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Beschreibung der Robotergeschützten Mauern (ROMA); Untersuchung des Marktes (Branchenanalyse (Baubranche), Makroumfeld des Unternehmens, Positionierung des Unternehmens (Mikroumfeld), Konkussenzanalyse, Potentielle Kundengruppe (Befragung)); Ergebnis (Zusammengefasst in Checklisten); Trends und Chancen in der Zukunft
Das Konstrukt der Sozialkompetenz wurde anhand der Krankenpflege und der Krankenpflegeausbildung betrachtet. Dabei ging es um Rahmenbedingungen in der Praxis der Krankenpflegeausbildung, die es beeinflussen, inwieweit sich Sozialkompetenz entwickeln kann, sowohl bei Anfängern (Auszubildende im 3.Lehrjahr) als auch perspektivisch bei Fortgeschrittenen (Berufseinsteiger mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung) - Theorieteil + Untersuchung.
In dieser Diplomarbeit werden die konstruktiven Möglichkeiten mit dem CAD-System CATIA Version 5 im allgemeinen Entwicklungsprozess der Automobilindustrie dargestellt. Es werden Wege zur Verkürzung von Entwicklungszeit und Einsparung von kosten durch parametrisch-assoziatives Konstruieren aufgezeigt. Am Beispiel der Ansaugluftführung des BMW E 46 wird die bisherige Herangehensweise mit dem Vorgängersystem CATIA Version 4 analysiert und die konstruktive Vorgehensweise mit dem CAD-System CATIA Version 5 festgelegt. Beide Systeme werden verglichen und die Vorteile der Version 5 herausgestellt und auf die derzeit noch bestehenden Probleme hingewiesen.
Türinnen- und Türaußenblech werden durch randseitiges Bördeln ihrer Außenkanten fest miteinander verbunden. Um eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate zu gewährleisten, werden diese auf einen zusätzlichen Aggregateträger-Modul angeordnet und in einer entsprechenden Montageöffnung am Türinnenblech befestigt. Die Verwendung eines Aggregateträger-Moduls erfordert jedoch einen zusätzlichen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, der sich letztendlich im Verkaufspreis wiederspiegelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie für eine aggregateträgerlose PKW-Tür zu entwickeln, die zu einer Reduzierung der Anzahl der Einzelteile, des Fertigungsaufwandes und der Fertigungsdauer führt. Dabei sollen besonders Varianten zur Verbindung von Türinnen- und Türaußenblech erarbeitet werden, die eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate erlauben.
Erarbeitung eines Rechnerprogramms für den Nachweis der Ermüdungsbeanspruchung von Rohrleitungen
(2002)
Das Zoel dieser Arbeit ist es, die Berechnungsvorschrift für die Ermüdungsanalyse nach DIN EN 12 952-3 in ein Rechnerprogramm umzusetzen. Dabei wird auf die Grundlagen der Ermüdungsberechnung und den Berechnungsgang nach DIN EN 12 952-3 eingegangen. Dieser Berechnungsgang ist die Grundlage des Rechnerprogramms. Eine kritische Betrachtung der Berechnungsvorschrift und die Darlegung von Anwendungsgrenzen sind Bestandteil dieser Arbeit. Die Verifizierung der Ergebnisse des Programms bilden den Abschluß der Arbeit.
In dieser Diplomarbeit wird die Einführung eines computergestützten Facility-Management-Systems im Klinikum Hoyerswerda gGmbH beschrieben. Dabei werden grundlegende Begriffe definiert, Voraussetzungen, Schnittstellen und Algorithmen für die Datenerfassung, die Datenverwaltung und die Datenpflege dieses Systems erörtert. Zusammenfassend werden die Auswertungsmöglichkeiten und Beispiele für statistische Betrachtungen aus der Facility-Management-Software vorgestellt und es wird auf Schlussfolgerungen und Interpretationsräume aus den Auswertungen eingegangen.
Untersucht wird, ob Teile der Airbagelektronik nach Unfällen wiederverwendet können. Es wird ein Einblick in aktuelle elektronische Systeme im Kfz gegeben. Die Untersuchung zur Wiederverwertbarkeit findet am Beispiel statt. Die Ermittlung des Einsparungspotentials beruht auf der Airbagauslösung mit / ohne Sitzbelegungserkennung.
