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Untersuchung des Einflusses von verschiedenen AGR-Raten auf die NOx- Emissionen bei Dieselmotoren
(2018)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Möglichkeit der Beeinflussung der Stickstoffoxid-Emissionen (NOx) durch die Manipulation der Abgasrückführungsrate (AGR- Rate). Die Versuchsfahrzeuge eines Herstellers sind typgenehmigt und werden entsprechend den einzuhaltenden NOx-Grenzwerten sowie dem Schwellenwert der On- Board- Diagnose (OBD) der jeweiligen Emissionsklasse untersucht. Hierzu werden Versuchsreihen über ein Portable Emission Measurement System (PEMS) im Realverkehr als auch Prüfstandsversuche des Neuen-Europäischen-Fahrzyklus (NEFZ) durchgeführt. Ebenso wird die derzeitig im Rahmen einer Hauptuntersuchung (HU) zur Verfügung stehende Messtechnik einbezogen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden anschließend ausgewertet und dienen der Erweiterung der Datenstände hinsichtlich der Erstellung eines Prüfverfahrens im Umfang der HU mit dem Ziel diese nachträgliche, unrechtmäßige, Beeinflussung emissionsrelevanter Bauteile zu bewerten.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung zur Nutzung gasmotorischer Drucklufterzeugung in der Industrie. Es wird anhand von zwei Unternehmen aus dem Bereich Kunststoffspritzguss und Textilherstellung das Energieeffizienzpotenzial und die Wirtschaftlichkeit von gasmotorischer Drucklufterzeugung anstelle elektromotorischer Drucklufterzeugung untersucht. Dazu wird zunächst die Technik der elektro- und gasmotorischen Drucklufterzeugung vor- und gegenübergestellt. Im Anschluss wird anhand von energetischen Daten der Unternehmen, die Energie- und CO2-Bilanz mit dem IST-Zustand sowie mit dem Neu-Zustand gebildet. Anhand der Bilanzen wird untersucht ob Einsparungen durch die gasmotorische Drucklufterzeugung erzielt werden können. Zum Abschluss der Arbeit wird untersucht ob die gasmotorische Drucklufterzeugung für das jeweilige Unternehmen wirtschaftlich ist.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Konzeptionierung und Auslegung der An-lagen für die technische Gebäudeausrüstung eines neu zu errichtenden Büroge-bäudes des Klinikums der Universität in München vorgestellt. Dabei werden die Wärmeversorgungsanlage, die Lüftungsanlage sowie ein System für die redundan-te Kälteversorgung eines angrenzendes Laborgebäudes näher erläutert. Die Ein-gangsparameter und Auslegungskriterien der einzelnen Anlagen werden dabei mit-tels der allgemein anerkannten Regeln der Technik klassifiziert und durchgeführt, um einen möglichst effizienten Betrieb der später zu errichtenden Systeme gewähr-leisten zu können. Dabei wird simultan die zukunftsweisende Arbeits- und Pla-nungsmethode der Erzeugung von virtuellen Software-Modellen vorgestellt, um zu vergleichen, wie effektiv sich eine zentrale Verwaltung von möglichst allen projekt-relevanten Informationen bewerkstelligen lässt und sich so optimierend auf die Pro-zessabwicklung und Projektierung auswirkt. Abschließend werden Systeme aufge-zeigt, welche anhand der geplanten Nutzung des Gebäudes, eine energetisch un-tergeordnete Position einnehmen.
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, welchen Anteil Elektronikkomponenten am Gesamtschadenaufkommen in der Kraftfahrzeugversicherung haben und welche Schlussfolgerungen für die Gutachtenerstellung daraus entstehen.
Hierzu wird zunächst ein Einblick in die Grundlagen der Gutachtenerstellung gegeben. Anschließend werden Stichproben aus der Grundgesamtheit der Gutachten des TÜV Thüringen statistisch ausgewertet, um zu erkennen, welchen Anteil die elektronischen Komponenten einnehmen und welche Erkenntnisse sich daraus ergeben. Im weiteren Verlauf werden Möglichkeiten für den Aufbau eigener Diagnosekapazitäten und Ansätze für die Implementierung in die Gutachtenerstellung erarbeitet. Abschließend werden daraus Handlungsempfehlungen für die Gutachter herausgearbeitet.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der konstruktiven Auslegung eines abnehmbaren Hardtops für ein Volkswagen Golf III und IV Cabriolet. Da für diese Modelle solch ein Bauteil nicht existiert, erfolgte die Formulierung eines Lastenhefts. Unter Berücksichtigung gesetzlicher Grundlagen werden Möglichkeiten für Form, Werkstoffauswahl, Fertigungsverfahren, Dichtungssysteme und Befestigungsmechanismen dargelegt. Die erarbeitete Variante des Hardtops wird durch Erzeugung von Schnittdarstellungen, CAD-Flächen und Fotos in relevanten Bereichen erläutert und visualisiert.
Abschließend wird ein Ergebnis dargeboten, welches aus Sicht der Diplomandin den bestmöglichen Kompromiss aus Design, Technikvorgaben und wirtschaftlichen Aspekten für die Herstellung eines reproduzierbaren Prototyps bildet.
Mit dieser Diplomarbeit soll die Grundlage für eine mögliche Kleinserienproduktion geschaffen werden.
