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Diese Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung eines Softwareverwaltungssystems für Maschinen der Mühlbauer AG, in welchen die Subsysteme MB1209, MB1210 und MB1244 vorhanden sind. Als Kommunikationskanal wird dabei das CAN Bussystem genutzt. Das Softwareverwaltungssystem deckt die PC- und Subsystemebene ab. Zu Beginn wurde ein Überblick zu den Grundlagen des CAN Bussystems und dessen Protokollebenen gegeben. Das vorhandene System wurde in seine Bestandteile untergliedert und beschrieben. Dabei wurde auf den verwendeten Mikrocontroller genauer eingegangen. Anschließend wurden die benötigten Komponenten für das Softwareverwaltungssystem untersucht und Aufgaben daraus abgeleitet. Für die Aufgaben wurden Lösungsvarianten erstellt und beschrieben. Darauf folgend wurde aus den Lösungsvarianten ein Realisierungskonzept für die PC-Ebene, die Nutzung des Übertragungskanals und die Subsystemebene erstellt. Dieses Konzept wurde umgesetzt und im Realisierungsteil der Arbeit beschrieben. Für die PC-Ebene wurde ein Firmware Manager Programm erstellt. Dieser steuert die Softwareübertragung zum Subsystem. Als Übertragungskanal zwischen PC und Subsystem wird das CAN Bussystem genutzt. Auf dieses wird mithilfe des USBCAN-Moduls oder einer Beckhoff-Steuerung zugegriffen. Diese werden vom Firmware Manager über zwei Softwarebibliotheken angesteuert, welche im Rahmen der Diplomarbeit entwickelt wurden. Für die Subsysteme wurde ein Bootloader entwickelt, welche die Softwareübertragung und Aktualisierung durchführt. Zum Abschluss wurden zum Nachweis der Funktionfähigkeit des Softwareverwaltungssystems Tests durchgeführt und dargelegt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde der technische Stand von einzelnen Baugruppen von elektrounterstützten Zweirädern aufgeführt. An Hand der Leistungsmerkmale erfolgte eine Unterteilung in die drei Fahrzeugklassen Pedelec, S-Pedelec und M-Pedelec. Anschließend erfolgte eine ausführliche Analyse der Rahmenrichtlinie sowie der zutreffenden Einzelrichtlinien der Europäischen Gemeinschaft welche für die Fahrzeugklasse der S-Pedelecs in Frage kommen. Hierbei wurde das Augenmerk besonders auf Verweise innerhalb der EG- Richtlinien für Kleinkrafträder mit niedriger Leistung gelegt. Für die Bewertung der Anforderungen der EG- Richtlinien stand die Anwendbarkeit für die S-Pedelecs im Vordergrund. Daraus ergaben sich Vorschläge für eine eigene Fahrzeugklasse innerhalb der Richtlinie sowie mögliche Anforderungsmerkmale. In einem weiteren Kapitel dieser Arbeit wurden für anschließende Bremsentests mit S-Pedelecs und Pedelecs Testbedingungen ausgearbeitet welche sich an der Richtlinie 93/14/EG und der DIN EN 14764 orientieren. Bei den Bremsentests auf trockener und nasser Fahrbahn wurden S-Pedelecs und Pedelecs unterschiedlichster Ausstattung und Bauweise getestet um Aussagen über das Bremsverhalten von S-Pedelecs und Pedelecs treffen zu können. Im letzten Kapitel wurde eine Übersicht von Einflussfaktoren für Gefahrenmomente im öffentlichen Verkehrsraum für die Definition und Bewertung dieser erarbeitet. Daraus konnten drei Gefahrenmomente, die sich aus der Nutzung von S-Pedelecs/Pedelecs im öffentlichen Verkehrsraum ergeben, identifiziert werden.
Dem demografischen Wandel sind besonders die neuen Bundesländer ausgesetzt. Dabei spielen der Geburtenrückgang, die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die Ab-wanderung junger Fachkräfte eine große Rolle. Um dem Trend entgegenzuwirken bedarf es einer größeren Attraktivität der Region für Familien und Fachkräften mit Kinderwunsch. Kommunen haben die Möglichkeit freiwillig Aufgaben zu erfüllen, um sich ein individuelles familienpolitisches Profil für die Region anzulegen. Der Familienatlas 2007 bezeichnete Mitteldeutschland als 'engagierte Region'. Die Metropolregion Mitteldeutschland hatte 2009 Leitlinien zur Familienfreundlichkeit verfasst, um Handlungsorientierungen für die Mitglieder zur Verfügung zu stellen. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, welche Inhalte dieser Leitlinien in den Landkreisen und Kommunen der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen umgesetzt wurden.
Im Hydrolysebehälter der Biogasanlage kommt es durch das Anmischen extrudierter Substrate mit Prozessflüssigkeit zu einer Störung der hydrolytischen Milieu-Bedingungen und zu einer verhältnismäßig starken Gasbildung von c.a. 25 m³/h mit einem Methananteil von 20 Vol.-%. Da das Gas aufgrund des geringen Brennwertes energetisch nicht sinnvoll genutzt werden kann, müssen mehr Substrate eingesetzt werden, um die Nennleistung der Anlage zu erreichen. Durch den Mehreinsatz ergeben sich zusätzliche Kosten von etwa 15.000
In dieser Diplomarbeit soll eine verdrehwinkelunabhängige Drehmomentkompensation zum Einsatz in einem elektromechanischen Wankstabilisator konzipiert und eine funktionsfähige Variante entwickelt werden. Das vorliegende Funktionsprinzip des Wankstabilisators wird untersucht und die bei seinem Betrieb auftretenden Probleme analysiert. Basierend auf einer detaillierten Anforderungsliste werden mittels methodischer Vorgehensweise die Funktionsstruktur des Systems aufgestellt und eine große Anzahl an Lösungsvarianten entwickelt. Die Konzepte, die den gestellten Anforderungen am nächsten kommen, werden mit entsprechenden Entwurfsrechnungen dimensioniert und ausgelegt. In einer abschließenden Variantenbewertung werden die betrachteten Varianten miteinander verglichen und dem ursprünglich entworfenen System gegenübergestellt.
