Refine
Has Fulltext
- no (67)
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (40)
- Bachelor Thesis (24)
- Master's Thesis (3)
Institute
Keywords
- Analyse (67) (remove)
Language
- German (67)
Is part of the Bibliography
- no (67) (remove)
Evaluierung einer geeigneten Implementationsmöglichkeit für die Darstellung von systemspezifischen und systeminternen Daten auf Weboberflächen (HTML5-Webseiten), basierend auf der Adaptivität gegenüber Erweiterungen des Datenbankbestandes bzw. dem Anbinden mehrerer differenzierbarer Datenbankformate, Transformation der SQL-Datenbanktabellen in ein handliches Format, Erweiterung der vorhandenen Webseiten um differenzierbare Anwendungsfälle, Abkapslung der Datenbankstruktur gegenüber dem Anwender. Entwicklung von Logikoperationen zur Analyse der Daten und Bereitstellung von sogenannten Service-Daten. Zu den Service-Daten zählt insbesondere die Ermittlung von aufkommenden Wartungen unter Berücksichtigung des aktuellen Nutzungsgrades. Bereitstellung von Listen, welche dem Benutzer die Möglichkeit gewährleisten die untersuchten Anlagendaten durch variable Sortieralgorithmen entsprechend aufzubereiten, um dargestellte Daten weiterführend untersuchen zu können. Bereitstellung von exportierbaren Reports von zu untersuchenden Abgasmessanlagen im comma separated values (CSV)-Format. Entwicklung einer angemessenen und ansprechenden visuellen Oberfläche zur Bereitstellung von Analyseergebnissen im Fallbeispiel der Betriebsstunden von Abgasmesssystemen. Visuelle Aufbereitung der Betriebsstunden mittels Balkendiagrammen und X-Y-Plots zur Ermittlung des aktuellen Betriebsstundenzustands, dessen Differenz zum aufkommenden Wartungsintervall und des zu erwartenden Wartungsdatum durch Regression des bisherigen Nutzungsmusters.
Der Fachkräftemangel, die Krankenstände sowie das Wissensmanagement zählen im Pflegebereich der Krankenhäuser zu bedeutenden Herausforderungen, sodass in der vorliegenden Arbeit speziell für das Universitätsklinikum Leipzig der Ist-Zustand erhoben sowie Handlungsmaßnahmen vorgeschlagen werden sollten. Das methodische Vorgehen war dabei durch eine deskriptive Datenanalyse von unternehmensinternen Daten zu Geschlechterverteilung, Fluktuation, Arbeitsunfähigkeitstagen und Anderem gekennzeichnet. Ergänzend fand ein Experteninterview mit der geschäftsführenden pflegerischen Departmentleitung statt, um getätigte Maßnahmen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs, die Gesunderhaltung der Mitarbeiter und die Gestaltung des Wissensmanagements zu erheben. Anschließend wurde eine Literaturrecherche anhand unterschiedlicher Suchhilfen durchgeführt, um weitere mögliche Maßnahmen identifizieren zu können.
Von 1.353 Personen im Pflegebereich waren 86 Prozent Frauen. Im Jahr 2018 betrugen die durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitstage 17,3 Tage, wobei es bereichsspezifische Unterschiede gab. Zu den getätigten Maßnahmen gehören zum Beispiel betriebseigene Kindertagesstätten, ein Personalpool sowie ein Employee Assistance Programm als auch die Wissensbewertung durch Zertifikate und Feedback von Zertifizierungen. Ergänzt werden könnten unter anderem die Ausbildung von Tagesmüttern, Job-Rotation oder auch der Vergleich von Zielen und Ergebnissen zur Wissensbewertung. Die Ergebnisse der Arbeit können aufgrund der individuellen Personalstruktur und Maßnahmengestaltung nur auf das Universitätsklinikum Leipzig bezogen werden. Dieses hat bereits einige Maßnahmen ergriffen, um den Herausforderungen zu begegnen. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial. Der höhere Frauenanteil erhöht die Relevanz von Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Mit Hilfe von Job-Rotation könnten Belastungen reduziert und die Attraktivität gefördert werden. Zudem ermöglicht die Gegenüberstellung von Wissenszielen und Ergebnissen, die Effizienz der Prozesse einzuschätzen. Überdies bedarf es auch politischen Aktionen zur Attraktivitätssteigerung der Pflegeberufe.
Durch ein steigendendes Produktionsaufkommen bei der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge wird in den Produktionshallen der Deutsche ACCUMOTIVE GmbH & Co. KG mehr Platz benötigt. Daher soll die Prototypenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien aus den Produktionshallen in ein Bestandsge-bäude umziehen.
Da die bestehende Prototypenfertigung in ein anderes Gebäude umziehen muss, wurde im Rahmen der Arbeit ein Logistikkonzept für die neu aufzubauende Prototypenfertigung entwickelt. Das Logistikkonzept umfasst dabei die Bereiche Wareneingang, Wareneingangslager und Warenausgang.
Die Grundlage für das Logistikkonzept bildete der aktuelle Logistikprozess der Prototypenfertigung Dieser wurde ebenfalls untersucht, um Verbesserungspotenziale aufzudecken.
Auf Grundlage dieser Daten entstand eine Idealplanung. Diese wurde anschließend an die örtlichen Gegebenheiten des bestandsgebäudes angepasst wurde. Das daraus entstandene Logistikkonzept wurde abschließend hinsichtlich des Flächenbedarfs bewertet.
Zusätzlich wurde wurde auf Basis der ausgewerteten Daten eine Flächenabschätzung für einen Neubau der Prototypenfertigung abgegeben.
