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Thema dieser Diplomarbeit ist die Identifizierung von Allergenen des Innenraum belastenden Schimmelpilzes Aspergillus versicolor. Häufig als Allergen auftretende Proteine sollen als Hauptallergen deklariert werden. Immer häufiger werden als Auslöser von Allergien Sporen von Schimmelpilzen beobachtet. Viele dieser Allergien können nicht eindeutig diagnostiziert werden, da die Auslöser noch nicht exakt bestimmt wurden. Somit könnte ein spezifisches Allergen von Aspergillus versicolor zur Diagnose einer Allergie auf diesen Pilz eingesetzt und die Therapie der betroffenen Patienten verbessert werden. Für den Nachweis der Allergene werden die Sporen von Aspergillus versicolor mit verschiedenen Methoden aufgeschlossen und die Sporenproteine von anderen Zeltbestandteilen getrennt. Durch elektrophoretische Verfahren werden die Proteine in einer Trennmatrix nach ihren Eigenschaften separiert. Die so entstandenen Proteinmuster werden auf eine Membran übertragen und mit Humanserum inkubiert. Eventuell im Serum enthaltene Antikörper vom Typ E können so an die Proteine binden. Diese Bindung wird durch einen Farbumschlag eines zugegeben Reagenz sichtbar gemacht und detektiert. Proteine, welche sich durch eine Antikörperbindung auszeichnen, werden mit einem Massenspektrometer analysiert und die erhaltenen Daten zur Identifizierung dieser Proteine genutzt. Durch die Untersuchungen konnten fünf Hauptallergene von Aspergillus versicolor benannt werden, von welchen zwei Proteine identifiziert wurden. Außerdem konnten Hinweise auf Kreuzreaktivität zwischen Sporenproteinen von Aspergillus versicolor, Aspergillus fumigatus und Penicillium expansum beobachtet werden.
Zellbiologische Untersuchungen an Knochenersatzwerkstoffen auf Kollagen- und Hydroxylapatitbasis
(2005)
Das Tissue Engineering ist ein interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das Bio- und Ingenieurwissenschaften mit der klinischen Forschung vereinigt, um lebende Substitute für Gewebedefekte zu entwickeln. Dabei werden körpereigene Zellen auf geeigneten Trägermaterialien kultiviert, um diese Zell-Matrix-Konstrukte anschließend in den jeweiligen Defekt zu implantieren. In dieser Arbeit wurden verschiedene Modifikationen eines Kalziumphosphatknochenzements, ein in der Arbeitsgruppe Tissue Engineering und Biomineralisation am Max-Bergmann-Zentrum entwickeltes membranartiges Trägermaterial aus mineralisiertem Kollagen Typ I (Tape) sowie dessen Komponenten, Kollagen Typ I und Hydroxylapatit, untersucht. Für die Experimente wurden die Materialien mit humanen mesenehymalen Stammzellen (hMSC) besiedelt und über einen vorgegebenen Zeitraum kultiviert. Mithilfe verschiedener Mikroskopie- und quantitativer Analysemethoden konnten auf den Trägermaterialien die Adhäsion, Proliferation, Vitalität und die Differenzierung der hMSC zu Osteoblasten untersucht werden. Anhand dieser Ergebnisse wurde zum einen der Einfluss der verschiedenen Knochenzementmodifikationen auf das Verhalten von hMSC, zum anderen der Einfluss der Tape-Komponenten, Kollagen Typ I und Hydroxylapatit, auf die zeltbiologischen Eigenschaften des Tapes diskutiert. Die Durchführung der für diese Arbeit notwendigen Zeltversuche erfolgte am Max-Bergmann-Zentrum für Biomaterialien des Instituts für Werkstoffwissenschaft der Technischen Universität Dresden in der Arbeitsgruppe Tissue Engineering und Biomineralisation. Betreut wurde diese Arbeit von Dr. A. Lode, Dr. A. Bernhardt (Technische Universität Dresden) und Prof. Dr. J. Füssel (Westsächsische Hochschule Zwickau).