Ermittlung und Reduktionsmöglichkeiten von Formaldehydemissionen an einem biogasbetrieben BHKW
(2012)
Im Abgasstrom eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) entsteht durch den Verbrennungspro-zess von Biogas Formaldehyd. Dessen Emission unterliegt dem Minimierungsgebot und soll weitestgehend reduziert werden. Trotz der Tatsache, dass die Formaldehydemission mit einem Grenzwert in der TA Luft geregelt und aus einigen Formaldehydemissionsmessungen bekannt ist, besteht noch Forschungsbedarf für deren Minimierung. Aufgabe dieser Arbeit war es, anhand unterschiedlicher Motoreinstellungen und Einstellungen der Anlage, die den reibungslosen Ablauf der Biogasanlage nicht beeinflussten, Ursachen und mögliche Redu-zierung der Formaldehydemission zu untersuchen. Aufgrund der ermittelten Ergebnisse wird eine Empfehlung zum optimalen Betrieb eines BHKW gegeben.
Diese Diplomarbeit soll die Möglichkeiten zur Verbesserung eines Montageprozesses und dessen Umgebung anhand theoretischer und praktischer Anwendung verschiedener Methoden aufzeigen. Ziel ist es, den Montageprozess und dessen Umgebung wirtschaftlicher und kosteneffizienter zu gestalten. Dabei stehen Verschwendung, Ergonomie und Effizienz im Vordergrund. Die Basis sollen wissenschaftliche Grundlagen und logische Überlegungen sein. Die Durchführung der Diplomarbeit wird in der vorgestellten REHAU AG + Co bearbeitet. Es werden die Forderungen der Firma REHAU sowie die Aufgabenstellung hochschulseitig beachtet und formuliert. Zudem wird der Montagebereich an sich und der Montageprozess mit seinen Schritten analysiert und ein Teilbereich bearbeitet. Es werden Verbesserungsansätze sowie Verbesserungsumsetzungen aufgezeigt und detailliert beschrieben. Ein Ist-/Soll-Zustandsvergleich soll das Resultat einer Verbesserung im Montagebereich und Montageprozess bringen und den erfolgreichen Verlauf der Diplomarbeit bestätigen.
Das Thema soll eine Vertiefung der baukonstruktiv relevanten Details zur Aufgabe haben. Insbesondere soll auf die Fassade eingegangen werden, die Befestigung der Fassadenelemente, die Anbindung und Befestigung der Glaselemente, die Belüftung und die Verschattung der Räume. Ebenfalls sollen besondere gestalterische Elemente der Räume in baukonstruktiven Details dargestellt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) und der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) konnte auf Grundlage der bisherigen Evaluationsergebnisse der ersten zwei Ausbildungsdurchgänge der Maßnahme 'Stressintervention - Ausbildung zum Moderator, Berater und Ansprechpartner' (SiMBA) ein Konzept für eine zusammenfassenden Evaluation entwickelt und umgesetzt werden. Seit Beginn der Ausbildung SiMBA im Jahr 2010, wurde diese kontinuierlich und transferübergreifend vom IAG evaluiert. Mit Hilfe von vier verschiedenen Fragebögen zu acht unterschiedlichen Erhebungszeitpunkten sowie einer teilnehmenden Beobachtung im Feld, wurden die Zufriedenheit, die Wirksamkeit der Maßnahme und mögliche Verbesserungsvorschläge der Teilnehmer erfasst. Die auf dieser Basis gewonnenen Evaluationsdaten der ersten zwei Ausbildungsgänge von SiMBA wurden zusammengefasst, um ein Gesamtergebnis über Wirksamkeit, Erfolg und Nachhaltigkeit zu erhalten. Die Ergebnisse zeigten eine allgemein positive Bewertung der Ausbildung. Die Umsetzung der Ausbildungsinhalte in den Betrieben fiel mittelmäßig aus. Verbesserungsvorschläge zur Optimierung der Ausbildung SiMBA wurden genannt. Anhand der Ergebnisse einer kritischen Prüfung der Erhebungsinstrumente konnte hierfür ebenfalls Verbesserungs- und Optimierungsbedarf festgestellt werden.