Das Fahrzeugwerk Zwickau wurde für den Bau von Elektrofahrzeugen in hoher Stückzahl ausgewählt. Dabei sollen bis zu 1500 Fahrzeuge pro Tag produziert werden. Hierfür wird in dieser Arbeit ein entsprechendes Ladeinfrastrukturkonzept für die Elektrofahrzeugproduktion der Volkswagen Sachsen GmbH, Werk Zwickau, entwickelt. Es wurde die Abdeckung der Energie für den i.O.-Serienprozess über den Anlieferungszustand der Batterie durch den Konzern beschlossen und somit muss eine Ladeinfrastruktur nur für Sonderprozesse ermittelt werden. Da dies aus aktueller Sicht nicht gesichert werden kann, werden in dieser Arbeit folgende Gewerke des Werkes Zwickau betrachtete: Pilothalle, Qualitätssicherung, Montage und Fahrzeugversand. Für jedes Gewerk werden die Energieverbräuche pro Fahrzeug ermittelt. Anhand dieser Ermittlung erfolgt die Bestimmung der Anzahl und der Art an Ladegeräten für meist verschiedene Varianten unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen jedes Gewerkes. Außerdem wird für verschiedene Fälle eine Risikobewertung an erforderlicher Ladeinfrastruktur bei nicht ausreichendem Anlieferungszustand durchgeführt. Im Anschluss erfolgt eine begründete Auswahl einer Variante und es wird eine Empfehlung zum Aufbau dieser Variante abgegeben. Es müssen für diese Empfehlung sowohl stationäre, als auch mobile Ladegeräte mit unterschiedlichen Ladeleistungen und -modi installiert werden. Mit Hilfe dieser Empfehlung soll eine reibungslose Fahrzeugproduktion hinsichtlich des Ladezustandes der Batterie im Werk Zwickau möglich sein.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konstruktion eines Werkzeuges zur Herstellung von polymermatrixbasierten Faserverbunden mittels des Resin-Transfer-Moulding (RTM). Es wurde eine Konstruktionsmethodik erarbeitet, welche das Know-How zur Auslegung eines RTM-Werkzeuges zusammenfasst. Weiterhin werden Simulationsprogramme und wesentliche Parameter zur Simulation des Formfüllvorgangs im RTM vorgestellt und deren Eignung zur Unterstützung des Konstruktionsprozesses überprüft.
Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert den Entwicklungsprozess eines Hilfsantriebes für Kinderwagen. Die Konstruktion einer adäquaten Nachrüstlösung als Schiebeunterstützung an Steigungen war die Motivation zur Erstellung dieser Arbeit. Die Erkenntnisse der Analysen des Marktes und vorangegangener Konstruktionen haben das Potential dieser Entwicklung aufgedeckt.
Im Anschluss an eine Ermittlung konstruktiver Eigenschaften von Kinderwagen erfolgte die Definition von Randbedingungen für den Einsatz eines Hilfsantriebes. Die abgeleitete Anforderungsliste sowie die Ermittlung der physikalischen Größen präzisierten die Betrachtungen bezüglich des Antriebs eines Kinderwagens und dienten der Erstellung verschiedener Lösungsvarianten.
Ein anschließender Variantenvergleich zeigte die Vorzugsvariante auf, welche für die Konstruktion und den Bau eines Prototyps Verwendung fand.
Die Realisierung der Prototypentwicklung wurde in allen Phasen dokumentiert und mit erforderlichen Berechnungen gestützt. Eine abschließende Erprobung des Prototyps diente zur Standpunktbestimmung und zeigte vorhandenes Optimierungspotential auf.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des Werkzeugflusses in der mechanischen Fertigung eines Werkzeugmaschinenherstellers. Dazu soll ein Werkzeugverwaltungssystem eingesetzt werden.
Beginnend mit der Beschreibung der Grundlagen zum Thema Werkzeugverwaltung folgt die Analyse des Ist-Zustandes des Werkzeugflusses. Im Anschluss werden Schwachstellen sowie Verbesserungsvorschläge aufgezeigt. Aufbauend auf die Verbesserungsvorschläge werden Analysen zu Werkzeugverwaltungssystemen vorgenommen. Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse erfolgt die Festlegung auf ein geeignetes Werkzeugverwaltungssystem und den dazu benötigten Werkzeugschränken. Danach wird auf den Soll-Zustand des Werkzeugflusses eingegangen und die dafür benötigten Kosten sowie der daraus resultierende Nutzen aufgezeigt. Abschließend wird ein Umsetzungskonzept für das Unter-nehmen entwickelt.
Der Inhalt dieser Arbeit ist die Erstellung und Erprobung einer Systematik mit der anhand von gemessenen Herzfrequenzwerten Aussagen über Belastungen, Beanspruchungen, Trainingsgrad und Anomalien gemacht werden können.
Im ersten Teil der Arbeit werden ergonomische Grenzwerte, Normen und Kennwerte betrachtet, um eine Grundlage für die darauffolgenden Versuche zu schaffen. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich dann mit vorerst eigens entwickelten, simulierten Versuchen Zuhause und später unter Laborbedingungen. Diese ersten beiden Versuchsreihen dienen zum Testen der Messtechnik und zur Veranschaulichung von in der Praxis anwendbarer Messungen. Danach folgt eine Versuchsreihe unter Praxisbedingungen bei
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein neu konzipierter Prozess zur konturgenauen Thermofi-xierung von 3D-Gestricken, welche als kaschierte Oberfläche für zukünftige Fahrzeuggenerationen verwendet werden sollen untersucht. Ziel war die Findung eines Prozesses an einer eigens für dieses Projekt gebauten Versuchsanlage, die mit Hilfe eines Formwerkzeuges unter Zuhilfenahme verschiedener möglicher Energieeintragsmethoden das Aufschmelzen eines in das Gestrick eingearbeiteten Schmelzklebegarnanteiles sicherstellt. Dieses Schmelzklebegarn sorgt nach der Thermofixierung für eine Dimensionsstabilität des Gestrickbezuges, sowie für eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Reibbeanspruchung. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Reibbeanspruchung wurde in Form des Bestehens des Klettbandtestes nach VDA-Norm als Anforderung definiert. Weiterhin wurden neben dem Klettbandtest Parameter wie Dicke, Maschendichte und Flächengewicht sowie die Farbänderung der Oberfläche untersucht und mit den unausgerüsteten Gestricken verglichen. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt Begrenztheit der verfügbaren Gestrickbezüge kann allerdings keine statistische Aussage getroffen werden, weshalb weitere Versuche mit einer größeren Anzahl von Prüflingen nötig sind. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein erarbeiteter Prozess, der die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt und bei zukünftigen Versuchen mit einer, aus den Erkenntnissen der durch-geführten Untersuchungen überarbeiteten Versuchsanlage weiter verbessert und zur Serienreife gebracht werden kann.