Zur Zeit werden in der Automobilindustrie unterschiedliche Türabdichtungskonzepte angewendet, die folgende Hauptfunktionen erfüllen müssen: - Dichtheit gegen Wassereintritt - Dämpfung von Geräuschen - Vermeidung von Staub- und Schmutzeintritt Bei der Realisierung dieser Aufgaben treten bei den PKW-Türabdichtungen jedoch folgende Probleme auf: -Verschmutzungen im Schwellenbereich und an der Karosserieöffnung - größere Schließkräfte - Toleranzprobleme bei Abdichtungssystemen Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine Registrierung derzeitiger Türabdichtungskonzepte durchgeführt wird. Aus den Erkenntnissen soll ein innovatives Türabdichtungskonzept für einen PKW des Obersegments erarbeitet werden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Software für die zentrale Fahrzeugssteuerung (Betriebsstrategie) eines PKW mit Hybridantrieb entwickelt. Mit dem Simulationsmodell des Hybridfahrzeugs wir die Funktion der Software überprüft. Im letzten Teil der Arbeit werden Optimierungsmethoden für Betriebsstrategien aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist es, Unterhaltskostenbestandteile von Kraftfahrzeugen in ausgewählten Ländern Europas zu untersuchen. Den Schwerpunkt bilden dabei die Kfz-Versicherung, die Instandhaltung, die Kfz-Steuer und gesetzliche Vorschriften. Im einzelnen wird zunächst heraus gearbeitet in welchem Maße Kraftfahrzeuge in den einzelnen Märkten abgesichert werden können und welche Einstufungskriterien den Versicherungen zu Grunde liegen. Weiterhin werden die Strukturen der Besteuerung und die Richtlinien zur zyklischen Überprüfung der Instandhaltungskosten in den ausgewählten europäischen Ländern. Für spezielle Fahrzeuge der Audi-Produktpalette werden für diese Unterhaltsbestandsteile die Kosten und deren Bedeutung ermittelt. Die Möglichkeit der Einflussnahme durch den Automobilhersteller auf einzelnen Bestandsteile des Fahrzeugsunterhaltes werden dargelegt.
Die Problemstellung der Diplomarbeit bestand darin, auf Grundlage einer rechnerischen Auslegung der beiden Stabilisatorstufen eine konstruktive Auslegung des Stabilisators durchzuführen. Der Schaltmechanismus sollte konzeptionell betrachtet und nach Auswahl des favorisierten Systems ausgelegt werden. Zur Festlegung der Steifigkeit der Stabilisatorstufen wurde eine Rechnung zur Analyse der Federraten der Aufbaufederung bei definierten Beladungszuständen durchgeführt. Die erarbeiteten Stabilisatorsteifigkeiten dienten als Ausgangsbasis der gesamten Auslegung. Auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Bauraums, wurden zwei Konzepte der Schalteinrichtung erarbeitet und durch eine Variantendiskussion bewertet. Die für die gestellten Anforderungen und den Bauraum optimale Variante stellte dabei das hydraulische geschaltete Aktuatorprinzip dar. Es wurde konstruktiv entwickelt und an den Bauraum angepasst. Um den Einfluss der unterschiedlichen Stabilisierung auf das Eigenlenkverhalten zu erhalten, wurde die Stabilisierungsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse für beide Stabilisatorstufen untersucht. Eine Kostenbetrachtung mit dem Serienstabilisator und anderen konturierenden Systemen konnte nur in Ansätzen erarbeitet werden. Der in dieser Arbeit entwickelte schaltbare Stabilisator kann grundsätzlich, mit Anpassung an das jeweilige Achskonzept, an jeden Transporter der MB Baureihen angepasst werden.