Hintergrund: Zur Sicherstellung der Existenz und dauerhaften Etablierung auf dem Gesundheitsmarkt sind Krankenhäuser auf arbeits- und leistungsfähige Mitarbeiter angewiesen. Dafür werden Maßnahmen für den Erhalt und die Förderung der Mitarbeitergesundheit in Folge des demografischen Wandels erforderlich. Aus diesem Grund sieht die Klinikum Ingolstadt GmbH vor, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu entwickeln und umzusetzen. Zielstellung: Zielsetzung der Masterarbeit ist die wissenschaftliche Unterstützung des Klinikums bei der Einführung eines BGM, in dem eine Analyse über bereits bestehende Angebote und mögliche Handlungsfelder des BGM erfolgt. Dabei stehen Führungskräfte der obersten strategischen und operativen Ebene im Mittelpunkt der Untersuchung. Methodisches Vorgehen: Die Ist-Analyse erfolgte direkt vor Ort und umfasste einen Zeitraum von drei Monaten von Juni bis September 2011. Die angewandten Instrumente der Primär- und Sekundärerhebung umfassen die teilnehmende Beobachtung, Erstgespräche mit Multiplikatoren, Interviews mit Führungskräften, Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung, Kennzahlenerhebung sowie Arbeitsunfähigkeitsanalysen der Krankenkassen. Im Rahmen eines halbstandardisierten Interviews wurden insgesamt 21 von 25 ausgewählten Führungspersonen mithilfe eines selbstentwickelten Fragebogens befragt. Ergebnisse: Durch die Erhebungen konnten die bereits zahlreichen Angebote und Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der physischen und psychischen Mitarbeitergesundheit im Klinikum identifiziert werden. Dennoch sind die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung und Analysen der Krankenkassen weniger positiv. Ebenso bestätigen die Führungskräfte die Notwendigkeit die Arbeitsbedingungen im Sinne des BGM aktiv zu gestalten und entsprechende Schulungen zu initiieren. Schlussfolgerung: Der zukünftige Handlungsbedarf des Klinikums liegt insbesondere bei der Strukturierung der bisherigen Angebote und bei der Entwicklung einer medienwirksamen Systematik für das BGM mithilfe der BGM-Steuerungsgruppe. Des Weiteren sollten die in der Untersuchung erhobenen Ergebnisse und genannten Problemstellungen in zukünftigen Besprechungen zur internen, reflexiven Diskussion zwischen den Führungskräften, der BGM-Steuerungsgruppe und den Mitarbeitern gestellt werden.
Mit der vorliegenden Arbeit wurde erstmalig ein Instrument für die ganzheitliche Erfassung von BGM erstellt und eingesetzt. Dabei kann das Messinstrument als valide und reliabel betrachtet werde. Mit der Erhebung wurde eine Datengrundlage bzgl. der ganzheitlichen Evaluation von BGM geschaffen (N = 303). Im Sinne des Forschungsinteresses konnte eruiert werden, dass bereits vielfach von Betroffenen positive Wirkungen der BGMMaßnahmen festgestellt wurden. Dennoch gab es bei jeder erfassten Auswirkung auch stets einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an Befragten, welche gar keine Wirkung der Maßnahmen wahrnehmen konnte. Dies impliziert einen Handlungsbedarf. Dieser zeigte sich auch in Bezug auf die Führungskräfte und die Mitarbeiter an sich. Gerade diese sind wesentlich am Erfolg von BGM beteiligt. Geeignete Optimierungsmöglichkeiten, wie bspw. der Ausbau des Angebotes an Führungskräfteschulungen, wurden aufgezeigt. Mit der Arbeit wurden weiterhin nachweisliche Erfolgsfaktoren für ein BGM ermittelt, dazu zählen u.a. optimierte betriebliche Voraussetzungen, Partizipation und Integration sowie der praktizierte Umfang von BGM. Aus Sicht der Unternehmen die BGM umsetzen bzw. dies zukünftig vorhaben wurden wichtige Daten aus der Praxis erhoben, die der genannten Zielgruppe helfen können ihr BGM erfolgreich zu gestalten.
Im Rahmen der Diplomarbeit sind die in Frankreich und Deutschland existenten Betriebsformen analysiert und ihre Bedeutung für den Konsum bzw. Absatz von Drogerieprodukten ausgewertet worden. Ebenfalls ist eine Endverbraucherbefragung deutscher sowie französischer Drogerieartikelkonsumenten vorgenommen worden, um letztendlich auf mögliche Potenziale einer Expansionserweiterung des Drogeriemarktkonstrukts zu schließen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vorderachsträger in Aluminium/Stahl Hybridbauweise für ein Mittelklassefahrzeug konstruktiv ausgearbeitet. Dabei soll der Führungslenker, der bei dem Ausgangsfahrzeug als Druckstrebe realisiert ist, als Zugstrebe ausgeführt werden. Ziel ist es somit, ein leichtes, multifunktionales Strukturbauteil zu entwickeln, welches auf der neuen Achskinematik basiert und den vorgegebenen Bauraum eines Mittelklassefahrzeuges einhält. Durch eine Wettbewerbsanalyse wird der heutige Stand der Technik, bereits im Einsatz befindlicher Achsträger, mit dieser Bauform, aufgezeigt. Die Bauraumanalyse und Konstruktion des Bauraummodells erfolgt in Catia V5. Auf Grundlage des ermittelten Bauraumes erfolgt die Topologieoptimierung mit Hypershape. Dabei werden alle Kräfte und Momente an den Kinematikpunkten eingeleitet. Anschließend erfolgt die Interpretation des Topologiemodells in einer Variantenentwicklung. Hierbei werden Konzepte unterschiedlicher Vorderachsträger-Bauformen ausgearbeitet und in einer Variantenbewertung verglichen. Die Klassifizierung zwischen Gewicht, Kosten, Festigkeit, Bauraum etc. dient der Variantenbewertung unterschiedlicher Achsträgerkonzepte. Die Vorzugsvariante wird unter Berücksichtigung des Strukturvorschlages durch die Topologieoptimierung und unter Beachtung vorgegebener Restriktionen in einem CAD-Modell in Catia V5 umgesetzt. Der Punkt Zusammenfassung und Ausblick zeigt alle Vorteile sowie Verbesserungsvorschläge auf und komplementiert die vorliegende Abschlussarbeit.