Als Gegenstand für diese Diplomarbeit liegt die Entwicklung von Konzepten zur Reduzierung des Personalbedarfes für Transportprozesse bei GEALAN Fenster-Systeme GmbH zu Grunde. Nach der Einleitung erfolgt eine kurze Vorstellung des Unternehmens, im Hauptteil der Arbeit werden dann das Leistungsprogramm der relevanten internen Transportprozesse und der Personalbedarf für diese analysiert. Daraus folgt eine Ableitung von Optimierungskonzepten für die Reduzierung des Personalbedarfes. Die Konzepte werden miteinander anhand von entscheidungsrelevanten Kriterien verglichen. Es folgt eine begründete Umsetzungsempfehlung. Als letztes erfolgt eine kurze Zusammenfassung und ein Blick in die Zukunft.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Möglichkeiten von Batteriekühlsystemen liefern. Hauptaufgabe ist die Erstellung eines Kühlsystems an einem vorgegebenen Batteriemodul. Es wurden verschiedene Konstruktionen ausgearbeitet, welche mit ihren Vor- und Nachteilen in der Arbeit näher beschrieben sind. Neben dem konstruktiven Teil sind auch Wege zur analytischen Vorauslegung des Kühlsystems dargelegt. Um die Funktionalität des Systems zu untermauern, ist die favorisierte Variante durch eine CFD- Simulation geprüft und bewertet worden. Die Simulation soll gleichzeitig die Möglichkeit bieten, die im Voraus erarbeitete, analytische Rechnung zu validieren, sodass kommende modulare Anpassungen am Batteriemodul analytisch ausgelegt werden können.
Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes werden an der Fakultät Automobil- und Maschinenbau der Westsächsischen Hochschule Zwickau die hypotrochoidischen Konturen für formschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen untersucht. Sie vereinen die mechanischen Vorteile der genormten Polygon- und Zahnwellenprofile mit Evolventenflanken. Die kontinuierliche Profilkontur wirkt sich positiv auf die Kerbwirkungszahl, Formzahl und den Spannungszustand aus. Aufgrund der variablen Exzentrizität und frei wählbaren Anzahl an Mitnehmern können die Profile für den vorliegenden Anwendungsfall optimiert und an die Fertigungsbedingungen angepasst werden. In der vorliegenden Arbeit wird die statische Tragfähigkeit der Profile anhand ausgewählter Parameter mittels der Finite-Element-Methode untersucht. Die Untersuchungen werden für die statische Torsion, Umlaufbiegung und die kombinierte Belastung durchgeführt. Dabei wird auf elastisch-plastische Materialmodelle zurückgegriffen, welche auf Versuchswerten basieren. In diesem Zusammenhang wird ein Verfahren zur Bestimmung der statischen Tragfähigkeit bei kombinierter Belastung erarbeitet und die eingesetzte Berechnungsmethodik eingehend überprüft. Die Bewertung der Profile erfolgt anhand ausgewählter Beanspruchungsgrößen und dem Fließverhalten der Welle und Nabe. An dieser Stelle werden Tendenzen erkennbar, die Rückschlüsse über das Verhalten der Verbindungen unter verschiedenen Belastungsarten ermöglichen.
Anforderungen an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien
(2018)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und der Anforderung an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien bei der Volkswagen Sachsen GmbH Motorenwerk Chemnitz. Um nachgelagerte Fertigungsprozesse zu verbessern und die Verschleppung von anhaftenden Verschmutzungen zu reduzieren ist es entscheidend das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept zu überarbeiten. Dabei ist die Betrachtung der verwendeten Filter- und Reinigungstechniken erforderlich. Weiterhin ist die Standzeit des Reinigungsbades zu erhöhen um die Maschinenpflege zu verbessern und den Medienverbrauch zu senken. Grundvoraussetzung dieser Betrachtungen sind die vorhandenen Reinigungskonzepte zweier mechanischer Fertigungslinien zu Herstellung von Zylinderkurbelgehäusen. Dabei wird das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept an den Stand der Technik angepasst. Die Auswirkungen auf nachgelagerte Prozesse werden näher beleuchtet und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der Datenerhebung im Rahmen einer Energiemanagement-Auditierung von Fahrzeugflotten. Dabei wurde als erstes herausgearbeitet, welche Parameter von den Normen gefordert werden und wie diese an einem Fahrzeug ermittelbar sind. Hierzu wurde auf das Telematik-System eines Fahrzeugherstellers zurückgegriffen. da dies gemäß den Normen zulässig ist. Die hier erfassten Daten wurden ausgewertet und in Diagrammen dargestellt. Anhand dieser Diagramme wurden Erkenntnisse abgeleitet, und die so gewonnenen Erkenntnisse werden erläutert. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Audit, welches ausschließlich auf Basis von Verbrauch und Wegstrecke erstellt wird, nicht aussagekräftig ist. Ein wichtiges Fazit daraus ist, dass ein guter Fahrer bei voller Beladung deutlich mehr Kraftstoff verbraucht als ein nicht ökonomischer Fahrer mit wenig Ladung.
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Entwicklung eines virtuellen CATIA V5 Baukastenmodells, für eine ausgewählte Bauteilkategorie von Achsanbauteilen aus einer Produktlinie der BMW AG, zum Inhalt. Dafür erfolgt zunächst eine Einführung in die Arbeitsweisen von CAD-Systemen und das Systemkonzept von CATIA V5. Danach werden die grundlegenden Aspekte zur virtuellen Bauteilentwicklung thematisiert und die Achsanbauteile der Produktlinie, mit deren Primärfunktionen im Fahrzeugverbund, vorgestellt. Dem folgt eine Kategorisierung der bestehenden Achsanbauteile dieser Produktlinie. Die Kategorisierung dient als Grundlage für die Auswahl der Bauteilgruppe, für welche das virtuelle Baukastenmodell erstellt wird. Anschließend erfolgt die Analyse dieser Bauteilgruppe. Die Analyseergebnisse werden als Randbedingungen in einer Anforderungsliste festgehalten. Schlussendlich wird anhand dieser Liste das virtuelle Baukastenmodell für die gewählte Gruppe entwickelt.