Thema dieser Diplomarbeit ist die Ablation periodischer Mikrostrukturen mittels Femtosekunden-Pulsen eines Ti:Saphir-Lasers unter Nutzung der Laserinterferenztechnik.Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Änderung der Strukturtopographie durch die definierte Beeinflussung von Anzahl, Phase sowie Lage der interferierenden Teilstrahlen. Flexibel gestaltbare Mikrostrukturen sind u.a. die Basis für die Herstellung photonischer Kristalle. Die Vorteile der Laserstrahlung, speziell ultrakurzer Pulse, in der Materialbearbeitung ermöglichen einen schädigungsarmen, direkten Materialabtrag im Mikrometerbereich. Dies gestattet den Einsatz von Femtosekundenlasern für die Herstellung periodischer Mikro- und Nanostrukturen. Die Aufspaltung des einfallenden Laserstrahles in zwei oder mehrere Teilstrahlen wird durch optische Transmissionsgitter realisiert. Über Anzahl und Typ der Beugungsgitter (Amplituden- bzw. Phasengitter) kann die Anzahl und Konfiguration der entstehenden Teilstrahlen beeinflusst werden. Die Phasenbeziehung der einzelnen Strahlen kann über Regelung des Abstands zwischen den optischen Gittern nahezu exakt kontrolliert werden. Für die Überlagerung der Teilstrahlen, unter Berücksichtigung der Interferenzbedingung, werden diese über ein Schwarzschild-Reflexions- bzw. Linsenobjektiv auf der Probenoberfläche zusammengeführt. Mit dieser Methode lassen sich verschiedenartige Mikrostrukturen erzeugen, deren Größe und Topographie von den definierten Eigenschaften der interferierenden Teilstrahlen abhängig sind. Die Strukturtiefen und
Die Ausbreitung von ultrakurzen Laserpulsen hoher Intensität in einem nichtlinearem Medium kann eines der beeindruckendsten Phänomene der nichtlinearen Optik verursachen: Die Erzeugung eines sogenannten Superkontinuums. Zur Erzeugung dieser Superverbreiterung, welche extrem breitbandige Spektren hoher Intensität und hoher räumlicher Kohärenz bezeichnet, stehen seit wenigen Jahren spezielle Lichtwellenleiter hoher Nichtlinearität zur Verfügung. Ein Anwendungsgebiet des Superkontinuums ist die optische Kohärenztomographie
Die vorliegende Arbeit berichtet über die strukturellen Untersuchungen an (100) Silizium Wafem nach dem wasserstrahlgeführten Laserschneiden (Laser Miero-Jete). Für die beiden angewendeten Vereinzelungsmethoden (Ritzen und Brechen; Vollschnitt) kamen verschiedene Festkörperlaser (1064nm, 532nm und 355nm) zum Einsatz. Vergleichsproben, hergestellt mit dem sogenannten Trennschleifen (Sägen), wurden den Untersuchungen hinzugezogen. Zur Erlangung von Informationen über den Abtragsprozess und für detaillierte Aussagen über die Schnittqualität wurde die Raster-Elektronen-Mikroskopie angewendet. Die Untersuchung von mikrostrukturellen Veränderungen erfolgte mit Hilfe der Transmissions-ElektronenMikroskopie und der Ätzgrübchentechnik. Der Einbezug von Bruchfestigkeitsuntersuchungen, unter Nutzung der 3 Punkt Biegung, lieferte Aussagen über die charakteristische Bruchfestigkeit und den Weibull Modul der hergestellten Proben. Die REM Untersuchungen der Schnittkanten zeigten sehr gute Übereinstimmungen mit den Bruchfestigkeiten und den Zuverlässigkeiten der Probenreihen, als auch mit den auftretenden Verteilungen der Ätzgrübchen. Die Ätzgrübchendichte und die Ätzbilder zeigten eine Abhängigkeit von der Kantenqualität und insbesondere von der Menge der angelagerten Schmelze. Das angelagerte Schmelzvolumen und die damit einhergehende Belastung auf das Probenmaterial werden hauptsächlich durch das abgetragene Volumen pro Laserpuls sowie die Effizienz des Materialaustriebes bestimmt. Diese werden von der Schnitttiefe und den Wasserstrahlparametern beeinflusst. Die charakteristische Bruchfestigkeit wird im Wesentlichen von der Kantenqualität und insbesondere von nahe der Oberfläche gelegenen Ausbrüchen beeinflusst. TEM Untersuchungen zeigten die Ausbildung einer amorphen Schicht, welcher eine plastisch verformte Zone folgte.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird zu Beginn anhand einer Literaturrecherche auf den derzeitigen technischen Stand bei Bremswerkstoffen eingegangen. Weiterhin werden mögliche Herstellungsrouten biogener Keramik aufgezeigt und erläutert. Im experimentellen Teil wird zunächst eine Übersicht aller eingesetzten werkstofftechnischen und physikalischen Untersuchungsmethoden geboten. Das zentrale Thema dieser Arbeit stellt dabei die Bewertung unterschiedlicher Werkstoffgefüge für mögliche spätere Funktionsanwendungen dar. Untersuchungen zur Biegefestigkeit, zur Ebenheit , zur Dichte und zum Einfluss der Pyrolysetemperatur werden ausgewertet und diskutiert. Abschließend werden Schlussfolgerungen für den Einsatz biogener Keramik als Friktionswerkstoff gezogen. Ausgehend von den Versuchsergebnissen konnten vor allem Werkstoffe auf Basis hochdichter Faserplatten für weiterführende tribologische Untersuchungen ausgewiesen werden.