Das Thema dieser Bachelorarbeit bekundet den Respekt zur Tradition im Einklang mit einer Homage an das Neuartige. Die Gattung der Mamluken-Teppiche wird in dieser Arbeit exemplarisch für die Auseinandersetzung mit klassischen Teppichen stehen. Desweiteren beinhaltet die Arbeit, auf der Basis der mir zur Verfügung gestellten, den Mamluken-Teppichen nachempfundenen und nach traditionellen Vorlagen geferitigten Teppichen, Gedanken zur Neubetrachtung. Vorgestellt werden die verschiedenen, auf den jeweiligen Grundteppich angepassten Gestaltungslösungen einer zweiten Ebene.
MedLab in Leipzig
(2012)
Ziele dieser Diplomarbeit sind Untersuchungen durchzuführen und Umsetzungsmöglichkeiten anzuregen, um eine optimal funktionelle und konkurrenzfähige Tragehilfe zu entwickeln. Vorbetrachtende Untersuchung sind die allgemeinen und speziellen Merkmale in Bezug auf den Tragling und den Tragenden, die Übersicht der bestehenden Produktfamilien, sowie die Kundenbefragung und die Produktrecherche. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen als Ausgangspunkt für die Entwicklung der zu konstruierenden Tragehilfe. Es sind Prototypen entstanden, die funktionelle und verarbeitungstechnische Detaillösungen realisieren. Die entstandenen Tragehilfen werden betrachtet, bewertet und entsprechend überarbeitet.
Da die verschiedenen Simulationssysteme zur Planung und Optimierung von Arbeitsabläufen bislang von Normarbeit und damit dem idealen Arbeiter und folglich auch dem idealen Arbeitssystem ausgehen, ist es nötig den Fall für nicht normgerechte Arbeit zu untersuchen. Das aus dem Numerischen Verhaltensmodell des Menschen übernommene Fehlverhalten (in Form von Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit, Arbeitsgenauigkeit, Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Wahrscheinlichkeit der Verweigerung) wurde in dieser Arbeit auf seine Auswirkungen auf Fertigungssysteme betrachtet. Dabei wurde untersucht, welche Ereignisse im Fertigungssystem auftreten und welche Konsequenzen diese haben können. Nachdem die Auswirkungen festgestellt und erfasst wurden, erfolgte die Einbindung der Erkenntnisse in Kennzahlen, die an die möglichen Einflüsse der Auswirkung der Überbeanspruchung des Arbeiters angepasst sind.
Ziel dieser Diplomarbeit war die Entwicklung und Realisierung einer Softwareplattform für flexibel einsetzbare Steuergeräte. Die entworfene Softwareplattform soll bei der Untersuchung von Fahrzeugkomponenten auf Motor- und Aggregateprüfständen eingesetzt werden. Der Entwurf sowie die Umsetzung eines Softwarekonzeptes zur abstrakten Abbildung von Steuer- und Regelkreisen steht im Fokus dieser Arbeit.
In der modernen Unfallrekonstruktion gehören Simulationsprogramme zum Handwerkszeug von Sachverständigen. Für eine fehlerfreie Anwendung der Programme sind umfassende Kenntnisse über diese von großer Bedeutung. Neuerungen müssen erst auf ihre Bedien- und Anwendbarkeit geprüft werden. Aus diesem Grund sollen mit dieser Arbeit Potentiale und Grenzen des Mehrkörpersystems in PC-Crash aufgezeigt werden. Im Fokus stehen dabei Unfälle zwischen Fußgängern verschiedenen Perzentils und Fahrzeugen der Bauformen Sportwagen, mittlere Klasse und P-Type. Die Arbeit stellt die Grundlagen zur Rekonstruktion von Fußgängerunfällen dar. Die entwickelten Testszenarien für die Überprüfung der Anwendbarkeit des Simulationsprogramms werden beschrieben sowie die verwendeten Fahrzeuge und Personengruppen erläutert. Die erarbeiteten Szenarien werden simuliert, bildlich dargestellt und beschrieben. Daraufhin werden Grenzen und Potentiale des Programms herausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Sachverstand eines Unfallrekonstrukteurs, trotz aufwendiger Rekonstruktionsprogramme, von Nöten ist, da nur er den Wert der berechneten Ergebnisse abschätzen und Fehler des Programms feststellen kann.
Mit Hilfe dieser Diplomarbeit sollen die Veränderungen und Neuerungen dargestellt werden, die auf die Prüforganisationen durch die 47.Veränderungsvorschrift des Straßenverkehrsrechtes zukommen. Weiterhin sollen Veränderungsvorschläge zu dem bisherigen Prüfungsablauf erarbeitet werden, um den Ablauf einer Fahrzeugprüfung den neuen Gesetzen und Änderungen anzupassen. Durch den Vergleich der alten und der neuen Gesetzmäßigkeiten und der Analyse des bisherigen Prüfablaufes in den Prüfstützpunkten und Prüfstellen sollen die veränderten Anforderungen an die Prüforganisationen dargestellt werden. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, Schlussfolgerungen über die bevorstehenden Maßnahmen zur Anpassung des Prüfablaufes zu ziehen und Vorschläge für die unmittelbare Anwendung der Anforderungen zur Einführung der neuen Hauptuntersuchung auszuarbeiten.
Es wurde erforscht, inwieweit ein Einfluss der kulturellen Unterschiede bei der Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Sozialwissenschaftlern besteht anhand eines Fallbeispieles. Und wenn, welche Besonderheiten und interkulturellen Herausforderungen bei einer deutsch-chinesischen Forschungskooperation der Sozialwissenschaftler auftreten. Es wurde ein Interview durchgeführt, welches in der Arbeit analysiert und ausgewertet wird.