Seit 1958 rollen Fahrzeuge der Marke Multicar aus den Werkstoren im thüringischen Waltershausen. Seitdem bietet die kompakte Bauform, Wendigkeit und Vielfältigkeit in Bezug auf die An- und Aufbaugeräte ein breites Feld an Anwendungsmöglichkeiten, bei denen Fahrzeuge anderer Hersteller schnell an Grenzen stoßen. Als einziger Fahrzeughersteller der ehemaligen DDR hat es die Firma Multicar geschafft, sich mit diesem Nischenprodukt in der freien Marktwirtschaft zu etablieren. Über Jahre hinweg wurden lediglich einzelne Modelle angeboten. Bis heute hat sich daraus eine Produktfamilie entwickelt, die von der Kehrmaschine bis zum hochflexiblen Geräteträger reicht. Diese Vielfalt ist zu einem Teil auch durch die Übernahme der Firma Multicar durch die Hako GmbH (1998 Mehrheitsgesellschafter, 2005 vollständige Fusion) begründet. Der Multicar M29 reit sich als kompaktester Geräteträger der Firma in diese Produktfamilie ein. Um die Akzeptanz der Kunden bezogen auf den Dreiseitenkipper dieses Modells zu steigern und mehr Dreiseitenkipper ab Werk zu verkaufen, wird die Entwicklung eines neuen Produktportfolios vorangetrieben. Ziel der folgenden Arbeit ist es, eine Marktanalyse durchzuführen, Lösungsvorschläge zu erarbeiten, zu vergleichen und schlussendlich ein neues Produktportfolio zu präsentieren.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird eine Machbarkeitsstudie zur Massereduzierung und Steifigkeitserhöhung von Containermodulen auf Pritschenfahrzeugen beschrieben. Ausgehend von einer Markt und Wettbewerbsübersicht wird anschließend ein Konzept für mobile Containermodule aus faserverstärktem Kunststoff in Sandwichbauweise aufgezeigt. Neben der Erläuterung der konstruktiven Umsetzung der Containermodule wird eine Steifigkeitsanalyse sowie eine Massekalkulation für das Containersystem vorgestellt. Es werden gesetzliche Bestimmungen für die Ladungssicherung überprüft sowie eine Vorbetrachtung im Crashfalls angestellt.
Für Kehlnahtschweißverbindungen am Überlappstoß sind die durch die Laserschweißtechnik geforderten Toleranzabweichungen sehr gering. Infolge fertigungsbedingter Toleranzen oder unpräziser Bauteileinspannungen kann es infolgedessen zu Schwankungen in der Qualität der Schweißnaht kommen. Deshalb werden für automatisierte Schweißanwendungen optische Systeme eingesetzt, welche die laterale Position der Stoßkante erfassen und den Laserstrahl im Prozess autonom anpassen. Beim Schweißen von Aluminiumlegierungen, insbesondere bei Materialkombinatonen der Gruppen 6XXX ist der Einsatz eines Zuatzwerkstoffes oftmals unvermeidbar. Der Schweißdraht muss exakt zum Laserstrahl positioniert werden. Durch die Korrektor der lateralen Position des Lasers, ändert sich die Laserstrahl-Drahtlage im Prozess dynamisch und kann deshalb nicht definiert werden. Unter Verwendung einer modularen Baugruppe ist es möglich die Laserstrahl-Drahtlage zu fixieren. Um die Funktionalität der Nahtführung aufrecht zu halten, muss deshalb der gesamte Laserschweißkopf autonom ausgelenkt werden. Die konstruktive Umsetzung sowie Einbindung der autonomen Baugruppe in die Komplettanlage, bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Anhand der Versuche innerhalb der Arbeit wurde die Funktion überprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Frage, welches Parksystem in Parkhäusern aus betriebswirtschaftlicher Sichtweise am effektivsten ist. Dabei werden das konventionelle Parkhaus, automatisierte Parksysteme und das Automated Valet Parking analysiert und charakterisiert. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines lebenszyklusorientierten Bewertungs-modells. Anhand eines Modellbeispiels soll dieses Bewertungsmodell auf die drei genannten Möglichkeiten angewendet werde um dadurch die betriebswirtschaftlich beste Lösung auswendig zu machen. Nach Auswertung der Analyse zeigt sich, dass dem Automated Valet Parking sehr wahrscheinlich die Zukunft darstellt, jedoch nicht das konventionelle Parkhaus ersetzen, sondern eher ergänzen wird. Beide Systeme haben in diesem Modellbeispiel einen großen Vorsprung zu den automatisierten Parksystemen, da deren Anwendungsbereich anders gelegen ist. Schlussendlich hat jedes System seine Daseinsberechtigung, es muss nur an den richtigen Stellen genutzt werden.
Der Produktlebenszyklus moderner Kraftfahrzeuge ist hoch, was nicht zuletzt auf regelmäßige Wartung, Pflege und Inspektion zurückzuführen ist. Halter von Kraftfahrzeugen aller Art müssen sich mit dem Thema Instandhaltung auseinandersetzen, denn der Abnutzungsvorrat, also der Vorrat an Kilometern bzw. Zeit, die ein Fahrzeug sicher und in voller Funktionalität betrieben werden kann, nimmt nach seiner Herstellung konstant ab. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Nutzungsgraden von konventio-nell und elektrisch angetriebenen Pkw. Speziell werden die VW Modelle Golf V bis Golf VII sowie e-Golf und der Renault ZOE untersucht und verglichen. Zunächst werden unter Nutzung vorhandener Normen und Literaturquellen die wichtigsten Begriffe zum Thema Instandhaltung definiert. Anschließend folgt die Analyse zum Stand der Technik des Nutzungsvorrats von Pkw sowie statistischer Kennwerte bzgl. Nutzungsgrad und notwendiger Betriebsdaten. Für eine vergleichbare Untersuchung der Instandhaltungsaufwände der verschiedenen Pkw, werden Randbedingungen für deren Bewertung festgelegt. Die einzelnen Instandhaltungskosten der verschieden angetriebenen Fahrzeugmodelle werden in einer umfangreichen Aufstellung gegenübergestellt. Nach graphischer Auswertung der Daten wird in der Ergebnisdiskussion ersichtlich, dass die Instandhaltungskosten der verschiedenen Modelle sowohl innerhalb ihrer Generation, als darüber hinaus, sehr unterschiedlich ausfallen. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf Zukunftstendenzen.