Die Arbeit wurde im Auftrag der Firma Olympus Winter & Ibe GmbH angefertigt und unterliegt der Geheimhaltung. EBD ist die Kurzbezeichnung für esophageal balloon dilator. Dabei handelt es sich um einen steril verpackten intravaskulären Ösophagusballonkatheter mit einmaliger Verwendungsmöglichkeit. OEM steht für original equipment manufactrer und wird aus dem Englischen mit Originalhersteller übersetzt. Bei den Artikeln von Olympus handelt es sich um ein Zukaufprodukt. Olympus Winter & Ibe GmbH kauft den Ballonkatheter, welcher in zwei verschiedenen Formen angeboten wird, ein. Es gibt zum einen den Ballonkatheter bei dem der Führungsdraht integriert ist. Man spricht dann vom fixierten Führungsdraht, d. h. vom Fixed Wire
In der Arbeit wurde der theoretische Hintergrund zur Fourieroptik aufgezeigt. Grundlagen zur Beugung, Foriertransformation wurden behandelt. Die Beugung ist zentraler Vorgang bei der optischen Filterung und Korrelation. Der Beugungswinkel ist abhängig von der Ortsfrequenz. Diese Tatsache kann, wie im experimentellen Teil durchgeführt, bei der optischen Filterung zunutze gemacht werden. Es werden noch weitere Verfahren der optischen Filterung sowie Apodisation angesprochen. Im Ergebnis zum Versuch zur Tiefenpassfilterung wird die Abhängigkeit des Beugungswinkels von der Ortsfrequenz praktisch sichtbar. Ein Versuch zur Tog-Technik, deren Theorie der des Schlierenverfahren entspricht, wird durchgeführt und im Ergebnis die Abhängigkeit der Intensität vom Phasengradienten erkannt. Ein Vorschlag zur elektronischen Verarbeitung der Messwerte wird unterbreitet.
- Untersuchung der Qualitätssicherungsprozesse bei Musiksoftware - Fehlerkategorisierung: Aufzeigen von Automatisierungsansätzen -> Produktversionsvergleich durch Audiosignalanalyse - Konzeption eines Festsystems mit Hilfe von Standardschnittstellen - Simulation der Analysealgorithmen mit Matlab - Implementierung eines Prototypen
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Entwicklung und Erprobung der simultanen oder sequentiellen, voltammetrischen Bestimmung von Uran, Kupfer, Blei und Nickel mit dem Komplexbilder Oxin (8-Chinolinol). Dazu wurde das Messgerät 797 VA Computrace der Firma Metrohm eingesetzt und das Adsorptive-Kathotische-Stripping-Verfahren mit Differenzial-Plus-Anregung verwendet. Für Modellwässer ist eine Arbeitsvorschrift zur sequentiellen Bestimmung der 4 Analyten erstellt worden, die für Realproben nicht ausreichend überprüft werden konnte.