Die Arbeit leitet mit der allgemeinen Bedeutung der Verringerung des CO2 Ausstoßes ein und definiert Messgrößen und Bilanzierungsmethoden, um einer weiteren Erhöhung entgegenzuwirken. Anschließend werden Faserstoffe, Faserhalbzeuge und Herstellungsmethoden für die Anfertigung von Faserverbundwekstoffen unter ökologischen Gesichtspunkten beschrieben. Danach werden bei der Durchführung eines ausgewählten Prozess relevante Daten aufgezeichnet und diese in ein Modell überführt. Die Modellierung dient als Grundlage einer Simulation mit anwenderorientierten Design. Materialdaten werden aus einer recherchierten und für diese Arbeit zusammengestellten Datenbank entnommen. Die Arbeit schließt mit der Validierung der gewonnen Daten ab und zeigt weitere Möglichkeiten auf, wie diese Validierung geschehen kann. Zum Schluss findet eine Diskussion der Ergebnisse statt und ein Ausblick für weitere Versuche wird gegeben.
Da Elektro- und Hybridfahrzeuge aufgrund des relativ geringen Antriebsgeräusches ein Problem für die Fußgängersicherheit darstellen, muss künftig aufgrund gesetzlicher Anforderungen über einen Außenlautsprecher ein Warngeräusch abgestrahlt werden. Die Anforderungen an das Sounddesign umfassen hierbei neben sicherheitsrelevanten Aspekten auch ästhetische Kriterien und werden damit die Frage der Markendifferenzierung auf. Ferner ist im Hinblick aus etwaige Komfortbeeinträchtigungen auch die Übertragung der Geräusche in den Innenraum zu untersuchen. Die Arbeit umfasst die Durchführung einer Feldstudie, bei der Probanden eine Reihe von systematisch variierten Sounddesigns an einem vorbeifahrenden Elektrofahrzeug beurteilen. Zu erfassen sind sowohl sensorische und affektive Geräuschmerkmale auf einer Reihe von Adjektivskalen (Semantisches Differential), als auch Erwartungen und Assoziationen zu den Geräuschen.
Le mémoire "Différenciation vs. Standardisation de la publicité à l'exemple de l'Allemagne et de la France" aborde le sujet de la différenciation et la standardisation dans les deux pays et cherche à trouver une réponse à la question " Est-ce que les entreprises tendent à standardiser ou à différencier la publicité ?" Afin de savoir dans quelle mesure les publicités sont soumises à une différenciation ou bien standardisation, 10 couples de spots publicitaires francais et allemands ont été analysés sous forme comparative.
Hintergrund: Die medizinischen Arbeitsabläufe sowie die stetige Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Verfahren führen zu erhöhten Anforderungen an die Hygiene in den ambulanten Arztpraxen. Die zentrale Aufgabe der Hygiene ist die Infektionsprävention. Zu deren Erfüllung der Arzt vom Gesetzgeber zur Einhaltung zahlreicher rechtlicher Vorgaben verpflichtet wird. Da es sich jedoch für den Praxisinhaber oftmals als schwierig erweist, den Überblick über die umfangreichen Gesetze und Empfehlungen zu behalten, sollen die Vertragsärzte der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen zukünftig mit einem Beratungsangebot zu den Themen Hygiene und Medizinproduktaufbereitung unterstützt werden. Zielstellungen: Um die Akzeptanz der Ärzte gegenüber dem neuen Beratungsangebot zu erhöhen, galt es, den Bedarf, das Interesse sowie die Wünsche der Ärzteschaft an die Gestaltung des zukünftigen Angebots zu ermitteln. Material und Methode: Unter Verwendung eines dafür entwickelten standardisierten Fragebogens konnten 358 Vertragsärzte des Direktionsbezirks Leipzig erreicht werden (Rücklaufquote 32 %). Ergebnisse: Die Antworten, die die Sicht der befragten Ärzte widerspiegeln, deuteten auf ein gutes Hygienemanagement der einzelnen Praxen hin. Zudem zeigten die vielfältigen Maßnahmen zur Sicherung der Praxishygiene sowie die Nutzung verschiedener Beratungs-, Fortbildungs- und Informationsangebote einen hohen Stellenwert der Hygiene innerhalb der Ärzteschaft auf. Trotz dieser positiven Tendenzen konstatierte die Mehrheit der Vertragsärzte jedoch weiteren Bedarf zu den Themenkomplexen. Schlussfolgerung: Die erhobenen Daten belegen die Notwendigkeit eines Beratungsangebots zu Hygiene und Medizinproduktaufbereitung. Die Erarbeitung eines Konzepts, das die Beratungsmodalitäten, wie Ziele und Inhalte enthält, wird als sinnvoll erachtet. Das Konzept berücksichtigt explizit die Situation der Praxisinhaber und verbindet die Kriterien Praxisnähe und Flexibilität.
Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Evaluierung und Implementierung eines webbasierten, interaktiven Charts zur Darstellung der Kursverläufe von Indizes und Wertpapieren der Finanzbranche. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Maus-Interaktion (z.B. Zoomen durch Selektion). Weiterhin soll eine automatische Kurs-aktualisierung im Sekundenbereich ermöglicht werden. Als Basis dient hierfür das Google Web Toolkit (GWT), um eine browserübergreifende Lösung zu erstellen. Beginnend mit der Anforderungsanalyse werden verschiedene Chart- und Grafik-Bibliotheken hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeit evaluiert und getestet. Auf-grund der Ergebnisse wird eine eigene Chart-Implementierung auf Basis der GWT-G2D Grafik-Bibliothek realisiert. Hierfür werden die umzusetzenden Charttypen, Funktionen und Besonderheiten im Detail betrachtet. Den Abschluss bildet die Realisierung und Dokumentation einer prototyphaften und auf GWT basierten Web-Applikation. Diese demonstriert die Verwendung des entstandenen Charts und bietet so eine Grundlage für mögliche spätere Projekte.