Von der Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH liegt ein Lösungskonzept für einen passiven Schwingungstilger vor. Dieses System wurde in die Radaufhängung eines Oberklasse-PKW eingebunden, was den verfügbaren Bauraum festsetzt. Bezugnehmend auf die vorgegebenen Anforderungen aus der Fahrdynamik ist ein Tilger hinsichtlich der Möglichkeit einer Serienfertigung zu entwerfen. Es erfolgt eine Analyse von geeigneten Werkstoffen für ein Federelement und eine Auswahl gemäß der Wichtung vorgegebener Ansprüche. Federelemente verschiedener Formen und Materialeigenschaften werden bezüglich der Schwingungseigenschaften und Beanspruchungen mit Hilfe geeigneter FEM- und Simulationsprogramme ausgelegt und bewertet. In Folge dessen wird entsprechend des zu verwendenden Federelementes ein Lösungskonzept für einen Tilger konstruktiv umgesetzt. Es wird ein Zeichnungssatz zum Bau von Prototypen angefertigt.
Konstruktion einer Scharnierabdeckung im Bereich Dachknoten-Dichtkanal einer Fahrzeugheckklappe
(2002)
Diese Arbeit enthält Lösungen der gestellten Konstruktionsaufgabe zur Abdeckung der Grauzone Schanierbereich an einem Kraftfahrzeug. Es werden Anforderungen zur Gestaltung unter Berücksichtigung von Design, Funktionalität und Fertigung definiert. Daraus werden 3 prinzipielle Lösungsvarianten beschrieben und untereinander verglichen. Eine Variante ist konstruktiv bis zur möglichen Serienreife ausgearbeitet worden.
In dieser Diplomarbeit wird die Ausarbeitung einer Formvariante eines Bestattungswagens unter Anwendung des CAD-Systems ICEM-Surf durchgeführt. Die Basis ist der Serienstand der Außenform eines Serienfahrzeuges. Das Ziel ist die Schaffung eines Einblickes in das Fahrzeugsegment durch Erstellung eines Anforderungsprofils sowie die komplette Darstellung des Entwicklungsprozesses von der ersten Idee bis zu einer ersten Oberflächenform für das Gesamtfahrzeug auf Basis von Designvorschlägen. Nach Betrachtung der derzeitigen Situation am Markt werden basierend auf allgemeinen Anforderungen spezielle Richtlinien für die Entwicklung eines Bestattungsfahrzeuges aufgestellt. Weiterführend soll eine grundlegende Analyse der Formensprache mit anschließender Designkonzeption zu einem umsetzbaren Datenmodell als Formvorschlag führen.
In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das den Bedienkomfort der Heckklappe von Touringfahrzeugen erhöhen soll. Heutige Fahrzeuge werden zwar mit Öffnungsunterstützungen ausgerüstet ausgerüstet, der Kunde muss dennoch die Klappe weitgehend von Hand öffnen und schließen. Da Kombiheckklappen in Vergleich zu Limousinenklappen schwerer sind, ist dazu meist ein relativ hoher Kraftaufwand notwendig, der bei tieferen Temperaturen, bedingt durch die Temperaturabhängigkeit der verwendeten Gasfedern, noch ansteigt. Dieses Verhalten soll durch das neue System verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Stand der Technik analysiert und basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen das neue Konzept ausgearbeitet. Es wurde nach den gestellten Anforderungen bewertet und optimiert.
Für die Entwicklung von Bauteilen bzw. kompletten Fahrzeugen müssen, vom Konzept über das Design bis hin zum fertigen Produkt, verschiedene Abschnitte durchlaufen werden. Zur Gewährleistung einer ansprechenden Qualität kommen dabei verschiedene CAD-Systeme zum Einsatz. Im Bereich von Oberflächen und sichtbaren Flächen wird zum großen Teil das CAD-Programm ICEM Surf genutzt. Um den stetig wachsenden Anforderungen der Industrie gerecht zu werden entwickelt der Softwarehersteller das Programm ständig weiter und passt es den entsprechenden Erfordernissen an. Diese Arbeit untersucht neue Funktionalitäten bzw. die weiterentwickelten Funktionen in der ICEM Surf Version 4.2. Dazu wird anhand des Scan eines Spotcoupe unter Verwendung von Unified Modelling das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen gestestet. Des weiteren soll das Erstellen von 'quick surfacing' Flächen mit einem anderen CAD-System vorgenommen werden. Dafür wurde das Programm Pointmaster ausgewählt. Die dabei entstandenen Flächen beider Programme werden mit einem bestehenden Flächenmodell hinsichtlich Qualität und Genauigkeit verglichen.