Holzaschen und -flugstäube weisen oft wassereluierbare Schwermetallverbindungen in Konzentration auf, die den ab 01.06.2005 umzusetzenden Zuordnungskriterien für Siedlungsabfalldeponien nicht entsprechen. Inbesondere zur Minderung des CrVI-Gehaltes wurde eine Pilotanlage zur thermischen Behandlung von Holzaschen konzipiert, die unter reduktiven Bedingungen betrieben werden kann. Die durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass Grenzwertüberschreitungen der Eluatparameter CrVI, Pb, TOC und AOX durch die Behandlung sicher bis zum Erreichen der TASI-Zuordnungskriterien gemindert werden können.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bestehenden Methoden des sogenannten Web-Engineerings. Die verschiedenen Entwurfs-, Dokumentations- und Testmethoden werden vorgestellt, am praktischen Beispiel analysiert und abschließend bewertet. Der praktische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Realisierung der Benutzerverwaltung eines CMS.
In der Automobilindustrie herrscht ein ständig steigender Kostendruck. Deswegen gibt es große Bemühungen die serienbegleitenden momentan zerstörend durchgeführten Eigenspannungsmessungen an carbonitrierten und festigkeitsgestrahlten Zahnrädern zerstörungsfrei durchzuführen. In dieser Arbeit wurde daher die Mikromagnetik auf ihre Eignung zur Eigenspannungsermittlung und weiterhin zur Restaustenitbestimmung untersucht. Diese Technik muss vor Durchführung der eigentlichen Messaufgabe auf den gesuchten Zielwert kalibriert werden. Nach Durchführung dieser Kalibrierung wurden Untersuchungen durchgeführt und die auftretenden Fehler nach VDA Band 5 ermittelt. Es konnte gezeigt werden, dass Potenzial für einen Seriensatz besteht.
Gleitlager werden als eines der ältesten Maschinenelemente in vielen Maschinen und Anlagen eingesetzt. Die Zuverlässigkeit der Lager wird wesentlich beeinflusst von der Auswahl geeigneter Materialien, der anspruchgerechten Auslegung und vor allem von der Verwendung des richtigen Schmierstoffes. Besonders unter Mischreibungsbedingungen ist die Auswahl des Schmierstoffes mit seinen spezifischen Eigenschaften und Zusätzen entscheidend für den Schmierzustand und das Reibniveau eines Gleitlagers. Bei zusätzlich in das Gleitlager eingebrachter Wärme ist eine beeinträchtigte Schmierwirkung bei einer Einmalschmierung zu beobachten. Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen einer erhöhten Betriebstemperatur auf die Eigenschaften verschiedener Schmierstoffe und den Schmierungszustand im Gleitlager unter Mischreibungsbedingungen. Neben neuentwickelten Spezial- und Komplexseifenfetten, werden auch Standardschmierfett und ein Graphit-Festschmierstoff zur Schmierung von Lagerbuchsen aus Bronze eingesetzt. Die auf einem Gleitlagerprüfstand experimentell ermittelten Ergebnisse zeigten bei Schmierfetten eine, gegenüber dem Festschmierstoff, ungenügende Schmierwirkung, die weniger auf die Viskosität, als auf die enthaltenen Zusätze zurückzuführen ist. Verglichen mit den Versuchen ohne zusätzlichen Wärmeeintrag verschlechtert sich, entsprechend den Erwartungen, die Schmierwirkung immens. Ferner zeigen die Ergebnisse, dass die Versuche mit weiteren Schmierstoffen zu wiederholen sind, um genauere Aussagen üb
Die Lösung lanschaftlichsökologischer Fragestellungen erfolgt häufig mittels Flächenrasterdaten, zu deren Auswertung sich zunehmend objektorientierte Ansätze durchsetzen. Es gibt jedoch nur wenige marktreife Produkte, um den Bedarf an Auswertungswerkzeugen zu decken. Diese Arbeit befasst sich daher mit der Weiterentwicklung eines regionen-basierten Segmentierungsverfahrens. Das ausgewählte Verfahren "Iteratives Vereinigen homogener Gebiete", kurz IVHG, steht als Open Source Programm zur Verfügung und bietet somit einen angemessenen Ausgangspunkt. Im Verlauf der Untersuchung wird es mit dem aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich der Verbesserungsmöglichkeiten verglichen und an Hand eines ausgewählten Kriteriums weiterentwickelt. Dabei wird das Programm auf zwei verschiedene Rasterdatensätze (AKTIS - DGM und QuickBird Satellitenbild) angewendet, um die Ergebnisse zu verdeutlichen. Da in dieser Untersuchung nicht alle Schwächen des Programms beseitigt werden können, werden diese im Augenblick aufgeführt und einige Anregungen zu deren Lösung gegeben.