In dieser Arbeit werden Wichtigkeit und mögliche Erfolge der Rollenspiele bei richtiger Anwendung dargestellt, sodass die eigentliche Fülle an Potenzialen der Methode, welche man heute noch oft übersieht, entschlüsselt werden können. Durch den Fokus auf das Thema soll eine tiefe Einarbeitung in die Methode gewährleistet sein und die Effizienz der Arbeit auf einem hohen Niveau gehalten werden. Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine Recherchearbeit um das Thema zu erläutern und theoretische Grundlagen, sowie Hintergründe der Rollenspiele anschaulich darzustellen. Durch die Literaturarbeit werden Aktualität und Ausarbeitung der Methode im interkulturellen Training ermittelt und damit die Relevanz dieser Arbeit begründet. Im zweiten Abschnitt dieses Teils werden Rollenspiele konkret im Kontext des interkulturellen Trainings betrachtet. Ihre Stellung und Bedeutung im Training, schon durchgeführte und in der Praxis eingesetzte Spiele. Die Unterscheidung der Rollenspiele von anderen interaktiven und kognitiven Methoden interkulturellen Trainings sind hier die Schwerpunkte, wobei erfahrungsbezogenes Lernen und unmittelbares Ausprobieren neuen Verhaltens in Rollenspielen betont werden. Im zweiten Teil findet eine praktische Arbeit statt. Nun wird das gesammelte theoretische Material dazu verwendet zwei eigene Rollenspiele zu entwickeln und diese dann praktisch umzusetzen. Aufbau, ausführliche Beschreibung und Vorgehensweise der Rollenspiele stellen den Hauptteil des zweiten Kapitels dar. Die Effektivität der entwickelten Rollenspiele, deren Erfolge und mögliche Fehler sollen im letzten Abschnitt eingeschätzt und bewertet werden. Zum Schluss werden die Ziele und Aufgaben der Arbeit, welche am Anfang gestellt wurden, mit den Endergebnissen verglichen und Schlussfolgerungen daraus gezogen.
Pay for Performance-Ansatz zur qualitätsorientierten Vergütung im Gesundheits- und Krankenhausmarkt
(2012)
Der öffentliche Diskurs im Rahmen der deutschen Gesundheitspolitik und -ökonomie ist von einer anhalten Diskussion um Ineffektivität in der Gesundheitsversorgung geprägt. Bei steigenden Kosten trifft die Debatte um ein qualitativ hochwertiges und effektives Gesundheitssystem den Nerv der Zeit. Häufig spielt der Mangel an Qualität, Wettbewerb und Transparenz im Gesundheits- und Krankenhausmarkt eine bedeutende Rolle in der Diskussion um Ursachen und Hintergründe. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Pay for Performance-Ansatz in gesundheitsökonomischen Betrachtungen zunehmend an Bedeutung. Ziel des Ansatzes ist es, mittels externer Anreize Qualitätsverbesserungen in der Leistungserstellung sowie Transparenz und Wettbewerb zu induzieren.
In der Diplomarbeit geht es um die Darstellung Gehörloser in englischsprachigen Kriminalromanen. Dazu wurde zunächst das Leben Gehörloser in der Realität untersucht. Hauptaugenmerk liegt auf den Schwerpunkten Gehörlosenkultur, Gehörlosenverein, Bildung und Schule, Technische Hilfsmittel und gehörlose Frauen. Diese Bereiche werden verglichen mit der Beschreibung der gehörlosen Charaktere in fünf Kriminalromanen/ Thrillern. Die Ergebnisse dieses Vergleichs, sowie die verwandte Methodik werden detailliert vorgestellt. Wie sich herausstellt, gibt es teilweise große Unterschiede zur Realität, vor allem die Bereiche Gehörlosenkultur, Vereinswesen und Schule und Bildung finden wenig Platz in den Romanen.
In der vorliegenden Arbeit soll die Integration eines Allradantriebes in einen Kleinwagen untersucht werden. Das Ziel dieser Diplomaufgabe ist eine komplette Packageuntersuchung mit allen wichtigen Allradkomponenten in einem gegebenen Basisfahrzeug mit Frontantrieb. Dabei werden, wenn möglich, Bauteilkomponenten aus einem Baukastensystem verwendet. Für erforderliche Neuteile werden konstruktive Entwürfe erstellt. Zu Beginn der Arbeit werden wichtige Grundlagen zum Antriebsstrang der Allradantriebes zusammengestellt. Anschließend erfolgt die Untersuchung des Bauraumes im Basisfahrzeug und geeignete Baugruppen werden ausgewählt. Die Ergebnisse werden in die Präzisierung der Aufgabenstellung einbezogen, um eine Anforderungsliste mit den Schwerpunkten zu erstellen. Im Hauptteil der Arbeit erfolgt die Zusammenstellung des Package, sowie die Auslegung und Berechnung von verschiedenen Komponenten des Antriebsstranges im Umbaufahrzeug. Die Positionierung des Triebsatzes, der Getriebeumbau, die Auslegung der Gelenkwellen und der Kardanwelle, die Integration der Hinterachse und der Entwurf des Tanks sind dabei die wichtigsten Punkte des Konzeptes. Der Abschluss der Diplomarbeit besteht aus der Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf weitere Optimierungen des Fahrzeugkonzeptes.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Asiatische Marktanalyse in der Autoindustrie am Beispiel von Sitzkomfortsystemen, mit Hilfe des Fragebogens prognostiziert und analysiert werden. Der globale Automobilmarkt heutzutage kommt jetzt in Schwung wegen des Anreizes von asiatischem Automarkt. Sitzkomfortsystem als einen wichtigen Bestandteil des Autos hat immer mehr Bedeutung in Automobilindustrie gewonnen. Diese Diplomarbeit wird auch über die Grundkenntnisse des Sitzkomforts kurz diskutiert. Der Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellem asiatischem Automobilmarkt z.B. China, Indien, Japan und Korea. Als die Hilfe von Analyse wird ein Fragebogen über der Konsum der Autos und Sitzkomfortsysteme durchgeführt. Zur besseren Erfassung der Strategie der Entwicklung des Sitzkomfortmarkt ist eine spezielle Studie zur Analyse der Automobilindustrie notwendig.