Obwohl die Zahl der Gesamtbevölkerung rückläufig ist, wird die Anzahl der Krankenhausbehandlungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Mit steigender Patientenzahl und den damit verbundenen steigenden medizinischen Eingriffen steigt auch das Infektionsrisiko. Daher ist zur Qualitätssicherung sowie zur Durchsetzung und Sicherstellung von Hygienestandards im Rahmen der Infektionsprävention, der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal mit fundiertem Wissen erforderlich. Dieser trägt nachweislich zur Senkung von nosokomialen Infektionen bei. Sowohl Hygienefachkräfte als auch Hygienebeauftragte in der Pflege, als Mitglieder der Hygienekommission, sind wichtige Multiplikatoren für die Hygiene in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des Fortbildungsbedarfes für Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte in der Pflege im Umkreis von Zwickau, um herauszufinden, ob es für Campus Concept e.V. sinnvoll ist, Fortbildungen dieser Art anzubieten.
Analyse der Arbeitsabläufe in der Funktionsdiagnostik im Hinblick auf die Einführung von SAP R/3
(2000)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Arbeitsabläufe der Abteilung Funktionsdiagnostik des HELIOS Klinikums Aue erfaßt und analysiert. Es handelte sich um ein Gestaltungsproblem betriebswirtschaftlicher Organisation im Zusammenhang mit der Einführung der Standardsoftware SAP R/3. <!-- #h:dissdiplFunktionsdiagnostik.doc# -->
Durch gesetzliche Änderungen unterzog sich der Krankenhausmarkt einen großen Wandel. Anhand Änderung in der Finanzierung der stationären Versorgung verstärkt sich der Wettbewerb zwischen den einzelnen Krankenhäusern. Der Wettbewerb macht ein Marketing notwendig um sich von anderen Krankenhäusern abzuheben. Die Website eines Krankenhauses ist dafür hervorragend geeignet. Anhand einer Vollerhebung wurden die 131 Webauftritte der Krankenhäuser des Bundeslandes Hessen hinsichtlich der Themenbereiche Allgemeines, Benutzerfreundlichkeit, Design, Barrierefreiheit, Inhalt und Dialogkomponenten analysiert.
Dafür wurde eine standardisierte Checkliste erstellt, die sich an vorherigen Studien zu der Thematik orientiert. die erhobenen Daten wurden nach der deskriptiven Statistik analysiert und anhand SPSS Statistics 25 ausgewertet. Des Weiteren wurde untersucht, ob Unterschiede zwischen den verschiedenen Trägerschaften vorherrschen.
Die Analyse der Auftritte ergab, dass die Möglichkeit die Sprache zu ändern von 14 Einrichtungen ermöglicht wurde. Das Einbinden einer Suchfunktion zum Suchen auf der Website wurde von 120 Einrichtungen vorgenommen. Ein Ansprechpartner zum Kontakt aufnehmen wurde von 61 Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Eine einheitliche farbliche Gestaltung auf der Website könnte von allen Einrichtungen nachgewiesen werden. Die Möglichkeit der Sprachausgabe des Textes und die Möglichkeit Videos in Gebärdensprache auf der Website anzuschauen wurde von keiner Einrichtung berücksichtigt. Die Angabe eines Aktualitätsdatum wurde von einer privaten Einrichtung getätigt, dabei lag die Aktualisierung zwischen einem und drei Monaten zurück. Insgesamt weisen die Websites der Krankenhäuser in Hessen einen befriedigenden stand auf. Verbesserungspotentiale gibt es in jedem Themenbereich. Hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit sollte die Möglichkeit der Sprachauswahl ausgebaut werden, so dass die Informationen für alle zugänglich sind. Bei dem Design der Website sollte die Einbindung von Videos und virtuellen Gebäuderundgängen mehr Berücksichtigung finden. Für die Verbesserung der Barrierefreiheit der Website sollten die Einrichtungen ihre Videos in Gebärdensprache anbieten und auch die Möglichkeit den Text vorlesen zu lassen miteinbeziehen. Im Bereich der Dialogkomponenten besteht erheblicher Verbesserungsbedarf in dem Angebot von Möglichkeiten des Web 2.0, da momentan das Hauptaugenmerk auf Social Media liegt und vereinzelt ein Blog mit einbezogen wird und eine Einrichtung bietet einen RSS-Feed an. Die weiteren Möglichkeiten des Web 2.0 werden nicht in den Webauftritt einbezogen. Die vorliegende Untersuchung ist als repräsentativ für das Bundesland Hessen anzusehen, für weiter Untersuchungen sollten die aktuellen Entwicklungen des Internets berücksichtigt werden und bei Bedarf sollte eine Überarbeitung der Checkliste bezüglich dieser stattfinden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse eines sozialräumlichen Netzwerkes in einem ausgewählten Stadtteil der Stadt Dresden, welches sich unter anderem (u. a.) zur Aufgabe gemacht hat, den Übergang der Vorschüler von der Kinderta-gesstätte zur Schule zu optimieren, bei Kindeswohlgefährdung schneller und sicherer eingreifen zu können und die Elternverantwortung zu stärken. Dieser Stadtteil wandelt sich zunehmend zu einem 'sozialen Brennpunkt' und bedarf dieser Unterstützung in Form eines Netzwerkes. Um genaue Aussagen über die Gründung, Bedarfslage, Aufgaben, Ziele etc. solcher sozialen Netzwerke machen zu können, wurden vier Akteure des Netzwerkes 'Leubener Netzwerk für Familienbildung' in Dresden-Leuben mittels eines strukturierten Interviews in Form einer Pilotstudie befragt. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Interviews ausgewertet, interpretiert, grafisch dargestellt sowie diskutiert. Durch diese Erkenntnisse kann gezeigt werden, welche Akteure und Bedingungen zu einem optimalen Netzwerk fehlen, wie ein solches Netzwerk grafisch aussehen und wie man dies möglicherweise auf neue Netzwerkgründungen übertragen kann.