Die Arbeit analysiert die Zukunft der Textil- und Bekleidungsindustrie des Roannais. Dabei wird zunächst das Umfeld dieser Branche mit globalen, nationalen und lokalen Wettbewerbsbedingungen vorgestellt. Nach dem Aufzeigen von diversen Arbeiten zu Strategie in der Branche wird deren Ausprägung im Raonnais analysiert. Dazu wurde eine empirische Studie mir Interviews durchgeführt.
Lillehammer und die olympischen Winterspiele 94 - eine Großveranstaltung als Chance für die Region?
(2005)
Noch immer häufige Behauptung, dass Seefrachtverkehr gegenüber Luftfrachtverkehr bedeutend kostengünstiger ist. Dabei werden häufig nur die reinen Frachtkosten in Betracht gezogen und verglichen. In dieser Arbeit werden an Hand eines Beispiels die jeweiligen Gesamttransportkosten im See- und Luftfrachtverkehr gegenübergstellt.
Transparenz im Wissensmanagement ist notwendig, um die eigenen Ressourcen und bestehende Defizite zu überblicken und somit Lernprozesse anzuregen, um die organisationale Kompetenz zu steigern. Die vorliegende Arbeit enthält wichtige Grundlagen des Wissensmanagements und dann auch zur Transparenz. Dort werden wichtige Aspekte, Instrumente und ein Beispiel aus der Praxis vorgestellt.
Solarthermie in Frankreich
(2005)
Grundlage der Arbeit ist die Umfrage: "Kennzeichen D; Standortanalyse 2005" der Stuttgarter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Erust & Young. Nach einem Überblick über die ausländischen Investitionen nach Deutschland werden die wichtigsten allgemeinen Kriterien ausländischer Investoren bei der Standortwahl vorgstellt und anschließend in Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland unterteilt. Es folgen Schlußfolgerungen zu ausgewählten Standortkriterien. Im Anschluß werden Prognosen für den deutschen Standort gegeben und erste Anlaufstellen für ausländische Unternehmer in Deutschland aufgezeigt.
Die Diplomarbeit behandelt die Markterschließung China durch ein kleines Softwareunternehmen. Dazu erfolgt eine Unternehmensanalyse, eine Analyse der Branche in China sowie des Marktumfeldes China. Anschließend erfolgt die Strategieentwicklung, die unterteilt ist in Markteintritt und Marktbearbeitungsstrategie.
In Zusammenarbeit mit dem Regionalmarketing und Tourismusverein Chemnitzer Land e.V. wurden neue touristische Angebote (Touren) erstellt, die die Attraktivität des Landkreises Chemnitzer Land erhöhen sollen. Dies geschieht auf der Grundlage von Regional- und Tourismusmarketing, um auch nach innen die Vereinsmitgliedert anzusprechen.
Werbeeffizienzkontrolle der Endverbraucher - Anzeigenkampagne von Villeroy & Boch in Großbritannien
(2005)
Unterr Berücksichtigung der Problemstellung wird in dieser Arbeit die Umsetzung des Wissensportals MIND innerhalb Siemens Medical Solutions dargestellt und untersucht. Aus wissenschaftlicher Perspektive soll der Frage nachgegangen werden, welche Voraussetzungen, Strukturen und Anreize notwendig sind, damit Wissensportale von den Beschäftigten genutzt werden und sich nicht zu Datenfriedhöfe entwickeln. Darüber hinaus soll in der Arbeit die aktuelle Diskussion um das Thema Wissensmanagement und Wissensportale vertieft und durch das praktische Thema MIND verdeutlicht werden.
Innerhalb der Arbeit werden folgende Fragen beantwortet: - Sind die Eigenschaften von Low Cost Carriern im Personenflugverkehr auf Luftfracht übertragbar? - Wie kann ein produzierendes Unternehmen eine eventuelle Übertragbarkeit der Eigenschaften anwenden? Inhalt - Eigenschaften der Low Cost Carrier im Personenflugverkehr - Analyse der Übertragbarkeit von Low Cost Passage auf Low Cost Cargo - Empfehlungen für das Unternehmen ZF Sachs AG Schweinfurt
Die Arbeit deckt methodische Probleme der interkulturellen Marktforschung - in Studien der Schering AG aus dem Geschäftsfeld "Female Contraception" - aus. Es wird gezeigt, dass methodische Probleme in direktem Zusammenhang mit Kultur stehen. Eine eigene Befragung von Marktforschungsagenturen in Deutschland zeigt, dass ihnen nicht die Berücksichtigung zukommt, die auf Grund ihrer Relevanz erforderlich ist.