Aktuell wird in der Automobilindustrie zur computergestützten Entwicklung von Fahrzeugbestandteilen häufig die Mithilfe des Konstruktionsprogramms CATIA V5 genutzt. CATIA V5 bietet verschiedene Möglichkeiten zum Aufbau einer Konstruktion, sodass inzwischen verschiedene Konzepte zur Strukturierung von CAD-Modellen bestehen. Um in der Struktur der CAD-Modelle einen einheitlichen Standard zu erlangen, soll in dieser Diplomarbeit eine Konstruktionsrichtlinie mit darin enthaltenem Startmodell erarbeitet werden, speziell mit Spezifikationen für die Porsche AG. Zunächst werden in einer Analyse von Bauteilen diejenigen Informationen über die Struktur von CATIA V5-Daten gefiltert, die für die Erstellung einer Konstruktionsrichtlinie notwendig sind. Anschließend werden zwei Varianten von 3D-Startmodellen erzeugt und für die geeignetere Variante eine zugehörige Konstruktionsrichtlinie erstellt. Zudem wird auf Besonderheiten bei der Erstellung von Zeichnungen für die Porsche AG verwiesen. Die Konstruktionsrichtlinie wird abschließend in einem Praxistest überprüft. Die Neukonstruktion eines Bauteils unter Beachtung der enthaltenen Vorgaben soll Aufschluss über die Anwendbarkeit der Richtlinie geben.
Ein Schwerpunkt der Familienpolitik ist die Förderung einer familienfreundlichen Arbeitswelt. Damit Familie und Beruf optimal vereinbart werden können, sind neben einem gesicherten Einkommen und einer guten Kinderbetreuung, familienfreundliche Arbeitsbedingungen entscheidend. Ausschlaggebend dafür ist die Gestaltung der Arbeitszeit, damit Familie und Beruf zusammenpassen. Das Bundesministerium für Familie und die Deutsche Industrie- und Handelskammer werben in diesem Zusammenhang mit der Initiative 'Familienbewusste Arbeitszeiten' für passende Arbeitszeitmodelle. Die aktuelle Kampagne wirft die Frage auf, in wie weit sich die Arbeitszeitmodelle im Hinblick auf die Familienmodelle in den letzten Jahren verändert haben könnten. Wird Deutschland überhaupt als familienfreundlich angesehen? Ziel dieser Arbeit ist, die Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung datailliert aufzuzeigen udn mit der Analyse der sich verändernden Familienmodelle sowie den zur Verfügung stehenden Kinderbetreuungskonzepten zusammenhängend zu betrachten.
Wo auch immer eine Umwandlung von elektrischer in mechanischer Energie und umgekehrt erfolgt, kommt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht-kornorientiertes Elektroblech zum Einsatz. Aufkeimende Elektromobilität sowie die Forderung nach effektiver Ressourcennutzung richten die Aufmerksamkeit auf Herstellungsschritte und ihre Folgen. Laserstrahlschmelzschneiden von Elektroblech unter Verwendung eines Scheibenlasers, als äußerst exibles und leistungsstarkes Trennverfahren, wurde hinsichtlich der Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften mit konventionell getrennten Proben verglichen. Zur Einschätzung des Potentials des Laserschneidverfahrens erfolgte eine umfassende Variation verschiedener Schneidparameter. Dabei dienten SST-Messungen zur Charakterisierung der magnetischen Eigenschaften. Unter Rücksichtnahme praktischer Anwendungen wurden hauptsächlich 5mm breite Streifen bei Frequenzen bis zu 500 Hz untersucht. Neben der generellen Analyse bezüglich magnetischer Eigenschaften erfolgten weiterhin Schneidversuche in Abhängigkeit zur Walzrichtung.
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Sicherheitskonzepten in die bestehende Testautomatisierungssoftware ECU-TEST. Diese unterstützt im Automobilsektor die Entwicklungsphase von Fahrzeugen durch Realisierung komplexer Simulationstests. Die Kernelemente Testfall und Testreport sind wichtige Informationsträger und stellen damit die Grundlage für die Zielsetzung der Konzeption von Verschlüsselungsverfahren und Echtheitsnachweisen. Zum Schutz von Know-How eines Testfalls ist außerdem die Entwicklung eines Lizenzmechanismus relevant. Durch eine umfassende Anforderungsdefinition werden die konkreten Anwendungsfälle klar definiert. Darauf aufbauend findet die Untersuchung verschiedener Konzepte zur Erreichung der Zielvorgaben statt. Die angewendeten Verfahren orientieren sich an bestehende Standards der symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselung. Als zentrale Ergebnisse liegen ein Passwortverfahren für den Zusatzschutz von Testfällen, ein Echtheitsnachweis für Testreports sowie ein Lizenzmechanismus für Testfälle vor. Hervorzuheben ist außerdem das Konzept des ausführbaren Testreports, welches die Sicherheit der Informationen mit dem nötigen Komfort für den Benutzer verbindet. Durch die Realisierung dieser Konzepte ist ein höherer Sicherheitsstandard in ECU-TEST implementiert. Mit der Erstellung von automatisierten Tests und der Dokumentation für Anwender ist sowohl die Implementierung abgesichert als auch die Basis für die Nutzerakzeptanz gelegt.