In der Diplomarbeit werden Konzeptstudien von Fahrzeugsitzen erarbeitet welche das Wohlbefinden von Fahrzeuginsassen steigern sollen. Diverse Massagearten und passive Bewegungsmethoden beugen der geistigen Ermüdung und den Verspannungen der Muskulatur vor bzw. beseitigen diese. Eine Aufstellung allgemeiner Wellness-Methoden wird hinsichtlich ihrer medizinischen Wirkung und der technischen Umsetzbarkeit unter Integrations- und Ergonomieaspekten bewertet. Als Ergebnis steht ein Vorschlag für 4 Konzepte, in denen die Methoden der knetenden, streichenden, klopfenden, vibrierenden Massage und Bewegungsmethoden zur Mobilisation von Muskelpartien in Kombinationen untereinander vergleichend gegenübergestellt werden. Die Arbeit ist die theoretische Grundlage für einen anschließenden Praxisversuch, in dem die ausgewählten Methoden als Versuchsmuster aufgebaut und getestet werden sollen.
In Hinbkick auf geänderte gesetzliche und funktionelle Randbedingungen sollen neue Frontkonzepte erarbeitet und bewertet werden. Die derzeitigen Anforderungen an die Frontklappe als zentralen Bauteil der Fahrzeugfront werden erarbeitet und gewichtet, verstärkt wird dabei auf die Thematik Fußgängerschutz eingegangen. Ausgewählte bestehende Frontkonzepte werden analysiert und ihre Besonderheiten erläutert. Die prinzipiellen Gestaltungsmöglichkeiten im Aufbau einer Frontklappe werden zusammen mit den für diesen Anwendungsfall denkbaren Werkstoffen vorgestellt. Auf dieser Basis werden neue Konzepte aufgestellt und hinsichtlich der formulierten Kriterien bewertet. Eine Kostenabschätzung zeigt den zu erwartenden Fertigungsaufwand. Im Ergebnid werden Funktionsbewertung und Kostenabschätzung einander gegenübergestellt und Schlussfolgerungen gezogen.
Zur Begrenzung der anlagen- und bauseitigen Energieverluste und zur Verbesserung des Wärmeschutzes sind 2 Betrachtungsinstrumente vorhanden. Die neue Energiesparverordnung legt Grenzwerte fest und ist somit zukunftsweisend für die Senkung des Energieverbrauchs neu zu errichtender Gebäude. Unter Verwendung einer Berechnungs-Software wurden diverse Einflussfaktoren auf den Primärenergiebedarf heraus gearbeitet. Die untersuchten Kennwerte ergeben eindeutige Aussagen zu den in neuen Gebäuden zu verwendeten Baustoffen und zu den einzusetzenden Anlagen der Wärmeerzeugung. Der 'Sächsische Energiepass' versucht im Gegensatz dazu auf freiwilliger Basis, eine Energiebilanz bestehender Gebäude zu erstellen und deren Energiebedarf zu senken. Die im Energiepass vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen führen teilweise zu erheblichen Energieeinsparungen. Ein besonderer Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den Berechnungsgrundlagen des Energieverbrauchs von Gebäuden. Es werden Aussagen über die Verknüpfung zwischen der Energieeinsparverordnung und dem 'Sächsischen Energiepass' getroffen.
In dieser Arbeit wird die energetische Situation des Herzzentrums Dresden untersucht. Dies beinhaltet die Erfassung des momentanen Anlagenbestandes sowie der Strom- und Brennstoff-Verbrauchswerte des Bezugsjahres 2001. Es wurden Lösungen zur Verbesserung des Energie-Konzeptes vorgeschlagen, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken. Speziell der Einsatz von Blockheizkraftwerken, thermischen Solaranlagen und Eisspeichern wird unterstützt. Diese Anlagen werden nach den Bedarfsgrößen des Herzzentrums ausgelegt und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. Um die erreichten Veränderungen zum Ausdruck zu bringen, werden für die einzelnen Maßnahmen Energiekennzahlen ermittelt.