In Zeiten der Null-Fehler-Politik und dem allumfassenden Total Quality Management ist es besonders wichtig, mögliche Fehler bereits im Voraus zu detektieren um diese nachhaltig vermeiden bzw. diesen vorbeugen zu können. Für dieses vorbeugende Handeln empfiehlt sich die Anwendung der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA). Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird zunächst das Grundlagenwissen bezüglich dieser bedeutenden Qualitätstechnik dargestellt, um darauf anschließend aufbauend am praktischen Beispiel des phs-ultraform-Prozesses der voestalpine Stamptec Schmölln GmbH die Durchführung zur Erstellung einer FMEA sowie damit zusammenhängende Fragen, aber auch auftretende Probleme zu klären. Diesbezüglich wird im theoretischen Teil der Arbeit auch auf den betrachteten Prozess eingegangen: Die verschiedenen Teilprozesse und die Vorprozesse werden erklärt und wichtige Prozessanforderungen dargestellt. Zudem wird das bei der Erstellung benutzte CAQ-Programm vorgestellt. Die Darstellung der praktischen Umsetzung ist logisch, wie von verschiedenen Normen vorgeschlagen und im theoretischen Grundlagenteil bereits erklärt, untergliedert. Es erfolgt ebenfalls eine Empfehlung einiger Optimierungsmaßnahmen. Dabei werden lediglich Ausschnitte aus der erstellten Prozess-FMEA angeführt und erläutert. Abschließend erfolgt eine Bewertung des gesamten Erstellungsprozesses. Diese Bewertung schließt Empfehlungen für das zukünftige Erstellen solcher FMEAs ein. Dabei wird die Erstellung ganzheitlich betrachtet und beispielhaft erklärt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Charakterisierung und angestrebten Optimierung nitridierter Gateoxid- sowie, Tunneloxidprozesse von RTP-Anlagen unterschiedlicher Hersteller. Die Charakterisierung erfolgte mittels unterschiedlicher Methoden. Zum einen wurden Schichteigenschaften wie Dicke und Homogenität sowie, elektrische Parameter wie spezifischer elektrischer Widerstand, Tunnelfeldstärke, Störstellendichte und Gesamtladungen im Oxid ermittelt. Zum anderen kamen zur Beschreibung des Nitridierungsprofils ein Reoxidationsverfahren, als auch ToFSIMS- und XPS-Analysen zum Einsatz. Im ersten Teil der Diplomarbeit war das Ziel, einen produktiv verwendeten Gateoxidprozess zu charakterisieren. Hierbei handelt es sich um einen Drei-Kammer-Prozess mit einer Niederdruck-Stickstoff-Plasma-Nitridierung. Diese Ergebnisse dienten als Vorgabe zur Anpassung eines zu optimierenden Gateoxidprozesses, welcher in einer Kammer unter Normaldruck und mit einer Amoniak-Nitridierung stattfindet. Durch statistische Versuchsplanung sollten die Prozessparameter ermittelt werden, die zu einem Gateoxid mit den selben Schichteigenschaften wie des originalen Gateoxides führen. Im zweiten Teil soll ein produktiv verwendetes, ca. 7 Minuten langes Tunneloxidrezept optimiert werden. Unter Beachtung des thermischen Budgets soll das Rezept merklich verkürzt werden, ohne dass negative Änderungen der Schichteigenschaften auftreten.
Inhalt dieser Arbeit ist die Darlegung mathematischer Grundlagen zur Cepstrumanalyse und meßtechnischer Anwendungsbeispiele. Dabei erfolgt die Untersuchung der Algorithmen verschiedener Programme zur Cepstrumanalyse. Es werden zur Bearbeitung besonders geeignete Signale, und die Erzeugung dieser, mittels eines geeigneten Laborversuchs, vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplCepstrumanalyse.doc# -->
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Analyse, Bewertung und konzeptionelle Zusammenlegung von FIS-Software-Tools. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Volkswagen Group IT Services GmbH und der zu analysierenden Systeme werden einige Begriffe des Requirements Engineering erläutert.
Nach Abhandlung der Grundlagen werden verschiedene Methoden der Anforderungs-ermittlung vorgestellt. Es wird anhand von Einflüssen auf das Projekt die beste Ermittlungsmethode ausgewählt.
Im Weiteren wird die Vorbereitung und Durchführung der Anforderungsermittlung in Form von leitfadengestützten Experteninterviews sowie die Dokumentation der Anwendungsfälle beschrieben. Das methodische Vorgehen wird durch Literaturquellen begründet.
In einer Auswertung der ermittelten Anwendungsfälle werden diese priorisiert und bewertet. Auffallende Ergebnisse werden erklärt. Anschließend werden aus dieser Auswertung Kernanforderungen an ein mögliches Folgesystem abgeleitet. Zuletzt werden zwei Szenarien vorgestellt, welche mögliche Weiterentwicklungen der Systeme und die damit verbundenen Herausforderungen beschreiben.
In einer Auswertung der ermittelten Anwendungsfälle werden diese priorisiert und bewertet. Auffallende Ergebnisse werden erklärt. Anschließend werden aus dieser Auswertung Kernanforderungen an ein mögliches Folgesystem abgeleitet. Zuletzt werden zwei Szenarien vorgestellt, welche mögliche Weiterentwicklungen der Systeme und die damit verbundenen Herausforderungen beschreiben.