Die Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit aus oszillometrischer Blutdruckmessung ist eine vielversprechende Methode zur routinierten Gefäßsteifigkeitsuntersuchung. Dabei wird der Pulskurvenverlauf bei übersystolischen Manschettendruck an der Arteria brachialis aufgezeichnet und ausgewertet. Ziel der Bachelorarbeit war es für dieses Verfahren einen Algorithmus zur automatisierten Pulskurvenauswertung zu optimieren und diesen in Echtzeit mit Hilfe eines Microcontrollers auf einer Embedded System Plattform zu testen. Für die Umsetzung musste eine radikale Einsparung von Speicherplatz und Rechenaufwand erfolgen. Dazu wurden die Abtastfrequenz von 1000 Hz auf 500 Hz und die Messzeit von 30 s auf 16 s reduziert. Weiterhin wurde die Qualität der Messung durch Veränderung der Ableitungs- und Glättungsfilter auf 11 bzw. 9 Werte, Bestimmung von Ersatzpunkten aus der Mittelwertkurve für bisher nicht auswertbare Messungen, Aussortieren störsignalbehafteter Daten sowie Beseitung bestehender Schwachstellen verbessert. Der Algorithmus wurde für die Realisierung von Echtzeitmessungen in die Programmiersprache C portiert, in einem Versuch mit 15 Probanden erfolgreich getestet und gegenüber dem Referenzgerät Arteriograph mit einem Korrelationskoeffizienten von R = 0,85 validiert.
Die Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit aus oszillometrischer Blutdruckmessung ist eine vielversprechende Methode zur routinierten Gefäßsteifigkeitsuntersuchung. Dabei wird der Pulskurvenverlauf bei übersystolischen Manschettendruck an der Arteria brachialis aufgezeichnet und ausgewertet. Ziel der Bachelorarbeit war es für dieses Verfahren einen Algorithmus zur automatisierten Pulskurvenauswertung zu optimieren und diesen in Echtzeit mit Hilfe eines Microcontrollers auf einer Embedded System Plattform zu testen. Für die Umsetzung musste eine radikale Einsparung von Speicherplatz und Rechenaufwand erfolgen. Dazu wurden die Abtastfrequenz von 1000 Hz auf 500 Hz und die Messzeit von 30 s auf 16 s reduziert. Weiterhin wurde die Qualität der Messung durch Veränderung der Ableitungs- und Glättungsfilter auf 11 bzw. 9 Werte, Bestimmung von Ersatzpunkten aus der Mittelwertkurve für bisher nicht auswertbare Messungen, Aussortieren störsignalbehafteter Daten sowie Beseitung bestehender Schwachstellen verbessert. Der Algorithmus wurde für die Realisierung von Echtzeitmessungen in die Programmiersprache C portiert, in einem Versuch mit 15 Probanden erfolgreich getestet und gegenüber dem Referenzgerät Arteriograph mit einem Korrelationskoeffizienten von R = 0,85 validiert.
Diese Arbeit beinhaltet die Auswertung einer Fragebogenumfrage zu den Gewohnheiten und Wertvorstellungen der Chilenen beim Thema Urlaubsreisen. Weiterhin erfolgt eine qualitative Medienanalyse zur Darstellung der Mapuche in Werbematerial, welches auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin 2012 gesammelt wurde.
Im Rahmen der Funktionsüberprüfung aktiver Sicherheitssysteme werden reversible Crashaufbauten eingesetzt. Diese Testwerkzeuge weisen die Bewegungs- und Sensorcharakteristik reeller Fahrzeuge auf. Sie ermöglichen schadensfreie Kollisionen des Versuchsfahrzeuges mit dem Crashaufbau und gefährden dabei das Versuchspersonal nicht. Somit sind Funktionstests von Notbremsassistenten unter Einbeziehung des Gesamtsystems möglich. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein Testwerkzeug zu konzipieren, das neben einer höheren Relativgeschwindigkeit und einem erweiterten Testumfang eine hohe Testtiefe ermöglicht. Anhand der Wettbewerbsanalyse und dem Vergleich mit dem Testwerkzeug der IAV GmbH wurden zunächst die Anforderungen ermittelt. Anschließend wurden technische Lösungsansätze entwickelt und miteinander verglichen. Das favorisierte Konzept wurde durch den Entwurf einer Baugruppe überprüft und bestätigt.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Betrachtung der Entwicklung eines neuartigen Medizinproduktes anhand rechtlicher Grundlagen. Am Beispiel eines normothermen extrakorporalen Perfusionssystems für den Organtransport werden die Klassifizierung durchgeführt und mögliche Konformitätsbewertungsverfahren aufgezeigt. Die für Medizinprodukte geforderten technischen Anforderungen werden anhand von Beispielen, die auf das Gerätesystem anzuwenden sind, erläutert und durch technische Normen und anerkannte Richtlinien belegt.
Dieses Unternehmenskonzept soll Außenstehenden aufzeigen, welches Unternehmen gegründet wird und wie man sich die Verwirklichung des Wohnprojektes vorstellt. Zudem dient das Konzept der Gründerperson als Leitfaden und Steuerungstool. Es werden Besonderheiten des Unternehmens herausgearbeitet und der Nachweis erbracht, dass das Gründungsvorhaben realisierbar und erfolgversprechend ist.