1.Teil: - Darstellung der Vorraussetzungen über Thema Lager/Lagerplanung - Beschreibung Einflussgrößen sowie Lagerformen- und typen 2.Teil: - Beschreibung der Material/Informationsflüsse - Darstellung Prozesse, Teilprodukte, Varianten 3. Teil - Feinplanung der erforderlichen Lager - Bewertung, Analyse, Berechung dieser - Einfluß auf Gesamtablauf und andere Bereiche
Die Prognose künftiger Tätigkeitsfelder der Wettbewerber ist Vorraussetzung für eine führende Position im Wettbewerb. Informationsquellen für solche Prognosen sind Fachpresse, Fachpublikationen, Tagungsbeiträge und Informationsdienstleister. Ausgangspunkt dieser Diplomarbeit ist der Test des Einsatzes computergestützter Patentrecherche für die Gesamtfahrzeug-Entwicklung, um den Prognosezeitraum künftiger Serieneinsätze neuer Techniken gegenüber herkömmlich genutzten Informationsquellen zu vergrößern. Für die Evaluierung des Einsatzes computergestützter Patentrecherchen sind die Softwareprodukte 'Knowledgist' und 'TechOptimizer' der Firma Invention Machine und weitere in Frage kommende Tools kurz darzustellen. Nach der Ausarbeitung des geeigneten Tools ist mit diesem die Prognosefähigkeit von Patentanmeldeverlaufanalysen bezüglich eines Serieneinsatzes neuer Technologien zu bewerten. Informationen zum Umgang mit der Patentliteratur und ein Anwendungskonzept setzen automobiltechnisch versierte Mitarbeiter in die Lage, zielgerichtet Patentanmeldeverlaufsanalysen durchzuführen. Die Integration der durch Patentanmeldeverlaufsanalysen gewonnen Erkenntnisse in die Gesamtfahrzeug-Entwicklung ist darzustellen.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Weg des Autors bei der Untersuchung eines Fertigungsbereiches in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie aufgezeigt. Ziel der Untersuchung war die Ermittlung von Umgestaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich des Materialflusses, Fertigungsablaufes sowie der Arbeitsplatzgestaltung.
Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozessabläufe in einer ZVSA. Zunächst wurde der Ist-Zustand anhand einer Situationsanalyse und einer Multimoment-Fallstudie aufgenommen. Anschließend folgte ein Vergleich mit drei weiteren Kliniken der Schwerpunktversorgung. Aus den erkannten Potentialen wurde die Zielbestimmung zum Personalmanagement abgeleitet. Die festgestellten Verbesserungsansätze und die Berechnungen zur Personalbedarfsermittlung bilden die Grundlage für einen abschließenden Maßnahmenkatalog
Die Arbeit untersucht die Internationalisierung im Allgemeinen und das Frankreichgeschäft im Besonderen für kleine und mittlere Unternehmen. Sowohl wirtschaftliche als auch interkulturelle Herausforderungen werden erläutert, Chancen und Risiken dargestellt. Die Bereiche Marketing, Personal, Finanzierung, Informationsbeschaffung werden näher betrachtet. Die Bedeutung interkulturellen Managements auch im KMU wird am Beispiel Frankreich vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung eines Nutzfahrzeugsitzes von der graphischen Idee (Skizze) bis zur Vorprüfung für die Zulassung dar. Die Entwicklungsfolge ist anhand der Hautbaugruppen des Sitzes unterteilt. Im ersten Teil sind der Ist-Zustand der aktuellen Modellreihe und die weiter einzusetzende Bauteile bzw. -gruppen beschrieben. Der Konstruktionsprozess beginnt mit der Darstellung von 5 Entwürfen für jede Hauptbaugruppe (Sitzkissen, Rückenlehne). Es wird aufgezeigt, wie die optimale Variante ausgewählt und konstruktiv ausgelegt wird. Durch die Ergebnisse der Auslegung und der Anpassung an vorhandene, zu verwendende Baugruppen, ergeben sich konstruktive Änderungen an der ausgewählten Variante. Diese Änderungen werden dokumentiert, so dass die abschließenden Skizzen den angestrebten Endzustand darstellen. Ein entsprechendes Funktionsmuster mit diesen Entwicklungszustand wird in einem Orientierungszugversuch nach EG-Richtlinie 76/115/EWG geprüft. Hierbei wird festgestellt, ob der Sitz zur Prüfung bei den technischen Überwachungsorganen freigegeben wird oder weitere konstruktive Veränderungen notwendig sind. Abschließend sind die Änderungen genannt, die sich aus der Vorprüfung ergeben, aber nicht Gegenstand dieser Arbeit sind.