Die stetige Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren zur Verringerung von Kraftstoffverbrauch und Steigerung des Wirkungsgrades führt zu zahlreichen Maßnahmen, die sich auf die Effizienz des Arbeitsverfahrens auswirken. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Matlab-Tool entwickelt, das es ermöglicht, Einzelverluste im Hochdruck- und Ladungswechselteil getrennt voneinander ausweisen und für unterschiedliche Brennverfahren vergleichen zu können. Ausgehend von einer Literaturrecherche zum aktuellen Stand angewandter Verlustteilungsverfahren werden zunächst Einzelverluste charakterisiert, die benötigten Berechnungsgrundlagen dargestellt und ein allgemeingültiges Verfahrenskonzept entwickelt. Der grundlegende Programmablauf und Besonderheiten in der Programmierung werden erläutert. Zuletzt wird die allgemeine Anwendbarkeit mithilfe ausgewählter Beispiele für einen Diesel- und Ottomotor aufgezeigt und die Berechnungsergebnisse diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Frage, welches Parksystem in Parkhäusern aus betriebswirtschaftlicher Sichtweise am effektivsten ist. Dabei werden das konventionelle Parkhaus, automatisierte Parksysteme und das Automated Valet Parking analysiert und charakterisiert. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines lebenszyklusorientierten Bewertungs-modells. Anhand eines Modellbeispiels soll dieses Bewertungsmodell auf die drei genannten Möglichkeiten angewendet werde um dadurch die betriebswirtschaftlich beste Lösung auswendig zu machen. Nach Auswertung der Analyse zeigt sich, dass dem Automated Valet Parking sehr wahrscheinlich die Zukunft darstellt, jedoch nicht das konventionelle Parkhaus ersetzen, sondern eher ergänzen wird. Beide Systeme haben in diesem Modellbeispiel einen großen Vorsprung zu den automatisierten Parksystemen, da deren Anwendungsbereich anders gelegen ist. Schlussendlich hat jedes System seine Daseinsberechtigung, es muss nur an den richtigen Stellen genutzt werden.
"Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines Softwaremoduls, mit dem es unabhängig der verwendeten Plattform möglich sein soll, drahtlos mit einem mobilen EKG-Messgerät zu kommunizieren. Sie ist unterteilt in die theoretischen und technischen Grundlagen, einen möglichen Systementwurf, der Implementierung eines Basisprototypen und die Problembetrachtung auf anderen Plattformen. Zunächst werden die technischen und fachlichen Grundlagen erläutert, die für das Verständnis des späteren Entwurfs und die einzelnen Realisierungen eine Rolle spielen. Dies umfasst u.a. drahtlose Kommunikation mit Bluetooth, eine Vorbetrachtung der möglichen Plattformen sowie eine Beschreibung der verwendeten Entwicklungswerkzeuge. Der Systementwurf geht im nächsten Abschnitt auf die einzelnen Aspekte der Software ein. Dies umfasst eine Beschreibung der grafischen Benutzeroberfläche sowie eine Analyse der Kommunikation mit dem Messgerät sowie die Modellierung der Datenverarbeitung und die Datenspeicherung. Anschließend werden auf Grundlage einer Basisimplementierung unter Microsoft Windows die Unterschiede und Probleme der unterschiedlichen Plattformen aufgezeigt. Für die einzelnen Probleme wird nach Möglichkeit eine plattformspezifische Lösung bzw. eine alternative Implementierung beschrieben."
Aussagefähigkeit von Varianten der Prozessfähigkeitsuntersuchung bei der Volkswagen Sachsen GmbH
(2016)
Die Bewertung des Fertigungsprozesses im Karosseriebau stellt für ein Unternehmen im Automobilbereich mit höchsten Qualitätsansprüchen einen wichtigen und zentralen Punkt dar. Zur zielgerichteten Beurteilung hinsichtlich Streuung und Lage der Messwerte existieren die Prozessfähigkeitsindizes Cp und Cpk. Im Rahmen dieser Abhandlung erfolgt zunächst eine umfangreiche Grundlagenbetrachtung zum Thema der Prozessfähigkeitsuntersuchung, woran sich eine Situationsanalyse der eingesetzten Messtechnik sowie der getätigten Datenauswertungen bei Volkswagen Sachsen angliedert. In Anlehnung an den Index Cp und auf Basis der Offlinemessdaten wird im Volkswagen-Konzern aktuell ein wöchentlicher Bericht anhand des selbst kreierten Index Cs gefordert. Dieser wird vorgestellt, umfangreich analysiert und bewertet. Anhand der Erkenntnisse daraus schließt sich die Ausarbeitung eines alternativen Vorgehens an. Hauptsächlich charakterisiert sich dieses durch die Einhaltung der aufgezeigten theoretischen Grundlagen, die Beachtung von getätigten Stellmaßnahmen im Karosseriebau sowie das Einbeziehen von In- und Offlinemesstechnik. Durch die statistisch korrekte Informationsfusion beider Systeme ist es möglich, eine sinnvolle Bewertung des Produktionsprozesses durchzuführen, woraus zielgerichtete Optimierungen abgeleitet werden können.
Seit 01. Januar 2006 sind die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen nach Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales neu geregelt. Eine wesentliche Neuerung dieser bundesweit geltenden Richtlinie betrifft den Hauswirtschaftsbereich der stationären Pflegeeinrichtungen. So ist ein geeignetes Hauswirtschaftskonzept vorzulegen, in dem Angaben zur Leistungsgestaltung Verpflegung, Hausreinigung, Wäscheservice und zur Kooperation mit anderen Diensten sowie zur personellen Ausstattung enthalten sein müssen. In der vorliegenden Arbeit wurden Ist-Analysen in dem Bereich der Hauswirtschaft sowie eine Messung der Zufriedenheit der Bewohner mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Anhand dessen wurde ein Hauswirtschaftskonzept entwickelt, welches den Anforderungen der neuen Qualitätsprüfrichtlinie entspricht. Außerdem wurde damit eine Orientierungshilfe für die Hauswirtschaftsmitarbeiter der Vogtland-Residenz geschaffen, die sie in ihren Handlungen und Arbeitsvorgängen unterstützt.