Dem Ventiltrieb kommt im Bereich der Entwicklung von Verbrennungsmotoren eine Schlüsselrolle zu. Seine Hauptaufgabe ist die exakte Steuerung der Gaswechselventile. Durch die derzeit verfolgten Trends, wie die Abgasturboaufladung mit größeren Aufladegraden oder die Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses zur Steigerung der Effizienz, führen zu höheren Brennraumdrücken und -temperaturen. Das bringt die bisher eingesetzten Ventilwerkstoffe an ihre Grenzen. Ventile aus Keramik bieten hier aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften in Bezug auf Druckfestigkeit und Härte, große Verschleiß- und Hochtemperaturfestigkeit sowie hervorragende Korrosionsbeständigkeit einen Alternativwerkstoff. Seine sehr geringe Dichte macht ihn besonders interessant im Hinblick auf die Reduzierung der bewegten Massen des Ventiltriebs. Im Bezug auf den Einsatz vollvariabler elektrohydraulischer oder elektromechanischer Ventiltriebsysteme ist dieser Aspekt von besonderer Bedeutung, denn diese nockenwellenlosen Ventiltriebe sollen auch Mehrfachöffnungen (multizyklische Betätigungsanforderungen) innerhalb eines Arbeitsspiels realisieren können. Einen vorhandenen Zylinderkopf auf den Einsatz eines solchen Systems vorzubereiten war Inhalt dieser Arbeit.
The increasing impact of Internal combustion engines on the environment have led to some stringent rules over the automotive industry, which have forced them to have a deeper investigation into the components of the engine.Friction, oil consumption and blow-by are the major concern of the automotive industry and all of this happens at the Piston-ring pack assembly. So, through this work using 3D CFD software Star CCM+, the better understanding of the fluid mechanics in the Piston-ring pack is addressed, which could be helpful for the broad range of R&D and can also provide base for the further CFD research. A two-dimensional geometric section of the Piston-ring pack has been selected of the Gasoline engine having the operating condition of full load. The 2D Piston-ring pack has been modelled with the transient condition of Pressure and Temperature over the cycle. Dynamic mesh has been created for the kinematics and dynamics of the Piston and rings. Gas flow and oil flow in the Piston-ring pack was analysed with the dependent parameters like absolute pressure for 3 cycles, which was also compared with available MBS (Multi-body Simulation) results, Mass flow rate. Based on that, the flow pattern of the gas and oil was captured with different transport mechanism i.e. reverse flow, inertia force, squeezing, pumping. Hydrodynamic friction power loss was also studied between ring-liner gap due to shear stress in lubricating oil and the results was compared with MBS results. The resultant axial and radial force acting on the rings was also calculated and compared for all the 3 cycles. This work is the comprehensive investigation of the Piston-ring pack (2D-model) for all the important mechanism could take place in the Piston-ring pack. It constitutes a major step in understanding oil and gas dynamics in the Piston-ring pack.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Modifizierung zur Herstellung von Faserverbundbauteilen für zukünftige Interieuranwendungen. Dabei soll das thermoplastische Matrixmaterial direkt während des Strickens eingearbeitet werden, so dass die Ausformung des späteren Bauteils (z.B. als Sitzschale im Fahrzeugbereich) ohne zusätzliches Matrixmaterial realisiert werden kann. Eine weitere Forderung besteht darin, die visuellen und haptischen Eigenschaften des Flachgestricks und damit den textilen Charakter so weit wie möglich zu erhalten. Für die weitere Anwendung wird eine Patent- und Literaturrecherche vorausgesetzt und in dieser Arbeit durchgeführt. Weiterhin werden Definitionen der spezifischen Anwendungen im Interieurbereich gestellt und anhand der Durchführung von textilphysikalischen Prüfungen dargelegt.
Die zunehmende Verkehrslage und die Problematik der Einhaltung der Grenzwerte ist gegenwärtig ein Problem. Die Politik gibt Grenzen vor, welche die Automobilindustrie einhalten muss. Flottenverbräuche und Emissionen sollen gesenkt werden. Um diese Verbräuche und Emissionen zu senken, wurde ein elektrischer Nockenwellenversteller konzipiert. Dieser Versteller soll es ermöglichen, jede Position der Nockenwelle des gesamten Last- und Drehzahlbereiches einzustellen. Dies begünstigt die Verbrennung und senkt den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen. Das Hauptaugenmerkt liegt hier auf der Konstruktion eines elektrischen Phasenverstellers für die Verbrennungsmotoren. Dieser ist sowohl für Kettentrieb als auch für trockene Zahnriemen konzipiert worden.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erstellung einer Handlungsempfehlung zur Ent-scheidungserleichterung bei der Beschaffung von Handhabungsgeräten für Rücksitz-strukturen für die Firma Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG. Die Relevanz dieser Arbeit ergibt sich aus der Notwendigkeit neuer Handhabungsgeräte aufgrund von Ergonomie-verbesserungen am Arbeitsplatz bezüglich der Lastenhandhabung. Bisher aufgetretene Fehler bei Beschaffungen dieser Geräte sollen somit verhindert werden. Der Einsatz solcher Handhabungsgeräte basiert auf gesetzlichen sowie firmeninternen Vorgaben. Um einen Überblick über die für den Einsatz geeigneten Geräte zu erhalten, wird mit Hilfe von Fachliteratur sowie Lieferantenauftritten recherchiert. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Handhabungsgeräten werden anhand eines Praxisbei-spiels untersucht und be- als auch widerlegt. Positive sowie negative Aspekte verschiedener Geräte werden untersucht und als Basis für die Handlungsempfehlung genutzt. Des Weiteren bilden diese die Grundlage für eine Angebotsanfrage bei verschiedenen ausgewählten Lieferanten, um Ungenauigkeiten im Lastenheft zu untersuchen und diese künftig eindeutiger zu gestalten. Dabei wird ein Lieferantenvergleich unter verschiedenen Gesichtspunkten durchgeführt, der einen Fa-voriten ergibt. Auf Grundlage der Vorbetrachtungen entsteht eine Handlungsempfehlung für den Beschaffer, welche durch einen Anforderungskatalog an Handhabungssysteme ergänzt ist, sowie Checklisten für den Beschaffer als auch den Lieferanten beinhaltet.