Der französische Managementstil: Aktuelle Erscheinungsformen und soziokulturelle Hintergründe
(2005)
Ein großes Problem bei der Analyse von Bilddaten der magnetischen Resonanztomografie sind auftretende Intensitätsinhomogenitäten. Diese Intensitätsverschiebungen spielen vor allem bei der automatischen Bildanalyse mit Hilfe grauwertbasierter Segmentierungsverfahren eine entscheidene Rolle. So können Daten mit stark ausgeprägten Inhomogenitätsfeldern zu einer Verfälschung der Segmentierungsergebnisse führen. Zur Beseitigung der Inhomogenitäten wurde eine Vielzahl verschiedener Algorithmen zur Intensitätskorrektur entwickelt. In dieser Arbeit werden einige ausgewählte Verfahren zur Inhomogenitätskorrektur untersucht und miteinander verglichen. Bei der quantitativen und qualitativen Beurteilung der korrigierten MR-Bilder wurden verschiedene Maße der statistischen Bildanalyse verwendet. Um einen aussagekräftigen Vergleich der Daten mit einem Goldstandard zu ermöglichen werden synthetisch erzeugte Phantomaufnahmen für die Korrektur und Segmentierung herangezogen. Zur Bestätigung und Absicherung der gewonnenen Ergebnisse werden zusätzlich reale Bilddaten verwendet, welche zum Teil mit unterschiedlichen Tomographen erzeugt wurden. Da die MR-Bildgebung ein wichtiges Verfahren bei der Diagnostik degenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems ist, wird weiterhin der Einfluss der Korrekturverfahren auf vorhandene Läsionen im dargestellten Hirngewebe untersucht.
Die Anwednungsmöglichkeiten für die elektronische Unterstützung bei der Beschaffung sind in Unternehmen sehr veilfältig. Schon seit einigen Jahren haben viele Unternehmen zumindest Teile ihre Beschaffung auf elektronischem Wege mit Hilfe sogenannter E-Procurement-Systeme realisiert. Der Begriff Supplier Relationship Management (SRM) erhält immer größere Bedeutung. Das Softwareunternehmen SAP AG entwickelte im Rahmen der E-Business-Plattform mySAP.com Softwarelösungen, welche internetbasierte Geschäftsprozesse ermöglichen. Diese Arbeit befasst sich unter anderem mit strategischen Beschaffungsaufgaben. Diese stehen auch im Mittelpunkt des Lead-Buying-Konzepts als spezielle Ausprägung der Beschaffungsorganisation. Nach der Begriffserläuterung dieses Konzeptes werden Vorteile, Erfolgsfaktoren sowie Besonderheiten für international tätige Unternehmen betrachtet. Der Funktionsumfang von mySAP SRM wird unter diesem strategischen Gesichtspunkt beachtet.
Durch die zunehmende Globalisierung sind vielfältige und unterschiedlichste Bedrohungsszenarien entstanden. Diese stellen auch die Streitkräfte weltweit vor neue Anforderungsprofile, was auch Auswirkungen auf die organisatorischen Strukturen der Streitkräfte hat. Dadurch ergeben sich auch neue Konditionen für die Rüstungsindustrie.