Aufgrund der stetig wachsenden Lebenserwartung in Deutschland nimmt der Anteil der Bevölkerungsgruppe der Menschen ab 65 Jahren und älter stetig zu. Mit steigendem Alter vergrößert sich die Gefahr pflegebedürftig zu werden. Somit steigt der Bedarf an unterstützenden und pflegerischen Dienstleistungen. Durch die hohe Zuwachsrate stieg die Anzahl der Seniorenheime. Mit der steigenden Anzahl der Seniorenheime entwickelte sich auch ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Leistungserbringern. Um auf dem Markt mithalten zu können, wird ein gutes Marketing sowie eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger. Für die Umsetzung dieser Aufgaben dient in unserer heutigen Zeit das Onlinemarketing in Form einer eigenen Webpräsenz. Diese dient unter anderem zur schnellen Informationsbeschaffung und zu einer stabilen Wettbewerbsfähigkeit. Da sich nur wenige Studien mit der Seniorenfreundlichkeit einer Webpräsenz beschäftigt haben, umfasste die vorliegende Arbeit als Zielstellung die Analyse seniorengerechter Websites von Seniorenheimen in Nordhessen. Die Untersuchung erfolgte anhand einer standardisierten Checkliste mit den Untersuchungsgebieten Benutzerfreundlichkeit, Design, Barrierefreiheit und Inhalt. Die zu untersuchenden Seniorenheime wurden bezüglich ihrer Trägerschaften in 67 freigemeinnützige und 46 private Einrichtungen eingeteilt. Somit beträgt die Grundgesamt 113 Seniorenheime (n = 113). Die Datenerhebung erfolgte mithilfe des Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik ausgewertet.
112 der 113 untersuchten Einrichtungen verwendeten Bilder auf ihren Websites. Eine Sprachänderungsfunktion auf der Startseite besaßen lediglich drei der 113 Websites der Seniorenheime. Demgegenüber verfügten 22 Websites der Einrichtungen über eine Anpassung der Schriftgröße direkt auf der Startseite. Anhand der erhobenen Daten ließ sich erkennen, dass das Internet-Marketing nordhessischer Seniorenheime keinen Standartauftritt überschritt. Jedoch erzielten alle Websites im Durchschnitt einen befriedigenden Standard. In den Bereichen Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit wurde das größte Verbesserungspotential ermittelt. Unabhängig der Trägerschaften sollten alle Seniorenheime an ihrer seniorenfreundlichen Webpräsenz arbeiten. Die Seniorenheime müssen sich bei der Gestaltung ihrer Webpräsenzen besser an der Zielgruppe Senioren orientieren und ihrer Bedürfnisse berücksichtigen. Die wenigen signifikanten Unterschiede zwischen den freigemeinnützigen und privaten Trägern belegten eine vom Träger unabhängige Qualität der Websites. Da die Ergebnisse der Untersuchung nur für die Region Nordhessen repräsentativ sind, müssen weitere Analysen in Deutschland bezüglich der Seniorenheimwebsites durchgeführt werden. Bei zukünftigen Untersuchungen sollten die Entwicklungsprozesse des Internets berücksichtigt werden.
Der Erfolg eines Unternehmens beruht zu einem erheblichen Teil auf den Mitarbeitern und deren Leistungsfähigkeit. Die Einstellung, die Identifikation mit dem Unternehmen auf der einen Seite, aber vor allem die Arbeitsbedingungen, die Gesundheit und die verfügbaren Ressourcen der Angestellten führen einen Betrieb zu stetigem und langanhaltendem Erfolg. Um den Bedingungen, der Gesundheit und den Ressourcen auf den Grund zu gehen, wird eine Mitarbeiterbefragung im Globus-Center am Standort Zwickau durchgeführt, analysiert und in ihren Ergebnissen veranschaulicht. Die Bachelorthesis soll darüber hinaus Möglichkeiten aufzeigen, wie die Einführung gesundheitsfördernder Maßnahmen in ein Unternehmensbetrieb wie das Globus-Center erfolgen könnte, wobei Empfehlungen und Vorschläge ganz konkret auf die ermittelten Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zugeschnitten sind.
Die Brose Gruppe ist Partner der internationalen Automobilindustrie und beliefert weltweit mehr als 40 Automobilmarken und führende Sitzhersteller. Als innovativer Automobilzulieferer arbeitet Brose ständig an Verbesserungen für vorhandene Pro-dukte und ist auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten für die bestehenden Prozesse. So gibt es unter anderem Überlegungen den Bereich der Qualitätssiche-rung beim Laserschweißen auf technische und wirtschaftliche Verbesserungsmög-lichkeiten zu untersuchen. Bestandteil dieser Untersuchungen ist diese Diplomarbeit, die sich mit der Umsetzung der gestellten Qualitätsanforderungen an den Laser-schweißprozess befasst. Anhand des bisherigen Vorgehens wurde in einem ersten Schritt das bestehende Qualitätskonzept dargestellt und über eine SWOT-Analyse beurteilt. Aus den Erkenntnissen dieser Analyse ergab sich ein Optimierungspotential für das bestehende Qualitätskonzept, welches dann über Versuche näher untersucht wurde. Aufbauend auf den Ergebnissen der Versuche wurden dann Vorschläge zur Verbesserung des Qualitätskonzeptes vorgestellt und wirtschaftlich bewertet.
Durch die zunehmende Verkürzung von Produktentwicklungszyklen in der Automobilindustrie rücken effektive Methoden zur frühzeitigen technischen und kostenseitigen Bewertung von Produkten in den Fokus. Durch die Verwendung virtualisierter 3D-Modelle wird seitens des Auftraggebers eine Verbesserung der Benchmarking-Prozessumgebung erwartet. Die vorliegende Arbeit widmet sich verschiedenartigen Verfahren und Methoden des Reverse Engineering mit dem Ziel die Analyseprozesse zu optimieren. Nach einer theoretischen Grundlagenbetrachtung von Hard- und Software werden zunächst der Ist-Stand in einer Anforderungsanalyse beschrieben und Potentiale für die Einführung von Reverse Engineering Methoden aufgezeigt. Anhand einer Marktanalyse werden optische 3D-Digitalisierungssysteme und Flächenrückführungssoftware ausgewählt und nachfolgend in praktischen Tests anwendungsbezogen untersucht und verglichen. Durch den Neuentwurf von Arbeitsprozessen unter Nutzung benannter Methoden und einer abschließenden Kosten-Nutzen-Betrachtung wird eine Einsatzempfehlung für den Auftraggeber formuliert.