Die Verwendung von bandförmigen Faserhalbzeugen bietet ein großes Potential an ressourcenschonender Fertigungsweise für faserverstärkte Kunststoffteile. Durch automatische Zuschnitt- und Ablegeverfahren können endkonturnahe Bauteile ohne den durch Flächenhalbzeugen entstehenden Verschnitt hergestellt werden. Die dadurch entstehende Reduzierung der Herstellungskosten werden kohlenstofffaserverstärkte Verbundbauteile auch für die Automobilbranche attraktiver. Ziel dieser Arbeit war es, eine geeignete Methode der Imprägnierung von neuartigen duroplastischen CF-Towpregs zu entwickeln. Besondere Herausforderungen waren dabei die Dosierung und Imprägnierung von unterschiedlichen hochviskosen und gleichzeitig hochreaktiven duroplastischen Harzsystemen, welche im Vorfeld durch rheologische Messungen charakterisiert wurden. Aus den resultierenden Daten wurden Imprägniertemperaturen und Reaktionszeiten abgeleitet, die als Grundlage der verwendeten Imprägnierparameter Verwendung fanden. Durch die praktischen Versuche mit verschiedenen Imprägniereinheiten und unterschiedlichen Prozessparametern konnte eine deutliche Verbesserung bezüglich der Imprägniergüte erzielt werden. Um die hergestellten Towpregs zu charakterisieren und mit kommerziell genutzten Towpregs zu vergleichen, wurden sie dann presstechnisch zu UD-Prüfkörpern weiterverarbeitet und durch Schliffbilder und verschiedene Biegeversuche hinsichtlich Imprägniergrad, Scherfestigkeit und Oberflächengüte bewertet.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der MAG-Schweißung zwischen den Rohbauteilen Längsträger hinten und dem SGR Winkel im Karosseriebau. Ziel dabei ist es, die Qualität der Schweißnähte unter der Berücksichtigung von bereits getätigten Maß-nahmen der Fa. Volkswagen Sachsen GmbH zu verbessern, um somit die Direktläuferquote der Fahrzeuge zu erhöhen. Hierfür ist eine Ist-Analyse durchzuführen, um die Anzahl der Fehler und die Arten der Nahtunregelmäßigkeiten an den zu schweißenden Bauteilen herauszufiltern. Ausgehend vom Stand der Wissenschaft und Technik werden Einflüsse auf die Nahteigenschaften beschrieben und untersucht, um somit eine geeignete Prozessbewertung vornehmen zu können. Daraufhin sollen konkrete Lösungsmöglichkeiten erstellt werden, um die Nacharbeit der betroffenen Schweißnähte zu senken. Abschließend wird eine ausgewählte Lösung explizit empfohlen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen mögliche Erweiterungen bezüglich der Methodik im grundmotorischen Konstruktionsprozess eine Auseinandersetzung finden. Hierzu wird sich nach einer einleitenden Darstellung der bisherigen Prozessbearbeitung mit der Thematisierung von drei innovativen Herangehensweisen befasst. Deren Umsetzung orientiert sich dabei stets an den Arbeitsumfängen aus dem internen Tagesgeschäft. Für die jeweilige Konzepterstellung reiht sich im ersten Schritt eine Evaluierung verschiedenster Programmlösungen in Form einer Marktrecherche sowie deren Auswertung an. Des Weiteren erfolgt die separate Betrachtung der drei Erweiterungsoptionen. Die Fokussierung der ersten beinhaltet die Einführung einer Applikation in den bestehenden Konstruktionsprozess und dahingehend die Erstellung einer Handreichung für die Mitarbeiter. Die zweite und genauso die dritte Erweiterung zielen vorrangig auf den Aspekt der Verhaltensbetrachtung der ausgelegten Komponente ab. Hierzu schließt sich zum einen die Erstellung einer Methode für die Behandlung strukturmechanischer Themen direkt im CAD an. Zum anderen steht für die strömungsmechanische Analyse ein Variantenvergleich von zwei Softwares im Fokus.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auswahl und dem Einbau eines Range Extenders für einen Elektrobus, der über ein automatisiertes Stromabnehmersystem verfügt. Zu Beginn der Arbeit werden allgemeine Anforderungen an Range Extender beim Einsatz im Automobil erläutert. Weiterhin werden für den Anwendungsfall eine überschlägige Projektierung und die Erarbeitung weiterer Anforderungen erarbeitet. Kernpunkte der Diplomarbeit sind die Auswahl eines Verbrennungsmotors, einer Elektromaschine, die Kopplung beider Komponenten und deren Lagerung. Bei der Auswahl von Verbrennungsmotor und Elektromaschine werden Anforderungen erarbeitet und verschiedene Maschinentypen verglichen, um jeweils die am besten geeignete Variante auswählen zu können. Im weiteren Verlauf beschäftigt sich die Arbeit mit der Auslegung der Kupplung und deren Dimensionierung. Des Weiteren werden ein Lagerkonzept für den Range Extender erarbeitet und die resultierenden Lagerbelastungen berechnet.
Die Arbeit befasst sich mit der Technologieentwicklung zur Weiterentwicklung und Optimierung eines handgeführten Laserbearbeitungskopfes für den industriellen Einsatz in Kleinserien- und Einzelteilfertigungen im Stahl-, Behälter- und Apparate-bau. Das Hauptziel der Arbeit liegt dabei in der Untersuchung des Strahlpendelns hinsichtlich der Eignung zur Verbesserung der Spaltüberbrückbarkeit sowie der prozessseitigen Kompensation von Positionsabweichungen zwischen Laserspot und Fügespalt während des Schweißens. Dazu wurden der Einfluss der aus der Strahloszillation resultierenden Parameter Oszillationsfrequenz und
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Fachkonzeptes zur Vorbereitung, Beschaffung und Inbetriebnahme einer für kinematische und fahrdynamische Untersuchungen geeigneten Bewegungsplattform, mit welcher spezifische Testszenarien simuliert werden können. Aus den durchzuführenden Testszenarien wird ein Anforderungsprofil an die Bewegungsplattform abgeleitet, mit dessen Hilfe ein Lastenheft erstellt wird. Anschließend werden verschiedene dem Konzepte ausgewählt sowie eine Bewertung der Simulatorplattformen nach definierten Kriterien vorgenommen und eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluss erfolgt die Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes, welche eine Auswahl der erforderlichen Komponenten wie Bewegungssystem, Bedienstand, Darstellungstechnik, Simulationssoftware sowie örtliche Aufstellungsmöglichkeiten und eine Gesamtkostenschätzung beinhaltet.
