstützen soll. Für eine einfachere Verwaltung der Buildjobs wurde in dem Praxisprojekt zusätzlich eine Konfigurationsanwendung entwickelt. Gegenstand dieser Arbeit ist die Erweiterung des Buildsystems, wobei die Konfigurationskomponente als Middleware eingesetzt wird, um Nutzer und Buildsystem besser miteinander zu verbinden. Auf diese Weise ist es gelungen, den Nutzern die Auswertungen der Programmierprojekte auf eine einfache Art dazustellen. In einem zweiten Teil der Thesis wurde untersucht, ob sich Konzepte von Continuous Integration (dt. kontinuierliche Integration) einem populären Entwicklerpattern, in den Lehrbetrieb übernehmen lassen um damit die Lehre anzureichern bzw. das Buildsystem zu verbessern.
Mobile Geräte spielen eine immer wichtiger werdende Rolle im Bereich der Softwareentwicklung. Zwei Betriebssysteme dominieren seit Jahren ganz klar den mobilen Markt. Google bietet mit Android ein Open Source System, welches auf Offenheit und Anpassbarkeit setzt. Stärkster Konkurrent ist Apples IOS, welches auf Sicherheit und Geschlossenheit bedacht ist. Der Entwicklungs- und Kostenaufwand, um eine Applikation für beide mobilen Systeme zu programmieren, ist jedoch enorm hoch. Durch das Generieren von Applikationen für die jeweiligen Systeme, kann dieser Aufwand minimiert werden. Die Frage ist, wie aufwändig und kostenintensiv ist die Entwicklung einer solchen Technologie. Durch Untersuchung der beiden Applikationsarchitekturen wurde eine Antwort im Rahmen dieser Arbeit gesucht. Um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis zu erlangen, fand der Vergleich anhand von mehreren Szenarien statt. Auf diese Weise kann ermittelt werden, wie beide Systeme mit ein und derselben Problemstellung umgehen. Die Untersuchung lässt klare Rückschlüsse auf den benötigten Abstraktionsgrad zu, der für die Entwicklung eines solchen Codegenerators benötigt wird.
Räder sind nicht einfach rund. Sie versprechen Sicherheit, Eleganz und Komfort. Dies dem Kunden zu vermitteln, hat sich Mercedes-Benz mit ansprechenden Werbeträgern im Autohaus zu Eigen gemacht. Inhalt dieser Masterarbeit ist, diese Werbeträger im Browser dreidimensional darzustellen und damit die Verkäufer bei der Auswahl der passenden Träger zu unterstützen. Besonderes Augenmerk wird auf eine möglichst realitätsnahe Darstellung, einfa-che Bedienbarkeit und Interkompatibilität gelegt. Bei der Realisierung dieser Masterthesis kommen u.a. die freie Java-OpenGL Grafikengine jMonkeyEngine 3.0 als auch das Modellgetriebene Softwareentwicklungs-Framework GeneSEZ der Westsächsischen Hochschule Zwickau zum Einsatz.
In der vorliegenden Bachelorarbeit liegt das Hauptaugenmerk auf dem Webframework Play. Dieses Framework unterstützt die Entwicklung von flexiblen und skalierbaren Webanwendungen durch die Nutzung von etablierten Web-Standards. Mit Hilfe von Play wird eine neue und intuitive Benutzeroberfläche für ein bereits entwickeltes Softwareprojekt umgesetzt, das im Bereich der Bankensoftware anzusiedeln ist. Entwickelt wurde das Projekt als eine JavaEE-Applikationen, wobei dessen Benutzerschnittstelle mit dem Webframework JavaServer Faces erstellt wurde. Bevor in der Arbeit der Fokus auf die praktische Umsetzung gelegt wird, werden die beiden Softwarekomponenten Bankensoftware und Play Framework vorgestellt. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Eigenschaften ein Play Projekt auszeichnet und wie der Zugriff auf die JavaEE-Applikation erfolgen kann. Im Kapitel der Projektumsetzung, wird die resultierende neue Benutzeroberfläche vorgestellt, die Ideen und Gedanken hinter der Gestaltung der Oberfläche erörtert und die Kommunikationsmethoden zwischen dem Play Framework und der Bankensoftware beschrieben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Struktur, Modellierung und Manipulation von Graphendatenbanken. Insbesondere wird dabei auf Neo4J und die Abfragesprache Cypher eingegangen. Ziel ist es dem Nutzer die Grundlagen mit dem Arbeiten an diesem Datenmodellen zu vermitteln um ein praktisches Arbeiten damit zu ermöglichen. Zudem wird auf die Erstellung eines Plugins für die plattformübergreifende Datenbanken Lernsoftware DiTZ eingegangen.