Diese Arbeit dient der Erstellung einer Energiemanagementsoftware. An einem typischen Industriebetrieb werden die Verbrauchsstrukturen und Steuerungsmöglichkeiten erklärt. Dabei ist die Entwicklung von techn. und org. Strukturen zur Abbildung und Kontrolle der Verbrauchsprozesse zu beachten. Der Informationsbedarf zur Abbildung energetischer Prozesse im Zusammenhang mit dem Leistungsprozess des Unternehmens ist innerhalb dieser Strukturen unterschiedlich. Die Abbildung und Steuerung des Informationsbedarfs der Energieanwendungen in den unterschiedlichen Ebenen des Energiemanagementsystems werden in dieser Arbeit näher erläutert.
Arbeitsgestalterische Analyse, Bewertung und Verbesserung von Montagetätigkeiten mit Überkopfarbeit
(2015)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, der Belastungsreduzierung für Mitarbeiter an Montagearbeitsplätzen mit Überkopfarbeit bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller. Da Überkopfarbeit eine zusätzliche Anstrengung für den Mitarbeiter darstellt, werden drei ausgewählte Arbeitsplätze auf ihre Arbeitsschwere (Belastung) und mögliche Folgeerkrankungen hin untersucht. Zum Zweck der Beurteilung und Bewertung der Arbeitsplätze mit ungünstiger Körperhaltung, wird im Vorfeld eine Begehung der Montagelinie vollzogen. Es wird eine Befragung der betroffenen Montagearbeiter durchgeführt und die subjektiven Aussagen interpretiert. Außerdem werden Bewertungsverfahren angewendet, durch welche gesundheitliche Gefährdungen am Arbeitsplatz frühzeitig erkannt werden können. Auf Basis der zu erwartenden Erkenntnisse und Ergebnisse aus den Bewertungsverfahren sowie der durchgeführten Mitarbeiterbefragung, werden Verbesserungsvorschläge und wirksame Präventionsmaßnahmen vorgestellt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Reklamationsabwicklungsprozess für den Bereich DHL- Integralkoffer auf dem Fahrgestell Iveco Daily des Nutzfahrzeugaufbauherstellers Sommer GmbH mit Stammsitz in Laucha an der Unstrut tiefgreifend analysiert. Ziel der Untersuchung ist es, den Prozess so zu optimieren, dass Durchlaufzeiten verkürzt und gleichzeitig Gewährleistungskosten reduziert werden können. Dazu wird der Gesamtprozess zunächst in die zwei Kernprozesse Lieferanten- und Kundenreklamationen zerlegt. Unter Beachtung und Zuhilfenahme relevanter Normen und Richtlinien für Qualitätsmanagementsysteme in Organisationen wie die DIN EN ISO 9001:2008 werden die derzeitigen Reklamationsabwicklungsprozesse aufgenommen und die sich daraus ergebenden Schwachstellen und Informationsbrüche aufgedeckt. Anhand der daraus abgeleiteten Verbesserungspotenziale können die zwei Kernprozesse sowie deren Teilprozesse hinsichtlich der Dauer von Durchlaufzeiten und der Höhe von Gewährleistungskosten optimiert werden. Die Nachweisführung für die Verbesserungen erfolgt mittels Praktikabilitäts- und Plausibilitätsnachweisen. Neben den technischen spielen hierbei auch die organisatorischen und personellen Neuerungen eine wesentliche Rolle. Anhand von zwei verschiedenen elektrischen Schließsystemen, welche den Großteil aller Gewährleistungsfälle darstellen, erfolgt für den konkreten Fall die Prozessbewertung alt gegenüber neu. Aufgrund der Tatsache, dass viele Ansätze erst zeitlich versetzt ihre volle Wirkung entfalten können, sind momentane Aussagen über die Effektivität der Einführung der überarbeiteten Prozesse nur bedingt als wahrheitsgemäß anzusehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse, Optimierung und Standardisierung der Instandhaltungsprozesse an den Verbrennungsmotoren der Jungheinrich AG.
Um die Instandhaltungsprozesse an den Verbrennungsmotoren zu verbessern und zu standardisieren, wurde diese Arbeit erstellt.
Die Basis dafür bilden Literaturrecherchen, Beobachtungen und Analysen des Eingangschecks und des Reparaturprozesses mit auftretenden Verschwendungen. Um die Verschwendungen aufzuzeigen, wurden die Methoden Muda-Check, Spaghetti-Diagramm und Verschwendungsanalyse angewendet.
Autorenreferat
Die vorliegende Studie zur Analyse der Ringbuslinie 82 in Chemnitz wurde im Rahmen eines Diplomprojektes angefertigt. Beginnend wird auf die Ausgangslage des hiesigen ÖPNV-Gesamtnetzes eingegangen. Indessen gliedert sich die besagte Buslinie seit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 ein. Dabei erfolgten durch die Chemnitzer Verkehrs Aktiengesellschaft umfangreiche Anpassungen im Nahverkehrsnetz an die Mobilitätsbedürfnisse der Nutzer. Weiterhin beinhaltet diese Studie den gegenwärtigen Zustand der Ringbuslinie, sodass die Akzeptanz der Kunden für das neue Produkt überprüft werden kann. Wesentliche Kriterien sind hierbei die Ermittlung und Analyse der Nachfrage. Diesen unterliegen die Kapazitätsauslastungen mittels Fahrgastzählungen sowie eine durchgeführte kundenorientierte Mobilitätsbefragung in den Omnibussen der Linie 82 und an ausgewählten bedienten Haltestellen. Im weiteren Fortgang wurde die Notwendigkeit einer Pünktlichkeitsanalyse festgestellt und realisiert. Durch die aufgezeigten Bearbeitungsschwerpunkte konnten ebenfalls potentielle Konfliktpunkte ermittelt werden, die die Attraktivität des Produktes vermindern. Diese unterteilen sich in die Nachfrage- und Angebotsseite, wobei jeweils die Ursachen und Ausprägungen aufgezeigt werden. Mit den daraus resultierenden Ergebnissen konnten Optimierungsansätze zur Steigerung des Nutzungsanreizes durch den Kunden aufgezeigt werden. Um dem größten Mobilitätsdienstleister der Stadt Chemnitz, der CVAG, vereinfachte Entscheidungsvorschläge zur Umsetzung der Maßnahmen zu unterbreiten, wurden Handlungsempfehlungen entworfen und die Varianten mittels eines geeigneten Punktesystems bewertet.