Predictive Analytics
(2018)
Fehler, die in einer Produktion entstehen, müssen behoben und zukünftig vermieden werden. Dazu sind Prozesse des Qualitätsmanagements von größter Bedeutung. Diese sind allerdings stehts reaktiv und kosten Zeit. Um die Bearbeitungszeit der Prozesse zu verkürzen und die Entstehung weiterer Fehler zu vermeiden, ist der Einsatz neuer Methoden notwendig. Predictive Analytics ermöglicht die Vorhersage von Ereignissen auf Basis bereits vergangener Vorfälle. Durch dieses Verfahren besteht die Möglichkeit zu einem präventiven Handeln und der gleichzeitigen Unterstützung von Qualitätsprozessen. Die vorliegende Arbeit stellt den Anwendungsversuch von Predictive Analytics im BMW Werk Leipzig vor. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Vorhersage von ausgewählten Fehlerbildern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Anlagenstörungen und Problemen im Instandhaltungsbereich der Firma Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG. Begründet durch häufige, ungeplante Anlagenstillstände wurde eine Optimierung der Instandhaltungsprozesse nötig. Durch die Entwicklung von Konzeptansätzen zur Steigerung der Verfügbarkeit wird mit dieser Arbeit eine Optimierung der aktuellen Instandhaltungsstrategie für den Standort Kamenz erreicht.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist ein Verfahren zu untersuchen, welches die Aufbringung von Batterieseparatoren auf Elektrodenmaterial und deren Auswirkung auf Zelleigenschaften sowie damit verbundene Handlingseigenschaften des Separators beinhaltet. Für ein Gesamtverständnis der zu untersuchenden Materialien sowie Akkukomponenten wird zunächst auf Grundlegende Funktionen, Bauformen und Merkmale von Lithium-Ionen-Zellen eingegangen. Es erfolgt anschließend die Festlegung der Anforderungen für oben genanntes Aufbringverfahren. Es werden verschiedene Batterieseparatoren auf die Verfahrensfähigkeit geprüft. Des Weiteren werden, für die Akkuperformance wichtige Parameter untersucht und ausgewertet. Eine Methode zur Prüfung und zum Vergleich der Separatorhaftungen wird dargestellt und ausgewertet. Abschließend erfolgt die Zusammenfassung und Auswertung aller in den jeweiligen Messverfahren ermittelten Parameter.
Beim Betrieb der Spritzgießwerkzeuge für die Herstellung der Kunststoffteile treten abrupte und unvorhersehbare Schäden auf. Diese Schäden, infolge des Prozesses, können nicht in die Produktion eingeplant werden. Zur Sicherung der Produktion sind deshalb immer Mitarbeiter im Werkzeugbau bzw. in der Produktion gebunden, die im Fall, dass einer oder mehrere solcher Schäden eintreten, die umgehende Rüstung der Maschine bzw. die Reparatur der Werkzeuge einleiten. Dadurch entstehen mehrere verschiedene Kostenstellen. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den am häufigsten auftretenden abrupten unvorhersehbaren Schaden, die Deformation der Auswerferstifte des Spritzgießwerkzeugs. Durch eine Schadensanalyse, an den betroffenen Werkzeugbauteil, wird eine Schadenshypothese aufgestellt, wie es zur Entstehung dieses Schadens gekommen ist. Anhand der erstellten Schadenshypothesen werden Prozessparameter definiert, an denen diese überprüft werden können. Durch Optimierung des Spritzgießwerkzeugs mit entsprechend ausgewählter Sensorik wird versucht, den Schadensfall während der Produktion zu erfassen, zu messen und zu überprüfen. Sollte dies nicht gelingen müssen weitere Untersuchungen eingeleitet werden um die Schadenshypothese zu überprüfen und letztendlich Gesetzmäßigkeiten ableiten zu können wodurch ein Eintreten dieses Fehlers verhindert bzw. vohergesehen werden kann.
Durch einige relevanten genaueren Berechnungen, die Untersuchung des Jahresenergiebedarfs und die TRY-Simulation dient diese Abhandlung den technischen und auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten von zwei möglich alternativen Klimatisierungsmaßnahmen (Variante I: Anwendung der Fernwärme und -kälte, Variante II: Anwendung eines KWKK-Systems) im Rahmen der Vorplanungsphase für den Gepäckabfertigungsbereich eines behelfsmäßigen Fluggastterminals, am Beispiel des Bauvorplans des Flughafens Berlin-Brandenburg (
Konstruktive Entwicklung einer höhenverstellbaren Einzelradaufhängung für leichte Nutzfahrzeuge
(2018)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der konstruktiven Entwicklung einer höhenverstellbaren Einzelradaufhängung für leichte Nutzfahrzeuge. Das Ziel der Entwicklung soll ein bodennahes Absenken des Fahrzeugaufbaus sein für die barrierefreie Überwindung der Aufbauhöhe zum Ladeboden. Anhand einer Anforderungsliste wurden drei Varianten in unterschiedlicher Bauform erarbeitet. Anschließend wurden die Varianten nach VDI 2225 bewertet und eine Vorzugsvariante gewählt. Die Erstellung eines Kinematikmodells sowie die Auslegung und Dimensionierung der Bauteile der Vorzugsvariante wurden ermittelt und ein 3D CAD
In der hier vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe von CFD-Simulationen das Strömungsfeld des Ahmed-Körpers und eines DrivAer-Fahrzeugmodells untersucht. Dabei gilt es anhand der Untersuchung des Ahmed-Körpers ein abgesichertes Simulationssetup für Pkw-Außenaerodynamik zu erarbeiten, welches die besten physikalischen Ergebnisse hinsichtlich einer akzeptablen Rechenzeit liefert. Anschließend werden die Ergebnisse mit denen fundierter Experimente und Simulationen, des Ahmed-Körpers, verglichen und das Simulationssetup auf seine Eignung bewertet. Das abgesicherte Simulationssetup wird nachfolgend für die Untersuchung des DrivAer-Fahrzeugmodells angewendet, um sicher zu stellen, dass die erlangten Ergebnisse, bezüglich Beiwerte und Strömungstopologien aussagekräftig sind. Der letzte Schritt ist die Auswertung der Ergebnisse am DrivAer-Modell.