Der Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung einer Applikation, welche die angefallenen Kosten durch genutzte, von der Volkswagen AG bereitgestellte, Systeme im Unternehmen gerecht berechnen und verteilen soll. Im Unternehmen der Volkswagen Sachsen GmbH ar-beiten Mitarbeiter, welche bei Partnerfirmen tätig sind. Diese nutzen, ebenso wie die Volks-wagen Mitarbeiter, Systeme der Volkswagen AG um ihre Aufgaben zu erledigen. Da aber für die Nutzung dieser diverse Kosten anfallen, müssen diese berechnet und an die Abteilungen, in welchen die Mitarbeiter der Partnerfirmen tätig sind, aufgeteilt werden. Somit soll sicher-gestellt werden, dass die Abteilungen einen genauen Überblick über ihre monatlichen Kos-ten haben. Für die Berechnung der Kosten bekommt die Volkswagen Sachsen GmbH monatlich eine Liste aller genutzten Systeme zusammen mit deren angefallenen Gesamtkosten, sowie eine Datei mit allen Nutzerdaten des Unternehmens. Diese beiden Informationsmengen werden in der Applikation zusammengeführt und ausgewertet, sodass alle Abteilungen ihre individu-ell verursachten Kosten erfahren können.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die bestehenden semantischen Ansätze im Referenzprojekt A²LICE zu erweitern oder unter Anwendung neuer semantischer Technologien zu optimieren. Der Fokus im Rahmen der Themenstellung lag dabei auf der Konzeption einer Aktivitätserkennung für dieses Projekt. Die erste Phase umfasste zunächst die Analyse von Einsatzpotentialen aktueller semantischer Technologien, welche als Kerntechnologien des Web 3.0 verstanden werden. Ergänzend dazu wurde eine Analyse von A²LICE, insb. seiner semantischen Aspekte, durchgeführt, um daraus eine Anforderungsspezifikation abzuleiten. In der anschließenden Phase erfolgte, basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen, eine Analyse von potentiellen Lösungsansätzen. Aus diesen Ansätzen wurde der erfolgversprechendste Ansatz, welcher auf Bayesschen Netzen beruht, ausgewählt. Dieser diente anschließend als Basis für die Entwicklung eines Konzeptes zur Aktivitätserkennung sowie zur Optimierung der bestehenden semantischen Konzepte. Die dritte Phase beinhaltete die Implementierung eines Prototyps anhand eines Beispielszenarios auf Basis der vorangegangenen Konzeptionsphase. Diese erfolgte in der Programmiersprache Java unter Nutzung des OpenSource
Die Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Helpdesk-Systems im Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH. Zur Einführung zählt die theoretische Funktionsweise eines Servicedesk im Unternehmen mit dessen Komponenten, die Suche eines solchen Systems sowie dessen Einführung in der Abteilung Medizinische Informatik und die Schulung der Nutzer. Dafür werden Statistiken erstellt und ausgewertet um eine Grundlage für die Einführung des Systems zu bilden. Anschließend wird die Installation und Konfiguration des Helpdesk-Systems beschrieben und ausgewertet. Ein wesentlicher Teil der Arbeit befasst sich mit Grundlagen zum Thema ITIL und dessen Kernpublikation in der aktuellen Version. Besonders betrachtet werden dabei die Prozesse Incident Management und Request Fulfilment in der Prozessgruppe Service Operation.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf einer Software, zur Visualisierung der mechanischen und elektrischen Herztätigkeit zu Lehrzwecken. Die Software soll die genannten Funktionen des Herzens dreidimensional darstellen können und einen modularen Aufbau für spätere Erweiterungen zur Verfügung stellen. Bisher wurde an der Westsächsischen Hochschule Zwickau eine zweidimensionale Software für Lehrzwecke genutzt. Im Verlauf der Arbeit wird das Vorgehen beschrieben, wie die einzelnen Komponenten der Software entstehen und welche Probleme dabei aufgetreten sind. Ein großer Teil der Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema 3D Modellierung, da für dieses Projekt keine 3D Modelle zur Verfügung stehen. Dabei wird auch auf die Werkzeuge einiger Programme eingegangen, die zur Realisierung des Projektes nötig waren.
Das Ziel der Arbeit ist es, ein bestehendes Bankmanagementsystem mithilfe des Framework Vaadins umzusetzen. Es handelt sich dabei um eine Abschlussarbeit von Michael Schott die im Jahre 2012 entwickelt wurde. Der Inhalt dieser Arbeit war es mit JSF, CDI und Arquillian ein fiktives Bank-System innerhalb einer Java EEUmgebung umzusetzen. In der Web-Applikation ist es möglich verschiedene Banken, Kunden und die zugehörigen Konten zu erstellen und anschließend Geld zu transferieren.