Es werden unterschiedliche Analysemethoden zur Feststellung der Resonanzeigenschaften fertiger Instrumente erläutert. Neben objektiven Messverfahren wird auf subjektive Vergleichstests eingegangen. Möglichkeiten der Beeinflussung des Klangcharakters durch Materialauswahl und konstruktive Maßnahmen werden genannt. Der umfangreichste Teilabschnitt handelt unterschiedliche Möglichkeiten zum Abstimmen während des Bauprozesses ab. Grundprinzipien werden erläutert, Verfahren von Benno Streu wie auch der Chladni-Analyse werden angeschnitten. Die Philosophie des Tap Tuning und seine Anwendbarkeit werden diskutiert. Ein Anwendungsbeispiel mit abschließender Auswertung wird durchgeführt. Deutlich wird, welch komplexe Systeme Musikinstrumente sind. Scheinbar simple Konstruktionsmerkmale nehmen einen wichtigen Stellenwert ein. Zweifel am Tap Tuning wurden beseitigt und es steht fest, dass es ein ernstzunehmendes Analyseverfahren ist. Akustische Messverfahren sind wichtige Werkzeuge, um zu konstant guten Klangergebnissen zu gelangen.
Microservices gewinnen die Popularität in der Welt der Software-Entwicklung. Sie bieten vielfältige Vorteile, die den Entwicklern gefallen. Trotzdem werden die einige Problemen bei der Nutzung dieser Architekturstil kommen. Beispielsweise wird deren Kommunikation über Netzanfrage realisiert, dadurch können die Verzögerungen aufgetreten werden. Damit der Zustand und das Verhalten der Microservices zu verstehen, kommt der Ansatz diese zu verfolgen und die nützliche Information in Form von Metriken sammeln.
Für die Untersuchung von Halden des Erzbergbaus wurden Aufschluß- und Analyseverfahren getestet. Ergebnisse : Die zum Aufschluß verwendete Probenmenge hat auf das Analyseergebnis keinen Einfluß. Die folgenden Trends sind beobachtet worden, müssen aber noch statistisch abgesichert werden: Maximale Gehalte sind bei einer Energie des Aufschlußprogramms von ca. 140 KJ zu erreichen. Dazu muß die Probe auf D<90 umgemahlen werden. <!-- #h:dissdiplMikrowellenaufschluß.doc# -->
Ein bevorstehender Geschäftsführerwechsel ist immer mit gewissen Risiken und Problemen verbunden. Im Zuge dieses Wechsels möchte der künftige Geschäftsführer der Vogtlandia Bürstenfabrik verschiedene Neuerungen einführen, innerbetriebliche Strukturen verändern und alt eingefahrene Prozesse modernisieren. Sein Ziel ist es, die vorhandenen Ressourcen effektiver nutzen zu können, die derzeitig geringe Gewinnspanne zu vergrößern, sowie die Arbeitsbedingungen der Angestellten zu verbessern um damit, langfristig gesehen, neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewinnen zu können.
Da er selbst branchenfremd ist, setzt er hierfür auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen regionalen Unternehmen und Dienstleistern.
Um fortlaufend Veränderungen initialisieren zu können, benötigt er jedoch umfassende Erkenntnisse über den derzeitigen Zustand des Unternehmens und dessen Prozesse.
Die Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es, eine umfangreiche Analyse des Unternehmens und dessen Prozesse zu präsentieren, welche sich an der Prozesskette orientiert und vor allem auf hochfrequentierte Lager- und Fertigungsbereiche konzentriert. Außerdem zeigt sie zu vereinzelten Problemen Verbesserungsvorschläge auf, von denen abschließend die fünf Dringlichsten in einer Prioritätenliste nochmals aufgeführt werden.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Techniktrends des chinesischen Automobilmarktes, die sich hauptsächlich auf die Motoren und Getriebe beziehen, mit Hilfe der IHS Datenbank prognostiziert und analysiert werden. Der derzeit sich sprunghaft entwickelnde Automobilmarkt in China ist aufgrund vieler komplexer Probleme noch nicht optimal. Die Begrenzung der Ressourcen und die Beschränkungen zum Beispiel im Stadtverkehr ergeben eine komplizierte Wettbewerbssituation. Zu dem Umweltschutz und der nachhaltigen Entwicklung hat die chinesische Regierung gegenwärtig erhebliche Unterstützung zur verschiedenen neuen Technologien auf dem Fahrzeug erteilt. Die Produktionsmengen der am Markt agierenden Hersteller verändern sich daher sehr groß. Zur besseren Erfassung der Entwicklungsrichtung und des Marktzustands in der Zukunft ist eine spezielle Studie zur detaillierten Vorhersage der Techniktrends im Bereich der Automobilindustrie notwendig.
Die Ursachen für Substanzkonsum bzw. für die Entwicklung einer Substanzabhängigkeit setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, die sich in verschiedenem Maß gegenseitig bedingen. Aus diesem Grund soll in der Arbeit untersucht werden, in wie weit soziodemografische Merkmale Einfluss auf die der Anamnese- und Behandlungsdaten von betreuten Klienten der Behandlungsstation für Suchtkranke des Sächsischen Krankenhauses Rodewisch (SKH) im Zeitraum von 2004 bis 2015 haben. Außerdem wird untersucht, ob eine Steigerung der Behandlungsfälle aufgrund des Crystalkonsums anhand der Patientendaten im Untersuchungszeitraum nachgewiesen werden kann.