In dieser Diplomarbeit wurden grundsätzliche Betrachtungen zur Bustechnologie im speziellen zum EIB gemacht. Weiterhin wurden konkrete Anwendungsmöglichkeiten (Konzept) für das Schloss Ponitz dargestellt und in der 'ETS 2' programmiert und parametriert. Mit den Programm 'WinSwitch' erfolgte die Visualisierung aller Gebäude- und sicherheitstechnischen Zustände und Abläufe des Projektes.
Analyse der Dienstplanerstellung in Alten- und Pflegeheimen, Beschreibung auftretender Probleme, Betrachtung der Möglichkeiten der Dienstplangestaltung mit Hilfe der EDV, Vorgehensweise und Kriterien für die Entscheidung eine Software zu Hilfe zu nehmen, Vergleich traditionelle Dienstplangestaltung und EDV, Umfrage
Diese Diplomarbeit setzt sich mit der Situation der praktischen Ausbibldung in der Krankenpflege auseinander. Im theoretischen Teil werden u.a. die aktuelle Gesetzeslage (KpflG, EU-Richtlinien) analysiert. Ziel der anschließenden Sekundäranalyse ist es die theoretischen Ergebnisse in Bezug zur Wirklichkeit (aus Sicht der Auszubibldenden und der Pflegekräfte) zu betrachten. Die Daten der Evaluationen werden dabei hinsichtlich der Vermittlung von beruflicher Handlungskompetenz analysiert. Grundlage der Untersuchung bildet das Konzept der Schlüsselqualifikationen, systematisiert nach den Qualifikationsdimensionen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Perönlichkeitskompetenz.
Die zunehmende interantionale Marktdynamik fordert eine kontinierliche Verkürzung der Innovationszyklen und Erhöhung der Produktindividualisierung. Die Fähigkeit, eine Idee sehr schnell und kostengünstig in ein marktreifes Produkt umzusetzen wird immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Mögliches Potential liegt dabei in der Verkürzung der Entwicklungsphase. Durch die fortschreitende Anwendung von Simultanous Engineering ist es notwendig schon frühzeitig die Umsetzung des Designermodells in ein reales Fahrzeug abschätzen zu können. Dadurch ist es möglich in den primären Entwicklungsphasen groß detaillierte Daten zur Verfügung zu stellen, damit sie von der weitgehend gleichzeitig ablaufenden Prozessen Design, Bauraumuntersuchung und Konstruktion ausgetauscht werden können. Es sollen innovative Gestaltungs- und Designkriterien überarbeitet und bewertet werden, mit der eine Kunstoffaußenhaut realisiert werden kann. Ziel dieser Dipomarbeit ist es, Konstruktionskriterien für Kunststoffaußenteile anhand der Erkenntnisse bereits gefertigter Komponenten auszuarbeiten und diese an einem konkreten Beispiel darzustellen. Es soll hierbei besonderer Augenmerk auf die Designvorgaben und die Herstellbarkeit in der Serie gelegt werden.
Charakterisierung des Bruch- und Verschleißverhaltens von Zerspannungswerkzeugen mittels Mikrorissen
(2002)
Inhalt der Arbeit war die Problematik des Verschleiß- und Bruchverhaltens von Zerspannungswerkzeugen mittels Mikrorissen und deren bewertung. Hierzu wurden verschiedene Schneidstoffe (Keramiken und Hartmetalle) in ihren Eigenschaften charakterisiert. An ausgewählten Schneidstoffen wurde, anhand von durchgeführten spannungstechnischen Untersuchungen, versucht eine Korellation zwischen ihren Eigenschaften und dem Verschleiß- und Bruchverhalten herzustellen. Ziel war es zu untersuchen, ob es Werkstoffkenngrößen gibt, die vor der Bearbeitung ermittelt werden können und dann zur Präzisierung der Schnittwerte dienen. Bestimmt wurde die Härte nach Vickers, die Universalhärte, die Härte nach dem UCI - Verfahren und die Bruchzähigkeit nach dem ICL - Methode (Indentation/Crack Length). Außerdem wurden die Eigenspannungen, unter der Ausnutzung der Ergebnisse der ICL - Methode bestimmt und die Proben mittels Ultraschall untersucht. Durch die spannungstechnischen Untersuchungen konnte ein Zusammenhang zwischen der Härte und des Freiflächenverschleißes fetgestellt werden. Eine Abhängigkeit des Bruchverhaltens von der Bruckzähigkeit ist denkbar, konnte aber hier nicht festgestellt werden.