Konstruktion und Inbetriebnahme eines Prüfstandes zur Dauerbetätigung einer Fahrzeugschiebetür
(2018)
Im Rahmen der Arbeit soll ein Dauerlaufprüfstand zur Erprobung von Schiebetüren für Fahrzeuge der Volkswagen AG entwickelt werden. Die Besonderheit dieses Prüfstandes ist dabei die Ermöglichung des Einsatzes an allen von Volkswagen angebotenen Fahrzeugen mit einer Schiebetür. Hierfür wurden verschiedene Möglichkeiten des Antriebes analysiert und mit einander verglichen. Die ausgewählte Variante wird physisch aufgebaut und auf ihre Stärken und Schwächen im realen Einsatz getestet. Schwerpunkt dieser Arbeit bilden Auswahl des zu benutzenden Systems, sowie die Berechnung der Kenndaten der benötigten Komponenten und die Analyse der Funktionsweise des Aufbaus. Die Ergebnisse dieser Arbeit bilden eine wertvolle Grundlage für den Versuch der Firma Volke und eine Möglichkeit, durch den variablen Aufbau, an verschiedenen Fahrzeugmodellen Dauerläufe an sowhol Schiebetüren als auch Heckklappen durchzuführen.
Um im Bereich des Werkzeugmaschinenbaus wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Maschinen angeboten werden, welche voll- bzw. teilautomatisch in der spanenden Fertigung eingesetzt werden können. Aktuell erfolgt der Wechsel zwischen den Bearbeitungsverfahren Tiefbohren und Fräsen manuell. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die Konzipierung eines neuartigen Entwurfes eines Bohrbalkens, der über eine Tiefbohr- und eine Fräseinheit verfügt. Die Erstellung des Konzeptes erfolgt unter Berücksichtigung der vorliegenden Randbedingungen der Tiefbohr-Fräsmaschine AX3-TLF des Auftraggebers. Als Grundlage dienen eine Recherche, zu der Markt- und Patentrecherche zählen, sowie eine Beschreibung der Grundlagen der Thematik und des Standes der Technik. Anhand der sich aus der präzisierten Aufgabenstellung ergebenden Schwerpunktaufgaben erfolgt die Bearbeitung der Diplomaufgabe anlehnend an die Vorgehensweise der Konstruktionsmethodik nach VDI-Richtlinie 2221. Nach der Analyse der Funktionsträger und deren Funktionen wird die Funktionsstruktur ermittelt. Daran schließt sich die Erarbeitung und Bewertung der Lösungsprinzipien der gebildeten Varianten an. Die einzelnen Vorzugsvarianten der Funktionsträger werden zu einem Gesamtkonzept zusammengefasst. Im letzten Schritt erfolgen die Grobauslegung der neuen und geänderten Funktionsträger sowie die grobmaßstäbliche Ableitung des Gesamtkonzeptes.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung eines Prüfungsverfahrens für Hochvoltkomponenten in Kraftfahrzeugen. Zunächst wird der Stand der Technik aufgezeigt und die Notwendigkeit der Erarbeitung eines solchen Prüfverfahrens im Hinblick auf die periodische Fahrzeugüberwachung aufgezeigt. Die Vorabbetrachtung beinhaltet auch die gesetzliche Bestimmung in geltender Fassung darzustellen. Des Weiteren ist für die Hinarbeitung zur Kernproblematik vorab die Elektromobilität in Kurzform aufgezeigt und erläutert. Auf bereits vorhandene Prüfmöglichkeiten ist ebenfalls eingegangen worden wie auch auf die Einflussfaktoren die bei der Funktionsprüfung von Relevanz sind bzw. werden können. Außerdem ist auf die Sicherheit bei dem Umgang mit der Elektrizität im Kraftfahrzeug eingegangen worden. Abschließend steht die Zusammenfassung mit einem Resümee.
Die vorliegende Diplomarbeit handelt von der Erstellung eines Montagekonzepts mit Seriencharakter. Die dabei zu montierenden Produkte sind Formationskammern, welche an der Herstellung von Batteriezellen beteiligt sind. Nach einer kurzen Beschreibung der Batteriefertigung, wird der benötigte Wissensstand für die Entwicklung einer Montage hergestellt. Während dieser Betrachtung findet ein Vergleich von vorhandenen Planungsmethoden statt, woraus die Auswahl einer zu verwendenden Methode erfolgt. In dieser Arbeit wird auf die Ausführungen von Konold und Reger zurückgegriffen. Basierend auf diesen Überlegungen durchläuft die Untersuchung die verschiedenen Phasen der Montageplanung, von der Zerlegung des Produktes und der Zusammenfassung des Produktionsprogrammes bis hin zu Berechnungen der Taktzeit, der Stationsanzahl sowie der benötigten Flächengröße. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse führen zu dem Montageablauf und der Erstellung des Layouts mit den notwendigen Arbeitsplätzen. Das vorliegende Montagekonzept wird danach einem Vergleich mit den zuvor aufgestellten Zielen unterzogen, wodurch eine Bewertung der Ergebnisse vorgenommen werden kann. In Verbindung damit schließt eine Zusammenfassung, welche einen Ausblick auf mögliche fortzuführende Aspekte bietet, die Diplomarbeit ab.
In dieser Arbeit wird auf die Vermeidung von Kolbenringbrüchen eingegangen. Dafür wurde der Montageprozess an allen Montagelinien im Motorenwerk in Chemnitz analysiert und erfasst. Es wurde die Analysemethode nach Ishikawa herangezogen und später eine Bewertungsmatrix erstellt, um die erfassten Einflüsse zu bewerten und auswerten zu können.