In der Serienfertigung von Teilen kleiner bis mittlerer Größe werden zur spanenden Bearbeitung oft Mehrspindeldrehautomaten eingesetzt. Die Umrüstung dieser Maschinen nimmt durch ihre hohe Spezialisierung viel Zeit in Anspruch. Um ein flexibles Umrüsten insbesondere als Nachrüstlösung zu ermöglichen, werden in dieser Arbeit Möglichkeiten zur Nachrüstung solcher Maschinen mit CNC-gesteuerten Antrieben untersucht. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse in einer vorhandenen Maschine wurden die Antriebe als lagegeregelte hydraulische Linearachsen ausgeführt. Dabei wird auch der Einsatz neuartiger Kinematiken untersucht. Es werden Lösungen zur steuerungstechnischen Integration solcher Antriebe sowohl als reine Nachrüstlösung als auch im Zuge einer Generalreparatur ältere Maschinen dargestellt. Diese Lösungen basieren auf modernen marktverfügbaren Steuerungssystemen, welche den Anforderungen im Mehrkanalbetrieb mit bis zu 32 Linearachsen gerecht werden. An einem konkreten Beispiel wird sowohl die Integration der Antriebe als auch die der Steuerungskomponenten in einen mechanisch kurvengesteuerten Sechsspindeldrehautomat nachvollzogen. Es wird gezeigt, dass die Maschine mit der Nachrüstlösung in wesentlich kürzerer Zeit umgerüstet werden kann, als mit den vorher angewandten mechanischen Kopiereinheiten. Dadurch erhöht sich der Gesamtnutzungsgrad der Maschine. Durch die flexibleren Fertigungsmöglichkeiten wird die Wirtschaftlichkeit der Fertigung mit nachgerüsteten Mehrspindeldrehautomaten erhöht.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind Risikobetrachtungen im Hinblick auf eine Verlagerung einer medizinischen Fertigung und den parallelen Produktionsstart unter Reinraumbedingungen während der Verlagerung. Dabei werden die speziellen Anforderungen, die an die Produktion unter Reinraum-Bedingung gestellt werden, berücksichtigt. Ein Verlagerungsprojekt unter diesen Bedingungen birgt eine Menge Problemfelder und Gefahren die genauestens betrachtet werden müssen. Hierzu ist es notwendig das Verlagerungskonzept mit der Risikoanalyse abzustimmen. Mit der Anwendung einer Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse werden die Risiken, die möglichen Folgen und die Fehlerursachen definiert. Ausgangspunkt ist eine genaue Gliederung der Risikoanalyse. Diese wird dabei in die grundlegenden Arbeitsschritte der Verlagerung untergliedert. Mit Hilfe der Bewertung der Risiken kann die Auswirkung und die Priorität zur Einleitung von Gegenmaßnahmen abgeschätzt bzw. bestimmt werden. Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt neben der Risikoidentifizierung, auch auf der Bestimmung und Wichtung von möglichen Minderungsmaßnahmen sowie auf der Festlegung von Terminen und Verantwortlichkeiten für die Durchführung von Minderungsmaßnahmen. Ein weiterer Bestandteil ist die Schaffung von Grundlagen zur Gestaltung eines geeigneten Informationsmanagement zur Unterstützung und Risikominderung bei der Verlagerung.
Aufgrund steigender thermischer- und mechanischer Belastungen in modernen Verbrennungsmotoren, sowie höhere Anforderungen an die Wartungsfreiheit, ist eine ansteigende Tendenz bei der Anwendung des Steuerkettentriebs erkennbar. Der Kettentrieb erfüllt die gestiegenen Anforderungen unter der Verwendung von Zusatzmaßnahmen besser als der Zahnriemen. Der Nachteil des Steuerkettenkonzepts ist aber die vergleichsweise schlechtere Akustik und die höheren Reibverluste. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Reibverluste im Steuerkettentrieb zu analysieren und zu quantifizieren, um die Einflussfaktoren näher untersuchen zu können. Ausgehend von den theoretischen Betrachtungen, sind Ableitungen für einen Versuchsstand zu treffen, an dem die Erkenntnisse experimentell untersucht werden können. Weiterhin ist für ein Motorprojekt eine reibungsoptimierte Konstruktion des Steuerkettentriebs durchzuführen. Die Layoutgestaltungen und kinetostatischen Reibleistungsberechnungen wurden unter Verwendung des
Konzeption einer Logistiklösung in Form eines Pflichtenheftes für die Firma R. Göbel GmbH & Co. KG
(2005)
Die Firma Göbel hegt den Wunsch künftig das benötigte Material auftragsbezogen zu reservieren. Weiterhin soll durch mobile Datenerfassung mit Hilfe von drahtlosen Barcode-Scannern ein Überblick über den derzeitigen Produktionsstand laufender Betriebsaufträge ermöglicht werden. Anhand der Barcode-Geräte soll zusätzlich noch eine elektronische Materialbuchung realisiert werden. Zur Lösung dieser Probleme wurde ein Konzept entworfen.