Untersuchung zur Klärschlammentsorgung nach der Novellierung der TA Siedlungsabfall im VW-Werk Mosel
(2001)
In dieser Arbeit werden Möglichkeiten der Klärschlammverwertung- und entsorgung erläutert. Es wird eine Beschreibung der Anlagentechnik gegeben, der Schlammanfall erfasst, Analysen werden durchgeführt. Mittels Ökobilanz werden Aussagen zur Umweltverträglichkeit getroffen. Die Schlammtrocknung wird theoretisch und in praktischer Anwendung betrachtet. Besonderer Schwerpunkt ist die Wirtschaftlichkeit.
Erstellung eines Simulationsmodells für Schwingungsdämpfer unter Verwendung ermittelter Kennlinien
(2001)
In dieser Arbeit wird ein Schwingungsdämpfermodell erstellt, welches auf ermittelten Kennlinien basiert. Mit Hilfe eines phänomenologischen Ansatzes wird die Reaktion des Dämpfers auf eine fahrzeugtypische Wegbewegung simuliert. Zur Verifikation des Ergebnisses werden zwei Fahrzeugdämpfer mit unterschiedlichen Kennwegen herangezogen.
Die Brachfläche des ehemaligen Güterbahnhofes Reichenbach soll zukünftig der Erschließung von Gewerbeflächen dienen. Darüber hinaus ist mit denm Bau einer Neubaustrecke im Güterbahnhofgelände die Anbindung an die umliegende Infrastruktur und der neu zu errichtenden Schnittstelle am Bahnhofsgebäude vorgesehen.
Der in Ostdeutschland nach der Wende einsetzende Nachfrageboom nach Westprodukten hatte eine rasante Expansion peripherer Handelsobjekte zur Folge. Zahlreiche westdeutsche Filialisten nutzen ihre Chance, etablierten sich in diesem neuen Markt indem sie in große Einkaufszentren auf der „grünen Wiese“ investierten. Diese Entwicklung gefährdete jedoch die Einzelhändler der Innenstädte im hohen Maße. Ungünstigere Standortfaktoren, wie z.B. schlechtere Erreichbar und teurere Objektmieten benachteiligten sie im Wettbewerb. Aus diesem Grunde ist es wichtig die weitere Entwicklung peripherer Handelsobjekte einzuschwenken oder gar ganz zu verhindern, um der von dieser Expansion ausgehenden Gefährdung innerstädtischer Einzelhändler entgegenzuwirken.
In dieser Arbeit sollen die speziellen Anforferungen an die Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus beschrieben werden. Es wird untersucht, ob und wie der Prozess zur Erstellung des fertigen Produktes ablauforganisatorisch optimiert werden kann. Lösungsansätze können dabei bestimmte methodische Vorgehendweisen und Modelle sein, welche in dieser Arbeit beschrieben werden
In dieser Diplomarbeit wird ein Konzept zur Einführung eines intelligenten Behältermanagementes entwickelt. Es soll Versorgungsketten übergreifend in den Firmen Magna Spiegelsysteme GmbH, Eduard Ubrig GmbH und Friedrich Fingscheidt GmbH eingesetzt werden. Ziel der Arbeit ist es, ein prozeßsicheres Steuerungsinstrument für die Transportmittelverwaltung zu entwickeln und entstehende Kosten abzuschätzen. Weiterhin soll die Arbeit einen Einblick in die Technologien Barcode/Transponder und elektronische Datenübermittlung geben. Es wurde ausgehend von der Ist-Zustandsaufnahme, der Geometrie des W203, bei der Firma Magna ein Soll-Szenario entwickelt. Dabei wird ein Ausblick über die Organisation der anfallenden Daten in Datenbanken gegeben. Diese betrifft die Material- und Informationsflußgestaltung in den Bereichen Logistik und Lackieranlage. Die Ergebnisse und Vorgehensweisen können analog auf andere Firmenbereiche übertragen werden.