Bei dieser Arbeit geht es um die Analyse der aktuellen Situation im Studium, im Bereich Speichertechnik. Nachdem dies erfolgt ist, wurde eine Entscheidung zur Integration eines Praktikum über Klassifikation und Cloud getroffen. Des Weiteren mussten verschiedene Techniken wie SAN, FAN, Deduplizierung und Speichervirtualisierung dem Studenten näher gebracht werden. Daher wurde ein umfangreicher Theorieteil in dieser Arbeit erstellt. Für Cloud und Klassifizierung wurde eine Analyse durchgeführt und nach dieser Analyse eine Entscheidung getrofffen, welches Programm wir im Praktikum verwenden. Die FCI(File Classification Infrastruktur) kommt im Praktikum zum Einsatz. Leider war keine effektive Integration einer Cloud in das Klassifikationsprogramm möglich, daher wird auch diese Technologie dem Studenten nur im Theorieteil erläutert und kommt nicht zum praktischen Einsatz. Des Weiteren wird erläutert, wie der praktische Teil entsteht und was von den Studenten erwartet wird.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel eines Ingenieurdienstleisters, wie laufende Prozesse analysiert, zukünftige Anforderungen erarbeitet und daraufhin die Strukturen angepasst werden, um die Organisation sowie den Arbeitsfluss einer Abteilung zu optimieren. Grund für den Optimierungsbedarf sind offensichtliche Probleme, die auf einer gestörten Betriebsorganisation beruhen. Die Prozesse werden auf Basis einer eingehenden Zustandsanalyse modifiziert. Sie stellt den IST-Zustand der Abteilung dar und ist aus mehreren Sichtweisen aufgebaut. Weiterhin fließen zukünftige Forderungen an die Abteilung in die Optimierung ein. Zu dieser werden zum einen vorhandene Strukturen, wie die Projektarbeit und zum anderen produktive Strukturen, wie die Inselfertigung betrachtet. Ingenieurdienstleisters bearbeiten ihre Aufträge nahezu ausnahmslos mit der Projektarbeit, um komplexe Aufgaben zu lösen. Diese Arbeitsweise ist für innovative Aufgaben bestens geeignet, bedarf aber eines großen organisatorischen und kostenintensiven Aufwands. Eine Optimierungsvariante wurde auf Basis der Projektarbeit durchgeführt. Sie zeigt, dass nicht alle Probleme gelöst werden können und dass die Projektstruktur in Sachen Effizienz schnell an ihre Grenzen stößt. Als Alternative wird die Inselfertigung auf die Bedürfnisse eines Dienstleisters angepasst. Somit ist es möglich die Effizienz und Flexibilität zu steigern sowie die Durchlaufzeiten zu senken. Trotzdem können innovative Aufträge nach der Projektarbeit bearbeitet werden. Nachteilig ist hier die kostenintensive und zeitaufwendige Einführung. Zusammenfassend wird eine Übersicht der beiden Varianten als Entscheidungsgrundlage dargestellt.
Konzept zur Performance-Analyse einer bestehenden Java-Anwendung am Beispiel einer Kassenlösung
(2017)
Softwareperformance spielt für die Akzeptanz einer Software durch den Benutzer eine enorme Rolle. Daher sind Hersteller stets bemüht, ihre Software bestmöglichst zu optimieren. Jedoch kann nur optimiert und verbessert werden, was auch gemessen werden kann. Aufgrund der Beliebtheit und Bewährtheit der Java-Plattform existieren vielerlei Werkzeuge und Bibliotheken für die Performance-Analyse von Java-Anwendungen. Die GK Software AG entwickelt innovative Retaillösungen, welche auf Kassenhardware mit eingeschränkten Ressourcen zum Einsatz kommen. Dies führt zu Einschränkungen beim Einsatz von Analyse-Tools. Die vorliegende Arbeit liefert zunächst eine Einführung ins Thema Performance-Analyse und grundlegende Vorstellung der Java-Technologie- Plattform. Anschließend wird auf Basis gesammelter Anforderungen ein Konzept für die Analyse der GK/Retail POS entwickelt und mit Hilfe eines Proof-of-Concept validiert. Für die zielgerichtete Analyse spezieller Teile der Anwendung wird das Paradigma der aspektorientierten Programmierung genutzt. Nach Messungen zum Einfluss einer prototypischen Implementierung auf das Laufzeitverhalten der zu analysierenden Software wird auf Optimierungsmöglichkeiten und zukünftige Entwicklungen eingegangen.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische und messtechnische Analyse einer Parallelschaltung von 48 Volt Lithium-Ionen-Batterien in komplexen Einbausituationen und Bewertung von Integrationslösungen für das Batteriemanagement.
Durch diese Ergebnisse kann eine Aussage getroffen werden, ob und unter welchen Randbedingungen zwei Lithium-Ionen-Batterien parallel im Fahrzeug verschaltet werden können. Abhängig, vom Fahrzeugmodell und Ausstattung ergeben sich aufgrund verschiedener elektrischer Verbraucher, unterschiedliche Anforderungen an die nutzbare Kapazität der Batterie. Um diese Kapazitätsstufen der Energiespeicher optimal abzudecken, müssten unterschiedliche 48 Volt Batterien entwickelt werden.
Durch Parallelschaltung von 48 Volt Lithium-Ionen-Batterien des gleichen Typs, könnten mit nur einer Batterievariante alle Energieanforderungen optimal erfüllt werden. Abhängig von der geforderten Kapazität wird eine einzelne Batterie bzw. werden zwei miteinander verschaltete 48 Volt Batterien eingesetzt.
Ein weiterer Vorteil neben der Variantenreduktion ist die Flexibilität beim Einbauort. Der Bauraum für die Energiespeicher im Fahrzeug ist stark begrenzt. Es ist einfacher den benötigten Energieinhalt auf zwei Energiespeicher aufzuteilen und im Fahrzeug zu integrieren, als eine einzelne große Batterie zu verbauen.
In dieser Arbeit wird untersucht, ob und wie zwei Batterien in ein Fahrzeug integriert und verschaltet werden können.